Die 10 größten MMORPGs in Deutschland im Jahr 2023, laut Google

Die 10 größten MMORPGs in Deutschland im Jahr 2023, laut Google

Google ist ein guter Indikator dafür, wie beliebt ein MMORPG gerade ist. Daher stellen wir euch die Top 10 der Online-Rollenspiele vor, die bei Google am meisten gesucht werden.

Wie ist die Liste entstanden? Wir haben uns die Daten von Google Trends für das bisherige Jahr 2023 angesehen (vom 1.1.2023 bis zum 24.7.2023) und verglichen, welches Spiel wie oft in Deutschland gesucht wurde. Außerdem lässt sich sehen, ob das Interesse an dem MMORPG eher zu- oder abgenommen hat in diesem Jahr.

Diese Suchanfragen sind natürlich nicht deckungsgleich mit den Spielerzahlen eines MMORPGs im, aber sie sind dennoch ein starker Indikator für die Popularität eines Spiels. 

Google-Trends gibt dabei im direkten Vergleich einen Durchschnittswert an, auf welchem dieses Ranking basiert. Es zeigt euch also die 10 relevantesten MMORPGs laut Google im Jahre 2023 und bezogen auf Deutschland.

Übrigens: Kommende Spiele wie Blue Protocol oder Throne and Liberty haben wir ebenfalls nachgeschlagen, doch sie kommen derzeit nicht mal in die Top 20.

Platz 10 – Star Wars: The Old Republic

Entwickler: BioWare, Electronic Arts | Plattform: PC | Release-Datum: 20. Dezember 2011 | Modell: Free2Play mit optionalem Abo

Was ist das für ein Spiel? SWTOR ist ein MMORPG mit der offiziellen “Star Wars”-Lizenz und legt einen großen Fokus auf die Story, die nahezu vollständig vertont wurde. Sie spielt etwa 3.000 Jahre vor den Ereignissen von Episode 1 und bietet gerade beim Imperialen Agenten eine der besten Geschichten überhaupt.

Ihr könnt euch bei der Charaktererstellung wahlweise der Republik oder dem Imperium anschließen und habt die Wahl aus 4 verschiedenen Klassen, die jeweils nochmal zwei Unterklassen bieten. So könnt ihr

  • zum Jedi-Ritter werden.
  • als Sith-Hexer die Spielwelt terrorisieren.
  • Oder als Schmuggler den Revolverhelden mimen.

Mit Hilfe von Haupt- und Nebenquest werdet ihr durch die Spielwelt geführt, die sich auf verschiedene Planeten verteilt. Das Spiel bietet im Endgame Dungeons, Raids und PvP.

SWTOR kam 2011 mit einem Abo-Modell auf den Markt und stellte dann im November 2012 auf eine Free2Play-Variante mit optionalem Abo-System um. Wer komplett kostenlos spielt, kann alle Klassen, das Grundspiel und die ersten Erweiterungen spielen. Wer in Legacy of the Sith eintauchen und das Endgame erleben möchte, muss jedoch zahlen.

Warum ist es noch relevant? Grundsätzlich hat SWTOR eine aktive Community, welche das MMORPG noch immer relevant hält. Auch der Name Star Wars allein zieht Aufmerksamkeit auf sich.

Das Spiel bekommt regelmäßige Updates. Im Frühjahr 2022 die Erweiterung Legacy of the Sith und seitdem wurden ein neuer Raid, ein neuer Planet und der 64-Bit-Client veröffentlicht.

Zuletzt machte das Spiel jedoch Schlagzeilen, weil das Team von Bioware zu Broadsword Online wechselt. So soll sich Bioware künftig auf neue Singleplayer-Titel konzentrieren können. Broadsword Online wiederum gehört Rob Denton, der bis 2013 selbst an dem MMORPG gearbeitet hatte.

Wer sollte sich das anschauen? SWTOR richtet sich in erster Linie an Fans von Story-Games und natürlich von Star Wars im Besonderen. Aufgrund der Story ist es jedoch perfekt für Solo-Spieler und Neueinsteiger geeignet. Die Gruppeninhalte sind anspruchsvoll, allerdings nicht auf dem Niveau von WoW oder Lost Ark.

Die Grafik und das Kampfsystem sind zudem etwas in die Jahre gekommen, doch auch heute noch gehört es zu den besten und beliebtesten MMORPGs auf dem Markt.

Platz 9 – Old School RuneScape

Entwickler: Jagex | Plattform: PC, Linux, Mac, Android, iOS | Release-Datum: 4. Januar 2001 | Modell: Free2Play mit optionalem Abo

Was ist das für ein Spiel? Das MMORPG RuneScape erschien ursprünglich 2001 als Browsergame, wurde mit der Zeit erweitert und erneuert. Doch viele Spieler wünschten sich den alten Flair zurück. Also brachte der Entwickler Jagex Oldschool RuneScape für PC und für das Smartphone.

Das MMORPG setzt viel auf die Interaktion mit anderen Spielern, Crafting und Handel. Euch erwarten 23 unterschiedliche Skills wie Segeln oder Schmied, eine riesige offene Welt mit hunderten von Quests und viele Möglichkeiten euren Charakter nach euren Wünschen zu formen.

Das Besondere bei der Entwicklung von Oldschool RuneScape ist, dass die Spieler über neuen Content entscheiden. Nur wenn 75 % aller Subscriber mit einem Feature einverstanden sind, wird es umgesetzt. Zuletzt gab es Anfang 2023 eine solche Umfrage: MMORPG bringt nach 10 Jahren einen neuen Skill – Lässt Spieler drüber entscheiden, sorgt für erbitterte Debatte.

Warum ist es noch relevant? RuneScape gehört zu den einflussreichsten MMORPGs überhaupt. Es kreierte ein besonderes Gefühl von Freiheit und Belohnung, das einigen modernen Spielen abhandengekommen ist. Hinzu kommen spannende Modi wie der Ironman, der Spielern immer eine Herausforderung bietet.

So stellen die Spieler auch heute noch verrückte Rekorde auf, wie ein Spieler, der in einem “Speedrun” in 711 Stunden alle Skills gelevelt hat.

Allerdings erfreut sich vor allem Old School RuneScape dieser großen Popularität. Das eigentlich moderne RuneScape 3 schafft es nur knapp in die Top 20 des Rankings.

Wer sollte sich das anschauen? Wer gerne alte MMORPGs spielt, bei denen Handel, Handwerk und die Community im Vordergrund stehen, der ist bei Oldschool RuneScape an der richtigen Adresse.

Die alte Grafik wirkt zwar abschreckend, allerdings steckt hinter der Fassade ein richtig gutes Multiplayer-Spiel, das zudem ständig erweitert wird.

Es gehört deshalb auch zu den besten Mobile-MMORPGs für Android und iOS.

Platz 8 – New World

Entwickler: Amazon Game Studios | Plattform: PC | Release-Datum: 28. September 2021| Modell: Buy2Play

Was ist das für ein Spiel? New World ist das erste MMORPG von Amazon und machte zu Release ordentlich Schlagzeilen. Im Peak waren über 913.000 Spieler gleichzeitig online, was zu teils sehr langen Warteschlangen führte.

Es setzt auf ein klassenloses Klassensystem, bei dem ihr seid, was ihr gerade tragt. Es gibt dabei 14 verschiedene Waffen und drei verschiedene Rüstungsklassen, die ihr nach Belieben wechseln und verbessern könnt. Der Gearscore wurde erstmalig Anfang 2022 angehoben und soll nochmal mit der ersten Erweiterung im Herbst 2023 erhöht werden.

Mit eurem Charakter durchstreift ihr die düstere Welt Aeternum, in der ihr Quests, Portal-Events, Dungeons und auch einen Raid abschließen könnt. Dazu gibt es unheimlich viel zu sammeln, was ihr in den 17 verschiedenen Berufen zu einer perfekten Ausrüstung verarbeiten könnt.

In der Spielwelt gibt es zudem optionales Open-World-PvP, in denen 3 Fraktionen gegeneinander kämpfen. Ihr könnt ein Fort erobern oder später am instanziierten Krieg um die Kontrolle eines Territoriums teilnehmen.

New World setzt in Sachen Kämpfe auf ein Action-Kampfsystem mit Ausdauer-Management und wenigen, aktiven Skills. Ihr wechselt zwischen leichten und schweren Schlägen und müsst dabei blocken und ausweichen, um zu überleben. Wenn ihr dabei nicht aufpasst, kann auch mal das 10 Stufen niedrigere Skelett zur Todesfalle werden.

Warum ist es noch relevant? New World ist in den Spielerzahlen und damit auch im allgemeinen Interesse spürbar nach unten gegangen. Trotzdem bekommt es regelmäßig neue Updates. Im Juli etwa erschien der erste Raid, während es im März einen neuen Dungeon und den ersten Season-Pass gab.

Das große Highlight ist die erste Erweiterung, die im Herbst erscheinen soll. Es gibt schon einige Details zu den Inhalten, doch die große Marketing-Offensive fehlt derzeit noch. Danach sollte das Interesse zumindest vorübergehend wieder ansteigen, so wie es 2022 auch beim Fresh Start der Fall war.

Wer sollte sich das anschauen? New World lohnt sich für alle, die ein Action-MMORPG ohne Klassen ausprobieren wollen. Das Kampfsystem erinnert dabei eher an Dark Souls als an die alt-bekannten Tab-Targeting-Systeme. Man muss zudem eine Vorliebe für kleinere Communitys haben, denn auf einen Server passen nur 2.000 Spieler.

Wer eine lebendige Welt sucht, bei dem die Spieler immer wieder spannende Situationen erschaffen, der ist in New World richtig. Wenn ihr aber die 5 Skill-Leisten, World Bosse mit hunderten Spielern und Raids sucht, dann seid ihr in New World falsch.

Platz 7 – Metin 2

Entwickler: Webzen, Ymir Entertainment | Plattform: PC | Release-Datum: 5. März 2005 | Modell: Free2Play

Was ist das für ein Spiel? Metin 2 ist ein Phänomen. Es wurde 2005 in Korea veröffentlicht und erschien 2006 in Deutschland. Als Free2Play-Titel gewann das MMORPG immer mehr an Popularität und soll in seiner Hochzeit rund 6 Millionen aktive Spieler in Europa gehabt haben.

Im Spiel könnt ihr euch für eine von fünf Klassen entscheiden. Ihr habt die Wahl aus Krieger, Ninja, Schamane, Suras und Lykaner, die ihr später weiter spezialisieren könnt. Danach stürzt ihr euch in die Spielwelt, in der Grind eine wichtige Rolle spielt.

Ihr versucht ein möglichst hohes Level zu erreichen, in dem ihr haufenweise Monster tötet. Durch Quests und Events bekommt ihr nur wenig Erfahrung. Gerade ab Level 30 wird es dann richtig anstrengend und man farmt am besten ein Dungeon, für dessen Beitritt man jedoch ein Zugangsticket braucht, die es nur im Shop oder von anderen Spielern zu kaufen gibt.

Bei den Fertigkeiten und der Ausrüstung im Endgame dreht sich zudem viel um Glück, wie unsere Autorin Anny Bader in ihrem Artikel schreibt: Pure Nostalgie aus dem Jahr 2005 – Wie gut war eigentlich das MMORPG Metin2?

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Warum ist es noch relevant? Obwohl die Grafik und das Gameplay inzwischen ordentlich in die Jahre gekommen sind, erfreut sich der Grinder noch immer großer Beliebtheit und landet im Ranking sogar vor SWTOR oder New World.

Metin 2 bekommt bis heute Updates und Events, was man auch in Google Trends sehen kann. Danach – und nach Privat-Servern für das MMORPG – wird am meisten gesucht.

Das Spiel hat eine eingeschworene Spielerschaft, doch außerhalb dieser wird der Titel eigentlich eher negativ gesehen.

Wer sollte sich das anschauen? Metin 2 lohnt sich für alle, die noch einmal ein MMORPG der „alten Schule“ erleben wollen und wenig Wert auf Story legen. Das stellenweise hirnlose Grinden lässt sich jedoch super neben einer Serie erledigen. Allerdings muss man frustresistent gegenüber RNG sein.

Weniger empfehlenswert ist das MMORPG für Spieler, die Wert auf abwechslungsreiche Inhalte und knackige Dungeons und Raids legen. Auch grafisch ist das Spiel kein Augenschmaus mehr.

Platz 6 – Black Desert Online

Entwickler: Pearl Abyss | Plattform: PC, Xbox One, Xbox Series S/X, PS4, PS5 | Release-Datum: 23. Juli 2015 | Modell: Buy2Play

Was ist das für ein Spiel? Bei Black Desert handelt es sich um ein Sandbox-MMORPG, welches euch viele Freiheiten bietet. Ihr könnt den Hauptquests folgen, 11 Lifeskills verbessern, ein eigenes Netzwerk von Arbeitern und Produktionsketten erzeugen, euch ins PvP stürzen oder einfach ein Schiff bauen und die Welt besegeln.

Zwar wurde das Spiel mit der Zeit etwas linearer und bekam zuletzt einige Updates für Neueinsteiger, doch die Freiheit spielt noch immer eine große Rolle. Auch die Auswahl von 26 verschiedenen Klassen und der detaillierte Charakter-Editor sind Highlights des MMORPGs.

Überzeugen kann Black Desert zudem mit seinem actionreichen Kampfsystem, das mit Combos und starken Effekten beeindruckt. Es ist leicht zu lernen, aber schwer zu meistern, da man nicht einfach blind irgendwelche Fähigkeiten drücken kann.

Inzwischen gibt es zudem die sogenannten Season-Server, die besonders für Einsteiger oder zum Leveln neuer Klassen gut geeignet sind. Dort gibt es einige Boosts und das PvP in der offenen Welt ist deaktiviert.

Das Spiel erschien zuerst in Korea, wobei wir im Westen auf dem PC inzwischen zum Content gut aufgeschlossen haben. Ihr könnt das MMORPG auch auf Xbox und PlayStation spielen, allerdings gibt es hier einige Lücken im Content und kein Crossplay zum PC.

Warum ist es noch relevant? Black Desert erlebte zuletzt einen großen Anstieg in der Beliebtheit. Hätten wir nur die Daten seit Juni genommen, wäre es sogar auf Platz 3 in diesem Ranking gelandet.

Das liegt zum einen an der neuen Erweiterung Land of the Morning Light, die ihren Fokus vor allem auf PvE-Inhalte legt. Dort könnt ihr in Arenen gegen verschiedene Bosse kämpfen, wobei die Ausrüstung nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Doch auch abseits davon bekommt das Spiel viel Lob. Seitdem Pearl Abyss das Publishing im Westen selbst übernimmt, wurden einige Pay2Win-Inhalte entfernt und es gibt immer wieder coole Belohnungen, wie derzeit ein seltenes Reittier, das ihr euch ganz leicht über ein Event verdienen könnt.

Wer sollte sich das anschauen? Black Desert ist ein Spiel für Grinder, aber auch für Abenteurer, die einfach ihren Weg gehen möchten. Inzwischen kann man sogar als PvE-Fan Spaß mit hunderten von Quests, dem ersten Gruppen-Dungeon oder den neuen Boss-Arenen haben. Die letzten Erweiterungen bekamen sogar vertonte Dialoge und Cutscenes.

Dank der Season-Server ist der Einstieg so einfach wie nie und macht zudem auch richtig viel Spaß. Wer jedoch ein klassisches PvE-MMORPG mit vielen Dungeons, Raids und ohne PvP in der offenen Welt sucht, ist hier falsch.

Allerdings solltet ihr den PvE-Aspekt nicht unterschätzen: Wenn ihr auf ein neues PvE-MMORPG wartet, spielt jetzt dieses alte PvP-MMO

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Horteo

New World und Lost Ark wären beide deutlich beliebter, hätte Amazon nicht eine all in Strategie gefahren beim Release. Jeder Streamer, egal von welchem Genre wurde eingeladen, die Marketingabteilung hatte wohl mehr Budget als das ganze Spiel. Das Resultat war bei New World ein unfertiges Spiel mit wenig Unfang und Bots. Bei Lost Ark eine absolut botverseuchte Welt und horrende Warteschlange.

Somit wurden beide, insbesondere New World negativ gebrandmarkt. Auch wenn New World mittlerweile deutlich besser ist, zu viele Spieler haben bereits mit der Erstversion negative Erfahrungen gemacht. Das diese zurückkommen ist unwahrscheinlich.

Bei New World ging das Desaster weiter. Man hat Fresh Start Server implementiert. Und zumindest gemäss Roadmap implementiert man bald Mounts. Das sind beides Features die primär von denen gefordert werden die New World nicht mehr spielen. Und auch nicht werden. Die eigentlichen Spieler wollen vor allem eine grössere Welt, mehr Vielfalt und ein richtiges Endgame. Anstatt die Userbase zu stabilisieren und dann langsam zu wachsen, versucht man es wieder damit den toxischen Haufen anzulachen und kurze Peaks zu generieren nur um dann im Shitstorm unterzugehen anschliessend

Zuletzt bearbeitet vor 9 Monaten von Horteo
Luripu

Tja die alten 4 Platzhirsche(GW2,ESO,FFXIV,WoW) halten sich eisern an der Spitze.
Was sagt uns das?
Es kam einfach nix neues raus,
was die Spieler wirklich überzeugen konnte.
New World+Lost Ark hatten zum Release wirklich viele Spieler,
die sie alle nicht halten konnten.
Werden T&L+Blue Protocol den selben Weg gehen?
Ich denke schon.

Mavidux

Habe alles gespielt am meisten FF14 und lotro und bin am Ende in WoW. Platz 1 ist verdient. Wundere mich warum ich so langen Bogen um WoW gemacht habe. Bin gerade in Pandaria unterwegs richtig schön.

Leyaa

Hätte nicht gedacht, dass OSRS es sogar in die Top 10 in Deutschland schafft. Hatte immer den Eindruck, RuneScape hätte hierzulande eher einen schweren Stand. In UK geht das MMO ab wie sonst kaum einem anderen Land, aber kein Wunder wenn der Entwickler dort beheimatet ist. Erlebt man ja hierzulande (leider) auch. Gameforge und gamigo haben auch in Deutschland proportional gefühlt mehr Spieler als in anderen Ländern.

So wie die Entwickler OSRS händeln, würde ich mir das auch bei vielen anderen MMOs wünschen. Diese Entwicklerposts und Abstimmungen zu neuen Features sind einfach genial. Schade, dass dem kein anderes Studio folgt.

Metin 2 finde ich echt krass, dass das so weit vorne liegt. Sowohl “hirnloser Grind” (😁), als auch die Glücksfaktoren würden mich nicht mal ansatzweise dorthin locken.
Asia-Setting (vor alles antikes China) hingegen schon, aber da gibt’s leider nichts vernünftiges zur Auswahl.

Btw: 2023 ist noch nicht vorbei, im Prinzip müsste man diese Auswertung Ende des Jahres nochmal machen 😉

MidlifeGamer

Dass WoW auf Platz 1 landet, hat mich im ersten Moment verwundert. Denkt man aber darüber nach, dann ist es eigentlich logisch. Ich bin seit Release dabei und schaue immer wieder mal rein. Wenn ich bedenke, dass ich langsam auf die 20 Jahre WoW zusteuere und mir dann noch überlege, was in meinem Privatleben in den letzten 20 Jahre alles passiert ist, dann ist WoW schon eine gewisse Konstante, die ich nicht missen möchte.

Guild Wars 2 habe ich mal versucht und trifft am ehesten noch meinen Geschmack. Der Rest wurde mal angespielt und dann doch wieder deinstalliert. Vermutlich liegt es auch am Alter😂Also mein Alter.

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