MeinMMO-Redakteur Karsten Scholz spielt Online-Rollenspiele seit über 20 Jahren und vermisst die Hochphase des Genres, in der der Hype-Train mehrmals im Jahr durchs Internet raste. Was müsste ein MMORPG mitbringen, damit der Genre-Veteran vor Vorfreude mal wieder völlig aus dem Häuschen ist? Wie sieht es bei euch aus?
Wart ihr auch bei der Hochphase der Online-Rollenspiele dabei, als spannende MMORPGs fast im Quartalstakt angekündigt oder veröffentlicht wurden? Beliebte Franchises wie Star Wars, Star Trek, Warhammer, Conan, Herr der Ringe, Final Fantasy und Elder Scrolls sollten große Online-Welten erhalten – wie cool ist DAS denn bitte?!
Involviert waren namhafte Entwickler und Publisher, wie Bioware, Bethesda, Electronic Arts, Funcom oder auch Square Enix. Viele dieser Projekte waren auf den westlichen Markt ausgerichtet und eiferten World of Warcraft nach. Oft genug wanderte ein AAA-Budget in die Entwicklung.
Ich persönlich vermisse diese Zeit. In den vergangenen zehn Jahren konnten nur noch wenige Neuerscheinungen einen vergleichbaren Hype auslösen. Stattdessen war oft schon deutlich vor dem Launch klar, dass das nächste Online-Rollenspiel mit diversen Problemen erscheinen oder im besten Fall eine Nische ansprechen wird.
Ich baue mir mein Traum-MMORPG
Wie müsste denn ein Online-Rollenspiel aussehen, damit der alte Meckerfritze in mir heiß auf den Launch ist und es sich ganz vorn auf dem Hype-Train gemütlich macht? Genau darum soll es in dieser Kolumne gehen. Verratet mir in den Kommentaren unbedingt, wie euer Traum-MMORPG aussieht!
Eine erste Vorwarnung: Da es derzeit sehr viele Genre-Vertreter gibt, die enorm viele Optionen für fast jeden Spielertypen bieten und sich prima allein spielen lassen, wünsche ich mir mal wieder ein ambitioniertes Themenpark-MMORPG, das die besonderen und einzigartigen Stärken des Genres rund um das Mit- und Gegeneinander herausarbeiten möchte.
Gleich der erste Streitpunkt: das Bezahlmodell
Meiner Erfahrung nach wirkt sich auch das fairste Free2Play-Modell negativ auf Spiel-Design und Spielerfahrung aus. Irgendwie muss man die Spieler schließlich dazu bringen, den Shop zu besuchen und dort Geld auszugeben. Zudem entwerten bereits rein kosmetische Gegenstände, die für Geld verkauft werden, automatisch die Belohnungen, die sich erspielen lassen.
Am liebsten ist mir daher – und das wird sicherlich nicht jedem von euch gefallen – ein MMORPG mit Buy2Play-Modell und Abo (und ganz ohne Shop und Mikrotransaktionen), bei dem sich die Entwickler voll auf die Bereitstellung der bestmöglichen Spielerfahrung konzentrieren können.
Free2Play-MMORPGs wie Lost Ark können niemals die bestmögliche Spielerfahrung bieten.
Dabei sollten die Designer aus meiner Sicht ruhig mal mit dem Abo-Preis experimentieren. Wer hat eigentlich festgelegt, dass so ein MMORPG-Abo bei zehn bis 13 Euro pro Monat liegen muss? Versucht doch einfach mal fünf bis sieben Euro und schaut, wie das angenommen wird.
Oh, und bitte keinen Release für Mobile-Geräte. Das würde sich ebenfalls sofort spürbar negativ auf die Versionen für PC und Konsolen auswirken – etwa beim Interface, bei der Zahl der verfügbaren Skills oder durch einige Automatisierungsfunktionen, durch die sich das MMORPG wie von selbst spielt.
Das Setting: westlich und mit großer IP
Auch wenn komplett neue Universen ihren Reiz haben, finde ich es doch meist viel spannender, durch virtuelle Welten zu reisen, die ich bereits gut aus Büchern, Filmen, Serien oder anderen Spielen kenne. Vier Franchises, die ich für ein neues MMORPG-Projekt besonders spannend finden würde, hatte ich bereits in dieser Kolumne genannt:
Grundsätzlich bin ich aber auch offen für andere IPs. Im Bereich der Fantasy- und SciFi-Romane findet sich bestimmt noch das eine oder andere spannende Universum, das bisher noch gar nicht mit einer Spiele-Adaption beglückt wurde – mir fällt hier spontan die fantastische „First Law“- / Klingenwelt-Reihe von Joe Abercrombie ein.
Wichtig ist mir jedoch, dass das MMORPG mit Blick auf Design von Charakteren, Grafik, Völkern, Menüs und so weiter auf den westlichen Markt ausgelegt ist. Ich brauche keine knapp bekleideten Schulmädchen, die sich als Weltenretter versuchen, Genderlock bei der Klassenwahl oder ein Interface, das mit blinkenden Einblendungen und Texten zugepflastert ist.
Ähnlich abtörnend wie der generische Look vieler asiatischer Online-Games ist für mich der einfach, aber dafür knallig bunt gehaltene Stil kleinerer Projekte, die für mehr einfach kein Budget haben. Ein kommendes MMORPG-Projekt, das mich indes schon jetzt mit seiner Grafik begeistert, ist Ashes of Creation:
Der Aufbau der Server
Ich bin der festen Überzeugung, dass die bestmögliche MMORPG-Spielerfahrung nur dann möglich ist, wenn die Entwickler für die größten Länder in sich geschlossene Sprachen-Realms anbieten. Nur so können Server-Gemeinschaften entstehen, in denen Spieler und Gilden untereinander Beziehungen sowie Rivalitäten aufbauen können, die Gewicht haben.
Nur auf solchen Servern kann man sich einen Namen machen, etwa als der Spieler, der die besten Verzauberungsrezepte gelernt hat. Oder als die Gilde, an der man vorbeikommen muss, wenn man scharf auf Weltboss-Loot ist.
Das bestmögliche Mit- und Gegeneinander, aber auch die schönsten Rollenspielmomente erlebt man zudem nur, wenn es keine Sprachbarrieren gibt. Die einzelnen Server sollten jedoch mehr Spieler aufnehmen, als es bei New World der Fall ist.
Eine aktive Bevölkerung aus etwa 3.500 bis 6.000 Charakteren pro Server ist optimal, das ist zumindest meine Erfahrung aus den ersten Jahren WoW und WoW Classic.
WoW Classic hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig Sprachen-Server für die MMO-Erfahrung sind.
Das Miteinander im Fokus
Damit sich Spieler in MMORPGs zu Gemeinschaften zusammenschließen, muss man als Entwickler dafür sorgen, dass das Miteinander klare Vorteile liefert.
Wer questet schon freiwillig mit einem Fremden, wenn man allein effizienter ans Ziel kommt? Warum Mitspieler für Raids und Dungeons suchen, wenn es automatisierte Gruppensuche und einfache Schwierigkeitsgrade gibt, die man völlig ohne Kommunikation oder sogar solo meistern kann?
Mein Traum-MMORPG setzt seinen Fokus daher auf kooperative PvE-Herausforderungen (Dungeons, Raids, Szenarien) und kompetitive PvP-Inhalte (Arena, Schlachtfelder, umkämpfte Areale in der offenen Welt), in denen Spieler mit ihren Klassen und Rollen essenzielle Aufgaben übernehmen und sich untereinander absprechen müssen.
Interessierte organisieren sich innerhalb der Gilde, über Discord-Server, Chat-Kanäle und Schwarze Bretter im Spiel. Gilden lassen sich leveln, um passive Buffs und diverse Vorteile für alle Mitglieder freizuschalten – etwa größere Bankfächer, Zugang zu einer Gildenhalle oder verringerte Abklingzeiten für essenzielle Fertigkeiten.
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Fände ein MMORPG mit vielen verschiedenen Klassen Mal wieder interessant, zb wurden die Begleiter nutzenden Klassen in fast allen MMORPGs ja quasi abgeschafft, was echt traurig ist. Etwa ff14 machte aus beschwörer einen Monster Werfer, bei dem das Karfunkel nur noch nutzlos zuschaut.
Klassen sollten sich auch unterschiedlich anfühlen und mehr als Stumpfes rota drücken erfordern. Mir ist besonders bei Action MMORPGs aufgefallen das es da nur nah und Fernkämpfer gibt mit 2-3 skills wie bei einem mobile Game was weder sonderlich spannend aussieht geschweige sich gut anfühlt. Bei GW2 kann man sich aussuchen ob man Action oder tabtarget spielen will, gerade bei beschwörer Klassen wie Jäger ist das ziemlich nützlich und ki von Begleiter ist ja eigentlich unabhängig vom Spielstil, weswegen ich bei zb New world Begleiter ziemlich vermisse, SE mit ff14 als riesiges Unternehmen was mit ff12 doch schon ein super system hat, kann ich nicht verstehen weswegen die solche Probleme mit der KI haben von Begleiter, welche sie im vor Vorgänger gut hinbekommen haben. Pso2 genau das selbe, glaube das ist ein japanisches Problem, erkenne ein Muster.. xD
Gilden und Zusammenarbeit der Spieler ließe sich durch Level Gebiete exklusiv für Gilden doch realisieren, einfach ein Gebiet wo man mehr exp bekommt als allein oder durch Quest welches man täglich für 1 oder 2 Stunden frei betreten kann mit der Gilde, wo die Monster aber auch Teamarbeit erfordern. Ansonsten stimme ich dem Artikel da soweit zu.
Was Server angeht sollten diese regional eingeteilt sein mit 2-10 Channel wo man Channel schnell wechseln kann und auch channelübergreifend schreiben kann. Um sich abzusprechen und sich beim Farmen grinden und auch bei Stress aus dem Weg gehen zu können.
Wenn es einen EU mega Server geben muss dann sollte ein integriertes Übersetzungsprogramm das mindeste sein, das haben selbst f2p Handy Games mittlerweile.
Es sollte auch mehr als nur schnöde Level geben, Fähigkeiten könnten doch ein eigenes System haben das sich mit Anwendung steigern lassen kann was sich auch in andere Skills weiter entwickeln kann. Zb. Ein Dash könnte dann zu einem anspringen und umwerfen werden oder zu einem fluchtartigen ausweichen mit einem kleinen heal werden. Spott könnte zu einem debuff entwickelt werden der spottet und demoralisiert (Name könnte kp beleidigen oder so sein)
Beim normalen Level könnte es ein Helden Level ab einer bestimmten Stufe geben das einem ab Level 50 oder so zur Verfügung steht, was einem zwar nur minimal Bonus gibt aber durch Quest oder spezielle Berufe gelevelt werden könnte. Auch scheitern sollte da möglich sein und exp Verlust in diesem Bereich.
Ich fände auch einen Turm genial der 1000 Etagen hat und mit jeder Etage schwerer wird. Der sich regelmäßig zurück setzt und einmal als solo content und einmal als Gruppe betretbar existiert. Alle 10 Etagen einen Boss und ein Speicher Punkt der abspeichert von wo man wieder eintreten kann.
Belohnungen sollten nicht spielentscheidend sein und eine Rangliste für pve Spieler wäre da doch super.
Joa dem Rest kp so große Ansprüche hab ich eigentlich nicht. 1. Community freundlich, 2. Abwechslung bei Klassen, 3. Beschwörer oder Jäger Klassen oder meinetwegen Söldner zum anheuern. 4. Content der mehr als Stumpfes Leveln und raiden beinhaltet. 5. Darf ruhig Leistung belohnen, viele Games fühlen sich nicht mehr belohnend an.
Es sind tatsächlich viele gute Dinge, auch in den Kommentaren genannt. Nur um mal ein paar rauszupicken:
Rift: Events und Artefakte sammeln (Erkunden lohnt sich)
FF: Handwerkssystem und ein Charakter kann alles machen (Twinks optional)
HDRO: Immersives Setting
u.s.w.
Zwei Dinge wären mir allerdings wichtig.
Ein neu aufgelegtes Secret World, das ist alles was gebraucht wird.
Immer nur Fantasy, Schwertschwinger und Zauberer, Elfen und anderes Gesocks.
Das kennt man alles bis zum Erbrechen.
Jetzt soll AoC alles besser machen. Alles was man kennt in einen Topf umgerührt und aufgekocht. Vermutlich wirds ein aufpoliertes und verbessertes ArcheAge, weil der Chef es gern gespielt hat. Vielleicht fühlt man sich wohl wenn einem alles schon bekannt vorkommt. Mal sehen wenn es denn kommt.
Geh ich absolut mit.
Die ganzen Skins/Mounts und was weiß ich, die man schon Jahre vor der Beta für Ashes of Creation kaufen kann, nehmen mir da leider auch jetzt schon die lust.
Gemischte Sprachen ist eher “Hit or Miss”.
Der New World “restart” war ne Katastrophe mit 500 untschiedlichen Sprachen.
WoW Classic (SoD) wiederum ging noch. Da war es dann zum größten Teil nur Englisch.
Alles in allem, wäre ich sehr überrascht, wenn wir solch ein MMO noch einmal zu Gesicht bekommen. Dafür verdienen die Firmen viel zu viel Geld mit dem ganzen nutzlosen zeugs..
Wenn sie damit “viel zu viel Geld verdienen” ist es mit Sicherheit nicht “nutzlos”.
Ich muss ehrlich sagen….
Nach so vielen Enttäuschungen hyped mich GARKEIN MMO mehr. Ich muss das nicht mal mehr unterdrücken. Ich bin ausgebrannt was das Genre angeht, und kann mir nicht mehr vorstellen, das wir ein peak WoW 2.0 nochmal erleben. Also nur von der Spieleranzahl her.
So viele gebrochene Versprechungen von diversen Entwicklern und Publishern, so viele Bugs, so viele Lügen etc… Haben das Genre echt mitgenommen. Ich freue mich noch n bisschen auf Ashes of Creation. Sollten die das nicht auch versammeln, oder wir Spieler.
Lieben Gruß,
Nick
Rift talentbäume,holy trinity, herr der ringe setting, tabtarget,pve fokussiert, raids, m+, große klassenauswahl, kein genderlock, offene welt a la eso, genau wie die storyvielfalt(einziges spiel in dem nebenquests spaß machen), voll vertont, buy2play mit abo, shop mit skins wären ok wenn ingamewährung in shopwährung umtauschbar is, regelmäßige updates, KEIN FOMO daylie kalender oder so n scheiß,
mehr muss man dazu nicht sagen 100%
Ich mache das mal in Stichpunkten
Buy 2 Play plus Abo ( FF XIV / WoW System )
Kein Shop oder dergleichen
Server in Sprachen unterteilt ( Ich liebe FF XIV, aber dieses Sprachen – Kuddelmuddel nervt manchmal schon 🙂 )
Setting ist mir eigentlich egal ( solange es gut aussieht und nicht zu düster ist )
guter Charaktereditor ( muss jetzt nicht so extrem sein wie bei BDO aber auch nicht so langweilig wie bei WoW )
Kein Genderlock
mindestens eine kleine süße Rasse ( z. B. Lalafells, Gnome, Vulpera oder Loporits )
Heilige Dreifaltigkeit, also Tank, Heiler und Schaden ( weil liebe das Heilen )
Langsames und gemütliches Leveln ( Für mich ist immer der Weg das Ziel )
Lebendige Welt ( gerne sowas wie die Rift Events aus Rift, waren schon Spaßig )
Offene Welt ohne Ladebalken ( wie WoW )
Berufssystem was auch zum experimentieren einlädt, ähnlich GW 2
Berufe mit Skillbäumen ( nicht wie in WoW sondern eher wie damals in Wildstar )
Gildensystem von GW 2 ( Man kann in mehreren Gilden gleichzeitig sein, Gildenaufgaben etc. )
Klassensystem aus Rift ( Talentbäume frei kombinierbar )
Rüstung projizieren können und färben
Einen permanenten Begleiter haben ( wie der Chocobo in FF XIV oder Gefährten in SWTOR )
Dungeons und Raids dürfen auch nicht fehlen, aber mit maximal zwei Schwierigkeitsgraden Normal und Schwer.
Dailys ( aber nicht zu grindig, in FF XIV finde ich die gut gemacht )
Reittiere und Haustiere sind Pflicht ( gerne auch das Reittier System aus GW 2 und das Haustiersystem aus Aion. Wer das aus Aion nicht kennt, da bieten Haustiere zb. mehr zusätzliche Taschenplätze, wenn man Open PVP macht, warnen sie vor Feinde und sowas. )
Viele Nebenbeschäftigungen ( Beispiele aus anderen MMORGS: Gold Saucer, Schatzkarte, Bestiarium, Gefährten leveln, Freibriefe für Berufe. Rätsel in der offenen Welt , Artefakte sammeln ( RIFT lässt grüßen ) usw. )
Obwohl auch eine Nebenbeschäftigung: HOUSING. Und dann bitte im Stil vom Wildstar, gab bisher einfach nichts besseres.
Tag- und Nachtwechel, Wettersystem ( bringt mehr Immersion )
Handelssystem mit Auktionshaus und Spielerhandel
So mehr fällt mir momentan nicht ein. Lange Liste, aber ich habe mir tatsächlich schon öfters Gedanken gemacht, wie mein Traum – MMORG aussehen sollte 😀
Lineage 2 pvp system und es passt, das andere untetschreibe ich dir
Halleluja, dass kann ich fast alles unterschreiben. Für mich persönlich würde ich hinzufügen: Keine Dungeon oder Raidfinder. Eine Mainstory wäre für mich optional. Lore kann man auch sehr gut über lokale Questlines in den jeweiligen Regionen erzählen. Und ich hätte gern ein Handelssystem, ähnlich wie in Archeage drin.
Ich vermisse ein MMO von der Art eines Wildstar, mit abgedrehtem Humor was sich selbst nicht wirklich ernst nimmt aber gleichzeitig herausfordernten Content hat.
Black Desert Online ist an sich ganz gutes MMORPG. Sollte ein Entwickler etwas ähnliches ohne das derbe Shop und das Toxische Ausrüstungssystem machen dann wäre ich sofort dabei.
Dazu eine sich Wandelnde Welt und es wäre perfekt. Weltevents in der offenen Welt qie bei GW2. Ausbaubare Dörfer und Städte. Straßen die man verbessern kann als ein Gemeinschaftsprojekt. Ich glaube so etwas ähnliches gibt es bei New World mit den Städten?
Was mir so vorschwebt ist eine Welt ohne Epische Story ala eine 0815 Bedrohung die alles zu verschlingen droht. Sondern viele Geschichten die in der Welt verteilt sind und eher Regional gehalten werden. Dafür aber Raum für Weiterentwicklung bieten.
Was das Setting angeht fehlt mir irgendwie ein SciFi Universum. Oder halt etwas in Richtung Shadowrun Setting. Tech+Magie finde ich Interessant.