Am 8. Februar, also vor genau einem Monat, startete das neue MMORPG Lost Ark in den Headstart. 3 Tage später durften dann alle Fans nach Arkesia reisen. Wir von MeinMMO schauen uns an, wo Lost Ark nach einem Monat steht, was es gut macht und welche Probleme es hat.
Was macht Lost Ark gut? Lost Ark bietet einiges an Abwechslung für das sonst alt eingesessene MMORPG-Genre. Viele Fans finden das neue Spiel erfrischend anders, was nicht zuletzt an der Iso-Ansicht liegt, die sonst nicht sehr verbreitet ist bei MMOs.
Auch unser Autor Mark Sellner sagt, dass sich Lost Ark für ihn anfühlt, als wäre es sein erstes MMORPG. Doch so neu ist das Spiel überhaupt nicht, denn bereits 2018 kam Lost Ark in Korea auf den Markt und war dort bei Weitem nicht so gut, wie es heute ist.
Denn Lost Ark wurde vier Jahre lang auf Hochglanz poliert, bis es bei uns im Westen erschienen ist und das merkt man dem MMORPG deutlich an. Es hat bedeutend weniger Spielfehler als vergleichbare Releases wie New World. Außerdem wirkt das ganze Spielgefühl einfach runder:
- Das beginnt bei Kleinigkeiten wie dem befriedigenden Ton, wenn man ein neues Item bekommt.
- Die Nebenquests sind gut designt, da sie euch nie zu weit von eurem eigentlich Ziel fortführen und eher nebenbei gemacht werden können.
- Am stärksten merkt man es bei der gesamten Welt, die mit so viel Liebe und Details gestaltet ist, dass sie es trotz der Iso-Perspektive schafft, Menschen in ihren Bann zu ziehen und sich völlig in Arkesia zu verlieren.
Dazu erwarten euch derzeit 15 verschiedene Klassen in Lost Ark, ein riesiger Berg an Endgame-Inhalten und allerhand zu tun für Leute, die gerne Dinge vervollständigen. Selbst nach einem Monat haben die meisten User noch lange nicht alle vorhandenen Inhalte durchgespielt.
Und das, was derzeit im Spiel ist, ist noch lange nicht alles. Mehr als 7 weitere Klassen warten noch auf euch, die es in Korea bereits gibt. Ähnlich sieht es mit noch mehr Endgame-Content aus, den wir ebenfalls noch nicht im Westen haben.
Die Endgame-Spirale besteht also darin, immer stärkere Rüstungen und Waffen einzusammeln, um euren Charakter weiter zu optimieren und zu verstärken, um euch dann mit noch schwereren Bossen anlegen zu können. Dieses Konzept hat Lost Ark absolut optimiert und dazu noch sehr spaßig gestaltet.
Es lässt sich also definitiv sagen, dass Lost Ark ein gutes Spiel und ein tolles MMORPG ist, doch auch Arkesia kommt nicht ohne Probleme aus. Dazu aber später mehr.
Lange Warteschlangen zum Start
So lief der Start von Lost Ark: Der Ansturm auf Lost Ark direkt zum Release war gewaltig. So spielten am Launchtag 1.324.761 Menschen gleichzeitig das neue MMORPG. Damit bricht es Rekorde von Genrekollegen wie New World (via SteamDB).
Es zieht mit dieser gewaltigen Zahl an gleichzeitigen Spielern sogar an Dota 2 und CSGO vorbei und ist damit auf Platz 2 der Steam-Spiele mit den meisten Usern, die jemals gleichzeitig online waren. Derzeit wird es nur von PUBG übertroffen.
Dass so viele Menschen gleichzeitig in das neue MMORPG wollen, hat allerdings auch die Publisher und Entwickler überfordert. Diese rechneten mit ungefähr 200.000 gleichzeitigen Fans zum Start. Entsprechend überlastet waren auch die Server und es kam zu langen Warteschlangen.
Amazon reagierte zwar schnell und legte zügig neue Server nach, doch der gewaltigen Flut an neuen Spielern konnten auch diese nicht Herr werden. Über eine Woche lang konnte Lost Ark weiterhin täglich über eine Million gleichzeitige Fans verzeichnen, was sich in der Stabilität des Games widerspiegelte.
So kam es gerade in den ersten zwei Wochen von Lost Ark zu Warteschlangen weit über 5 Stunden und auch wenn man dann mal eingeloggt war, lief das Game kaum flüssig. Das Matchmaking, was für Dungeons und Raids nötig ist, funktionierte nur spärlich und meist gar nicht.
Auch der Echtgeld-Shop und die damit verbundene Kristall-Aura, eine Art bezahlter Premium-Service, hatten lange Probleme und funktionierten über größere Zeiträume einfach überhaupt nicht.
Das hatte zur Folge, dass sie wartenden Spieler sich das MMORPG auf Twitch anschauten und es auch dort Rekorde von WoW und New World brechen konnte. Über eine Million Fans schauten auf Twitch der Kategorie Lost Ark zu, über 400.000 davon allein bei der MMORPG-Ikone Asmongold. Damit war Lost Ark die größte Kategorie auf Twitch, noch vor LoL und Just Chatting.
Aktuell sind die Matchmaking- und Shop-Probleme nicht mehr relevant und auch die Warteschlangen sind derzeit nicht mehr nennenswert lang, wenn sie überhaupt noch da sind. Auf dem inoffiziellen deutschen Server Asta konnte unsere Redaktion in den letzten 7 Tagen keine Warteschlange mehr feststellen.
Das liegt aber nicht nur an den leicht sinkenden Spielerzahlen, sondern auch daran, dass Lost Ark zuletzt über eine Million Accounts gebannt hat, die einen Bot benutzt haben.
Wie viele Leute spielen Lost Ark derzeit?
So sieht es aktuell aus: Derzeit, am 8. März und somit genau einen Monat nach Release, sind im 24 Stunden-Peak noch immer 828.854 Menschen gleichzeitig in Lost Ark online. Davon sind 617.866 um 15:00 Uhr online, was keinem Peak irgendeiner Region entspricht.
Orientieren wir uns am 24h-Peak, so hat Lost Ark in seinem ersten Monat ungefähr ein Drittel der Spieler vom Launch verloren. Das ist für ein MMORPG sogar ein sehr guter Schnitt. Im Vergleich: New World hat im selben Zeitraum ungefähr die Hälfte der gleichzeitigen Spieler wieder verloren.
Diese Zahl von ungefähr 800.000 gleichzeitigen Spielern am Tag bleibt seit zwei Wochen sehr stabil. Es sind also in erster Linie direkt nach dem Start wieder Leute verschwunden. Außerdem wurden über eine Million Accounts mittlerweile von Amazon gesperrt.
Aktuell schlägt sich Lost Ark weiterhin richtig gut. Es kommt derzeit auf Platz 3 der Games mit den meisten gleichzeitigen Spielern auf Steam und reiht sich damit hinter CSGO und Elden Ring ein, bleibt aber vor Dota 2, GTA 5 oder Apex Legends.
Genau einen Monat nach Release verkünden Amazon und Smilegate weiterhin, dass Lost Ark nun 20 Millionen registrierte Accounts weltweit verzeichnen kann. Eine Zahl, mit der die Entwickler erst Ende des Jahres gerechnet haben. Im Dezember 2021 wurde noch auf einem Event kommuniziert, dass 10 Millionen Leute sich insgesamt bei Lost Ark registriert haben.
Der Release im Westen sorgte also dafür, dass sich die Spielerzahlen weltweit verdoppelt haben und das in nur einem Monat.
Wie kommt es zu den aktuellen Zahlen? Dass bei einem Game mit einem so enorm großen Start-Hype schnell die Spielerzahlen fallen, ist das Normalste der Welt. Aber welche Gründe hat es, das Lost Ark nach einem Monat vergleichsweise wenige Fans verloren hat?
Bei über 1,3 Millionen Menschen am Release sind auch viele Leute dabei, die das Free2Play-Spiel einfach nur ausprobieren wollten und relativ schnell merkten, dass sie damit keinen Spaß haben. Eine Million gebannte Bots und weitere User, denen das Spiel später nicht mehr gefallen hat, sind dann weggefallen und sorgt für die derzeit etwa 800.000 gleichzeitigen Spieler.
Allerdings hat Lost Ark ein entscheidendes Problem nicht, was anderen MMORPGs wie Swords of Legends Online und New World nach einem Monat bereits Sorgen machten. Denn Lost Ark liefert genug Endgame-Content, um die Spieler bei Laune zu halten. Selbst wenn man aktiv spielt, hat man nach einem Monat noch lange nicht alles erlebt, was Lost Ark bietet.
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch nicht einmal Spieler, die das maximale Level von 60 erreicht haben, geschweige denn haben die Leute bereits alle Inhalte gesehen. Das sorgt also dafür, dass User, denen Lost Ark gefällt, derzeit noch keinen Grund haben, das MMORPG zu verlassen.
Dadurch lässt sich auch die immer noch sehr hohe Spielerzahl von Lost Ark erklären, die zwar abgenommen hat, aber noch immer überdurchschnittlich hoch ist für ein MMORPG nach einem Monat.
Doch Lost Ark ist nicht perfekt
Welche Probleme gibt es noch? Dadurch, dass es Lost Ark bereits mehrere Jahre gibt und die groben Server-Probleme mittlerweile gefixt wurden, läuft das Spiel insgesamt relativ rund. Doch ein großes Problem derzeit sind die bereits öfter angesprochenen Bots.
Gerade in den ersten Gebieten ist Lost Ark von automatisierten Charakteren überlaufen. Erstellt man derzeit einen neuen Charakter und levelt ihn langsam hoch, sieht man derzeit mehr Bots als echte Spieler in den anfänglichen Gebieten.
Noch schlimmer wird es dann, wenn man den Chat öffnet. Dort spammen die Bots regelrecht ihre dubiosen Gold-Angebote. Auch wenn Amazon bereits darauf reagiert, scheinen sie derzeit die Lage nicht im Griff zu haben.
Scheinbar erwischen sie die meisten Bots, bevor sie das Endgame erreichen, doch die Erfahrung für neue Spieler leidet unter den automatischen Charakteren enorm. Gerade bei den Quests, in denen man bestimmte Monster töten muss, seid ihr regelrecht gezwungen, euch ein Zeit-Rennen mit den Bots zu liefern.
Amazon überdenkt derzeit ein Übergangs-Konzept, was vorhersieht, dass neue Accounts erst ab Stufe 35 in den Chat schreiben können. Diese Idee würde zwar den Chat entlasten, die “New-Player-Experience” wird dadurch allerdings nicht verbessert.
Abgesehen davon hat Lost Ark wenig technische Probleme. Wöchentlich reicht Amazon Updates in der Balance und weitere Fixes nach, die die eher kleineren Probleme meist beheben. Schwerwiegende Bugs gibt es bisher noch nicht.
Ein weiteres großes Thema in der westlichen Community ist der Shop von Lost Ark. Neben der Kristall-Aura lassen sich hier handfeste Boni und Upgrade-Materialien für echtes Geld erwerben. Diese könnt ihr aber auch mit Ingame-Währung frei spielen, was euch also nie dazu zwingt, Geld auszugeben.
Dennoch bezeichnen einige Fans den Shop als Pay2Win, während andere der Meinung sind, dass es höchstens Pay2Progress ist. Hier liegt die Definition also eher in eurer persönlichen Wahrnehmung von Pay2Win.
Was sagen die Spieler dazu? Das reddit von Lost Ark ist groß und gut besucht. Darin werden verschiedene Themen diskutiert, die sich mit dem MMORPG auseinandersetzen. Viele davon sind Spekulationen auf neue Inhalte und der Wunsch nach neuen Skins.
Wir haben euch einige Kommentare herausgesucht, die den derzeitigen Stand der Community von Lost Ark vergleichsweise gut widerspiegeln.
- AlexanderLEE27 schreibt: “Ich habe so eine schwere Zeit damit überhaupt auf Stufe 50 zu kommen. Ihr sagt alle, das Endgame ist genial, aber wie soll man da bitte hinkommen? Ich bin jetzt Stufe 32 und möchte meinen Kopf gegen die Wand schlagen. Der ganze Level-Prozess ist einfach so nervig und ich muss mich zusammenreißen, nicht einzuschlafen.” (via reddit)
- Whittaker findet Bots nervig: “Ich war kurz rausgetabbt, um etwas zu suchen. Dabei stand ich in einem der Anfangsgebiete und in nur wenigen Minuten habe ich mindestens 200 Bots gesehen. Dass sie Speed- und Teleport-Hacks benutzen, macht es noch offensichtlicher. Und das ist nur ein Kanal, auf einem Server, in einer Region. Die Anzahl der Bots ist wirklich verrückt.” (via reddit)
- Einfach nur begeistert ist Kenna2: “Habt ihr die Cutscenes in Lost Ark gesehen? Das MMORPG ist ein Meisterwerk. Ich schaue mir jede einzelne Zwischensequenz an und das Gefühl ist einfach episch. Ich bin zutiefst beeindruckt von Lost Ark und seiner Inszenierung.” (via reddit)
Lost Ark – Fazit nach einem Monat
Wenn ihr euch aktuell in Lost Ark aufhaltet und euch mit dem Spiel befasst, kommt ein sehr klares Bild des MMORPGs zustande. Selbst einen Monat später ist der Erfolg noch groß und die Inhalte mannigfaltig. Ob sich Lost Ark weiterhin so erfolgreich halten kann, wenn einmal der Content aus Korea nicht mehr schnell genug nachkommt, kann man derzeit schwer sagen.
Das bisherige Fazit sieht wie folgt aus:
Abschließend können wir sagen, dass Lost Ark einen Monat nach Release noch immer sehr gut dasteht. Die Server sind ordentlich befüllt und man wartet nie auf Mitspieler für Inhalte, es sind aber nicht mehr so viele Leute da, dass man in Warteschlangen steht. Die Spielerzahlen allgemein sehen richtig stark aus.
Viele der Probleme, die das Game zum Start hatte, sind mittlerweile Geschichte. Amazon hat hier ganze Arbeit getan und viele der schwersten Punkte behoben. Dennoch gibt es derzeit noch Probleme mit Cheatern und Bots, die Entwickler und Publisher noch angehen müssen.
Die allgemeine Spielerfahrung von Lost Ark hat derzeit vor allem am Anfang Probleme. Das Game braucht eine Weile, um in Fahrt zu kommen und die Bots, die in erster Linie die Startgebiete bevölkern, wird das nicht besser. Wenn man aber einmal eine gewisse Stufe erreicht hat, kann man auch langfristig sehr viel Spaß mit Lost Ark haben.
Lost Ark hatte einen phänomenal guten Start auf Steam und steht auch einen Monat später noch überdurchschnittlich gut da. Amazon muss nun reagieren und weiter Inhalte liefern, als auch das Problem mit den Bots in den Griff bekommen. Auch eine Roadmap steht noch aus, obwohl die Spieler langsam ungeduldig werden.
Diese Roadmap soll allerdings schon bald kommen, wenn man die Tweets von Lost Ark im Auge behält, sollen wir noch im März erfahren, wie es in dem MMORPG bei uns weitergehen soll.
Für Menschen, die sich an der Asia-Optik und dem Grind nicht stören, hat Lost Ark definitiv das Potential ein neues Lieblingsspiel zu werden, was euch über mehrere tausend Stunden begleiten kann und euch richtig viele Inhalte gibt.
Wie seht ihr das? Habt ihr Lost Ark schon gespielt oder spielt ihr es derzeit noch? Auf welcher Stufe seid ihr und was ist eure Lieblingsaktivität im Endgame? Schreibt es uns gerne in die Kommentare hier bei MeinMMO.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Die einzige Sache, die mich an Lost Ark stört, ist die Fehlerchance beim Upgraden der Ausrüstung.
Ich grinde ewig nach Upgradematerialien, nur damit sie quasi wieder weggeworfen werden, weil das Upgrade fehlgeschlagen ist. Gestern zum Beispiel hatte ich eine 70%ige Erfolgschance – fehlgeschlagen, danach wird die Erfolgschance erhöht: 77% – fehlgeschlagen. Und die Prozente gehen auf höherem Level noch weiter herunter.
Und dann kommen andere mit ihren Argumenten “Wenn dich das stört, hast du wohl noch nie BDO oder MMO XY gespielt, denn da kann deine Ausrüstung sogar kaputtgehen”. Ja wow, nur, weil andere Spiele ein noch schlechteres Game Design haben, ist das keine Entschuldigung für diesen Mist.
Da gebe ich dir Recht, das frustriert und du kannst schlicht nichts daran ändern weil es zufällig ist.
Ist zum Beispiel etwas, was mich persönlich gar nicht stört. Damals hatten das alle MMORPGs, ich freue mich sogar drüber, dass Lost Ark einem hier nicht alles hinterher wirft. Ich verstehe aber deinen Punkt. 😀
jo aber wir im Westen haben Extrem abgebaut 😛
Früher gab es auch PvP MMOs wo du ohne Probleme 3 Wochen Arbeit verlieren konntest und jeder sich genau überlegte wen man Angriff.Es war eien französisch Firma die damals das MMO endwickelte und am Anfang großen erfolg hatte und je einfachr man das MMO machte um so mehr sind aus dem MMO geflüchtet.Dann ging die Firma Pleite.
Dass dieses Prinzip in Lost Ark überhaupt existiert, überrascht mich auch ehrlich gesagt sehr, weil für mich ist Lost Ark an vielen Stellen absolut optimiert. Nebenquests dauern nur wenige Minuten und werden auf dem Weg zur Hauptquest abgegeben. Du hast keine Lust, mit deinem Alt nochmal bis Level 50 zu questen – du bekommst einen kostenlosen PowerPass geschenkt.
Warum ist dann das Upgraden wieder so rückständig? Wenn das bei T3 Gear wäre, würde ich auch nichts dagegen sagen, da kann ich das als Content-Füller verstehen, aber warum gibt es das schon ab T1?
warum?
damit man t1/t2 nicht komplett skippt….
nehmt euch doch alle einfach zeit für dieses spiel, wie wärs mal damit? 🙂
ich seh immer noch randoms die BEIM ERSTEN wächter… BEIM ALLER ERSTEN 😉 xD
und ja, ich rede von randoms die für Urnil eigentlich schon komplett overgeared sind……. sterben…
ich mein: wie kann man beim ersten wächter sterben?
es laufen ilvl 1300er rum als bersi mit pala-engraving..
es laufen ilvl 1000+ ohne stein durch die gegend..
es laufen viel zu viele rum, die keine flares oder potions haben… usw usf
In Korea hat alles in T1/2 100% Chance.
Damit jeder fix dort T3 erreicht.
?.. sind wir Korea oder was?
da is das Spiel über drei Jahre draußen.. is doch klar, dass man dort die Leute schneller durch „veralteten“ Content bringen will…. 😅
Darum ging es mir nicht im ganzen.
Das Progress gerne lange dauern darf, solange er belohnend ist und Spaß macht ist mir schon auch wichtig.
Nur das eine Mechanik die Mühe und vllt Talent oder Lernfähigkeit abverlangt wäre für mich zeitgemäßer. (z.b. schwerere Dungeons oder Herausforderungen ich nehme da gerne immer die Grube der Ketzerei von destiny 2 als Beispiel im solo no death run)
als wie eine plumpe Zufallsmechanik.
Ist in Asia MMOs aber Standard und das schon sehr lange.Selbst in FF11 konnte man am Angang sogar Level beim zu vielen Sterben verlieren.
Da sind die Asiaten wesentlich härter drauf als Westliche Spieler.Es ist halt eine Art Glücksspiel.
Kann dir nur beipflichten. Das ist auch etwas, was mich immer sehr an Asia-MMOs stört. Bei Lost Ark bin ich nur bisher so abgelenkt von all den Sammelaktivitäten, dass ich mich mit Gearing noch gar nicht groß befasst habe. Aber auf diese Fehlschläge stehe ich gar nicht. MMOs, die sogar Rückschritte machen (Downgrades oder wo sogar die Ausrüstung kaputt geht) rühre ich entweder gar nicht erst an oder höre sehr schnell wieder auf.
Wenn ich ein MMO spiele, will ich mich entspannen und Spaß haben. Diese Fehlschläge/Downgrades/Kaputtgehen der Ausrüstung führt bei mir auf lange Sicht aber nur zu Frust.😕
ich würde lügen, wenn ich sage, ich finds geil wenn es fehlschlägt.
Aber ich seh das ganze eher optimistisch und denke mir, die Chance erhöht sich jedes Mal, somit ist das farmen nicht komplett umsonst.
Würde ich bei nem Fehlschlag wieder am Anfang landen oder Gear wäre sogar zerstört…das wäre ein Gamebreaker für mich.
Wenn es zerstört werden oder zurückgesetzt werden würde, wäre das für mich auch der absolute Gamebreaker.
Ich wünschte auch, ich könnte das so positiv wie du sehen, aber ich bin langsam an dem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr so leicht Harmoniesprungsteine bekomme und die Tatsache, dass der Grind vielleicht nur ein paar Prozente bringen könnte (die, wie ich schon angeführt hatte, mir auch nichts gebracht haben), zieht mich runter. 😀
THIS
? wie einen sowas stören kann ^^ mach einfach den geldbeutel auf und dein problem ist geschichte.. 😉
das game is F2P !!! is doch klar, dass solche zufallsgeschichten gibt woran die entwickler was verdienen WOLLEN… niemand MUSS
wenn du jetzt bei 70% schon am nörgeln bist… keine ahnung was du bei 10-40% sagst ^^
außerdem wäre der erste char nach 2 wochen in t3 auf max… und dann würden auch wieder alle motzen^^
Mich hat Lost Ark leider von Anfang an nicht abgeholt, der übertriebene Asia Style und auch die extreme Sexualisierung vor allem der weiblichen Charaktere sind für mich nur einige der zahlreichen Negativpunkte in diesem MMO.
Bin sicher nicht prüde, aber alleine schon das Po Wackeln der weiblichen Charaktere und auch mit Stöckelschuhen in den Kampf ziehen bringt mich aus der Immersion heraus.
Der Iso-Kampflook sagt mir auch nicht zu, und daher spiele ich Lost Ark schon längere Zeit nicht mehr, wünsche aber allen die immer noch Freude, Spaß und Motivation mit dem Game haben alles Gute, für mich war es leider nicht das richtige MMO. 🤔
Ach auf Sexualiesierung habe ich weniger geachtet,wenn man sowas braucht.Ich habe früher viele Asia MMO gespielt udn meist nicht Sexualisiert war auch in Tera und hatte nur Poporis die sich auf den Boden Kringeln konnte.
Ich mag die Draufsicht nicht und beim lenken der Figur würde ich Irre werden.LA ist Hauptsächlich eher ein Solo MMO.
Die Draufsicht und Lenkung/Stuerung war für mich leider auch ein negativer Knackpunkt wo ich nicht damit klar kam. 😐
Bei so einer Draufsicht fehlt mir auch die persönliche Verbindung mit dem Avatar den ich Spiele
“Erstellt man derzeit einen neuen Charakter und levelt ihn langsam hoch, sieht man derzeit mehr Bots als echte Spieler in den anfänglichen Gebieten.”
Das ist leicht untertrieben.
Ich habe gestern einen neuen Charakter auf Asta erstellt und ihn bis Burg Luterra gespielt.
In den ganzen Stunden(ich nehme jede quest mit) bin ich nicht einem menschlichen Spieler begegnet.
Jeder sich bewegende Pixel war ein Berserker/Sorceress Bot mit Speedhack.
Die Bots machen sicherlich 300k der täglich 800k Spieler aus.
Da müssten täglich 1kk gebannt werden.
Mein größter Contrapunkt ist das übertriebende RNG.
Meine Zauberin ist gut ausgerüstet,meine Bardin dropt nur Schrott.
Beide existieren seit dem 08.02.
Der ganze Gravurkram ist pures Glückspiel/Dropglück und nervt mich nur.
Abgesehen davon kann ich nicht meckern.
Ich spiele jetzt meine 4. Klasse hoch
und mache mit Ausnahme von Raids alles solo.
T3 ist noch fern so das ich noch nicht im puren Grind angekommen bin.
Mal ne Frage:Muss ich mit jeder Klasse Rohendel/Yorn etc. durchquesten,
um die entsprechenden Chaos Dungeons freizuschalten?
Also an sich super Game, hat mir bisher sehr viel Spaß gemacht, hoffe da kommt noch schnell mehr. Bin bei t3 1350 und Folianten zwischen 50-70%. Chance etwas aufzuwerten liegt bei 15% was mich persönlich nicht stört aber es dauert gefühlt ewig. Bin aber täglich online, aber nicht mehr so viel wie am Anfang.
Ich muss echt Glück haben. Ich stoße weder in den Gebieten, noch im Chat aktuell auf Bots, wenn ich spiele. Dabei bin ich häufig in Loghill und Prideholm unterwegs. Vielleicht machen die Bots ja einen Bogen um Moonkeep. Die Macht des Mondes und so 😋
Ich weiß gar nicht, warum so viele so scharf auf die Roadmap sind. Inhalte habe ich noch genug und man weiß ja schon was für März kommt. Klar ist es ganz nett zu wissen, was in der Zukunft noch so kommt, aber wir haben auch noch nichtmal einen Monat nach Release 😅
Ich hab nen gearscore von 1040 und habe bis jetzt noch keinen Bot wirklich wahrgenommen. 😀
Die sollen halt vor allem in Anfängergebieten sein. Da überrascht es mich nicht, wenn jemand mit 1k+ Gearscore davon nichts mitbekommt 😉
Dann hatte ich in der kurzen Anfangsphase Glück ✋
Hatte davon auch nichts mitbekommen, bis ich neulich meinen Berserker ganz altmodisch leveln wollte. Das ist wirklich anstrengend. 😀
Ja moin, es ist ein MMORPG, wie kann “nicht für Solo Spieler” ein negativer Punkt sein? Nennt mir ein klassiches MMO, wo man nicht eine Gruppe für Endgame Content benötigt? GW2 mit seinen Fraktalen und Raids? FF14 mit Raids und Trials? WoW auch mit seinen Raids und Mythic Dungeons?
Zumal es auch einfach nicht stimmt. Bis lvl 50 geht alles bis auf die worldbosse solo. Und auf 50 kann man auch noch viel solo machen, aber es gibt eben auch einiges an gruppen content. Wie du sagst, ist ja ein mmorpg.
Ich stimme dir zu. In Lost Ark kann man – abgesehen vom Endgame – wirklich viel solo machen. Die Dungeons in der Levelphase skalieren dynamisch auf deine Gruppengröße, für die ganzen Sammelaktivitäten wie Abenteuerfolianten, Mokoko-Samen & Co. braucht man idR auch keine Gruppe. Für’s Segeln und Housing ebenfalls nicht. Sogar die Chaos-Dungeons sind solo zu machen. In Lost Ark kommt man solo schon ziemlich gut zurecht. Erst wenn man sein Itemlevel ab 50 maßgeblich pushen will, ist man auf eine Gruppe angewiesen.
Also so wie ich das aus den Kommentaren heraus lese, ist der Punkt: für solo Spieler nicht geeignet, der Punkt der rausgenommen werden sollte.
Das ist aber leider ein Fakt, der Punkt stimmt zu 100%
Alle die sagen, es ist auch für solo Spieler geeignet, sind nicht wirklich im Endgame.
Wenn man Aussagen liest wie: Wächter kann man auch solo machen…ja die Tier 3 Wächter vielleicht wenn ich overgeared bin. T5 Wächter macht keiner Solo. Man hat nur 20 min und keine Klasse macht so viel Dmg um einen T5 Wächter solo legen zu können. Zumindest nicht in dieser Zeit.
Ab T3 Gear also ab 1302 bist du nur noch am grinden und zwar Chaos Dungeon 24/7 um etwas vorwärts zu kommen. Man kommt auch noch relativ fix auf 1340 aber dann is schluss mit easy peasy.
Ab 1340 ist man nur noch am Grinden, auch Abgrund Dungeons sind dann solo nicht machbar.
Von kommenden Inhalten will ich gar nicht sprechen, Raids für weiteres Gear braucht man immer eine Gruppe. Selbst wenn jeder aus der Gruppe weiß was er zu tun hat, sind wipes immer noch an der Tagesordnung.
Zusammengefasst:
Levelphase bis 50 schön und gut, dem einen gefällt es, dem anderen nicht.
Ab Level 50 wird das Spiel künstlich in die Länge gezogen durch Insel Grind, gefühlt muss man 10 mal jede Insel besuchen um alles abzuschließen.
Da fehlt ein Lied das man noch nicht erlernt hat, da fehlt ein emote das man noch nicht kennt usw.
Allein das man für die Möweninsel das Waldmenuett braucht und dies auf einer anderen Insel bekommt und dazu 3 mal alle 2 Std die Quest machen kann, also schon mal 6 Std braucht um es voll abschließen zu können, ist massiv content in die Länge ziehen.
Von der zweiten Awakening Quest Reihe will ich gar nicht erst anfangen. Das dauert gefühlt 10 Stunden bis man es hat und fährt zu etlichen Kontinenten und Inseln um es abzuschließen.
Das ist einfach kein wirklichen Content haben, aber massiv content in die Länge ziehen.
Weiterhin kommt hinzu das ich auf Inseln kein Reittier nutzen kann, warum? Ja dann dauerts halt länger…content Strecken.
Kommt man dann gear technisch auf Tier 3 ist es purer daily Grind, bis dahin kann das Spiel recht spaßig sein, aber ab diesem Punkt ändert es sich extrem.
Man kann gut und gerne etliche Stunden in lost ark versenken, das macht auch Spaß, kommt man aber ins tatsächliche Endgame, ist es nur noch Grind und Solo kommt man auch nicht mehr weiter.
Es gibt nicht nur vertikales Endgame…
Lost Ark ist auch für solospieler. Du sagst es doch fast selber. 24/7 Chaosdungeon. Und die kann man locker alleine machen.
Es gibt einfach so viel, was man alleine erledigen kann. Es gibt nicht nur Raids und Wächter. Dailys, Chaos, Abenteuerbuch, Minispiele, segeln, usw Alles kann man alleine machen. Vieles kannst du zum GS erhöhung benutzen, oder bringen dir andere Vorteile.
Du kommst vllt nicht auf die letzte Stufe, aber zu sagen, das es nicht solospieler geeignet ist, ist totaler Mist.
Schätze der Punkto Spaß sollte da nicht außen vor gelassen werden.
Um bin jetzt mal etwas schroff, aber das Spiel macht ab dem Punkt wo du stark grinden musst einfach keinen Spaß mehr.
Da brauchst du einfach Leute mit denen du dann die endgame Aktivitäten machen kannst um wieder ne gute Zeit mit dem Spiel zu haben.
Hauptgrund dafür ist die Progression, es ändern sich nach 2 h “Arbeit” bloß ein paar Zahlen und das theoretisch über Tage und Wochen hinweg.
Gute Progressionssysteme in Spielen wie z.b. Dying light belohnen dich mit Gameplay und genau das macht lost ark ab nem bestimmten Punkt nur noch in der Gruppe.
Also definitiv den Contra Punkt “nicht für Solo-Spieler geeignet” raus nehmen. Das macht sorry aber garkeinen Sinn…Du kannst alles, wirklich alles alleine machen…außer Abgrund Dungeons? Selbst die Wächter-Raid kann man durchaus alleine platt machen. Für koop Events kann man auch als Einzelgänger einfach sich dazustellen und das Event machen. Story-Line, Early Game Dungeons, Chaosdungeons, Würfel, Turm, Housing etc alles alleine… Also irgendwie macht der Punkt da garkeinen Sinn?
Also eher sollte der Punkt bei Pro sein für Solo-Spieler geeignet, da ich kaum ein MMO kenne, welches man besser Solo spielen kann als das
Naja so richtig Spaß machen halt erst die Wächter und abyss ab T3.
Bis dahin kannst du locker solo spielen, klar… und du musst nicht mal ne Sekunde die Birne einschalten um das zu schaffen…. Aber das macht halt keinen Spaß.
Für mich persönlich das beste MMO, was ich endlich nicht mehr in Korea oder RU umständlich zocken muss. Ich bin endlich wieder mal in einem Spiel angekommen. Keine Ahnung warum hier so viele das Leveln bemängeln.
Story ist spannend und es gibt ein paar tolle Nebenquests. Ich hab mit dem ersten Char eh alle Quests gemacht die ich gefunden habe. Gerade die Hidden Storys haben was, auch wenn mich meistens der Timer genervt hat um sie abzuschließen.
Warteschlangen sind auch endlich kein Thema mehr und wer was anderes behauptet, lügt.
Matchmaking läuft auch ganz gut. Finde so gut wie immer instant eine Gruppe.
Ja das mit den Bots nervt leider gewaltig, aber sie arbeiten dran und da soll ja noch was kommen.
Ja, das finde ich auch nervig. Gerade wenn man ein Gebiet zum ersten Mal besucht, schafft man das doch nie in der Zeit. Ich müsste dafür extra in die “höheren” Gebiete rushen, um die Hidden Story abzuschließen. Oder aber ich muss extra zurück in ein Gebiet um bei 1/3 anfangen zu können. Finde ich nicht so gut durchdacht,
Aber das ist Gejammer auf hohem Niveau.
Meine Erfahrung ist bisher dass wenn man sich nicht unter Druck setzt, man viel mehr Spaß an dem Spiel hat. Sobald man alle daylies erledigen und sein GS sehr schnell erhöhen will kann des durchaus in Arbeit enden. Ich persönlich arbeite mich langsam voran. Erledige die quests die mir gerade vor die Füße kommen und mach nebenher die daylies.
Die unas Aufgaben werden halt durch den bifrost unglaublich vereinfacht.
Am Anfang war das Spiel vielversprechend. Ich hatte 4 Wochen richtig Spaß.
Hatte die Inseln gemacht, die ganzen Truhen eingesammelt, aber jetzt….
Jetzt kommt für mich das Ende, weil ich nur noch alle 4 Tage einen Versuch habe, meine Waffe hochzuleveln.
Ich könnte jetzt maximal exzessiv am Markt handeln, um Gold zu produzieren, aber das macht mir auf Dauer auch keinen Spaß.
Es gibt hier einfach viel zu viele Beschränkungen, die den Spielspaß mindern.
Du hast also alles im Spiel schon erledigt, so dass du nur noch alle 4 Tage die Waffe pimpen kannst? Aha…
Nein, ich habe eben nicht alles gemacht.
Warum?
Weil es ich nicht darf. Siehe letzten Absatz.
Man kann nur 2 mal pro Tag die volle Belohnung für die Raids, Chaos Dungeons und Co abholen, nach dem Zufallsprinzip muss ich auf einen Zugang zum Würfel hoffen, sowie nur 3 Dailies machen.
Bei mir war nach ca 40 Std schlicht die Luft raus und selbst die waren mehr Qual als qualitativ.
Ich habe es auch wieder probiert. Diesmal mit der Zauberin, weil der Berserker mir zu einfach war damals. Hat mich aber auch nicht abgeholt.
Bin jetzt bis Stufe 15 gekommen, aber ich kann mich nicht weiter motivieren.
Diese Schlauchlevel sind immer nach dem selben Muster aufgebaut.
Das Endgame ist bestimmt nicht schlecht, aber da werde wahrscheinlich ich nicht ankommen.
Es hat das ähnliche Problem wie FF14. Man muss sich anfangs viel zu lange “quälen” um in das gute Endgame zu kommen.
Was mir aber gefällt ist die Grafik der Umgebung.
Die Effekt sind auch recht schön, jedoch sieht man sich irgendwann daran satt, da man sie permanent einsetzt.
Man kann auch leider nur extrem schlecht zusammenspielen am Anfang was für mich ein no-go in MMORPGs ist.
PS: Hatte mal wieder bei Dauntless reingeschnuppert und mein Account resettet, da sie so viel angepasst hatten. Muss sagen das Spiel bekommt viel zu wenig Aufmerksamkeit.
Das holt einem jetzt direkt am Anfang ab und motiviert instant. Grafik haben sie auch aufgebohrt und es ist komplett Crossplattform. Leider ist das Design der Rüstungen immer noch grotten schlecht XD
Das Bezahlmodell ist auch mega fair.
Da stimme ich dir zu. Das ist wirklich schade. Viele MMOs machen diesen Fehler, aber gerade bei FF14 und Lost Ark merkt man es am meisten. Wenn man alles zum ersten Mal macht, fällt es einem nicht so auf. Aber wenn man schonmal in der Beta gespielt hat, den Server gewechselt hat oder einfach nur den nächsten Charakter hochziehen will, hängt es irgendwann halt schon ziemlich an. Alex hatte das ja auch in seinem Meinungsartikel bemängelt.
Wenn du den Berserker zu einfach fandest, ist Sorceress aber auch nicht so die Abwechslung, meiner Meinung nach. Die ist auch eher einfach. Da würde ich eher sowas wie Gunslinger oder noch besser Deadeye empfehlen. Die beiden (vor allem Deadeye) sind an Komplexität kaum zu übertreffen. Auch die Deathblade soll nicht ganz einfach sein und etwas Übung erfordern.
Zusammenspielen finde ich gar nicht so schwierig. Es ist ein wenig nervig, wenn man immer wieder den Kanal zu anderen Gruppenmitgliedern wechseln muss, aber ansonsten lässt es sich ganz gut mit bis zu 4 Spielern spielen. Größere Gruppen sind natürlich ein Problem. Da die Leveldungeons und der Chaos-Dungeon mit der Gruppengröße skaliert, ist auch das kein Problem. Allerdings gibt es auch die Solo-Instanzen für die Story. Die gehen halt nur alleine. Sind dafür aber auch recht kurz.
PS: Wenn Dauntless eines Tages mal auf Steam kommt, wäre es vielleicht sogar mal einen Blick wert. Was haben die denn für ein schlechtes Rüstungsdesign? Meinst du damit die “Funktion” oder eher das Aussehen?
Definitiv das Aussehen XD
Oh weia, okay 😅
Darf ich mal fragen warum du es nicht über den Epic Store spielen würdest?
Ist zwar nervig, dass es nicht über steam geht aber ist ja nicht so schlimm.
Ich besitze gar keinen Epic Games Account. Nur für ein Spiel, dass mir vielleicht mal gefällt habe ich auch nicht vor, mir extra einen zu erstellen. Und eventuell müsste ich mir eh einen für Dauntless erstellen. Steam und die Standalone Clients bei vielen MMOs reichen mir da völlig aus.
Da ich von Dauntless jetzt auch nicht mega angefixt bin, kann ich auch warten. Meist kommen ein paar Jahre später – wenn der Exklusiv-Deal abgelaufen ist – die Games eh auf Steam, da es sich kaum ein Entwickler leisten kann diese Plattform zu ignorieren.
Der Punkt “Nicht für Solo-Spieler geeignet” ist falsch, weil das ganze Spiel zu 90% nur auf Solo Spiel aufbaut!
Man braucht eine Gruppe nur für:
– PvP = spielt niemand weil scheisse
– Wächter Raid
– diverse schwerere Dungeons.
Die “Coop” Events spielt man so gesehen auch alleine mit anderen, jeder für sich alleine.
jo hab es zwar nur aus Neugierde verfolgt ist aber 90% Solo Lastig.
Ich mag MMOs eher wenn viel Gruppen Dynamikgen sind aber nicht so wie WoW-Retail.
Aber der Hype ist vorbei das kann man sogar als Außenstehender Erkennen.
Ist halt kein MMO für meine Spielart.
Das kann ich “leider” so unterschreiben. Man macht echt wenig zusammen. Die täglichen Herausforderungen sind prinzipiell komplett solo. Und selbst in der Levelphase betritt man gefühlt alle 20 Minuten ein Solo-Dungeon. Das finde ich mehr als nur nervig.
Naja es steht ja jedem frei, die Inhalte in einer Gruppe zu machen. Dafür kann man sich Leute aus der Gilde suchen. Gibt es keine in der Gilde, sollte man überlegen, ob man in der richtigen Gilde ist ^^.
Die Solo-Dungeons haben einfach den Sinn, dass Du in Ruhe die Story erleben kannst, aber auch mit deiner Klasse umzugehen lernst, weil Du mal selber was machen musst und nicht immer nur deine 2 Kumpel in der Gruppe.
Was hat das mit meiner Gilde zu tun, wenn man eh fast alles solo in diesem Spiel spielt? Es macht keinen Sinn Chaos Dungeons mit 2, 3 oder 4 Leuten zu laufen. Guardians und Abgrund sind ein klitzekleiner Teil meiner Routine und der einzige Content, den ich aktuell in einer (richtigen) Gruppe erledige.
Solo Dungeons sind einfach nur Müll. Eine Klasse lernt man im Endgame und nicht in der Levelphase, in der ich 1, später 2, und irgendwann mal 3 skills gelevelt habe und damit bis 50 spiele. Das einzige was ein Solo Dungeon bringt ist, dass man immer wieder die Party neu erstellen muss und je nach Klasse (Ja, in T1 und T2 spielen sie sich unterschiedlich leicht) warten muss, bis der letzte Fertig ist. Einfach absolut unnötig! Ich spiel ein MMO um es mit Leuten zusammen zu spielen und nicht immer wieder alles solo zu machen. Sollen sie die Solo Dungeons eben genau wie richtige Level Instanzen machen und die Gegner an die Gruppengröße skalieren. Dann kann jeder frei entscheiden ob er solo spielen will oder nicht.
Ich geb dir Recht was die Klasse angeht. Im endcontent lernt man die Mechaniken von Bossen und wie man mit den skills am besten damit umgeht. Das kennen lernen der skills geschieht aber eigentlich in der lvl Phase zumal ab 50 noch lange nicht max erreicht ist. Kann natürlich bei jedem variieren aber ich kenn das halt so.
Ich habs glaub ich schon mal woanders geschrieben. Warum sollte ich mich mit irgendwas befassen, was keinen Sinn macht? Das Spiel ist alt, viele Jahre sogar. Es gibt zu allem und alles Guides. Also schnapp ich mir ein Skillguide für die Levelphase, nehme die 3 Skills die da drin stehen und interessiere mich 0 für irgendwas drum herum. Später ist genügend Zeit sich damit zu befassen. Dann geh ich nach Trixion und lass mich in den Uebungsraum porten und kann mich da in aller Ruhe mit meinen Skills befassen.
Dafür brauche ich keine Solo Dungeons, die mich und meine Gruppe nur stören. Auch dass einige Quests zusammen zählen, andere wiederum nicht macht keinen Sinn in einem MMO. Das haben einige andere Titel um längen besser hinbekommen als LA.
so sind aber alle heutigen MMOs aufgebaut Statisch und berechenbar und da es heute in den MMOs wenig Hilfe seitens Spieler gibt und sogar noch schlimmer mach den anderen Fertig damit du besser darstehst in einigen MMO groß in Mode.
Das MMO ist aber nicht dafür ausgelegt Gruppen Basiert zu Spielen eher distanziert zu Spielen.
ich kann das irgendwie nicht nachvollziehen, dass so viele die levelphase langweilig finden.
Ich meine…im vergleich zu gw2, Eso, tera usw…man kommt ja relativ schnell auf lvl 50 und selbst wenn man alle nebenquests mitmacht, fühlt sich das für mich wie ein Abwasch an.
Man bekommt sehr regelmäßig neue Skills die man testen kann und lernt die Klasse halt kennen.
Selbst die Story mit den Cutscenes ist ja etwas, das man als Abwechslung immer wieder mitbekommt..dafür muss man nicht mal alles lesen.
Ich hab da immer ein Stück weit das Gefühl, das kommt von Leuten die ein neues Game nicht mehr genießen können abseits von “ich will so schnell wie möglich im Endgame sein und alles andere ist mir egal vorher”
Das ist mein ganz persönlicher Eindruck, also hoffentlich fühlt sich jetzt niemand gleich beleidigt, wenn man das anders empfindet.
Ich fand die Geschichte auch sehr gut in der Levelphase. Klar hätte es hohen und tiefen aber um Meilen besser als in den meisten mmos.
ist auf jeden Fall nicht schlecht ja.
Storytechnisch find ich Eso zwar besser, aber Lost arks hat halt nen ganz eigenen Charm, würd ich sagen.
Storymäßig (und eigentlich auch sonst) komme ich mit ESO so gar nicht klar, muss ich sagen. Als ich die erste Fraktion komplett durchgespielt habe, war ich noch echt begeistert. Aber je mehr ich in die anderen Fraktionen reingespielt habe, je mehr ich vom Spiel gesehen habe, desto mehr viel mir ein “Muster”, eine Vorgehensweise auf. Die sich ständig wiederholt hat. Dann kamen bei mir diese “Das ist doch dasselbe wie zuvor, nur in grün” Momente. Und die haben sich immer mehr gehäuft. Für mich wirkten die Geschichten dann irgendwann komplett austauschbar. Daneben hat mich weder ihre Open World, noch das Kampfsystem in ESO gereizt.
kann ich vollkommen verstehen ja. ich hab mich ja vor lost ark bis zum Ende durchgequält (also gates of oblivion) und das Schema ist halt so festgefahren, dass ich mir schon wie ein Orakel vorkam, weil ich von so gar nix überrascht wurde.
Doch für Mmorpg-verhältnisse fand ich bis Elsweyr, die Story mega gut und unterhaltsam. Da gabs so viele Momente wo ich einfach begeistert war, z.b Sotha Sil in seiner Uhrwerkstadt.
Kampfsystem z.b ist halt immer so ne Sache.
Versteh schon, wenn Leute das nicht so toll finden.
Stimmt jeder der was zu kritisieren hat kann schlicht keine Spiele mehr genießen..alles klar. Vieleicht is es auch einfach nich so gut wie du es dir selber einredest?
weiß nich was so ein Kommentar bringen soll. 0 Mehrwert für ne Unterhaltung leider.
So wie deine seltsame Aussage dass jeder der was zu kritisieren hat SPiele nich mehr genießen kann,,ich genieße sehr viele Spieler..allerdings nur gute. Du hättest ja auch einfach für dich sprechen können..wenn es dir gefällt,alles gut,aber bitte nich solche steilen Thesen in die Welt setzen
Keine Ahnung wo du liest, dass ich für alle spreche, aber ich empfehle dir meinen Anfangskommentar noch mal genau zu lesen.
Weitere solcher Antworten kannst du dir jedenfalls sparen, da ich auf sowas nicht mehr weiter eingehe jetzt.
Das ist wohl die Spielerschaft heute, fällt mir als altem Sack einfach auf. Jedes Spiel egal welches wird nur noch auf das “Endgame” reduziert. Ich könnt bei dem Wort schon kotzen. Alles andere ist schnurz scheinbar. Aber plötzlich wird dann bemerkt das das Endgame ja gar ned so toll ist. Oh Wunder. “Ich hab jetzt Gearscore 13765 und es ist alles nur noch gegrinde und langweilig.” Tja selber schuld. Jeder will von jetzt auf gleich an die Spitze, das es da oben mitunter langweilig sein kann wird vergessen.
Die ganze Thematik mit dem echten Leben vergleichen vielleicht. Ich bin ja aus dem Süden und wollte mir den Ruhrpott anschauen als ich in den hohen Norden musste. Ich bin halt auf der Autobahn durchgerauscht und hab mein privates Endgame dann erreicht. Das ich jetzt eine Ruhrpott Beschreibung abgeben kann wage ich zu bezweifeln, denn was hab ich denn schon gesehen.
Was solls ich bin zu alt für den Scheiss.
Aha und Du entscheidest was gute Spiele sind? Sicher, für dich, aber sicher nicht für die Allgemeinheit.
Denn ich finde das Lost Ark eines der besten MMORPGs überhaupt ist. Weil es einfach an einigen Stellen anders ist als andere MMORPGs, an anderen Stellen macht Lost Ark auch einiges besser als die meisten oder gar alle MMORPGs.
Aber das ist halt meine Meinung.
Wenn man durch den Levelprozess rusht oder ihn gar überspringt (wenn möglich) dann ist das faktisch “das Spiel nicht genießen können”.
Wenn man aber eben sich aber die Story anschaut, die Levelphase dann richtig erlebt und dann merkt, das Game ist für einen nichts und dann mit dem Game wieder aufhört, dann bin ich bei dir. Aber nur dann, wenn man dem Ganzen auch ne Chance gegeben hat und es versucht hat.
Auch dieses “war nichts für mich aber Endgame”… auch das zählt zum “Game nicht genießen können”. Ist wie ne Pizza mit Salami, Pilzen und Parika zu bestellen, dann aber nur den trockenen Rand zu essen!
Es geht nicht um Kritik, sondern um das pure geflame.
Wo liegt der Unterschied? In den Details. Heult man nur rum oder kann man Details und Fakten zu seiner Meinung hinzufügen?
Ich liebe die Levelphase. Der Weg ist das Ziel.
Strecke auch gerade mit meiner Frau in T1 bei 460 fest, da wir einfach erst mal nur die Inseln machen.
Erst wenn wir damit durch sind, geht es nach Rohendel und dann weiter mit T2.
Einfach nur schnell iLvL pushen macht uns z.B. keinen Spaß. Wir erkunden und sammeln gerne und nicht nur Gear.
inseln erkunden ist schon was feines…die erzählen manchmal ne kleine geschichte und geben oft super belohnungen.
Alleine kisten für t2 mats hab ich unendlich viele bekommen^^
Ist sicherlich auch ne Frage wie hoch du deine eigenen Ansprüche stellst.
Ich fand die Story und das Gameplay größtenteils irre langweilig.
Mir fehlen da interessante Charaktere das höchste der Gefühle war wie Armel anfangs Seiten gewechselt hat, aber die Inszenierung lässt da schon stark zu wünschen übrig, war halt ein Plottwist um nen Plottwist zu haben….
Ich finde halt meinen Spaß erst ab T3 mit meiner Gilde wenn z.b. die abyss und Wächter anspruchsvoller werden. Dann wird das Spiel erst richtig gut. Aber bis dahin kannst du das Spiel echt ohne den Kopf einzuschalten durchrennen.
die Story ist für mich jetzt auch kein Herr der Ringe, bzw erwarte ich das auch gar nicht^^
aber dadurch, das es alles relativ schnell vorran geht, stört mich das nicht und gibt mir auch nicht das Gefühl ich wäre noch Jahre entfernt vom Endgame.
Weswegen ich Kopf ausschalten da eher positiv sehe.
Joa so kann man das auch machen, habe ich vollstes Verständnis für. 😀
Aber manche möchten sich gerne mit der “Herausforderung” die ja dann erst später kommt Messen.
Deswegen finden es Spieler wie ich schon zäh, bis zu dem Punkt 😀
wenn ich das contra lese ,frage ich mich warum ich es weiter spielen soll?
Alles Punkte, an denen noch gedreht werden kann… Ich feier das Spiel einfach für seine überragende Geschichte und die “tausenden” Nebenquests, das gibt mir Gelegenheit, das Gebiet zu erkunden und jede Ecke auf der Map genauer zu untersuchen. Und das muss man auch, denn die Mokoko Samen, die es auf jeder Map zu finden gilt, sind häufig Out-of-Map und nicht sofort einsammelbereit, die Dungeons eingeschlossen, sobald man sie einmal storytechnisch durchgespielt hat.
Und wenn die Spieler WIRKLICHEN End-Game-Content wollen, dann viel Spaß beim vervollständigen der Mokoko Samen. Es gilt für den maximalen Erfolg MINDESTENS 1000 Mokoko Samen einzusammeln. Wer natürlich die 100% vollmachen will, der braucht 1209. Ich persönlich habe aktuell 269 Mokoko Samen, also gerade Mal über ein Sechstel aller verfügbaren Mokoko Samen. Es ist also noch viel Luft nach oben.
Und das war jetzt nur ein Beispiel, das ich anbringen kann, warum man seine Zeit in Lost Ark verlieren und stundenlang unterwegs sein kann. Von Handwerk und mit den NPCs Beziehungen aufbauen, um den Abenteuerfolianten voll zu bekommen will ich gar nicht anfangen, das ist Grinding ohne Ende.
Aber genau solche Mechaniken halten mich als jemand, der alles komplett machen möchte, eine ganze Ewigkeit bei der Stange und ich möchte an dieser Stelle noch Mal betonen, dass es ein fantastisches MMO ist – das natürlich auch seine Macken hat, über die ich aber locker wegsehen kann – und dass ich auf jeden Fall nicht zu den Spielern gehören werde, die alles schon in der Levelphase hinschmeißen, weil es ihnen zu lange dauert. Und das Hochleveln der Charaktere mache ich gerne auch 15 Mal (später auch gerne 22 Mal, wenn die 7 neuen Klassen Mal draußen sein werden), weil es einfach eine super Erfahrung ist, mit jedem einzelnen Charakter die Story durch zu spielen und alles aufzubauen und zu verbessern.
Also für mich beinhaltet das Game einfach viel mehr Positives als Negatives. Aber jeder sollte sich sein eigenes Urteil darüber bilden können, wie er zu Lost Ark steht und ob es Sinn für einen macht, nach kurzer Zeit schon wieder alles hinzuschmeißen.
Fazit also: Das Spiel ist super, ich kann Stunden in dem Spiel verbringen und es wird einem nie langweilig.
ok überzeugt
Kann ich so zu 100% unterschreiben.
Es ist einfach wahnsinnig, wie Lost Ark einen beschäftigen kann. Für mich als Completionist habe ich noch so viel zu tun, ich liebe es einfach!
Und wenn man mit Abenteuerfoliant, NPC Beziehungen und Mokoko-Samen durch ist, kann man an seiner Ausrüstung rumwerkeln. Da gibt es auch so viel zu tun. Zum Beispiel die Kartensammlung zu vervollständigen, oder zumindest jede Karte einmal zu besitzen und idealerweise noch für den Main Charakter ein gutes Kartenset hochgrinden. Und dann gibt es noch Gravuren. Und allgemeines Itemlevel.
Mit Segeln und Housing kann man auch nochmal viele Stunden reinsenken.
Hach… es gibt einfach so unglaublich viele Möglichkeiten in Lost Ark. 😍 Das Spiel hat den Begriff “massiv” eindeutig verdient, ja sogar neu definiert 😄 Wie kein anderes MMO!
Wo kann ich unterschreiben? Passt wie Arsch auf Eimer.
Immer lustig wenn Leute mit GS Zahlen um sich werfen, aber ned mal wissen was ein Mokoko Samen ist, oder wozu der Foliant gut ist. Da könntest dich echt wegschmeissen.😂
Viele Bots im Early-Game
Wird im Endgame besser. Da sieht man nur noch wenige.
Zudem arbeitet Amazon dran und wird auch weiterhin denen das Leben schwer machen, damit sich deren Geschäftsmodell nicht rentiert.
Braucht lange, um in Fahrt zu kommen
Ist eher Geschmackssache. Ich kam von Anfang an in Fahrt und hatte Spaß. Also eher ein Punkt, den jeder für sich selber beurteilen muss.
Endgame besteht aus Grind nach besserer Ausrüstung
Ist doch in jedem MMORPG so. Verstehe gar nicht, warum das unter Contra steht. Ist ja der essentielle Kern des Endgames eines MMORPGs.
Nicht für Solo-Spieler geeignet
Stimmt absolut nicht. Man kann fast alles Solo machen. Selbst vieles im Endgame. Nur einiges macht Solo weniger Sinn.
Tägliche Aufgaben benötigen viel Zeit
Kommt darauf an. Hab im T1 Endgame für die 3 Dailys die man maximal machen kann nie mehr als ne Stunde gebraucht. Chaos Dungeons und Wächter Raid auch noch mal.
Abys, Turm, Würfel und Co. gibt es auch noch. Aber man kann einigen Content auch nur alle 2-3 Tage machen und verpasst durch den Ruhebonus nicht mal Loot.
Und andere MMORPGs fordern für Dailys und Co. wesentlich mehr Zeit am Tag, z.B. WoW!
Umstrittener Ingame-Shop
Eben…. umstritten. Das heißt viele Meinungen und auch hier muss man sich selber seine Meinung bilden, ob man mit dem Angebot dort leben kann, vor allem dann, wenn man selber kein Geld ausgeben will, es andere aber tun.
Im Endeffekt ist lediglich Punkt 1 und 3 ein Fakt, wobei Punkt 3 schlicht normal ist für MMORPGs.
Alles andere ist eher ne persönliche Ansichtssache… naja Punkt 3 im Endeffekt auch. Ist zwar normal, kann man aber durchaus trotzdem nicht mögen.
Bin gespannt was mit den ganzen EUW SPielern passiert wenn die Spielerzahlen dort bald einbrechen und man keine Gruppen mehr findet…
Warum sollten die Spielerzahlen so sehr einbrechen? 3-4 der Server sind Abends zu Primetime auch auf ausgelastet.
Als EuWestspieler bin ich sehr gespannt, was du weißt, was ich nicht weiß. 🙈
auf Punika kannst froh sein wenn mal jemand im chat antwortet, so wenig ist da los
Ja weil 90% der Spieler noch nicht so weit sind.
Die meisten Spieler sind noch T1 und niedriger. Levelphase ausgenommen sind die meisten in T2.
Selber schuld wenn man einfach durchrusht und das spiel nicht genießt.
THIS ²
Das mag im Chat stimmen, auf Moonkeep sehe ich im Chat auch nicht sooo mega viel Aktivität. Aber immer wenn ich mich einlogge, ist Rethramis und meistens auch Punika auf “ausgelastet”. Es hat zur Zeit also noch mehr als genug Spieler.
Pluspunkt: Der Chat hat zwar weniger Aktivität, aber ich habe noch keine einzige toxische Konversation mitbekommen. Es werden Fragen beantwortet, Gruppen für Bosse gesucht, etc. Ist wirklich angenehm und bestätigt mich in meiner Entscheidung gewechselt zu haben. 🙂
? lol
das matchmaking is für fast alles serverübergreifend für eine komplette Region ^^
noch trauriger
Was ist daran traurig?
Das war ein Grundgedanke bei der Entwicklung des Games. Dass es nicht wichtig ist, auf welchem Server man ist und im Endeffekt jeder mit jedem Spielen kann innerhalb der selben Region.
Sicher wird EUW jetzt nicht mehr voller. Aber im Endeffekt auch selber schuld, wenn man keine Geduld hat. Selbst auf Asta kommt man in EUC fast ohne Wartezeiten rein. Maximal in der Primetime aber selbst da spürbar unter ner Stunde und das nur für nen kurzen Zeitraum, wo es überhaupt ne Warteschlange gibt.
Also ich weiß nicht… Es wurde ja viel von Seiten Amazons darum geworben, dass Spieler von den mitteleuropäischen Servern auf die westlichen Server wechseln und dort Goodies dafür bekommen… Ich denke nicht, dass die Spieler so schnell verschwinden werden, haben sie doch einen Haufen Materialien bekommen für das Wechseln auf die westeuropäischen Server… Also wenn man es genau nimmt, 14 Abmeldetage Belohnungen auch wenn man erst wenige Tage gespielt hat plus Bonus weil man gewechselt hat… Ich könnte mir ganz bequem auf diesem Weg schon Mal mein Tier 1 auf +9 verstärken ohne im Chaosdungeon mühevoll zu farmen😊. Außerdem gab’s ne kristalline Aura für 3 Tage dazu, das war ganz schick😎👍🏻… Selbstredend Spar ich mir die Mal für später auf, die ist mir bis jetzt zu wertvoll, um die einzusetzen😊
Hi, eine Frage stellt sich mir beim
lesen dieses Artikels. Wie kommt ihr darauf, das die Differenz von den 800000 zu den 1300000 Spielern hauptsächlich daher kommt, dass diese Spieler aufgehört haben?
Wenn sich die durchschnittliche Spielzeit am Tag reduziert hat, was ja nach dem Hype am Anfang nur verständlich ist, schlägt sich das ja auch schon gewaltig auf den Peak nieder.
Meines Erachtens ist es wohl eine Mischung aus weniger Spielzeit am Tag und Leute, die aufgehört haben.
Die Schlüsse, die Ihr zieht wirken auf mich doch recht unausgegoren.
MfG
Dafür sind bestimmt gut 100000 Bots dazu gekommen.
Ich möchte mich an der Stelle korrigieren. Von den 800000 Spielern sind es 400000 Bots, zumindest wenn man dieser Statistik glauben kann.
https://forums.playlostark.com/t/over-50-of-characters-are-bots-statistics-inside/210764
Die Statistik ist halt nicht unbedingt aussagekräftig, weil hier davon ausgegangen wird, dass alle Sorceress und Berserker Bots sind, was schlichtweg nicht stimmt. Gerade weil es auch in der Community zwei der beliebtesten Klassen sind.
Paladin ist besonders bei Twitcher Ersteller hoch im Kurs dann kommt wohl bersi und Mage.
Es ist halt wie immer Traue eine Staistik nur wenn du sie selbst erstellt hast.
Wo ließt du das raus? Es wird davon ausgegangen, dass die beiden Klassen die Bot-Klassen sind (was ja auch stimmt), aber nicht dass alle Zerker und Sorcs direkt Bots sind. Es wird ja vom Zuwachs aller Klassen ausgegangen, so zumindest versteh ich das. Aber ist ja auch egal. Selbst wenn die Statistik nicht 100% korrekt ist. Von mindestens 30% kann man locker ausgehen. Gerade im low Bereich gibts zum Teil über 100 Channel und alle sind voll mit Bots.
Hi Accipiter – Ich gehe eher davon aus, dass sich die durchschnittliche Spielzeit der Leute erhöht hat, statt vermindert wurde. Das liegt vor allem daran, dass die Spieler, die wirklich dran bleiben, nun das Endgame erreicht haben und es da einfach wahnsinnig viel zu tun gibt, auch an Daily-Aufgaben, die es vor Level 50 nicht gab. Das heißt, die Erwartung der Zeit vom Spiel an den Spieler ist im Vergleich zum Launch gestiegen.
Dazu kommt, dass Lost Ark einfach Free2Play ist. Es gibt viele User, die das Ding ausprobiert und dann wieder zur Seite gelegt haben. Des Weiteren ist ein Weggang von Fans nach dem Launch etwas vollkommen Normales, wie schon im Text geschrieben. Das alles sind die Indizien, aus denen ich meinen Schluss gezogen haben.
Ich hoffe, damit etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen. 🙂
Hey Mark,
erstmal ein Lob für die freundliche und ausführliche Antwort, auch wenn ich der Argumentation nicht ganz folgen kann.
Das eine Fluktuation, gerade bei Free2playspielen vorhanden ist und auch viele Leute nach dem Anspielen oder den ersten ein, zwei Wochen wieder das Spiel weglegen, ist klar und nachvollziehbar.
Was ich aber nicht glaube ist, dass jetzt schon 1/3 der Spieler wieder weg sind.
Ich wage zu bezweifeln, dass der Durchschnittsspieler nach einem Monat mehr spielt, als zum Launch, egal wieviel Endgamecontent ein Spiel liefert.
Die Zeit, in der am meisten gesuchtet wird, ist immer die Zeit, wenn etwas neu ist.
Das sehe ich bei mir, in der Gilde, in der Freundesliste…
Ich würde einiges drauf wetten, dass heute, nach einem Monat nicht so viel weniger Spieler täglich einloggen, wie nach dem Launch, sondern sich diese Zahl nur mehr verteilt, weil die Leute jetzt weniger Stunden in der Woche spielen und sich nicht mehr so viele Stunden in der Queue befinden.
Gleichzeit werden noch mehr Leute das Spiel ausprobiert haben.
Also nicht falsch verstehen. Wahrscheinlich haben sogar schon viel mehr Leute als die 400-500 000 Spieler wieder aufgehört, aber es sicherlich auch bald so viele, wie wieder aufgehört haben, innerhalb dieses Zeitraums, neu angefangen.
Nur die Zahl, derer, die täglich einloggen, wird sich nicht so sehr verändert haben, wie der Blick auf den Peak vermuten lässt.
Da wird nach meiner Auffassung einfach die ein oder andere falsche Schlussfolgerung in diesem Artikel gezogen.
MfG