In Kürze startet Overwatch 2, der „Nachfolger“ von Blizzards großem Helden-Shooter. MeinMMO-Redakteur Benedict Grothaus konnte die Release-Version schon vorab spielen und ist begeistert – wenn auch mit Abstrichen.
Als Overwatch 2016 erschien, habe ich dutzende Stunden reingesteckt. Ich war schon immer Shooter-affin, aber Overwatch hat einen Nerv getroffen, wie kein Spiel zuvor. Nicht einmal Team Fortress 2, mit dem es oft verglichen wurde, hat mir so viel Spaß gemacht.
Dann zogen die Jahre ins Land und Overwatch wurde irgendwie immer … träger. Ich will nicht sagen langweilig. Auch, wenn wir und andere Seiten weniger darüber berichteten, brummte das Spiel.
Trotzdem ließ der Hype über die Zeit nach. Bei mir, wie auch bei anderen. Die besten Spieler blieben und es wurde stressiger, sich anzupassen. Nervige Combos wie die berüchtigte GOATS-Meta, Dive-Comps und Tanks generell wurden populärer.
Das war nicht mehr das Spiel, in das ich mich verliebt hatte. Nicht mehr der rasante Shooter, bei dem man aus jeder Situation eine Gelegenheit machen kann. Es wurde ein Stellungskrieg mit kurzen Action-Spitzen. Nicht das, was ich an einem Shooter mag.
Dann wurde Overwatch 2 angekündigt, der Nachfolger, dessen Alleinstellungsmerkmal vor allem ein Koop-Modus sein sollte. Cool, hat mich gefreut, aber noch nicht begeistert. Zumal damals jeder damit rechnete, dass es ein Vollpreis-Titel sein soll. Vielleicht etwas mager.
Über die Zeit wurde klar, dass Overwatch 2 mehr ein Update wird. Verbesserte Grafik, neue Maps und Mechaniken und vor allem: Free2Play, zumindest der Multiplayer-Part. Ist das die Rettung für den Nachfolger? Ein klares „Ja!“ von meiner Seite, zumindest nach den Tests.
Meine Anspiel-Session zusammen mit Marylin Marx von der GameStar und Jan Stahnke vom Hardware-Team habe ich aufgezeichnet. Seht hier unsere erste Runde samt Eindrücken:
Ich will nie wieder zurück zu Overwatch 1
Schon die Beta habe ich geliebt. Overwatch hat endlich wieder so viel Spaß gemacht, wie ich es von früher kenne. Abends mit Freunden im Voice sitzen, gewinnen oder verlieren – spielt keine Rolle, wir haben Spaß. Echten, unverwässerten Spaß, gespickt mit hitzigen Tryhard-Momenten und tiefen Frustphasen, welche die Freude nur umso süßer machen.
Eine – zumindest für mich – unscheinbare Änderung macht das möglich: es spielen nur noch 5 Spieler pro Team. Und wichtiger: es gibt nur noch einen Tank. Tanks waren das große Problem an Overwatch 1.
Es macht keinen Spaß, auf Schilde aus Energie, Panzerplatten und Fleisch zu feuern, die alle Kugeln aufsaugen und mit breiten Schultern die kaum zu treffenden Heiler dahinter schützen. Kennt ihr das Meme mit dem Heavy aus Team Fortress 2 und dem Medic dazu? Genau so fühlte sich das an. Unsterbliche Muskelprotze, die man einfach nicht tot kriegt.
So in etwa fühlte es sich an, gegen eine Mercy oder Ana mit Tank zu spielen:
Overwatch 2 halbiert die Anzahl der Tanks pro Team. Das heißt, DPS-Helden haben die Möglichkeit, auch mal einen Gegner auszuschalten, wenn der falsch steht oder risikoreich spielt. Scharfschützen sind eine echte Gefahr, genau so wie sie es sein sollten.
Und als Support muss man echt aufpassen, wo man steht. Ich muss es wissen, denn ich spiele hauptsächlich Heiler wie Brigitte und Mercy. Entsprechend oft bin ich das Ziel der Gegner. Aber es macht Spaß, ich muss wieder überlegen, wie ich spiele und stehe nicht den Heilstrahl gedrückt haltend hinter Reinhardt und schlürfe mit der anderen Hand Milchkaffee.
Overwatch 2 bringt mehr von dem, was Overwatch 1 großartig gemacht hat
Genau solche Action und strategischen Überlegungen gab es damals in Overwatch, als noch niemand wusste, dass man mit 3 Tanks und 3 Heilern am besten (und langweiligsten) durchs Spiel kommt.
Dabei bleibt Overwatch 2 im Herzen das gleiche Spiel, das ich seit 6 Jahren kenne und spiele. Ich muss nichts Neues lernen, ich kenne die Charaktere, weiß, was sie machen. Ich kenne die meisten Maps, die Ziele und Strategien zum Sieg.
Beim Vorab-Test für Journalisten habe ich 2 Stunden lang intensiv mit Kollegen gezockt und wieder entdeckt, warum ich Overwatch so liebe. Egal in welcher Rolle, ich war sofort im Spiel und hatte vor allem durch die verringerte Spielerzahl mehr Action.
Es ist schwer, mit den Fingern auf die Dinge zu zeigen, wegen denen ich an Overwatch 2 so viel Spaß habe. Viele Details ergeben hier ein rundes Gesamtbild und, so doof es klingt, die entdeckt man am besten, wenn man selbst spielt. Beim Zusehen oder lesen geht viel verloren.
“Die Gift, die so schön ‘at geprickelt in dein Bauchnabel”
Eine Sache ist mir aber direkt im Gedächtnis geblieben, die ich hier als Anekdote festhalten will. Der Humor, für den Blizzard eigentlich schon seit weit mehr als 20 Jahren bekannt ist, beseelt auch Overwatch 2.
Schon im ersten Teil gibt es den ein oder anderen witzigen Spruch. Aber der Nachfolger hat tatsächlich noch neue Voice-Lines bekommen, die einfach für gute Laune sorgen. Sogar vollständig vertont auf Deutsch, denn Overwatch spiele ich am liebsten auf meiner Muttersprache.
Das vielleicht beste Beispiel ist Widowmaker, einer meiner „Mains“. In einer Situation kam von ihr wie aus dem Nichts der Satz: „Die Gift, die so schön ‘at geprickelt in dein Bauchnabel.“ Der Moment hat mich so erwischt, dass ich vor Lachen nicht aufgepasst habe und gestorben bin. Und zugegeben, unser Gegner war verdammt gut:
Auch andere Charaktere haben einige neue Sätze und Dialoge bekommen. Ich rezitiere hier einmal ein Gespräch zwischen dem Cyber-Ninja Genji und seinem Sensei Zenjatta:
Genshi: „Meister,wie bewahrst du bei all den Schlachten inneren Frieden?“
Zenyatta: „Ich achte auf meine Atmung.“
Genji: „Aber… Du atmest doch gar nicht?“
Zenyatta: „Genau.“
Es sind diese Details, für die ich Overwatch und Blizzard liebe und von denen ich mir hoffe, mehr von ihnen entdecken zu können, wenn Overwatch 2 am 4. Oktober erscheint.
Nicht nur Rosen und Regenbögen
Diese Meinung soll aber keine Lobpreisung für den neuen Shooter werden, sondern ein Ersteindruck. Dazu gehört auch, dass ich Dinge aufzähle, die mir nicht gefielen. Zugegeben, das waren wenige, aber doch deutliche.
Zum einen ist das der neue Battle Pass. Blizzard setzt mit Overwatch 2 auf ein Free2Play-System mit Battle Pass, in dem sich neue Helden, Skins und mehr befinden. An sich habe ich nichts gegen Battle Passes. Ich spiele sie aber zu selten durch.
Im alten System konnte ich mir alles erspielen, jederzeit mit genug Zeit. Jetzt auf zeitliche Grenzen zu setzen, gefällt mir nicht. Kollegin Marylin Marx von der GameStar hat errechnet, dass man grob 40 Stunden braucht, um einen Battle Pass durchzuspielen.
Marys Meinung findet ihr bei der GameStar.
Das liegt tatsächlich noch im Rahmen. Ich würde mir trotzdem alternative Wege wünschen. Denn sich schlicht alle Stufen zu kaufen, würde umgerechnet und je nach Premium-Bundles zwischen 140 und 160 Euro (16.000 Coins) kosten, wenn wir uns nicht verrechnet haben.
Der Battle Pass ist gerade die größte Kontroverse in der Community und ich kann verstehen, warum. Als Gelegenheitsspieler stört mich das System eher. Glücklicherweise habe ich die für mich besten Skins bereits.
Die zweite Sache, die mich noch stört, ist die Helden-Balance. Einige Helden erhielten Reworks oder sind neu. Orisa und die neue Junker Queen fühlen sich stellenweise schlicht unbalanced an. Die von der Community als „zu stark“ vorhergesagte Kiriko dagegen wirkt eher etwas zu schwach.
Im Gameplay-Trailer sieht die Junker Queen echt cool aus – Im Spiel ist ihr Anti-Heal verdammt nervig:
Natürlich haben wir nur im kleinen Kreis und fast nur gegen dieselben Gegner gespielt. Entsprechend lässt sich über die Balance nur wenig sagen und wir sehen nach Release mehr. Trotzdem hatte ich einige große Frust-Momente.
Ich muss dazu sagen, dass ich eine Vorab-Version gespielt habe. Theoretisch kann sich noch alles ändern, in der Praxis geschieht das aber normalerweise nie. Wenn Overwatch 2 so erscheint, wie ich es gespielt habe, bin ich zufrieden, auch wenn ich mich ab und an ärgern werde. Für mindestens 40 Stunden Spaß wird es aber alle Mal reichen – und zahlen muss ich dafür auch nichts. Vorerst.
Wie es mit der Entwicklung generell weitergeht, wird sich noch zeigen. Denn nach Jeff Kaplan ist ein weiterer wichtiger Mitarbeiter verschwunden:
Noch einer bei Blizzard weg: Overwatch 2 verliert seinen Chef-Helden-Designer
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40 Stunden sollten in 9 Wochen locker drin sein. Das sind knapp 5 Stunden pro Woche, also weniger als eine Stunde am Tag.
Jo…und sie werden ja hoffentlich nicht so doof sein und neue Charaktere erst auf der letzten Stufe freischalten. Andererseits kann man Blizzard derzeit auch viel zutrauen.
Stufe 55 von 80
Also im Schnitt 2 Stufen pro Stunde. Da die Stufen wahrscheinlich immer mehr Exp benötigen, gehe ich davon aus, dass man Stufe 55 nach 30 Stunden hat.
Für mich als Vielspieler von Overwatch habe ich damit keine Probleme, nicht Mal das Battle Pass Konzept stört mich. Da ich das Watchpoint Paket vorab gekauft habe, kommt die Premium Version bei mir gratis obendrauf. Mich interessiert an dieser Stelle viel mehr der neue Mythic Skin, auch wenn ich eher nicht der Genji-Main bin. Aber die Anpassungsmöglichkeiten scheinen enorm zu sein, wie man an Videos auf YouTube über Streamer wie HighScoreHeroes erfahren könnte.
Wenn man also tatsächlich jedes Detail farblich einstellen kann und die mythischen Skins dadurch komplett einzigartig gemacht werden, dann hat die Premium Version des Battle Passes einen ganz anderen – viel wertvolleren – Stellenwert.
Ich denke, egal welche Skins als mythisch angeboten werden, ich werde mir auf jeden Fall immer die Premium Variante zulegen, damit meine Skin Sammlung am Ende wirklich komplett ist… Was muss das muss😇.
In jedem Fall bin ich total gehyped auf Overwatch 2 und kann es kaum erwarten, endlich die Runden neu zu starten und die Gegner aus dem Leben zu Ballern😎👍🏻
AT ShadowStrike1387
Warum liest sich dein Kommentar wie ein Fake-Review auf Amazon.
Also bekomme ich jetzt quasi das selbe Spiel dass ich vor Jahren gekauft habe minus 1 Spieler im Team + en paar neue Voicelines ? Und das ganze sogar gratis ? Naja, fast. Die neu releasten Helden wurden mir genommen, für instant Zugang muss ich zahlen.
Achja es soll ja auch nen Singeplayer oder Coop geben. Der wird aber noch nicht mitgeliefert, oder ? Im “Gratis Teil” ist der dann aber auch nicht enthalten.
Was kann so ne Singleplayer Kampagne für ein Spiel aus 2016 schon kosten ? 60, 70 Euro ?
Blizzard ist wohl das einzige Unternehmen der Welt welches durch das streichen von bereits erhältlichem Content und Privilegien Geld verdienen kann. Bin gespannt.
nein, bekommst deutlich mehr neuen content.
welchen content genau streichen sie, mit dem sie dann geld verdienen?
du kannst jetzt alles im mp kostenlos bekommen. vorher musstest du vorab bezahlen um überhaupt spielen zu können. wenn du denkst, du wirst gezwungen den bp zu kaufen, bist du selbst schuld.
Welcher wäre das ? Ich bin recht uninformiert, klärt mich auf.
Wie funktioniert das jetzt eigentlich mit den freispielbaren Helden. Sagen wir mal die 40 Stunden für den Battlepass stimmen und man benötigt diese Zeit für das Freispielen eines Helden. Kann man die Helden auch noch freispielen wenn man den Pass versäumt hat ? ich nehme mal an ja.
Wie sieht das jetzt aus wenn ich sagen wir 1 Jahr nicht spielen konnte und in dieser Zeit 6 Helden erschienen sind (Ok bei Blizzards Tempo eher einer aber naja..)
Kann ich dann jeden Helden freispielen und brauche ich pro Held 40 Stunden um aufzuholen ?
Edit:
Habe jetzt mal kurz nachgelesen und hoffe die Infos sind aktuell. Der nicht erspielte Content kommt in den Shop und kann mit Overwatchcoins erworben werden. Gilt das auch für Helden ? Die Coins können natürlich gekauft werden aber auch erspielt. Zum erspielen gibt es noch keine Infos.
Aus wirtschaftlicher Sicht gehe ich mal stark davon aus dass die erspielbaren Coins pro Woche sehr limitiert sein werden um einen starken Anreiz für den Kauf zu schaffen.
Bis jetzt hört sich das alles hier danach an dass die Vielspieler das Meiste easy erspielen können und dann sowieso (sind ja Vielspieler) Geld für Epic Skins ausgeben.
Casualplayer die normal arbeiten gehen und nicht so viel Zeit haben werden es knapp oder gar nicht schaffen und danach im Shop gezwungen sein Items und Helden nach Wahl nachzukaufen.
Ich finde das System super. Hardcore zahlt sowieso und Casuals “müssen” zahlen falls sie mithalten bzw. alle Helden spielen wollen. Ist doch klasse.
Ist ne Weile bei mir her aber war es nicht immer so dass man Helden sowieso bekommen hat und die unnützen Skins die fürs spielen nicht relevant waren sich erspielen konnte? Ja die Lootboxen gaben oft Mist aber ich war nie gezwungen zu spielen um Corecontent erleben zu dürfen. So gehen Meinungen auseinander 🙂
Du bekommst 60 Coins pro Woche durch spielen nach bisherigen Infos. Helden kann man nach der Season ganz einfach durch eine wöchtenliche Mission freispielen also nicht nur über den Shop erhalten. Zusätzlich sind die neuen Helden aus dem Battlepass in Comp die ersten paar Wochen gesperrt und in allen anderen Modi (Außer Quickplay) ohne sie im Battlepass freizuspielen verfügbar.
Helden kommen alle 2 Seasons also mit einem Abstand von 18 Wochen zueinander (Mit Ausnahme der ersten 2 Seasons). Am 4.10 kommt Kiriko im Battlepass bzw. direkt frei für alle OW1 Besitzer.Der nächste im Dezember (Tank Held). Wenn man regelmäßig spielt und seine wöchtenlichen Missionen macht hätte man sogar genug Coins um sich den Battlepass damit zu kaufen (1000, oder ungefähr 10€).
Und mehr Content = regelmäßiger neue Maps und neue Helden, neue Modi etc. die Roadmap gibt eigentlich für jede Season relativ viele neue Sachen an (Glaub mindestens ne neue Map pro Season). Dazu halt Kosmetische Sachen wie Skins etc. und das ohne Buy2Play wie in OW1. Das einzige ist der PvE Modus welcher später noch kommt.
Der muss gekauft werden, sonst finanziert sich das Spiel jetzt halt über den Shop wobei es hier nun auch besser ist da es kein Random-Element mehr gibt wie bei den Lootboxen..
Edit: habe die Roadmap mal angehängt
😘
Das nenn ich mal einen informativen und hilfreichen Post.
Danke
60 * 9 = 540
Gibt diese “wöchentliche” Quest coins oder eine andere Art Fortschritt Richtung Helden?
Fas Letzteres, weiss man wie viele Wochen man zum freispielen braucht ?
Sollte man keine Coins bekommen braucht man eher 2 Seasons um sich einen Battlepass zu erspielen, also fast 5 Monate.
Ich bin und bleibe gespannt. Hoffe wirklich das funktioniert.
Nicht falsch verstehen, bei einem “F2P” Titel muss man eine andere Art der Finanzierung finden. Ich bin nur dagegen Corecontent, aka Helden, dahinter zu verstecken.
Meinetwegen können sie pro Skin 20 Euro verlangen, das tangiert mich nicht.
Noch hinzuzufügen – der Battlepass hat 80 Stufen, der Held ist auf Stufe 55. So wie ich das oben verstehe, braucht man 40 Stunden für den gesamten Pass und wenn das stimmt ist der alle 2 Seasons neue Held, in 28 Stunden, aufgeteilt auf 9 Wochen (Seasondauer), erspielt.
Du erhälst insgesamt 60 Coins für die 3 wöchtentlichen Mission.
Die Missionen für die Helden sind dann ,nach Ende der Season in welcher der Held war, noch zusätzlich dazu verfügbar. Laut Leaks soll so eine Helden-Mission dann aussehen wie “Gewinne 20 Spiele als Support” für Kiriko z.B.
Ich warte mal ab und schaue wie lange man benötigt um auf Battlepass Stufe 55 zu kommen. ich vermute mal dass es weniger als 15 Stunden Spielzeit sind. Das mit den errechneten 40 Stunden muss man mal schaun (leider kein Game Star Plus um den Artikel zu lesen), hängt davon ab wodurch man Erfahrung für den Battlepass erhält (z.B. mehr in Comp statt Quickplay, oder durch abschließen von Missionen).
Danke für die Info
Bin gespannt. Sie haben die Chance das Ganze “fair” zu gestalten.
Ich find es gut, dass sie das Privileg gestrichen haben, 60 Euro zu zahlen und trotzdem Inhalte absolut zufallsbasiert in teuren Lootboxen zu verstecken, die in 98% der Fälle nur Schrott enthalten haben. Da können sich gerne andere Unternehmen ein Beispiel daran nehmen.
Wird die veraltete und unschöne Grafik auch überarbeitet?
Gibt ein paar neue Effekte und bessere Texturen. Fotorealistische Grafik brauch man aber nicht zu erwarten.
Wenn man den Grafikstil von Overwatch 1 nicht mochte, wird man den von Overwatch 2 auch nicht mögen.
der grafikstil ist quasi zeitlos. und ob dieser “schön” ist, ist zum glück subjektiv.