Die 2010er – the MMO is now!
Längst kann man nicht nur in Fantasy- oder Science Fiction-Welten eintauchen. MMOs sind so vielfältig wie das Leben selbst und bietet für jeden Geschmack etwas. 2010 gilt auch als das Jahr, in dem das MMO-Genre mit dem Release von World of Tanks breiter wurde.
Die letzten Jahre sind uns dabei natürlich allen näher, daher werde ich mich an dieser Stelle auf nur wenige, dafür jedoch umso wichtigere Titel beschränken.
Tera, 2011
Lange Zeit war man es gewohnt, die Gegner einmalig anzuklicken und dann ab und zu ein paar Tasten zu drücken, während man seinen Donut auf die Tastatur krümelt. [/Übertreibung] Tera wollte genau das verhindern und kam mit einem revolutionären Kampfsystem auf den Markt, bei dem man ständig in Bewegung sein und aktiv die Gegner anvisieren muss. Das kam gut an und ist der größte Grund, warum TERA bis heute noch beliebt ist. Regelmäßige Patches und Verbesserungen halten die Spieler bei der Stange.
Das Action-Kampfsystem ist heutzutage gar nicht mehr wegzudenken und Spiele wie Black Desert sorgen dafür, dass das auch so bleibt.
Star Wars The Old Republic, 2011
SWTOR ist das MMO, das am schnellsten Zuwachs finden konnte: Am Tag des Launches hatte es 1 Million Abonnenten. Zwar sinken die Zahlen und es kann nicht mehr an seine Glanzzeiten anknüpfen, doch bis heute werden die Spieler mit stetig neuem Content versorgt und müssen nicht darben.
Gelobt wird das Spiel vor allen Dingen aufgrund seiner sozialen Komponente und der Storyinhalte, sowie die Möglichkeit, mit seinem Avatar verschiedene moralische Pfade zu bestreiten.
The Elder Scrolls Online, 2014
Der MMORPG-Ableger der Singleplayer-Reihe ist vielleicht nicht der erfolgreichste Titel. Dafür bietet ESO jedoch eine angenehme Storydichte und unterhaltsame Quests, sowie die bereits bekannte Welt, die einige in ihr Herz geschlossen haben. Zudem besitzt es ein interessantes Skillmodell, das vielerlei Individualisierungsmöglichkeiten bietet.
2015 ist das Online-Rollenspiel auf ein Buy-to-play-Modell gewechselt und wagte neugetauft als “The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited” nach einem holprigen Anfang einen Neuanlauf. ESO wurde über die Jahre mit Erfolg umgekrempelt und hat vor kurzem die 10-Millionen-Spieler-Marke geknackt! Es wird von den Entwicklern weiterhin gut gepflegt und mit neuen Inhalten versorgt.
Wildstar, 2014
2014 lagen die Hoffnungen auf dem Science Fiction / Fantasy-MMO Wildstar, das in seinen 7 Jahren Entwicklungszeit etliche Millionen verschlungen hat. Das abgedrehte Spiel hat zwar einiges richtig gemacht und viele positive Kritiken bekommen. Doch letzten Endes hat es nur gezeigt, dass die Zeiten von Hardcore-MMOs vorbei sind.
Mittlerweile versucht sich Wildstar als Free2Play-Spiel und mit diversen Aktionen händeringend, neue Spieler zu finden und alte zurückzuholen. Allzu erfolgsversprechend sind die Mühen jedoch nicht.
Destiny, 2014
Als einer der ersten “Shared-World-Shooter” vereint Destiny klassische MMO-Elemente mit denen eines Shooters – und das ziemlich erfolgreich, wie nicht nur die nackten Zahlen zeigen. Der Erfolg von Destiny führte zum Nachfolger Destiny 2.
In diesem Science-Fantasy Titel spielt man in einer postapokalyptischen Zukunft. Wie in einem klassischen MMORPG hat man die Wahl zwischen mehreren Klassen und Völkern und bastelt sich so einen individuellen Charakter zusammen, mit dem man die gewaltige Welt erkunden und sich in die Schlacht werfen kann. Besonders die MMO-typischen Progressions- und Lootmechaniken motivieren, seinen Charakter stets weiterzuentwickeln. Gemeinsam mit Freunden.
Interessante Fakten: Als erster MMO-Shooter der neuen Generation gilt Defiance aus dem Jahre 2013. Der Third-Person-Shooter von Trion Worlds blieb seinerzeit als äußerst ambitioniertes Projekte aber leider unter den Erwartungen. Die TV-Serie, die nicht nur auf Defiance beruhte, sondern auch Synergien bildete, wurde mittlerweile eingestellt. Die Planetside-Franchise (begann 2003) führte den ersten massiven Online-Shooter ins Genre ein und ermöglicht Schlachten mit mehr als 1000 Spielern zur gleichen Zeit. Im Gegensatz nur “neuen Generation” stehen lediglich PvP-Eroberungsschlachten im Vordergrund und nicht etwa Loot oder PvE-Inhalte wie Dungeons und Raids.
- Es bilden sich immer mehr “Subgenre”, das MMO-Genre wird breiter. Mit The Crew erscheint 2014 sogar ein MMO-Rennspiel, das sich in die größer werdende Familie der MMOs einnistet.
- Ende 2015 erschien übrigens Devilian, das hierzulande die Ära der Hack&Slay-MMOs einläuten sollte. Seitdem folgten weitere, sogenannte Diablo-MMOs wie zuletzt MU Legend. In Zukunft kommen hier auch große MMORPGs wie Project TL und Lost Ark auf uns zu.
Pokemon GO, 2016
Pokemon GO löste im Jahr 2016 einen regelrechten Hype aus und lockte viele Gamer zusätzlich auf die Straßen. Alleine oder gemeinsam geht man hinaus in die weite Welt, um dort nach den Pokemon Ausschau zu halten und sie zu fangen.
Dabei kam es in der Vergangenheit nicht selten zu Massenaufläufen an bestimmten Orten und zu kuriosen Szenen, in denen allzu motivierte Spieler in Gärten eingebrochen sind und die dortigen Bewohner verschreckten. So oder so: Pokemon Go machte die MMOs auch “real-sozial”, indem gemeinsam im Real Life gespielt werden kann.
Lineage 2 Revolution, 2017
Das mobile MMORPG Lineage 2 Revolution basiert auf dem fast gleichnamigen MMORPG für den PC und ist unfassbar erfolgreich! Zwar wurden auch vorher bereits mobile MMORPGs auf den Markt gebracht, doch konnte keines einen so großen Hype auslösen wie dieses. Kurz nach Release konnte es in Südkorea schon 5 Millionen Spieler verzeichnen. Lineage 2 Revolution hat in wenigen Monaten mehr als 100 Millionen US-Dollar Umsatz verbuchen können. Im Westen zeichnet sich ebenfalls ab, dass Mobile-MMOs wie Lineage 2 Revolution im Mainstream angekommen sind.
Dieses grafisch eindrucksvolle Spiel läutete eine Ära der mobilen AAA-MMORPGs ein und im kommenden Jahr wird sich diese Riege durch Spiele wie Royal Blood und Black Desert Mobile verstärken. Man wird sehen, wie sich der Verlauf in den nächsten Jahren weiter verändern wird und ob der Ruck Richtung Mobile bestehen bleibt.
Werft hier einen Blick auf die aussichtsreichsten mobilen MMOs in 2018!
… und kein Ende in Sicht
Das Interesse an MMOs ist nach wie vor groß. Logisch, kann man so doch mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Gaming, soziale Interaktionen und Lootboxen. Etliche MMO-Titel wie Crowfall, Lost Ark und Bless Online sind aktuell in Produktion und auch bestehende Spiele stehen noch hoch im Kurs.
Man darf gespannt sein, wie sich die MMOs im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte noch entwickeln werden!
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die “primetime” der mmos scheint vorbei zu sein, was wohl auch daran lag, dass in zeiten wo jedes jahr 3-5 stück rauskamen die meisten nach einigen jahren schon eingestellt wurden. mmos heute begeistern und fesseln mich auch nicht mehr so, wie sie es mal taten, sie haben sich über die letzten 18 jahre auch sehr verändert. meine historie ist daoc, wow, gw1, lotro, warhammer, aio, rift gw2 und eso. (btw, eso skillsystem zu loben kann ich nicht nachvollziehen, andere mmos bietet massiv mehr variabilität und nur die wenigstens fertgikeiten nutzen im meta game wirklich was und die art die notwendig ist zum endcontant spielen mit hardmode is skillgespamme/lightattackgespamme mit waffenwechseln im 2 sekunden takt) die meiste zeit habe ich in lotro und gw2 verbracht, wobei mich lotro über den längsten zeitraum gefesselt hat und mir am meisten zusagte. aber sowas wie lotro, würde heute sehr wahrscheinlich kaum noch als neuerscheinung kommen. eso als modernes mmo ist sehr matschig, jede klasse kann alles, alle haben die fast die gleichen skills, nur in anderen “farben”. das spiel ist von grundweg darauf ausgelegt, dass keiner klasse besser ist als eine andere in gewissen berreichen und alle untereinander austauschbar sind. und das ist deutlich spürbarer als es in gw2 der fall ist. man könnte fast sagen, es ist ein casual freundliches mmo. ich hab auch nie ein mmo erlebt, das so häufig massive änderungen an rüstungswerten und skills vornimmt wie eso, was dafür sorgt, dass raid spieler ständig klassen und rassen wechseln um ihre kompetenz zu halten. man darf sich nicht mit einer klasse und einer rasse anfreunden, weils einfach sein kann, dass sie nach dem nächsten dlc 15% weniger schaden machen als zuvor oder sich 20% weniger am leben halten können. als “rollenspieler” der etwas spielt, weil ihm rasse und klasse optisch und von den fertigkeiten zusagt, wird man im endgame raid content eine böse überraschung erleben. dungeons sind zum teil selbst im hardmode leicht in binnen 8 minuten zu machen, raids zum teil in 25min.
Wie kann man Guild Wars 1 nur so nebenher erwähnen?!
Habe seit Ultima Online quasi alles getestet was da im Artikel steht. Aber eigentlich gibt es nur 3 Ableger die ich relativ lange am Stück gespielt habe oder sogar immer noch spiele. DAoC, WoW und (nicht ganz so lange) Everquest 2.
Ultima Online, Daoc und natürlich Guild Wars 1 war mit das beste was ich je gespielt habe! Verdammt bin ich alt… 😀
Ultima Online ftw \o/
Rising Force Online war damals auch ein Game. Fraktionskriege in denen sich die 3 Fraktionen alle gegenseitig die Birne einschlagen. Es war zwar ein richtiger Asia-Grinder aber die Fraktionen, Klassen, das Setting und auch das Gamplay war richtig gut.
Accretian Empire Mercenary ftw !!
“Als erster “Shared-World-Shooter” vereint Destiny klassische MMO-Elemente umit denen eines Shooters”
Hust Defiance Hust Warframe hust 5 weitere hust.
Haben beim Destiny-Abschnitt Defiance und Planetside hinzugefügt.
Ich hätte bei soetwas zuerst an Phantasy Star Online gedacht =o
Kann es sein das Lineage und Everquest dasselbe Spiel waren?
Oder wird das auf den Bildern nur Falsch suggeriert.
die haben definitiv nix miteinander zu tun.
Ich bin echt gespannt wie es in 10-20 Jahren im mmo genre aussieht.
Ganz einfach: Wir spielen immernoch WoW. 😡
WoW VR 😀
Also SWToR überzeugt sicherlich nicht,
mit der Auswahll seiner Entscheidungen.
Man kann der reinste Jedi seien,
wird trotzdem so Enden wie der böseste Sith.
Das ist ja was die Spieler beklagen.
DAoC begründete im Westen nicht nur eine neue Phase.
In D war es auch ende 2001 noch üblich seine “Internetgebühr” per Minute abzurechnen.
Die zocker und andere waren es Leid.
Seit 2000 boten Internetanbieter wie NGI “Flatrates”an.
Sprich man zahlte “nur” noch 100 DM im Monat
und konnte “surven” so lang man wollte”.
Die Telekom sah das sie ins Hintertreffen gelangt war,
American Online(AOL) war fixer als sie.
Ergo brachte sie,als Netzbetreiber in D die ersten “DSL Flatrates “raus.
Es war wie ein unterschied von Tag auf Nacht.
Gestern noch max 56k Modem,heute DSL 1000=256K.
Kann sich heute keiner mehr vorstellen,
aber es war ein Geschwindigkeitsschub ohne gleichen.
Spiele saugte man noch nicht online sondern kaufte man sich.
Ein Baldurs Gate 2 verschlang 5 Disk.
Mein Pfad begann Ende 2001 mit DAoC,
ein Spiel was in seiner Einfachheit in Sachen PVP/Krieg Reich gegen Reich
einfach unerreicht blieb bis heute.
Das liegt nicht an dem Spiel selber,selbst alte Devs
haben es nie mehr geschafft die alte Magie wieder einzufangen in anderen Games.
Man kann jeden DAoC first MMO Spieler fragen,
er kann Dir tagelang Storys erzählen und erlebt sie mit Stolz in seinen Gedanken wieder.
Andere die dabei waren,teilen sie gerne.
Man weiss worüber er redet,man war dabei und hat gelacht.
Es ist ein wenig wie Familie.
Ich habe sowas leider nie mehr erfahren….Gilde,Gildentreffen in RL,saugute Kumpels in einem Spiel.
Vielleicht irre ich deshalb immer von einem MMO zum anderen.
Genauso reden Leute, die mit WoW oder Destiny angefangen haben, über ihre Spiele. 🙂
Ich glaube, es liegt viel an diesem “Das 1. Mal Gefühl”, wobei in DAOC die Gemeinschaft sicher noch stärker und wichtiger war als in den heutigen MMOs, die man ja seit WoW alle “ganz gut” solo spielen kann.
In DAOC hat man hunderte Leute gekannt – hatte eigentlich jeden Vielspieler und jede Gilde auf dem Server so auf dem Schirm, weil das immer dieselben Leute im PvP waren. Da hatte man einen “Ruf” und ständig Kontakte und Verbindungen. Die Feinde hat man auch gekannt und mit wem die zusammenspielen und wo die unterwegs sind.
Ich denke das hat DAOC ziemlich einzigartig gemacht, wenn ich so zurückdenke. Ich glaube heute hat das noch EVE in der Form.
Tibia war genauso!
ooooooooooh ja!!!!
Koshu von Titania lässt grüßen
🙂
.. da hats mich kurz gereizt.. siehe da^^ titania gibts gar nicht mehr! mein char gammelt jetzt auf peloria vor sich hin xD
Das war aber in vielen MMOs so, in HdRo kannte man auch so ziemlich jeden in den Etten und auch die meisten Raidleiter waren zumindest serverweit bekannt. Glaub das ist eher eine Zeitfrage, in Guild Wars 2 kennen sich ja auch alle WvWler einfach weil man zur Koordination im TS hockt. 🙂
Jo, ich denke auch, das du in ESO die Leute deiner Kampagne dann kannst.
Aber das sind dann auch so Nischen-Aktivitäten in den Spielen: “Die Etten in HdRO, die PvP-Kampagne in ESO, das WvW in GW2” – bei DAOC bestand das Spiel ja daraus.
Ich hab auch nach DAOC nie wieder richtig PvP gemacht. Ich hatte immer das Gefühl, um richtig PvP zu machen, muss man sich irrsinnig damit beschäftigen und voll einsteigen.
Ich hatte da nie mehr die Motivation, so weit oben mitzuspielen – wie ich das bei DAOC noch gemacht habe. Bei WoW hatte ich mal so eine “Auktionshaus”-Phase, wo ich da eine Menge Zeit und Energie reingesteckt habe -> Aber das hat auch nicht ewig gehalten.
Und jetzt mit dem Job wär das ohnehin nicht mehr zu vereinbaren. Ich hab bei Black Desert gemerkt -> Wenn ich das richtig spielen will auf maximalen Erfolg aus, dann würde der Job darunter leiden.
black desert ist auch ein extrem beispiel weil sämtliches processing sich zieht wie kaugummi und vor allem durch das extrem zeitfressende und geldfressene ausrüstung uppen system. man kann da wirklich 24/7 nur material zercraften afk und hat effektiv nicht 1 minute gespielt. läuft bei mir seid ne woche auch komplett afk und hacke holz und erze.
So geht´s mir gerad beim Wiedereinstieg in Blade&Soul, zwar spendierte man mir ja einen 0 > 50 Level-Gutschein, aber davon bin ich kein Freund. Also spiel ich gemütlich hoch. Mit denen die das Spiel durchgehend seit Release gespielt haben, werde ich aber wohl nie auf Augenhöhe sein.
Muss ich aber auch nicht, ich spiel es gerad weil es Spaß macht, nicht um ganz oben dabei zu sein. Manchmal reicht das ja auch.
die communication in daoc war damals extrem wichtig daher kannte man einfahc so viele leute. inc keep x y und z gleichzeitig, wir raiden jetzt turm z zerg 2 bitte keep t deffen dazu noch die vielen 8er und 16er cruiser gruppen. alles hat zusammengearbeit. die relikt raids und deffs erforderten darüber immer auch noch ganz besondere aufmerksamkeit. war einfach geil.
Also bei mir nicht. Ich habe 2005 mit GW1 angefangen und bin dann ein halbes Jahr später zu WoW. Beides gute Games ja, aber das beste war für mich Rift Classic gewesen, das kam erst viele Jahre später und ich schwärme noch heute davon.^^
So geht es mir auch… schade was draus geworden ist
Final Fantasy war deshalb bahnbrechend,
weil es PS2 Spieler mit PC Spielern verband.
An WoW war nur besonders,
das es die Die Fangemeinde der Strategiespieler(Warcraft/Starcraft)zu binden vermarkt.
Konsole mit PC,das gab es erst später wieder mit FFVXIV.
Das und das WoW das MMORPG Genre gestreamlined hat und so zum erfolgreichsten MMORPG bislang wurde.
Dark Eden wahrscheinlich das heutige Secret World Legend^^
Final Fantasy XIV hättet ihr auch rein machen können.
Nach dem die ursprüngliche Version Final Fantasy XIV scheiterte fingen sie neu an und veröffentlichten 2013 Final Fantasy XIV A Realm Reborn.
Verbesserte Server-Strukturen, aufpoliertes Gameplay und eine neue Handlung
Welches unternehmen hätte sich so etwas noch getraut ???
Es zählt auch zu dem wenigen spielen wo PC/PS4 (PS3 früher) Spieler gemeinsam Spielen können. (cross Plattform)
Welches war eigentlich das erste F2P MMO? Ist immer schwer zu googeln da die meisten Retro MMOs wohl erst im nachhinein F2P wurden. Dann ist schwer zu ermitteln wie damals die Umstände in Korea waren und quasi Lineage 1 durch PC Banks und Co. theoretisch das erste F2P MMO war … Andere Quellen behaupten aber MapleStory wäre es =o
Tibia <3
Ach schön, können wir den Artikel bitte ins WoW-Forum verlinken. Dann muss man sich nicht immer den Mund fusslig reden wenn Blizzard mal wieder das MMO erfunden hat 😛
Nein, erfunden haben sie es nicht. ABER, fast zur Perfektion gebracht. Also würde ich es doch fast schon so stehen lassen wenn Blizz sagt sie haben das MMO so wie wir das heute kennen “erfunden”.
WoW und Dark Age zwei Meilensteine des heutigen MMO’s
Perfektioniert ist etwas hoch gegriffen. Casualisiert wie alle ihre Spiele auf jeden Fall.
Grundsätzlich bin ich gegen diese “Casualisierung” der Spiele.
Habe WoW auch nur bis Cata gespielt weil es mir danach nicht mehr Authentisch genug war. Aber eine gewisse Zugänglichkeit ist einfach unabdingbar das muss man einfach einsehen. Ist halt alles eine Frage des Masses.
Pfff… die Vermarktung haben sie perfektioniert. So ziemlich alle Einzelmechaniken von WoW gabe es vorher oder bevor sie in WoW aufgetaucht sind. Aber lassen wir´s hier gut sein… das führt bekanntermaßen zu nichts…
Nur war halt dann WoW der neue Standard an dem oftmals gemessen wurde, eben gerade weil es die ganzen Einzelmechaniken das erste mal unter einem Dach zusammenbrachte.
Man kann Blizz und WoW mögen oder auch nicht aber den Erfolg kann man ihnen nicht absprechen.
Mag sein, aber Erfolg ist eben nicht gleichzusetzen mit Idee oder Erfindungsgeist!
Von WoW-Spielern hört man eben seltener, dass WoW das wirtschaftlich erfolgreichte war als Blizzard habe dieses und jenes erfunden. Den wirtschaftlichen Erfolg von WoW zweifelt wohl kaum jemand an.
Ich stimme da Erzkanzler zu.
metin2 wurde vergessen 😀
Jeden einzelnen Titel zu nennen hätte den Rahmen gesprengt, darum fehlen natürlich welche. 🙂
Naja aber Lineage 2 fehlt klar in der Aufzählung, klar es war ein Hardcore grind game, aber die community war gigantisch und es wird heute noch gezockt. Das pvp war in dieser offenen Form auch eher einzigartig und dir Sieges waren der Brüller.
Klar war hierzulande nicht so beliebt wie wow da man bei lineage 2 nicht so ans Händchen genommen wurde aber sollte hier durchaus seine Erwähnung finden. Und die Musik in dem game war echt der Hammer
Metin2?
Muss man diesen Inbegriff des P2W wirklich erwähnen? Ich denke jedenfalls nicht!