The Crew: Im neuen Racing-MMO düst Ihr quer durch die USA

The Crew: Im neuen Racing-MMO düst Ihr quer durch die USA

Freunde des demonstrativen Schnellfahrens aufgepasst: In dem neuen Open-World-Rennspiel „The Crew“ aus dem Hause Ubisoft, könnt ihr seit Anfang der Woche mit Vollgas durch die USA heizen.

In einer “riesigen Kleinausgabe” der Vereinigten Staaten von Amerika, rast ihr von Ost- zur Westküste oder von einem Bundesstaat zum nächsten. Die offene Spielwelt bietet mit 5000 Quadratkilometer Fläche und 6000km Straßennetz ausreichend Platz zum Beschleunigen. Egal ob Querfeldein oder ordnungsgemäß auf der Straße – das komplette Terrain ist frei befahrbar.

An jeder Straßenecke trefft ihr andere Rennfahrer und somit auch auf potentielle Crew-Mitglieder oder Kontrahenten. Über die riesige Landkarte verteilt, tummeln sich Hunderte von Skill-Events und natürlich auch Missionen, die es zu erledigen gilt. Letztere untermalen die Raserei mit einer Story. Dabei heizt ihr durch die lebhaften Straßen der USA, um euren Prestige in der Untergrund-Rennszene auszuweiten oder die Machenschaften von Gangs zu sabotieren

Rollenspiel auf Rädern

The Crew

The Crew ist ein Rollenspiel auf Rädern, denn jede eurer Karren lässt sich durch erfüllte Aufgaben und erspielte Bauteile in unterschiedliche Richtungen tunen. Insgesamt erwarten euch fünf verschiedene Arten von Autos, die sich wiederum für verschiedene Missionstypen besonders gut anbieten. Zum Beispiel erledigen so genannte Street Cars klassische Stadtrennen, während ihr mit Dirt Cars eine gute Figur im freien Gelände abgebt.

Singeplayer-Spaß inklusive

Auch wenn ihr die gesamte Kampagne mit Freunden bestreiten könnt, gibt es einen attraktiven Singleplayer. The Crew bietet nämlich eine etwa 20 Stunden dauernde Singleplayer-Kampagne. Hier bringt ihr Straßen-Bezirke in euren Besitz oder wendet Übernahmen feindlicher Gangs ab.

Erhältlich auch für Konsole

The Crew ist für Windows-PC, Xbox One, Playstation 4 und Xbox 360 für rund 50-60€ erhältlich. Eine Fassung für die Playstation 3 soll jedoch nicht mehr erscheinen.

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49,95 EUR −42,46 EUR 7,49 EUR

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Zusätzlich setzt Ubisoft auf Mikrotransaktionen, das sich mit typischen Modellen von Free2Play-Titeln vergleichen lässt. Wer möchte, kann reales Geld investieren und sich im Shop Vorteile verschaffen, darunter auch Performance-Zubehör. Laut Ubsisoft ist es aber nicht zwingend notwendig Geld auszugeben, da sich die kaufbaren Inhalte auch nach und nach mit dem Spielfortschritt freischalten lassen. Dafür benötige man eben nur etwas mehr Zeit. Zudem setzt das Spiel eine dauerhafte Internetverbindung voraus.

Passend zum Launch gibt es noch einen rasanten Trailer:

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Gorden858

Und noch ein Genre entdeckt die Onlinewelt für sich 😉

Aber die P2W Items im Shop hätten nicht sein müssen… Bei Autos hätte es ja nun wirklich genug Möglichkeiten für Vanityitems gegeben.

Svatlas

Das sind keine P2W Items. Man kann sich alles locker selber erspielen und es ist total einfach dazu. Wer dafür Geld ausgibt, der wirft es mit offenen Armen aus dem Fenster. Wer sich das kauft, ist selber Schuld. Man bekommt von Ubisoft 100k Crew Credits später geschenkt. Kein Grund hier von P2W zureden.

Cedric Biester

Ich gebe Gorden858 da vollkommen recht, sobald die möglichkeit besteht durch kaufen besser zu sein als andere ist es P2W, ob man nun 100k geschenkt bekommt oder nicht ist egal. Bei WoW die Mounts zB sind kein P2W, oder die Skins bei LoL, oder die Waffenskins bei CS:GO…aber so Sachen wie besser Autos schon.

Aber Neu ist das Genre in der Onlinewelt nicht, es gab vor 2-3 Jahren ca schon ein Need 4 Speed: Online

Svatlas

Spielt das Spiel erstmal selber und dann werdet ihr selber schnell feststellen, das es absoluter Schmarn ist über P2W zureden….Mit 100K credits kannste Dir selber nebenher schon 2-3 gute wagen kaufen und alles schnell erspielen….Desweiteren ist The Crew kein MMO wo das ins Gewicht fällt. Es ist ein normaler Racer mit Multiplayer Funktion. Nicht mehr und nicht weniger.

Cedric Biester

Also willst du sagen mein-mmo hat sich falsch informiert und behauptet aus Spaß das the Crew ein mmo ist? Es geht nicht darum das man was geschenkt bekommt sondern darum das die Möglichkeit besteht das man durch den Faktor geld besser werden kann/ mehr Spaß hat etc als andere

Svatlas

Du hast aber nicht mehr Spaß dadurch, glaubs mir. Spiele das schon die ganze Zeit. Falsch informiert will ich nicht sagen, da Ubisoft es so suggestiert. Es ist nur bedingt ein MMO. Die meiste Zeit spielst Du einfach alleine. Das Feature MMO wirkt einfach aufgesetzt und hält nicht das was es verspricht. Das heißt nicht das es keinen Spaß macht, aber ein MMO ist es bis jetzt definitiv nicht 🙂 Kaufst Du dir die Wagen mit echt Geld kannst Du das Spiel nach 1 Woche an den Nagel hängen. Und nochmal P2W ist es trotzdem nicht, da Du Dir alle Autos selber erfahren kannst und das relativ leicht. Du schaffst alle Missionen und Tests locker mit der Grundausstattung. Es gibt absolut keinen Grund sich die Wagen zu kaufen. Es ist lediglich eine Option. Habe selbst schon 4 Wagen auf fast max. Tunningstufe und halte ohne Echtgeld 1-2 Weltrekorde.

Gerd Schuhmann

Um mal kurz was dazu zu sagen, weil uns das auch als Seite betrifft. Das mit diesem “MMO”-Begriff kommt von zwei Seiten.

Von der Presse:Alle GamingSeiten, die MMOs besprechen möchten, haben in den letzten Monaten und Jahren ihr Angebot extrem erweitert und den Begriff “MMO” immer weiter gefasst. Das liegt daran, dass zehn Jahre lang die Leute unter “MMO” im Prinzip WoW und Spiele wie WoW verstanden haben – also MMORPGs. Der Markt dafür ist erheblich geschrumpft. Wenn “mmorpg.com” z.b. eine große US-Seite nur noch “MMORPGs” besprechen würde, hätten die viel weniger Leser.
Im Falle von Mmorpg besprechen die mittlerweile sogar Singleplayer-Spiele wie Dragon’s Age:Inquisition und sagen dann sowas wie: “Was MMOs von DA:Inquisition lernen könnten”. Buffed covert Diablo, weil Diablo zu Blizzard gehört, und buffed halt blizzard-affin ist. Hearthstone covert jede MMO-Seite, weil das irgendwie ein Anhängsel an WoW ist und es sich halt anbietet. So wie eine Fachseite für Fahrräder dann auch Radlerhosen covert.
Da ist das mit den Namen auch alles bisschen albern. Mein Liebling ist aktuell, dass PCGames mit am stärksten bei Destiny vertreten ist und Destiny gibt’s gar nicht auf dem PC. Ja mei. Ist halt so.

Und von der Industrie:
Auf der anderen Seite haben andere Games “MMO”-Elemente übernommen und in die eigenen Genres eingeführt.
Die nennen ihre Spieler so, wie sie glauben, es verkauft sich am besten. Destiny zum Beispiel hat viele MMO-Elemente, sagt aber: Wir sind ein Shared World-Shooter, weil sie – wahrscheinlich zurecht – denken, dass Konsolenspieler und Shooter-Fans nix von MMO(RPG)s wissen wollen.
Andere Games, wie jetzt The Crew, haben relativ wenige MMO-Elemente, sagen aber: Wir sind ein MMO, weil das Racing-Genre schon etabliert ist und man nicht da rein möchte, sondern in eine andere Nische innerhalb dieses Genres.

Dieser Begriffe “MMO” – das ist extrem schwammig und wird in Zukunft eine immer kleinere Rolle spiele.
Man muss mal klar sagen: Das ist ein Etikett, ein Werbebegriff, den sowohl Gaming-Seiten als auch die Industrie pflegen und benutzen, weil sie daran verdienen. An der “Reinheit” oder “Definition” so eines Begriffs ist keiner wirklich interessiert

Der ändert sich, der wird auch “falsch” verwendet, aber das ist halt so. So ist der Begriff übrigens auch entstanden, den hat wer auf sein Spiel geklebt, um deutlich zu machen “Das hier ist Multiplayer, aber mit mehr Spielern als bei den anderen, die Multiplayer auf ihre Verkaufsboxen schreiben und dann nur 2-6 Spieler zulassen. Das hier ist heftig! Massiv!”
Dann hat man im Laufe der Jahre, weil WoW so dominant war, unter MMO immer häufiger “WoW-Klon”/”MMORPG” verstanden und da viele Attribute noch drangeklebt. Und das geht grade komplett zurück wieder und der Begriff wird wieder viel offener und freier.

Ich muss auch manchmal schmunzeln, wenn sich Leute aufregen: Das sei doch keine Sandbox, das sei ein MMO mit Sandbox-Elementen. Tut mir leid, da hab ich wohl im 2. Semester “MMO-Terminologie” den Einführungskurs Semantik verpasst. Definitionen sind auch so eine Art, sich als Fachmann zu zeigen … so super-wichtig ist eine genaue Genre-Einordnung echt nicht. Civilization Online hat eine Genre-Einordnung, da hat die Abkürzung davon schon 8 Buchstaben – das wird albern.

Kurz: Der Begriff ist im Wandel. Die bisherigen MMO-Seiten werden sich immer weiter öffnen und mehr Spiele covern. Und die Industrie wird auf Spiele das Etikett “MMO” kleben, wo’s nicht hingehört, und es auf anderen zurückgehalten, wo es viel eher passen würde.

Svatlas

Das ist schon richtig und ich habe eure Berichterstattung nie angezweifelt 🙂

“An jeder Straßenecke trefft ihr andere Rennfahrer und somit auch auf potentielle Crew-Mitglieder oder Kontrahenten”

Das ist ein Punkt in dem Bericht den The Crew versucht zu verkaufen. Das stimmt leider nicht. Es tummeln sich max 30-40 Leute auf dieser gigantischen Karte. Das fühlt sich an wie Ödland, auch wenn es noch so schön aussieht. Ich habe viel Spaß mit dem Game, aber das trifft leider ganz und gar nicht zu:) Ich habe in den Tagen nicht ein einziges mal ein PVP-Rennen gestartet bekommen, weil keine Sau (sry^^) da ist oder war. Nur ab und zu beim lvln in den Missionen, aber da ging es auch nur darum ins Ziel zu kommen. Da kann ich auch mit NPC´s spielen und muss nicht darauf warten, das sich Leute erbarmen zu joinen. Ich habe noch die Hoffnung, das wenn mehrere max Stufe sind, es sich noch ändert. Wenn nicht, ist es ein solider Single Player Racer der viel Spass machen kann. Aber mehr nicht 🙂

Hyphon

Ich denke, du beziehst dich auf NFS World. Das kam 2010 raus, ich glaube die erste Beta kam Ende 2009. Test Drive Unlimited ist noch älter 2006 XBox360, 2007 PC, PSP und PS2.

Beide Spiele wie TC Shared World Arcade-Racer.

Ich mag The Crew. Die Autos fühlen sich gut an und sind auch unterscheidbar in den Eigenschaften. Das gilt auch für die verschiedenen Ausstattungen. Die Grafik ist natürlich einem Online-Spiel angemessen und wirkt noch nicht mal hässlich.

Allerdings die Abmischung des Sounds stört mich extrem.

P2W Features sind ein großer negativer Aspekt. Wenn man damit nur optische Sachen kaufen könnte, wäre kaufbare Ingame-Wärung kein Problem und die Diskussion hinfällig, aber dass es möglich ist, neue und bessere Fahrzeuge zu kaufen ein Schlag ins Gesicht für Spieler, die sich gerade mal das Spiel mit Season Pass leisten können.

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