Die 5 besten Survival-Games, wenn ihr noch neu bei Überlebens-Spielen seid

Die 5 besten Survival-Games, wenn ihr noch neu bei Überlebens-Spielen seid

Die Welt der Survival-Games bietet eine riesige Bandbreite an unterschiedlichen Spielen, die sich alle zu erkunden lohnen. MeinMMO verrät euch 5 Spiele, mit denen euch der Einstieg ins Genre besonders leicht gelingt.

Warum Survival-Games spielen? Das Survival-Genre spricht wie kein anderes den uralten Überlebenstrieb der Menschen an. Es spielt mit Adrenalin und Nervenkitzel, dem Wunsch, weiterzukommen und verbindet diese mit einem Entdeckerdrang und Kreativität.

Dabei sind Survival-Games auch dafür bekannt, besonders wenig zu verzeihen und euren Ehrgeiz zu wecken. Eine gewisse Frust-Toleranz sollte also vorhanden sein. Mit unseren fünf Einsteiger-Tipps könnt ihr euch besonders gut ins Genre vorwagen.

Wie haben wir ausgewählt? Bei den Spielen haben wir nach mehreren Kriterien geschaut:

  • Survival-Mechaniken: Wie schwer ist das Überleben überhaupt?
  • Community: Wie leicht finde ich Anschluss an andere Spieler?
  • Koop: Kann ich mit Freunden spielen? Ihr findet allerdings auch Singleplayer-Titel in der Liste.
  • Miteinander: Gibt es PvP?

Dabei kamen Spiele mit verschiedenen Settings und aus allen möglichen Bereichen zusammen. Die letztendliche Auswahl ist dann schließlich eine Liste basierend auf Erfahrung des Autors, welcher mittlerweile viele hunderte Stunden in alle möglichen Spiele des Genres versenkt hat.

The Long Dark

Entwickler/Publisher: Hinterland Studio | Release: 1. August 2017 | Setting: Moderne | Plattform: PC (Steam und Epic), PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S, Nintendo Switch

Die Kriterien:

  • Wie schwer ist das Überleben? Moderat, ihr müsst auf Nahrung, Temperatur und Nährstoffe achten.
  • Wie leicht finde ich Anschluss? The Long Dark ist ein Singleplayer.
  • Kann ich mit Freunden spielen? Nein.
  • Gibt es PvP? Nein.
Das Fazit der GameStar zur Story von The Long Dark.

Was ist The Long Dark? Ihr spielt den Piloten Will Mackenzie, der nach einem Flugzeugabsturz in der nordkanadischen Wildnis von seiner Partnerin Dr. Astrid Greenwood getrennt wird, nachdem euer Flugzeug von einem Lichtblitz getroffen wurde.

Ihr sollt Dr. Greenwood nun wiederfinden und versuchen, dabei nicht zu sterben. Um zu überleben, müsst ihr euch durch eine unbekannte Schneewüste kämpfen, in der Nahrung und Wärme selten, wilde Tiere dafür häufig zu finden sind.

Was sind die Highlights? Euer Überleben sichert ihr vor allem durch Jagd, Angeln und Fallenstellen. Dabei müsst ihr eure Umgebung erkunden und könnt sogar klettern. Verschiedene Schwierigkeitsstufen bieten unterschiedliche Herausforderungen.

Die Story von The Long Dark ist in verschiedene Kapitel eingeteilt, in denen ihr der Reihe nach die Geschichte erlebt. Die Geschichte führt euch dabei immer weiter und ist der Kern des Spiels.

Ein großer Fokus liegt dabei auf der Erkundung und den Details. Ihr findet etwa in Hütten Notizen und Briefe, später sogar einen kleinen Ort, in dem ihr mehr über die Vorkommnisse herausfinden könnt.

The Long Dark setzt dabei auf ein weitgehend realistisches Setting. Ihr trefft keine Zombies oder Mutanten, sondern wilde Tiere und müsst euch vor den Gefahren der Natur schützen – insbesondere der schneidenden Kälte.

Warum ist es besonders gut für Einsteiger? Im Story-Modus („Wintermute“) werdet ihr bei entsprechender Schwierigkeit an die Hand genommen und langsam in die wichtigsten Mechaniken des Spiels eingeführt. Vor allem für Genre-Neulinge ist das ein angenehmes Tutorial. Der Story-Modus hat ebenfalls keine Permadeath-Funktion.

Habt ihr euch ein wenig in der Welt zurechtgefunden, könnt ihr die Schwierigkeit anheben oder euch in den Survival-Modus stürzen, in dem ihr ohne richtiges Ziel eine Sandbox erlebt. So können Neulinge selbst entscheiden, wann sie bereit sind für wie viel Survival.

The Long Dark ist noch nicht vollständig, einige der Episoden fehlen noch und werden stetig weiterentwickelt. Die Story ist also bisher nicht abgeschlossen.

Subnautica

Entwickler/Publisher: Unknown Worlds | Release: 23. Januar 2018 | Setting: Sci-Fi | Plattform: PC, Mac, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S, Nintendo Switch

Die Kriterien:

  • Wie schwer ist das Überleben? Moderat. Ihr müsst vor allem auf Sauerstoff achten und darauf, nicht von Meeresbewohnern gefressen zu werden.
  • Wie leicht finde ich Anschluss? Subnautica ist ein Singleplayer.
  • Kann ich mit Freunden spielen? Nein.
  • Gibt es PvP? Nein.
Der Test der Kollegen zum Standalone-DLC “Below Zero”.

Was ist Subnautica? Im Kern ist Subnautica eine klassische Robinsonade. Ihr notlandet auf einem fremden Ozean-Planeten und versucht, wieder von diesem zu entkommen. Ausgerüstet nur mit den spärlichen Inhalten der Landekapsel, müsst ihr dazu aber erst einmal irgendwie überleben.

Viel mehr als endlose Weiten an Wasser gibt es auf dem Planeten nicht, weswegen ihr ständig unterwegs in die Untersee seid, um dort nach Materialien und Versorgung zu suchen.

Was sind die Highlights? Das große Alleinstellungsmerkmal des Spiels stellt die malerische Unterwasserwelt dar. Ihr erkundet Riffe und trefft auf fremdartige Kreaturen, die man an Land niemals zu Gesicht bekommen würde.

Dabei baut ihr euch immer bessere Geräte, um tiefer und weiter voranzukommen. In der Standalone-Erweiterung Below Zero kommt zu der eher tropischen Tiefsee noch ein gefrorenes Eismeer mit noch mehr Kreaturen zu entdecken.

Dazu erforscht ihr auf eurer Reise durch die Meere des Planeten die Geschichte und Hintergründe. Denn, ohne mehr zu spoilern: euer Absturz war kein Technikversagen eures Schiffs …

Warum ist es besonders gut für Einsteiger? Subnautica ist weitgehend friedlich und ihr werdet bis auf ein paar gefräßige Meeresbewohner selten auf Konflikte treffen. Dadurch könnt ihr euch mehr auf wichtigere Überlebens-Mechaniken wie den Sauerstoff konzentrieren.

Ihr seid nicht dauernd unter Druck, irgendwie zu überleben, sondern müsst lediglich „auch überleben.“ Die Survival-Aspekte drängen sich sogar gegen späteren Spielverlauf immer weiter in den Hintergrund und ihr könnt euch besser aufs Erkunden konzentrieren.

Valheim

Entwickler/Publisher: Iron Gate/Coffee Stain | Release: 2. Februar 2021 | Setting: nordische Mythologie | Plattform: PC

Die Kriterien:

  • Wie schwer ist das Überleben? Schwierig, aber Tode sind nicht allzu tragisch
  • Wie leicht finde ich Anschluss? Mittelmäßig, die Community ist groß, viele Spieler zocken jedoch alleine oder bauen vor allem
  • Kann ich mit Freunden spielen? Ja, sowohl über einen lokalen Server als auch über gemietete Server: So spielt ihr Valheim mit Freunden
  • Gibt es PvP? Nur, wenn beide Parteien es explizit wollen („consensual PvP“)
Valheim im Test – Warum ist es so erfolgreich?

Was ist Valheim? Ihr spielt einen gefallenen Wikinger, der nach seinem Tod nach Valheim kommt, einer Art Zwischenwelt. Dort sollt ihr für den Allvater Odin gegen dessen Feinde kämpfen und Ruhm und Ehre anhäufen.

Dabei sammelt ihr Ressourcen, um euch eine Basis zu bauen, Ausrüstung herzustellen oder leckere Nahrung zu kochen und Met zu brauen. All das tut ihr, um euch zu stärken und den mächtigsten Gegnern Valheims beizukommen.

Was sind die Highlights? Bosse sind der Höhepunkt von Valheim. In jedem ausgearbeiteten Biom von Valheim gibt es einen Boss – nach aktuellem Stand 5 Stück. Diese Bosse sind so etwas wie der „Abschluss“ eines Kapitels des Spiels.

Ihr erhaltet von den mächtigen Bossen Gegenstände, mit denen ihr neue Ressourcen für bessere Ausrüstung sammeln könnt oder in neuen Biomen überlebt. So werdet ihr schrittweise stärker und erkundet immer mehr von der Welt.

Die Bosse selbst haben besondere Fähigkeiten und können je nach eurem Geschick entsprechend schwierig sein. Viele Spieler vergleichen die Kämpfe und das Kampfsystem gerne mit Dark Souls.

Das sind die 4 besten Wikinger-MMOs auf Steam, die ich gespielt habe

Warum ist es besonders gut für Einsteiger? Obwohl ihr vermutlich früh und häufig sterben werdet, sind Tode in Valheim nicht weiter schlimm. Ihr verliert eure Ausrüstung, könnt diese jedoch wieder einsammeln oder einfach neu herstellen.

Ressourcen findet ihr ab einem bestimmten Punkt ohnehin überall und ihr werdet schon mit mittelmäßigen Waffen und Rüstungen durchs Spiel kommen – nur Bosse benötigen mehr Vorbereitung.

Valheim eignet sich deswegen vor allem dazu, euch ans Sterben in Survival-Games zu gewöhnen und hilft dabei, zu verstehen, dass ein Charaktertod nicht so schlimm ist, wie er klingt.

Ein Bonus: Valheim kann sogar auf 10 Jahre alten Rechnern gespielt werden.

Fallout 76

Entwickler/Publisher: Bethesda | Release: 14. November 2018 | Setting: Postapokalypse | Plattform: PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X|S

Die Kriterien:

  • Wie schwer ist das Überleben? Moderat, ihr müsst Essen und Trinken, aber eher selten. Von der Welt selbst gehen mehr Gefahren aus.
  • Wie leicht finde ich Anschluss? Sehr leicht, die Community begrüßt neue Spieler offen und herzlich.
  • Kann ich mit Freunden spielen? Ja, einfach als Team auf einem öffentlichen Server oder mit einem kostenpflichtigen Fallout-1st-Abo in einer privaten Welt.
  • Gibt es PvP? Ja, aber nur an umkämpften Gebieten (Werkstätten)
In Fallout 76 lernt ihr die Stählerne Bruderschaft in ihren Anfängen kennen.

Was ist Fallout 76? Nach einem kurzen aber heftigen Atomkrieg liegt die Welt in Trümmern. Oder zumindest die USA. Ihr gehört zu den wenigen Überlebenden, die sich in einem der geschützten Vaults in Sicherheit bringen konnten.

Als einige der ersten, die wieder an die Oberfläche kommen, sollt ihr nun aufräumen und die USA wieder aufbauen – angefangen in Appalachia, West Virginia. Hier beginnt Fallout 76, in welchem ihr langsam das nukleare Ödland zurückerobert.

Was sind die Highlights? Fallout 76 trägt den schrägen Humor der Reihe weiter und bietet haufenweise abgefahrene Waffen (tragbarer Atombombenwerfer, irgendwer?), übertriebene Powerrüstungen (Exoskelette) und Mutanten aller Art. Die meisten dieser Mutanten wollen euch ans Leder, einige … einfach nur mit euch trinken.

Vor allem das Camp-System erfreut sich großer Beliebtheit, mit dem ihr euer eigenes Haus, verrückte Fallen für nichtsahnende Spieler, Restaurants oder eure privaten Vaults erschaffen könnt. Die Camps könnt ihr sogar ganz einfach einpacken und mitnehmen.

Auch die Story ist ein großes Highlight. Fallout 76 spielt zeitlich vor allen anderen Fallout-Teilen, sodass ihr etwa miterleben könnt, wie die berühmte Stählerne Bruderschaft zu ihrer Größe und Bekanntheit kam.

Warum ist es besonders gut für Einsteiger? Vor allem die Community des Spiels macht Fallout 76 ideal für Einsteiger. Egal, wann und wo ihr spielt, wenn ihr neu seid, werden euch Veteranen freundlich grüßen.

Habt ihr Probleme beim Einstieg, wird euch mit großer Wahrscheinlichkeit jemand sauberes Wasser und Nahrung bereitstellen, damit ihr nicht verdurstet oder verhungert. Besonders nette Spieler versorgen euch sogar mit Waffen und Starter-Ausrüstung.

Zwar gibt es immer wieder schwarze Schafe, aber niemand kann euch wirklich „griefen“ oder euch gezielt töten, was das Erkunden des ohnehin gefährlichen Ödlands zumindest menschlich angenehmer macht.

Grounded

Entwickler/Publisher: Obsidian/Xbox | Release: 28. Juli 2020 | Setting: alternative Realität | Plattform: PC(Steam), Xbox One, Xbox Series X|S

Die Kriterien:

  • Wie schwer ist das Überleben? Moderat. Trinken und essen sind am Anfang ein echtes Problem, dafür könnt ihr euch von den größten Gefahren fernhalten.
  • Wie leicht finde ich Anschluss? Sehr leicht. Das Spiel erklärt euch alle Mechaniken und Grounded hat noch immer viele Spieler, auch dank des Xbox Game Pass.
  • Kann ich mit Freunden spielen? Ja, im Koop mit bis zu 4 Spielern.
  • Gibt es PvP? Nicht direkt, aber Friendly Fire ist aktiv, sodass ihr euch mit Freunden prügeln könnt.
Ein neues Update bringt coole neue Optionen.

Was ist Grounded? Ein mysteriöser Zwischenfall beim Randalieren im Garten sorgt dafür, dass ihr zu winzig kleinen Menschen schrumpft und selbst Ameisen für euch Fressfeinde sind.

Ihr müsst herausfinden, warum ihr plötzlich so winzig seid und dabei die typischen Gefahren eines Gartens überstehen. Denn euren Status als Alpha-Tier habt ihr definitiv verloren. Spinnen, Marienkäfer, ein fieser Vogel und anderes Getier rückt euch dabei auf die Pelle.

Zu eurem Schutz baut ihr eine Festung aus den Halmen des guten englischen Rasens und Stöcken, erforscht und craftet neue Waffen und Rüstungen und müsst darauf aufpassen, dass die Ameisen-Kolonie nicht all eure Vorräte klaut.

Grounded ist noch in der Entwicklung, bietet aber schon eine ordentliche Menge an Content für Survival-Spieler.

Was sind die Highlights? Grounded nimmt die typischen Survival-Mechaniken und packt sie in süße Comic-Grafik mit einem tollen Setting, das wohl jeder von uns gut nachvollziehen kann. Die „großen“ Tierchen wirken vertraut. Es bringt Spaß, die Details im Garten zu entdecken und eine Festung aus Gras-Resten zu bauen.

Mit der Zeit lernt ihr, wie ihr die Ressourcen eures Gartens für euch nutzt. Tau hilft beim Durst, Käfer beim Hunger und später sorgen Pilze für die Aufbesserung eurer Festung. Neue Feinde bringen euch neue Rohstoffe, mit denen ihr weitere Gegenstände herstellen könnt.

Eine Story bietet Grounded ebenfalls, die aber derzeit noch nicht abgeschlossen ist. Im Rahmen der Quests findet ihr heraus, warum ihr Winzlinge seid und vielleicht sogar, wie ihr wieder auf eure normale Größe kommt.

Survival-Hit Grounded bietet eine neue Perspektive, die jeder Spieler sofort fühlt

Warum ist es besonders gut für Einsteiger? Grounded nimmt euch bei der Einführung gut an die Hand und erklärt euch alles. Ihr habt beim Start Quests, die euch die Mechaniken erklären und durch die Anfänge führen. Auch später werden neue Möglichkeiten gut vom Spiel erklärt.

Der Kampf gegen die Krabbler kann aber auch fies sein. Besonders am Anfang seid ihr vielen Kreaturen noch nicht gewachsen und solltet lieber Sicherheitsabstand halten. Doch wenn ihr mal sterbt, könnt ihr euch euer Zeug wiederholen und verliert dabei nichts.

Grounded könnt ihr außerdem zusammen mit 3 Freunden im Koop spielen und den Garten gemeinsam erkunden. Andere Spieler brauchen euch dabei keine Sorgen bereiten – PvP gibt es nicht. Ihr könnt aber bei euren Team-Kameraden Schaden verursachen – was freundschaftliche Gefechte möglich macht.

Bonus: Rust

Rust ist eigentlich kein wirklicher guter Titel für Einsteiger ins Survival-Genre. Allerdings ist es das aktuell größte Survival-Game auf Steam (via steamcharts.com) und gehört zu den beliebtesten Spielen des Genres. Mittlerweile gibt es Rust sogar auf PlayStation und Xbox.

In Rust werdet ihr häufig auf feindliche Spieler treffen, die euch aus dem Leben ballern, um sich euren Loot zu krallen. Als Faustregel gilt: Niemand schenkt euch jemals irgendetwas und Veteranen raten, dass ihr euch daran gewöhnen solltet, zu sterben.

Trotzdem kann sich Rust aus mehreren Gründen als Einsteiger-Survival-Game eignen.

Warum eignet sich Rust für Einsteiger?

  • Offizielle Server werden regelmäßig zurückgesetzt (durch „Wipes“), sodass kein Veteran dauerhaft einen Vorteil hat.
  • Durch die Wipes sind auch Tode und zerstörte Basen weniger schlimm – es ist ohnehin nichts von Dauer.
  • Ihr werdet nach kurzer Zeit herausgefunden haben, wo es einigermaßen sicher ist und wo eher weniger.
  • Survival-Mechaniken und der Drang, zu überleben, sind äußerst ausgeprägt.
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Rust hat mittlerweile soghar Haie, die euch beim Schwimmen fressen.

Rust ist nicht unbedingt einsteigerfreundlich, kann euch aber trotzdem sehr effizient ins Survival-Genre einführen, wenn ihr genügend Frust-Toleranz besitzt. In unserer Liste wäre es der „Sprung ins kalte Wasser“, wenn man so will. Alternativ bieten sich andere „große Survival-Games“ an, die sich über die Jahre etabliert haben, wie etwa:

Bei allen gilt, dass sie es Einsteigern nicht gerade leicht machen, aber den Überlebens-Gedanken gut tragen. ARK hat sogar noch einen größeren Fokus auf PvE, ist jedoch durch umfangreiche Dino-Mechaniken etwas unübersichtlich.

War in unserer Liste ein Survival-Game dabei, das ihr euch ansehen werdet? Welches Spiel würdet ihr euren Freunden empfehlen, um mit dem unbestreitbar härtesten Gaming-Genre anzufangen? Schreibt es in die Kommentare!

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5 Kommentare
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Chrissi

Man sollte bei Fallout 76 ergänzen, dass man die Nahrungsaufnahme nicht notwendig ist. Man stirbt nicht wenn man hungert

Leyaa

Grounded klingt ja extrem cool! Sehr originelle Idee. Sind das nicht die Entwickler von Tyranny und Pillars of Eternity? Das werde ich auf jeden Fall weiter auf dem Schirm haben. Ich hoffe ihr auch, liebes MeinMMO-Team ?

Ja, dass sind sie! Zudem haben sie auch Outer Worlds und Fallout New Vegas gemacht. Nach der Bethesta Übernahme durch MS, können sie auch ihren lang gehegten Traum, einen zweiten Teil von New Vegas zu machen, verwirklichen. Edit: Grounded ist im GamePass verfügbar und macht auch sehr viel Spaß.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Max Mustermann
Irina Moritz

Wir werden es uns anschauen 🙂

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