Overwatch 2 spaltet die Meinung von Usern und Kritikern auf der Webseite Metacritic. Während die Spieler den Helden-Shooter auseinandernehmen, loben viele Experten das Game in ihren Reviews. Welche Argumente stecken hinter den Bewertungen der positiven Tests und negativen User-Meinungen – Was führt zu einer solch gespaltenen Meinung?
Overwatch 2 feierte seinen Release am 4. Oktober 2022 und hatte keinen leichten Start. Serverprobleme, führten zu ewig langen Warteschlangen. Laut Blizzard verursachte DDoS-Angriffe diese Probleme.
Ein Patch vom 7. Oktober sollte das Problem beheben.
Entsprechend zeichnen sich die Launch-Probleme in den Bewertungen der User ab. Auf der Seite metacritic.com schneidet Overwatch 2 (PC-Version) mit einem User-Score von 1.4 (von insgesamt 10) grottenschlecht ab.
Von insgesamt 1330 Stimmen sind:
- 1.175 negativ
- 36 gemischt
- 119 positiv
Dem gegenüber steht jedoch der Metascore der Kritiker. Dieser fällt mit einem Score von 81 recht gut aus. Es entspricht der Schule einer glatten 2:
- 20 Kritiken sind positiv
- 6 sind gemischt
- kein einziger Test fällt negativ aus
Wie kommt es zu so gespaltenen Meinungen? Was kritisieren die User und welche Aspekte loben die Kritiker? Wir von MeinMMO haben uns das Ganze einmal genauer angesehen und haben auch in unserer Redaktion nach einer Einschätzung zu Overwatch 2 gefragt.
Hier seht ihr den animierten Kurzfilm zur neuen Fuchs-Heldin Kiriko:
Das kritisieren User an Overwatch 2
Was sagen die User? Zum einen beklagen sich viele Spieler, dass Overwatch 2 dem Vorgänger zu ähnlich sei, als dass es als „neues Spiel“ bezeichnet werden dürfe.
Zum anderen sind viele vom neuen Finanzierungsmodell des Helden-Shooters verärgert und schimpfen über die hohen Preise sowie den großen Grinding-Aufwand für bestimmte Items.
Einigen gefällt auch nicht das System, dass sie ihre Handynummer zum Spielen des Shooters angeben müssen. Die bereits genannten Serverprobleme und die hohe Wartezeit zum Launch trugen ebenfalls maßgeblichen zu dem negativen User-Score bei.
Das loben Kritiker an Overwatch 2
Einige Experten schließen sich der Meinung der User zu dem neuen Monetarisierungs-Modell an und sind enttäuscht von den hohen Preisen:, manche sind sogar erschrocken „Es ist auch erschreckend zu sehen, dass saisonale legendäre Skins (die Spieler bis vor ein paar Tagen kostenlos freischalten konnten, indem sie Overwatch 1 spielten) plötzlich 19 Dollar an Spielwährung kosten“ (via forbes.com).
Anschließend wird jedoch betont, dass der Shop optional sei und auch durch den kostenlosen Battle Pass Inhalte freigespielt werden können (via forbes.com). Insgesamt wird der Wegfall des Loot-Systems von den Kritikern als etwas Positives bewertet.
Hier seht ihr eine Übersicht über den Battle Pass und dessen Inhalte in Overwatch 2.
Auch kritisieren einige Webseiten, wie die User, dass sich zu wenig im Nachfolger geändert hätte im Vergleich zu Overwatch 1. Sie sind sehen den Shooter eher neutral: „Overwatch 2 in seinem aktuellen Zustand ist nicht schlecht, aber auch nicht gut. Die verbesserte Benutzeroberfläche und der Battle Pass bringen es auf eine Linie mit Konkurrenten wie Apex Legends und Valorant, während der Zusatz von Kiriko der lange vernachlässigten Support-Rolle etwas dringend benötigte Würze verleiht. Abgesehen davon hat sich jedoch wenig geändert“ (via pcgamesn.com).
Dennoch überwiegt die positive Meinung unter den Kritikern. Viele Experten sehen Overwatch 2 als verbesserte Überarbeitung des ersten Spiels, das frischen Wind in den Helden-Shooter bringt. Vor allem der neue 5v5-Modus scheint den Kritikern zu gefallen:
IGN schreibt beispielsweise: „Overwatch 2 haucht dem einst schärfsten Multiplayer-Shooter der Welt neues Leben ein, bevor er durch Blizzards sinkender Aufmerksamkeit daran stark abgestumpft wurde. Die Umstellung auf kleinere 5v5-Matches läutet ein neues Brawler-Zeitalter für Overwatch ein, in dem individuelle Duelle Vorrang vor taktischem Teamspiel haben […]“.
Ähnlich schreibt auch Gameinformer: „Das grundlegende Gameplay fühlt sich gleichzeitig bekannt und frisch an […] Außerhalb des Tank-Plays öffnet dieses 5v5-Format die Tür für schnellere Blitzpartien und sorgt dafür, dass jeder Spieler in jedem Match mehr Bedeutung hat.“
Was sagt unser Experte von MeinMMO zu Overwatch 2? Wir bei MeinMMO haben unseren Experten nach einer Meinung zu Overwatch 2 gefragt. Unser Redakteur Benedict Grothaus hat bereits eine ausführliche Meinung zum Spiel vor dem Release veröffentlicht. Er meint zum aktuellen Stand des Helden-Shooters:
„Overwatch hätte die Schritte von Overwatch 2 schon viel früher gehen sollen. Mit einem Tank weniger spielt sich jede Runde einfach flüssiger, fast jeder Held fühlt sich an, als habe er Einfluss auf das Geschehen. Es wird nicht mehr ständig alles geblockt und die Teams starren sich nicht länger Minuten lang an, bis die Ultimates bereit sind. Das war langweilig.
Overwatch 2 bringt mehr Action ins Spiel. Das Balancing stört mich an einigen Stellen noch. Helden wie Orisa sind einfach lächerlich stark, hier hoffe ich auf baldige Nachjustierung. Ansonsten habe ich persönlich wenig zu meckern.“
Was haltet ihr von Overwatch 2? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.
Hier findet ihr einen ausführlichen Artikel zu der Meinung der Fans zu Overwatch 2.
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Experten bewerten halt auch nicht aus Emotionen heraus. Und das auch schon, bevor das Ding in der endgültigen Fassung online geht.
Ich hab das Vertrauen an Kritiker und Fachpresse verloren, als man beispielsweise The Last of Us 2 und Star Trek Discovery 4 in den Himmel gelobt hatte.
Am Ende hat man die Wahl zwischen 20 Kritikern, deren Kritik vorschnell und oberflächlich ist oder 2.000 Spielern, deren Kritik schnell im Reviewbombing enden kann.
Dennoch traue ich eher den 2.000 Spielern eine ehrlichere Kritik zu als der eigentlichen Fachpresse. Fans sind kritischer und investieren mehr Zeit in das Spiel. Und wenn 1.800 Spieler ein Spiel negativ bewerten, dann liegt vielleicht ein Funke Wahrheit drin.
Overwatch selbst scheint wieder ein Beispiel zu sein, dass Grafik und Geld wohl alles ist, was die Entwickler heutzutage interessiert. Wer braucht schon Story und Content?
Ob es wohl viel Story und Content innerhalb eines (bislang) reinen PvP-Shooters gibt?
Wurden denn nicht auch Features aus „Teil 1“ entfernt bei denen niemand versteht warum?
Immer wieder schade wie “professionelle” Kritiker solche Sachen komplett unter den Tisch kehren. Nur weil etwas theoretisch optional ist heißt das nicht, dass es kein Gewicht hat. Man muss sich ja nur mal angucken wie lange man durchschnittlich braucht um ein etwas cooles freizuschalten. Aber dafür interessiert sich ein Großteil der Presse nie, viel wichtiger ist es weiterhin Zugriff vor Release zu erhalten und nicht auf schwarzen Listen zu landen. Auch Performance wird super gerne ignoriert weil alle davon ausgehen, dass es ja eh besser wird. Anstatt einfach das Review anzupassen wenn es soweit ist lieber gleich die Bewertung für den besten Fall dalassen.
Was stimmt: “Vorab-Reviews” bei Online-Spielen sind super-schwierig, weil man es unter Bedingungen spielt, die nicht der Realität entsprechen. Du spielst halt auf einem beschränkten Server mit x anderen Leuten und nicht in der freien Wildbahn mit x Millionen anderen.
Es ist auch gut möglich, dass in den Versionen der Cash-Shop noch gar nicht aktiv ist – und einige Bugs treten tatsächlich erst unter Last auf.
Es geht aber nicht darum, dass Leute Angst vor dem Publisher haben: Die Leser wollen “zum Release” den Test lesen, deshalb testen Reviewer das Spiel vorm Release und bringen den Test dann zum Relesae raus – und das ist bei Online-Spielen halt scheiße.
Deshalb machen wir z.b. so gut wie nie Tests, weil du immer dieses Problem hast. Ein “richtiger Test” würde eigentlich erst 1 Monat nach Release erscheinen können – und dann will ihn einfach kein Mensch mehr lesen und er wäre auch viel zu aufwändig. Ich wunder mich auch oft über so Reviews, die bereits zum Release erscheinen – aber das ist halt die Art, wie Spiele-Magazine seit Ewigkeiten gemacht werden.
Das ist nicht “Die ignorieren alles” – das ist “Du kannst ein Online-Spiel nicht vorher testen, sondern erst nach dem Launch”. Das ist einfach so – und das killt den normalen Test-Prozess von klassischen Spiele-Magazinen. Das ist keine böse Absicht oder “Oh, wir haben so Angst” – es ist einfach nicht möglich, ein Online-Spiel vorm Relesae in der Version zu testen, die Spieler später spielen werden.
Dieses “Oh, die kriegen keine Vorab-Infos mehr” -> Diese Vorstellung von Vorab-Infos, die manche Leser haben, scheinen mir noch aus der Zeit von Print-Magazinen zu kommen. Da waren die sicher wichtig, weil du das Heft drucken musst. Aber “Vorab-Infos” spielen für uns z.b. echt nicht die Rolle.
Die einzigen “Vorab-Infos”, die was bringen, sind exklusive Infos. Mit normalen “Vorab-Infos”, die 50 Seiten gleichzeitig kriegen, kannst du als Seite herzlich wenig anfangen.
Ich hatte mir am Freitag auch schon mal die Metacritic-Wertung angeschaut und muss sagen: ich persönlich finde die Bewertung von 1,4 sehr gut.
Sie spiegelt zumindest genau das wieder, was ich für angemessen halte, wenn man als Publisher ein Spiel weg rationalisiert, indem man es durch den “Nachfolger” ersetzt und da die größten Änderungen darin bestehen, wie der Publisher sein Geld verdient.
Hätten sie den ersten Teil weiter am Netz gelassen, wäre es wirklich interessant geworden. Dann hätte sich gezeigt wie viel der Nachfolger taugt.
Denn nicht alle die in den letzten 2 Jahren noch Overwatch1 gespielt haben, freuen sich über den Wegfall des zweiten Tanks. (Ich vermute immernoch, dass es auch damit zu tun hat, dass es chronischen Tank-Mangel und DD-Ueberschuss gab. Durch den halbierten Bedarf bei den Tanks, wurde der Ueberschuss bei DDs halt ebenfalls halbiert.)
Welcher Rolle das gefällt kann man wohl recht leicht ausmachen.
Da Blizzarsch das natürlich auch weiß, haben sie eben den ersten Teil weg rationalisiert. So sind alle Overwatch-Fans gezwungen den zweiten Teil zu spielen und mit der neuen Monetarisierung zu leben obwohl man doch den ersten Teil eventuell besser fand.
Das verdient schon einen Digitalen Mittelfinger der Community.
Oder anders gesagt: wer ein Spiel neu released, son mist einbaut wie sie es getan haben, die anderen 90% des Spieles aber so ziemlich gleich bleiben, der hat sich so eine Wertung verdient.
Denn: Natürlich macht Overwatch2 Spaß. Das hat ja auch der erste Teil schon. Aber das sind ja auch nicht die Kritikpunkte.
Naja, ganz so harsch würde ich es nicht formulieren. Auch wenn da Vieles richtig ist, was du sagst.
Der Tankmangel ist sicherlich ein Grund, ja. Mit der Umstellung auf 5v5 wollte man aber auch das Tempo des Spiels ein wenig anfachen. Durch den fehlenden Tank werden Teamfights kürzer, stressiger, drohen leichter zu kippen. Dadurch wechselt die Kontrolle am Objective wahrscheinlich auch öfter hin und her.
Das man dorthin will, zeigen ja auch die Reworks von bspw. Bastion und Orisa. Man will mehr Bewegung, mehr Action auf der Map haben. Verteidigungen wie auf King‘s Row oder Anubis, sollen nicht mehr durch Chokes, die durch zwei Schilde zugestellt werden, endlos in die Länge gezogen werden. Auch Sorjoun und Kiriko passen in dieses Schema, weil beide vergleichsweise mobil sind.
Von einem OW2 kann man halten was man will, ebenso von der Monetarisierung. Ich persönlich bin wahnsinnig froh, dass die Lootboxen weg sind. Ob es einen Battlepass gebraucht hat, weiß ich nicht. Allerdings hat man mit diesem und den Herausforderungen ein gewisses Ziel vor Augen, was mir in OW1 oft gefehlt hat.
Ein Parallelbetrieb wäre m.M.n. alles Andere als praktikabel gewesen, weil du zwei Versionen eines Spiel pflegen musst: Du hast unterschiedliches Balancing, die neuen Maps sind doch merklich kompakter und enger gestaltet, weil eben zwei von ursprünglich 12 Charakteren auf der Map weggefallen sind, du musst getrennte Matchmakingsysteme und Queues betreiben und, und, und.
Da könnte ich mir eher einen 2-2-2- und/oder einen klassischen 6v6 Modus ohne Rolelock in der Arcade vorstellen, für die Leute die den alten Zeiten hinterhertrauern.
Zugegeben, ein 6v6-Modus würde schon reichen, da braucht es kein Parallel-Betrieb.
Aber das ist wahrscheinlich nicht der Grund warum die Bewertung so aussieht wie sie aussieht.
Wahrscheinlich würde das Spiel auch besser bewertet werden, wenn es nicht vom schlechten Blizzard käme. Wer weiß ob so viele schlechte Bewertungen aufgekommen wären, wenn Blizzard nicht systematisch so vieles versemmelt hätte, was den Fans vorher gefallen hatte. Warcraft 3, Diablo 2, WoW, Overwatch1(2). Früher war meine Steambibliothek klein, weil ich neben den oben genannten Spielen und Starcraft2 kaum zeit für andere Spiele hatte. Dann kam die Umstellung auf Blizzard2.0, die Leute gingen, die Skandale kamen und damit begann es, dass die Spiele weniger gepflegt wurden oder fragwürdige Entscheidungen getroffen wurden etc.
VIelleicht sind 50% der schlechten Bewertung Wut über die Geldschneiderei (mMn. waren die Lootboxen wesentlich fairer als das Bettelpass-mist ohne einfluss auf den Quatsch den ich da bekomme) und 50% Trauer um den einstmals größten aller Spielehersteller…
PS: und das müssen sie sich gefallen lassen. Immerhin mobilisieren alle Marketingabteilungen die Gefühle der Menschen wenn sie versuchen den Hypetrain zu starten. Da ist es nur Fair, wenn sie auch gleich die volle Ladung negativer Emotion in Form von Wut und (vielleicht auch unbegründete) Ablehnung kassieren. Die Geister die ich rief…
Korrekt. Sehr viele schlechte Bewertungen dürften darauf zurückgehen, dass man Blizzard einfach gar nicht erst eine Chance geben WILL, was allerdings recht kurz gedacht ist. Blizzard hat in den letzten Jahren viel Kredit eingebüßt und ein wahnsinnig schlechtes Standing bei den Gamern. Da ist es fast schon normal, dass Neuveröffentlichungen und vor allem aber solche Reboots wie OW 2 sehr, sehr kritisch beäugt werden. Kritisch an das Spiel, seinen Modus, seine Methoden, seine Monetarisierung ranzugehen ist absolut gerechtfertigt.
An Overwatch entlädt sich einfach viel unkonstruktiver Frust aus den Fehlschlägen der letzten Jahre habe ich das Gefühl. Die Serverprobleme an den ersten 2-3 Tagen waren da natürlich ein gefundenes Fressen für die Leute, die das Spiel ohnehin nur installiert haben um das Haar in der Suppe zu finden. Wenn ich das Spiel, was ich schlecht finden WILL, gar nicht erst spielen kann, stampfe ich es in Grund und Boden.
Ich kann jeden (und auch dich verstehen), der sagt “Mir gefällt dieses und jenes nicht”. Das Spiel aber schlecht zu bewerten, weil man Blizzard scheiße findet, wird dem Ganzen aber nicht wirklich gerecht, denn OW2 ist durchaus ein gutes Spiel. Wie sehr die Welt dieses neue Overwatch gebraucht hat, da kann man sicherlich drüber diskutieren, eine Daseinsberechtigung hat es dennoch.
“…Blizzard einfach gar nicht erst eine Chance geben WILL…”
Blizzard hatte viele Chancen und auch einen sehr guten Stand in der Community, aber der ist hin. Sogar auf mehreren Ebenen. Erstmal müssten sie was machen was das Vertrauen wiederherstellt. Aber so wird das nichts.
Wahrscheinlich sollte man es so sehen, dass dabei eigentlich nur die Neuerungen von Overwatch2 bzw. die Unterschiede zwischen Overwatch1&2 bewertet werden.
Jedenfalls sehe ich das so. Overwatch ist kein schlechtes Spiel. Jeder der den ersten Teil mal gespielt hat, sollte das wissen. Die Änderungen jedoch werden scheinbar von einigen aus der Community mit einer 1,4/10 bewertet. Dazu gehöre ich. Auch wenn ich keine Bewertung abgegeben habe.
Ich spiel Overwatch2 solange wie es Spaß macht. Allerdings hat es sich schon nach der ersten Woche irgendwie abgenutzt angefühlt. Zu viele Matches die unspannend sind, weil von Anfang an klar ist wer gewinnen wird. Dann dieser nutzlose Battlepass der sich wie Verarsche, anstatt wie eine Belohnung anfühlt… tatsächlich hatte ich gestern die ersten Aufregenden/Spannenden Matches, wo die Teams gleich stark waren und alle den Sieg hätten bekommen können. 90% der Spiele waren aber leider übereindeutig.
Aber was solls. Die Bewertungen werden schon noch hoch gehen. Die masse der Spieler wird sicher erst ausgiebig testen und dann Bewerten. Da geht sicher noch einige nach oben.
Wie findest du Overwatch2 denn? Du könntest ja versuchen dem Trend entgegen zu arbeiten indem du es bewertest. Immerhin sind ja auch mehr als 100 positive Bewertungen dabei.
Was? Matchmaking beginnt erst nach ein paar Tagen so zu funktionieren, wie es funktionieren sollte? Weiß das Spiel etwa nicht bereits vorab, wer wie gut ist? 🙂