Aktuell klagt so manch ein Spieler darüber, dass Destiny 2 wieder eine zu casual-lastige Ausrichtung verfolgt – obwohl Bungie eigentlich etwas anderes sagt. Eine Serie von Tweets des bekannten Profi-Spielers Gladd hat nun neue Diskussionen rund um dieses Thema entfacht. Was denkt ihr?
Warum WIEDER zu casual? Schon seit Forsaken wollte Bungie mehr für die Core Fans tun, Destiny 2 nicht mehr verstärkt auf Casuals ausrichten. Denn kurzum: diese Ausrichtung war einer der größten Kritikpunkte überhaupt seit dem Launch von Destiny 2.
Vieles im Spiel sei zu einfach, zu verwässert gewesen, es gab kaum besondere Momente oder Langzeitmotivation. Viele Veteranen und Core-Spieler waren verärgert. Schließlich würden sie Destiny 2 noch spielen und am Leben halten, wenn die Casuals schon längst zu anderen Spielen weitergezogen sind. Doch gerade an ihnen wurde das Spiel vorbeientwickelt.
Dieses Versprechen, das Spiel mehr an seine treuesten Fans und Langzeit-Spieler auszurichten, hat Bungie in vielen Bereichen spätestens ab der Forsaken-Erweiterung auch umgesetzt, sich sogar als MMO bezeichnet. So hielten Random Rolls oder das neue Rüstungssystem Armor 2.0 (mit Shadowkeep) Einzug ins Spiel. Auch knackige Aufgaben wie die der Raid Letzter Wunsch, der Zerbrochene Thron, die Whisper-Mission oder das berüchtigte Niobe-Lab-Puzzle sorgten für bessere Stimmung.
Doch mittlerweile klagt wieder so manch ein Core-Spieler, das Spiel sei in letzter Zeit spürbar einfacher geworden, werde stellenweise erneut zu sehr auf casual getrimmt. Und das, obwohl Bungie stets vom Gegenteil spricht und nicht müde wird, zu betonen, dass man das Spiel weiterhin für seine treuesten Core-Fans macht. Was ist nun dran?
Schlägt Destiny 2 eine andere Richtung ein?
Das sorgt für Diskussionen: Für frische Debatten rund um dieses Thema sorgt ein mehrteiliger Tweet des Profi-Spielers Gladd. Dieser dürfte den meisten Destiny-Interessierten durchaus ein Begriff sein. Denn er und sein Clan Redeem sind für zahlreiche spektakuläre Spitzenleistungen und Rekorde rund um Destiny 2 verantwortlich.
Was sagt Gladd in seinem Tweet? Gladd bemängelt im Prinzip, wie einige andere Spieler auch, genau diesen Aspekt – also die erneute Ausrichtung von Destiny 2 auf Casuals. In 5 Tweets lässt er seinem spürbaren Frust freien Lauf.
Die Spielinhalte verliehen in seinen Augen gerade passionierten Langzeit-Spielern aktuell nicht das Gefühl von Zufriedenheit. Er spüre fast schon die erneute “Trennung” und eine Tendenz in Richtung eines Spiel-Modells mit Ausrichtung auf Casuals.
Die Seasons würden sich seiner Meinung nach langgezogen und zäh anfühlen. Quests seien sehr kurz und einfach geworden. Spitzenwaffen hätten gar ihren Namen verloren und hätten keine einzigartigen Perks mehr wie früher. Zudem ließen sich genau diese Waffen Saison für Saision immer einfacher erspielen.
Auch der Grind für Schmelztiegelränge sei so einfach und schnell, wie niemals zuvor – selbst für Gelegenheitsspieler. Raids werden nach Tag 1 extrem einfach und Bosse in nur einer Phase zu legen werde schnell zu der gängigen Strategie für viele Gruppen. Alles sei einfach, in jeder Aktivität sei man so überlevelt im Vergleich zu den Feinden.
Gladd vermisst das überwältigende Gefühl, die Zeit, als noch nicht alles (Content) langsam durchgekaut werden musste, als man noch Aktivitäten nachgehen konnte, wie man es wollte. Als es noch rau zuging und schwierig war.
Laut ihm gibt es viele Spieler, die Destiny leben und lieben. Und sie wollen herausfordernde Geheimnisse, fesselnde Quests und Grind. Wenn es sich anfühlt, als werde alles verwässert und einfach jedem ausgehändigt, dann schwinde die Passion. Im letzten Satz fordert er dann: gebt uns die Magie!
Wie sind die Reaktionen auf den Tweet? Die Reaktionen fallen gespalten aus. Viele stimmen Gladd zu. Auch sie sehen einen Trend in die Casual-Richtung und können seine Einwände absolut nachvollziehen – sogar einige Casual-Gamer.
Doch andere wiederum betonen, dass Gladd eben ein Profi-Spieler ist, der sein Geld damit verdient und im Prinzip nichts anderes tut. Doch nicht jeder könnte den ganzen Tag sitzen und Destiny 2 spielen. Das Spiel sei aktuell in einem guten Zustand und würde auch Spielern Spaß machen, die nicht jeden Tag mehr als 2 Stunden spielen können. Es sollte sich nach den 99% der normalen Spieler richten und nicht nach dem gefühlt einen Prozent der besten Hüter der Welt.
Was ist dran an Gladds Einwänden? Egal, wie man letztendlich auf Gladds Einwände blickt – Es lässt sich nicht abstreiten, dass er mit einigen Sachen Recht hat.
Auch wenn einige neue Elemente mit der Zeit dazugekommen sind, die sich klar an Core-Player richten, wie beispielsweise Armor 2.0, die zusätzlichen Rüstungs-Stats oder die Zufalls-Rolls – Destiny 2 ist in den vergangenen Monaten vielerorts (nicht überall) wirklich spürbar einfacher geworden.
Anspruchsvolle Quests wie für die Whisper-Sniper sucht man aktuell vergebens. Auch knackige Rätsel, wie eins das Niobe-Lab-Puzzle, findet man nicht mehr. Die schwersten Aktivitäten dürften aktuell der 980er Nightfall sowie die Raids sein – sonst war’s das aber auch schon fast mit anspruchsvollen Beschäftigungen.
Brauchte man früher für einige Spitzenwaffen noch teils ganze Seasons, so bekommt man viele nun fast schon innerhalb einiger Wochen oder Tagen. Und die neuen Ritualwaffen können da weder von der Qualität noch vom Anspruch ihrer Quests mithalten.
Generell bekommt man vieles nachgeschmissen. Das Powerlevel spielt im Prinzip nur noch eine untergeordnete Rolle. Die jüngsten Beispiele für das Einfacher-Werden sind die legendäre Sonnenhuhr-Aktivität sowie die exotische Quest (falls man das überhaupt so nennen kann) für die Pistole Des Teufels Ruin.
Die neue Schwierigkeitsstufe der Sonnenuhr (schwerste Aktivität der Season 9) kommt auf Powerlevel 950 – 30 Stufen unter dem aktuellen Cap und unter dem härtesten Nightfall aus der Vor-Saison, das noch weiter mit dem Artefakt überlevelt werden kann. Die Aktivität unterscheidet sich bis auf einige Modifier nicht von der regulären Version, stellt keine wirkliche Herausforderung für die meisten Hüter dar und bietet kaum Anreize, sie zu spielen.
Auch die neue exotische Quest kommt bei vielen nicht gut an. Zwar entschädigen die tollen Dialoge und Shaxx’ Gesang so manch einen Hüter für dieses Quest-Design, doch viele sind mit dieser Art und Weise, neue Exotics ins Spiel zu bringen, unzufrieden. Denn im Rahmen der neue Quest gibt es das neue Waffen-Exotic im Prinzip geschenkt, nachdem man die Quest bekommen hat. Wirklich etwas tun muss man dafür nicht.
Ob Destiny 2 jedoch generell zu einfach geworden ist und komplett auf Casuals abzielt, oder ob Bungie aktuell beide Seiten, also Core- und Gelegenheitsspieler, gut bedient – das wollen wir nun von euch wissen. Wie seht ihr das Ganze?
Destiny 2 wieder zu casual? Macht mit bei unserer Umfrage
In diesem Zuge haben wir eine Umfrage für euch vorbereitet und wollen wissen, wie ihr die Entwicklung von Destiny 2. Ist Destiny in einer guten Situation, die gleichermaßen alle Seiten befriedigt? Rückte der Fokus wieder verstärkt auf die Casual-Spieler? Oder ist euch das Spiel zu sehr auf die Core-Fans ausgerichtet?
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Die Season wirkt halt wie schon bei der Vorstellung damals recht ideenlos. Ich finde die Sonnenuhr zwar besser als die Vex-Invasion (das war echt ne völlige Katastrophe m.M.n.), aber so richtig originell ist das nicht – gerade weil es mit der Menagerie eine ähnliche Aktivität schon gibt. Die Obelisken finde ich ganz okay, aber wenn mich da die Belohnungen nicht reizen würden (finde die Item-Designs seit langem mal wieder richtig geil) wäre das auch ziemlich stumpfes gegrinde für nix.
Die letzte große Gameplay Innovation war Gambit – das ist jetzt bald 1,5 Jahre her. Alles andere (Arena-/Horde-Mode) gab es in irgendeiner Form halt schon mal. Und ich persönlich hatte an Gambit nie Spaß, weil es einfach zu repetitiv ist. Aber das gilt leider langsam für die meisten Spielmodi.
Wie Amnesia das unten schon schrieb: es fehlen halt einfach auch Anreize, um so Sachen wie heroische Sonnenuhr zu spielen. Wenns da wenigstens exklusiv noch eine neue Waffengattung im Design der anderen Sachen gäbe – meinetwegen. Aber so mache ich die irgendwann wenn der letzte Boss live geht für den Triumph und das war es.
Vielleicht würde es dem Spiel doch besser tun, wenn man einfach zwischen den jährlichen großen Erweiterungen eine mittlere veröffentlicht, irgendwann im April. Es ist doch okay, wenn so ein Spiel mal eine Phase hat wo nix passiert – es gibt ja auch noch andere Games. Bungie verrennt sich einfach mit dem Anspruch, übers ganze Jahr irgendwie Content zu liefern. Wenn dann so dünnes Zeug kommt wie jetzt, ist es das meiner Meinung nach nicht wert.
Prinzipiell liegts in meinen Augen gar nicht so sehr an der Schwierigkeit, sondern auch daran, dass bei den meisten “neuen” Sachen die Luft so schnell raus ist – sei es wegen mangelnder Innovation im Gameplay oder fehlendem Loot -Anreiz.
Edit: Ganz großer Fehler ist in meinen Augen auch, dass so viel nach der Season verschwindet. Warum level ich denn das Artefakt für Mods und denn Season Pass für die Boni, nur damit die Sachen dann zwei Monate später schon wieder weg sind? Ich bin vom Tempo her nicht so schnell wie die Core-Gamer, hab halt leider nicht so viel Zeit zum Zocken. Wenn ich die saisonalen Mods etc dann mal habe lohnt sich das für mich gar nicht mehr, irgendwelche Builds zu bauen, weil die Sachen dann eh bald verschwinden. Das senkt meine Motivation dahingehend deutlich, für mich ist dieser Artefakt-Kram nicht wie angepriesen eine Vertiefung des Gameplays, sondern total unnütz. Schade drum.
Ich stimme da zu, D2 ist zu leicht und bietet kaum Herausforderungen. Meine Sorge ist aber, dass Bungie den Wunsch der Core-Spieler wieder komplett falsch umsetzt und den Content nicht anspruchsvoller macht, sondern wieder mit mehr Grind und RNG versieht. Einen Raid 100 mal spielen zu müssen, damit endlich eine Waffe dropt, ist ja kein Anspruch an meine Skills, sondern höchstens an meine Nerven und Zeit. Genauso verhält es sich mit Randoms-Rolls. Da ist Glück und Zeit gefragt, kein Können. Ich würde mir knackig schwere Missionen wünschen, mit Rätseln und Puzzles, ohne Wiederholungen und dutzende Kill- und Sammel-Bounties, nach deren Meisterung man dann aber auch den entsprechenden loot (Waffe etc.) sicher bekommt und es nicht wieder in den Sternen steht, ob man einer derjenigen ist, die monatelang Spaß mit einem Exo haben oder einer der, die endlich Glück haben, nachdem der Hype längst vorbei ist.
Das ist eher ein Problem der Aktivitäten. Wenn ich jetzt so überlege was ich ,,gerne” aus Spaß machen würde bzw was einen motiviert hinsichtlich möglichen Loots in D2… fällt mir gerade nix zu ein. Die letzten Wochen als ich noch gespielt hab war es stures Abarbeiten der Beutezüge um den season pass zu leveln.
Die Strikes in D 1 haben für mich heute noch mehr Wiederspielbarkeit als D2 im Ganzen. ?
In der Vergangenheit kam die Schwierigkeit von Destiniy entweder von überlevelten Gegner (bestes Bsp für mich Skolas) oder von Mechaniken die kaum Fehler verzeihen (zB Sternenschleuse) bzw. Modifikatoren (kein Revive im Hardmode/Loadout Beschränkungen in Prestige, Erlöschen in Dämmerung).
Also zB einen Raid auf lvl 1000 wenn die Spieler zb nächste Saison max 980 werden können (artefakt wäre abgeschafft) verbunden mit mechaniken a la sternenschleuse?
Ich persönlich hätte nichts dagegen wenn man zB den Raid wieder in einen normal und hardmode splittet und embleme, shader, schiffe, oder best. waffen dem hardmode vorbehält. der könnte dann andere mechaniken haben, kein revive oä.
Als durchschnittl. begabter Spieler bin ich persönlich aber auch mit dem derzeitigen Schwierigkeitsgrad zufrieden
Die Frage sollte nicht sein, ob Destiny zu casual ist sondern ob es im aktuellen Zustand motivierende Aktivitäten hat.
Aktivitäten sowie dazugehörige Belohnungen, die den Großteil der Spieler bewegen, diese auch gerne immer wieder spielen zu wollen.
So was fehlt mir halt komplett. Ich schaue mir an was gerade so geht und habe dann gar keinen Reiz das Spiel zu starten.
Die wollen einfach keinen Finger mehr bewegen. Die erschweren den “Content” einfach mit der Deaktivierung der Spielersuche, damit ist deren Sold getan und Casual trennt sich von “Gemeinschaft”.
Man spielt das Spiel sowieso nur noch blind. Die Stats sind kaum spürbar und es ist nahezu egal was man trägt.
Vielleicht sollten diese ‘Profi’ Leute einfach mal etwas weniger Zocken. Ist doch klar wenn man nichts mehr anderes macht, dass dann jedes Spielinhalt nach einer gewissen Zeit ausgeschöpft ist. Als ich vor knapp einem Jahr mit Destiny 2 angefangen habe, dann wurde ich mit quests und Aufgaben überfordert. Viele Aufgaben waren am Anfang nicht einfach, mit der Zeit sammelt man halt die Richtigen Waffen und die richtigen Perks, man lernt die Tricks und man perfektioniert sie. Solange es immer diese Leute gibt welche schon nach einem Tag einen Guide mit allen Lösungen für das Spiel erstellen, weil sie 24 Stunden am Tag zocken und schon alles gelöst haben, wird es für Gelegenheitsspieler auch immer einfacher schwere Quests zu lösen, so funktioniert das ganze nun mal.
Es gibt keine schwierigen aufgaben mehr in D2. Diese sollten auch nicht so ablaufen, dass deren lösung im internet zu finden ist, sondern durch schweißtreibende aufgaben und eben auch nicht durch die menge an content wie du beschrieben hast.
In D1 war definitiv weniger content vorhanden, dafür war er deutlich intensiver und motivierender.
In D2 gibts content auf dem niveau eines 6-jährigen.
Destiny 2 war einfach und wird es auch immer sein. Alleine schon weil man keine Ausrüstung brauch um den Content zu spielen.
Das ist das was das größte Problem darstellt.
Jo, denk ich auch. Die Atribute sind irgendwie kaum “spürbar”. Ob ich jetz Mobilität 9 oder 6 habe is absolut egal. Genauso die anderen Attribute. Das sollte stärker ins Gewicht fallen.
So ist die Ausrüstung entweder “egal” oder nur optisch interessant. Andererseits find ich persönlich das grad ganz ok, da ich wenig Zeit habe und nich alle 3 Wochen neue Rüstung upgraden kann.
So verlier ich eben nicht den Anschluß. Aber klar, es ist deutlich zu einfach. Kann gern knackiger werden und damit auch belohnender/befriedigender, wenn man dann etwas geschafft hat.
Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich keinen Nutzer dieser Webseite mit dem folgenden Inhalt zu nahe treten möchte.
Das Problem mit solchen Leuten, die nichts anderes zutun haben, bis auf Destiny zu spielen ist, dass sie ihre eigentliche Position verkennen, gelinde gesagt verblöden und keine zusammenhängenden Probleme als solche überhaupt wahrnehmen können.
Bungie differenziert nicht mehr nach ‘Hardcore’-Spielern und ‘Casuals'(die Begriffdeutigkeit ist sowieso absolut lächerlich), sondern richtet sich nur nach nach saisonalem Inhalt aus, der wieder verschwindet und nach dem hauseigenen Shop, der gefühlt zwei Drittel der Aufmerksamkeit bekommt.
Das resultiert darin, dass mit jeder neuen Saison zwar etwas kommt, aber es wird nie der Anspruch gesetzt, einen hohen Wiederspielwert zu generieren…und das auf allen Ebenen- Gameplay, Loot, etc.
Also hat man demnach unterschiedliche Ebenen von Problemen, die nie beseitigt wurden und auch nicht werden.
Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass Destiny 1 mit TTK sehr einsteigerfreundlich wurde und das nie das Problem war. Eben diese Leute benötigt man in den Spiellisten, denn ansonsten endet es wie mit den Prüfungen der Neun, wo die Alpha-Kevins auf Twitch gegen sich selber spielen durften, weil es schlicht keine Spieler gab.
Dass Bungie dann noch die offiziellen Spielerzahlen seit Februar 2018 nicht mehr preisgibt, sollte auch beiläufig erwähnt werden.
Man kann diese Thematik damit erklären, dass Destiny 2 selbst motivationslos vorgeschoben wird, um irgendwie Zeit zu überbrücken.
Bungie hat das Spiel sehr breit aufgestellt, aber sich nie Gedanken gemacht, das Spiel auch auf dessen Fundament wachsen zu lassen.
Inhalte werden entweder ganz rausgenommen(genauso wie Loot), was ein Super-Gau ist, oder aber gewisse Inhalte sterben einfach aus, obwohl Potenzial vorhanden wäre.
Meiner Ansicht nach wäre es schon toll wenn man im PvE, während man sich in Missionen, Strikes befindet einfach auch mal spürt das der Gegner dich als Feind betrachtet und man nicht permanent um Steine rennen muss weil sich wieder irgendein Geächteter oder Akolyth oder sonst was dahinter versteckt. In Deckung gehen ist ja in Ordnung aber fangen spielen? Immerhin heißt es ja auch Shooter und nicht Searcher :))
Unabhängig davon was ein Streamer oder Vollzeit Destiny Spieler dazu sagt halte ich den Großteil der PvE Aktivitäten auch für zu leicht. Aktuell kannste ja einfach in die Meute reinspringen und hast trotzdem noch halbes Leben. Gebt den Adds doch einfach mal mehr Damage so das man selbst auch mal in Deckung bleiben muss dann wirkt das ganze auch knackiger.
Hahaha! Ja, aber echt!!! Wie ich es HASSE um Steine herumzurennen!!! ❗
Auf den Punkt gebracht! 😀
Ach bitte Bungie macht Destiny 2 absichtlich nur so mittelmässig damit D3 besser dasteht.
Ideen gibt es bei dem Team sicher genug, aber ob Geld und die dazugehörige Zeit reicht es umzusetzen ist der große Faktor.
Die Idee ist ein A++ aber die Umsetzung wird ein A- bis B
Das glaube ich nicht. Ich denke es gibt zuviele Fraktionen die einfach unterschiedliche Ansichten haben davon wie Destiny aussehen soll/muss/könnte. Hinzu kommt dann noch die Ansicht der Firma selbst. Es schadet Bungie ja auch wenn sie ein Spiel absichtlich schlecht entwickeln. Warum sollte ich dann darauf Vertrauen das D3 besser wird? Recycling ist nicht erst seit D2. Ich bin einige Missionen schon Vorwärts, Rückwärts und Seitwärts gelaufen wofür sie jedesmal auch Geld gesehen haben. Warum sollte das in 3 anders sein?
Weil ich zumindest finde es ist unmöglich Fortsetzung zur nächsten Fortsetzung immer etwas besser zu werden als zuvor.
Daher glaube ich das es ein Gleichgewicht gibt.
Das Spiel wird nicht schlecht oder kaum spielbar programmiert aber auch nicht so toll das Veteranen sagen woow alles ist besser als beim Vorgänger.
Reclying zu vermeiden ist unmöglich kann aber minimiert werden. Wobei ich die Namesänderung unnötig fand z.B. (die schwarze Spindel war immer die Spindel und nicht “Wispern des Wurms”)
Das ganze bezieht sich für mich im PvE Bereich und hat mit dem PvP Zeug nichts zu tun.
Das habe ich mir gedacht mit dem Bezug zum PvE. Also meinst du die machen das damit man am Ball bleibt? Nicht zu schlecht um zu gehen und gut genug um zu bleiben in der Hoffnung damit es besser wird? Könnte was dran sein. Mit Sicherheit ist Recycling nicht vermeidbar aber Dunkelheit lauert war schon frech und wieder und wieder und wieder für die selben Exos zu zahlen ist auch nicht gerade das was man als die feine Englische Art betrachtet. Und plötzlich ist alles F2P und der Treue Stamm hat da nicht wirklich was von. Bungie erinnert mich oft an meine Uropa. Seinerzeit Taubenzüchter. Diese hat er verkauft. Die sind zu ihm zurück geflogen und er hat sie dem selben Kunden wieder verkauft.
Blöde theorie
Was ist daran blöd?
Einfach zwei Wörter raushauen und das war es ist nicht hilfreich.
Klar könnte es auch bei Bungie ein paar andere Faktoren geben wie z.B. vor Forsaken die Trennung von Activision aber in der Regel ist es bei jeder Fortsetzung ein Auf und Ab.
Und da nehme ich jetzt nicht F2P Titeln als Vergleich wie Warframe den das ist keine Fortsetzung.
(Ich war mal dort. Aufgrund von Langeweile habe ich damit aufgehört daher ist mein Wissensstand nicht aktuell)
Dort ist das Grundspiel zwar kostenlos aber für Blaupausen oder anderen Dingen wird Cash verlangt um sich zeitensprechend oder schnell weiterzuentwickeln. Oder du grindest dich dämlich auf 1 Planet und davon sind 6 kleinere Maps erreichbar mit derselben Planeten Stimmung den identischen Gegnern bis man mal den nächsten Planeten freischaltet.
Und Division 2 würde ich als Testphase bezeichnen. Die wollten was Neues ausprobieren (Content gratis, dafür weniger)
Jein.
Wenn sie den lächerlichen Content, der in letzter Zeit kam schwerer machen, macht’s noch weniger Spaß 😉
Edit: das Leveln über das Artefakt gehört weg. Dadurch wird’s für Vielspieler leichter und für Casuals schwerer. Klar, dass die “Profis” dann keine Herausforderungen mehr haben.
Baut doch einfach ein Karte wie beim Dämmerung ein, wo man den aktuellen Schwierigkeitsgrad fest legt, von „Mami, darf ich spielen“ bis „Die Feine lachen über deine Bemühungen sie zu töten“, das kann man dann als Emblem reinmachen und jeder kann dann sehen, das man 1000 Dämmerung im härtesten aller Modi durchgezogen hat und ein ganzer Mann oder Frau ist.
Hallo,
Ja ich fand seit dem großen Update im Oktober etwas teils teils.
Einiges ist besser geworden und im Gegenzug das was gut war schlechter.
Die Inhalte sind halt auch nur durchwachsen, zwar mit guten Ideen angesetzt aber schlecht umgesetzt.
Hätte man mehr machen daraus machen können.
Ganz schlecht finde ich halt für die wo Destiny umsonst spielen der Zugang zuviel Inhalt beinhaltet so das Sie gut darauf drauf verzichten können auf den Seasonpass.
Und für die wo den Seasonpass gekauft haben ist der Inhalt kaum attraktiv genug.
Sie könnten sich wirklich mehr Gedanken machen bei der Umsetzung und mehr für die Langzeitmotivation tun.Wenn der Inhalt schon zu leicht ist.Es wäre gut wenn man mal was zu dritt abschliessen muss oder 3 Mann benötigt werden.
Das Spiel hat zurzeit eine gute Balance für beide Seiten der Spielerschafft. Für die 95% Arbeitstätigen Casuals, die das Spiel finanziell tragen und für die 5% “Profis”, die aber auch mal vom Stuhl aufstehen sollen. Hier sollte sich keiner beschweren wie ich finde, da für das Geld bei z.B. WoW nur der Onlinezugang gegeben ist ;). Bungie ist da auf dem richtigen Weg.
Zur aktuellen Exo-Quest: Die ist absichtlich so. Das wurde sogar vorher gesagt, dass es eine Exo-Quest geben wird, die eine Art Fun-Quest darstellt. Also bitte alle mal auf die Bremse treten.
Vielen Dank fürs lesen und gute Jagd Hüter
Seit der letzten Season ist es einfach nur noch lächerlich… lediglich der raid war ein Highlight…
Pvp ist so einfach geworden das man es nicht mehr spielen muss und die neuen Ritual Waffen sind einfach nur ein Witz… liegt wohl daran das die ganzen New light Spieler bei Stange gehalten werden müssen in der Hoffnung sie lassen doch den ein oder anderen Euro springen! Sehe auch leider in Zukunft kein Licht am Ende des Tunnels bei der Politik und Kunden verarschung wie sie von Bungie betrieben wird
Wenn es irgendwem zu leicht ist: Einfach mal solo Mindbender Nightfall farmen. GL! 😀
Check ?
Für mich wurde Destiny mit Einführung von New Light schon sehr Casual lastig.. Wir mussten ,als kleines Beispiel, alle Supers der einzelnen Klassen komplett erspielen was schon ein wenig aufwendig war . Damals gab es auch noch keine Quest für Jötunn und Izanagi . Selbst alle Schmieden freizuspielen war damals langattmig und mühsam . aber gut , soll so sein . Nichts destotrotz stellt sich mir eher die Frage wie es mit Destiny weitergeht in Bezug auf die nächsten Seasons . Weiterhin Beutezüge sinnlos grinden Tag für Tag ? Lieblose Quests , falls man sie überhaupt so bezeichnen kann ? Wenn das so witergeht wird Destiny in Punkto Spielerzahlen weiterhin auf Kellerfahrtz bleiben. Zu Release von SK waren in unserem Clan im Schnitt 20 Spieler Minimum täglich online , heute ssind es mit Glück 3. In der Freundesliste sieht es genauso aus , richtig mau . Früher konnte man spielen was man wollte und bekam seine Xp. Wir sind teilweise 20 Dämmerungen gelaufen just for fun. Heut macht das keinen Reiz mehr durch die Loadout Beschränkung . Letzte Season hat ich seasonrang 280 was sich diese Season ändern wird . Bin mittlerweile bei 150 und wird auch nicht mehr viel machen außer Spitzenloot und eventuell paar Waffen grinden auf Godroll . Alles andere is total irrelevant geworden. Bei der “Quest” für des Teufel Ruin konnt man meinen das es Bungie um 17.45 eingefallen ist das ja eine neue Exoquest an den Start geht in 15 Minuten und sie kurz was zusammen geschustert haben . Sowas war absolut lächerlich und ich frage mich wo die Qualität bleibt …..natürlich auf der Strecke . Wozu holt man sich einen deutschsprachigen Communitysprecher . Außer seinem Einstandstweet auf Twitter hat man nichts von ihm gehörtIhr hättet bei Eurer Umfrage noch die Option “Ist das Destiny 2 tot” implementieren sollen °° Hätte bestimmt die meisten Votes bekommen
Da ich momentan hauptsächlich alleine unterwegs bin und nicht all zu viel zum spielen komme, passt es mir momentan ganz gut so wie es ist. Somit konzentriere ich mich auf die luna und dann noch auf die redrix.
Ich glaube dem Kollegen geht einfach der Content , der Cash und die Zuschauerzahlen flöten! Somit versucht er mit einer absurden Kritik eher von sich abzulenken und die Schuld bei anderen zu suchen!
Anders gesagt: Wenn er akt. vom game gelangweilt ist, soll er mal den Arscxx hoch kriegen und was anderes spielen! Bin auch gelangweilt momentan, Spiele momentan auch nur noch Abrechnung damit ich die Nitghtwatch mit gewünschten Perks bekomme ABER dem Game aber vorzuwerfen,es wäre zu casual, ist fern ab von jeglicher Realität und Logik! Bin sowieso der Meinung das manche Streamer ihren Grenzen überschreiten und mir viel zu frech , überbewertet und narzisstisch rüber kommen!
Narzisstisch ist für “GLADD” & Co. das perfekte Wort, da sie ja denken, dass alle Gamer so spielen wie sie und das ausgerechnet einer wie der seinen Mund aufmacht, ist tatsächlich nur noch lächerlich, was die “Spielrichtung/Bewertung” angeht gehört er zu den letzten die sich dazu äußern sollten.
(Normal ist das soweit ich weiß nicht, aber was normal ist, liegt ja immer noch im Auge des Betrachters???)
Als ob wir alle damit Geld verdienen würden/könnten und nur auf High End Rechnern zocken würden.
Der sollte bevor er sowas loslässt mal bisschen vor die Tür gehen und schauen was andere Gamer so den ganzen Tag machen, bevor sie überhaupt die Konsole/den Rechner anschmeißen und sich dann ein Bild machen!!!
Allerdings was das “neue” Quest-Design & Ritualwaffen angeht, bin ich auch voll und ganz der Meinung, dass bei Bungie gerade etwas ziemlich schief läuft…????♂️?♂️?♂️
Nein. Einfach nein😅
Da spricht nur die Abneigung gg Streamer, nichts Anderes. Du hast das falsche Thema erwischt 😅
So ein blödsinn, verdammt recht hat er! Ihm nun narzissmus zu unterstellen, gehts noch?
Das spiel ist viel zu einfach geworden, wenn ich mal D2 mit D1 vergleiche. Allein der fakt, dass primärmunition mit einem element kombiniert werden kann vereinfacht das ganze. Hinzukommt dass man exotische waffen mit kinderleichten quests nach 10 minuten bekommt bzw nach kauf des season-passes.
Bungie machts einem so leicht wie nie! Klar dass die casuals hier rumflennen!
Durch euch wurden quests wie die dorn aus D1 gestrichen, da war noch leidenschaft und ausdauer gefragt.
Heute wird sich beschwert und rumgeheult, wenn man 10 kills mit nem raketenwerfer machen muss…da kann man ja nur noch über euch lachen
Die Dorn Quest, ich hab sie geliebt und gehasst zugleich.
Dito…wochen gebraucht, am ende umso mehr gefreut, sie mein Eigen zu nennen 🙂
Jep, auch nicht schlecht-Alles mal zusammen würfeln was nur so geht, Hauptsache dann aber noch irgendwie versuchen den Absprung zu schaffen, um einen möglich einen Casual- Hate in D2 zu beklagen 🙂 Erzählst mir hier irgendwas von der Dorn , bis hin zur irgendwelchen PVP Phrasen und früher war in D1 war ja sowieso alles besser und niemand hatte Münzen für schwere Muni:)
Sorry, aber dein Text kommt mir schizo rüber, vor allem die Wahnsinns-Logik mit der Geschichte: „Casuals würden rum flennen, weil Bungie den Wünschen der Casuals nachkomme, ist schon ne ganze andere Ebene.;) Grundsätzlich ist diese Meckerkultur der ewig gestrigen, die sich bei jedem Change und Update gleich halb panisch in die Hosen scheixxen, schon ein wenig nervtötend. Absurd wird’s dann allerdings wenn Sie mit zusammenhangslosen bsp. um die Ecke kommen und nicht kapieren, das ein Game auch ein kommerziellen Erfolg vorweisen um Rentabel zu sein! Alles andere grenzt schon fast an einer angeborenen Idiotie um das nicht verstehen zu wollen 🙂
Nette passiv-aggressive art “bozz”. Beim nächsten “kompetenten” kommentar bleib bitte bei der wahrheit.
Auf diesen mist braucht man gar nicht eingehen, nur eine Bitte hätte ich: definier mir doch bitte “schizo”…
Ohje, das Thema wieder.. seufz. ?
Ich finde das “Coregamer” vs. “Casual” Thema nur noch ermüdend. Ich sehe mich selbst nicht auf der Core-Seite, spiele aber doch “regelmäßig”. Nur halt keinen “Core”-Content. Wer definiert denn ab wann man jetzt was ist? ?
Grundsätzlich habe ich mich immer damit abgefunden, dass es bestimmte Sachen in Destiny gibt (und geben wird), die ich nie spielen oder erreichen werde. Ich würde meinen Anspruch nicht als Dogma für alle ausgeben. Ich sags immer wieder: dieses Spiel ist auch so “einzigartig”, weil es verschiedene Gruppen von Spielertypen anspricht und fesseln kann. Von Superschwitzern wie dem Gladd, über PVP Cracks, Lore-Nerds, wie auch dem 2-fachen Familienvater, der einfach mal abschalten will.
Bungie steht vor der Aufgabe es allen irgendwie recht zu machen. Gut, jetzt sprechen sie immer davon es so zu machen, es kommt aber anders raus. Ist das ok? Denke nicht.
Objektiv sehe ich Destiny 2 definitiv in einer guten Position. Aber nicht ohne Probleme. Ein Spiel das sehr viel bietet, ja einen recht erschlägt wenn man neu reinkommt.
Subjektiv, als jemand der seit 2014 (mit Pausen) spielt, habe ich gerade wieder die Phase der Motivationslosigkeit. Klar es gibt coole neue Waffen, die auch einfach zu farnen sind. Nur… warum? Ich spiele während des Farmens den selben Kram wie immer. Und dann mit der neuen Waffe wieder. Es ödet halt nach einiger Zeit immer wieder an, weswegen sich meine Spielzeit dann immer weiter reduziert und ich andere Titel spiele. Wo man auch mal am Ende ankommt.
Womit wir bei etwas wären, dass ich kürzlich wieder realisiert habe: diese Service-Games fühlen sich irgendwann nur noch wie Arbeit an. Zumindest für mich. ? Du loggst dich jeden Tag brav ein, machst deine Sachen, morgen das selbe. Es gibt ab und zu einen Moment der Belohnung, aber im Endeffekt ersetzt man damit nur die Werkzeuge, mit denen man arbeitet durch neue. Es gibt aber kein “Ende”. Keinen Punkt wo ich das Gefühl bekomme, am Ende einer Reise, einer Erfahrung zu sein. Denn in der nächsten Woche gibts wieder irgendwas “Neues”, später eine neue Season, im Herbst das große DLC.
Ich spiele momentan eigentlich nur noch weil das Gameplay halt einfach super ist. Aber das reicht halt nicht mehr für stundenlange Sessions. Bin deswegen auch nicht böse auf Bungie. Ich glaube das ist etwas, was dieser Art Spiel immer anhaften wird.
Sorry für die Textwand. 😛
Schön, dass du pünktlich und spätesten nach den Heiligen 3 Königen deine Weihnachtsmütze wieder abgenommen hast. Du hast ein Auge fürs Detail ?
? Das es überhaupt jemandem aufgefallen ist.. danke Herr König! 😉
Herr Heiliger Drei König, bitteschön. XD
Oder King3K? ?
Du kriegst ebenfalls nen Kreativ-Upvote ?
Also ich persönlich finde es auch so wie es ist von der Schwierigkeit her gut so. Ich bin sowieso fast nur PVP unterwegs. Gladd ist Profispieler und macht nichts anderes. Daran sollte man es nicht messen. Was aber natürlich wirklich so ist, dass wir natürlich alle auch immer besser und Erfahrener werden. Aber ich würde jetzt nicht sagen das es zu leicht ist. Ich denke die Nightfalls alleine auf 980 macht keiner mal so locker. Oder Raids alleine. Und solange das kein Kinderspiel ist ist es in Ordnung. PVP auf hohem Niveau geht immer. Das ist das schöne. Kompetitiv ist der Schmelztiegel einfach nur geil.
Ich bin immer noch der Überzeugung.
Wäre Destiny vor ca. 4 Monaten rausgekommen so wie es jetzt ist.
Dann wären alle verrückt und es wäre eine Magie die uns absolut flashen würde.
HUNDER PROZENT
WEIL. DER MENSCH IST EIN GEWOHNHEITSTIER. UND WIR HABEN UNS AN DESTINY GEWÖHNT. GANZ EINFACH
Gladd hat recht. Neue Inhalte tröpfeln in in homöopathischen Dosen ins Spiel. Die Sonnenuhr ist weniger Menagerie 2.0, eher 0.5. Der einzige Anreiz, den man vielleicht finden kann ist, Waffen mit guten Eigenschaften (“god tier perks”) zu farmen. Nur sind die so extrem selten, dass man sich dafür totspielen muss – und sich so viel Langeweile, so viel öde, endlose Wiederholung der selben Aktivitäten anzutun muss man erst mal wollen (und ertragen).
Ich frage mich, warum so viele Spieler so an Destiny kleben. Es ist in meinen Augen (derzeit) nicht spielenswert. Ich tummel mich vor allem in älteren Raids, um bestimmte Waffenrolls zu bekommen (ja, genau das). Die machen noch halbwegs Spaß, und wem Destiny 2 generell zu einfach ist, kann sich an der Krone des Leids oder alternativ in der Sternenschleuse versuchen – das sind beide sehr mechaniklastige Aktivitäten, die Fehler nicht verzeihen und einigermaßen präzises Agieren und Zusammenspiel verlangen.
Meinen Powerlevel auf 970 zu bringen war dagegen todlangweilig, und im Sinne “was macht mir in Destiny eigentlich Spaß?” nicht mal sinnvoll. Ein Zeitfresser in Aktivitäten, die ich schon viel zu oft gespielt habe.
Was mir in Destiny seit längerem fehlt, ist der “Erlebnis-Faktor”, ist, dass man neue Dinge sieht und spielt, der “Oh” und “Wow”-Faktor. An seine Stelle ist stupider Maloche, stumpfes Abarbeiten bekannter Aktivitäten für die Sammlung getreten. Die Ritualwaffen fallen darunter. Sie sind die Mühe nicht mal wert: Für jede Ritualwaffe gibt es eine bessere reguläre legendäre Waffe.
Destiny 2 war noch nie hart, maximal die Rätzel, aber die sprechen ja ne kleine Zielgruppe an. Aber so Raid / PvP und Co. waren noch nie schwer, solange man Meta spielt =/
Ich würde es nicht direkt als casual freundlich bezeichnen. Ich schätze es ist ein Mix aus mehren Gründen warum es sich jetzt so Casual freundlich anfüllt.
Bei Destiny gibt es nicht viel Neues , somit die Freude am Grind sich im Grenzen hält.
Fehlende Abwechslung beim Grind bittet wenig Spaß und fühlt sich immer mehr nach Arbeit an.
Die meisten Exo-Quests liefen beinah nach den selben Muster . (Ausbruch Primus /Spindel waren da viel kreativer und boten Abwechselung)
Und nach XXX Stunden ist nicht so das Spiel leichter geworden ist , wir sind besser geworden man kennt vieles schon auswendig Respawnpunkte, Gegner verhalten/ angepasste/der selbe Loadout um durch zu marschieren usw (PVE).
Es scheint das fehlende Unterstützung zeigt Ihren Tribut Bungie ist nicht in der Lage “neuen Loot oder neuen Inhalt schneller zu programmieren/präsentieren”
Gladd das Alien als Maßstab zu nehmen ist absolut hirnrissig. Nichts desto trotz ist an der Kernaussage was dran.. Ich Core Gamer D2 spiele jeden tag 1-2 Std. Maximal. Bin Season Rank 120… Power Level 981… Gab auf dem weg da hin keine einzige Herausforderung bis auf vlt. 980 Nightmares oder NF Strikes die vlt. ein wenig Loadout spezifisch waren. Was hat für mich das Game ausgemacht? Im Prinzip die Jagd nach Waffen welche einzigartige Perks hatten um damit dann Builds zu testen die nicht nur auf Scope Trollololol shoot bestand… Gibts leider nur noch als Exos diese sind aber für jeden sofort zugänglich.
Als Hüter seit dem ersten Jahr von Destiny 1 hat mich das Spiel immer unterhalten und ich habe nur 3 längere Pausen in Destiny eingelegt.
– Nachdem zum April-Update von Take King das Lootsystem auf einen konstanten Level-Fortschritt umgestellt wurde und ich innerhalb von 2 Wochen das neue Maximallevel erreicht hatte. Das habe ich davor 7 Monate lang nicht geschafft (trotz 3x Oryx jede Woche). Die nächsten Monate waren dann Destiny-Pause, weil es nichts mehr zu tun gab.
– Im Frühling von Rise of Iron, als seit dem September kein neuer Content mehr vorhanden war und entsprechend die Motivation meines Clans im Keller war.
– ab Februar nach Curse of Osiris bis zum Warmind DLC, da auch hier kein Content vorhanden War, der zum spielen motiviert hat.
Und im Moment logge ich mich noch ein aber verbringe manchmal den ganzen Abend im Orbit, weil ich keine Lust habe irgendwas zu starten und stattdessen etwas anderes mache als zu zocken. Alle Aufgaben sind geschafft, die schwierigsten Herausforderungen abgeschlossen, ich könnte noch Triumphpunkte farmen aber das ist weder erfüllend noch belohnend. Die Strikes hat man irgendwann dann mal gesehen, wenn man die kompletten Dialoge auswendig zitieren kann und einfach nur wahllos PvP zu spielen hab ich keine Lust.
Im Prinzip warte ich nur darauf, dass der nächste Teil des saisonalen Contents freigechaltet wird, damit ich die Mission (mehr als eine gibts ja selten) machen kann und das wieder für eine Woche erledigt ist.
OK das liest sich jetzt alles etwas depremierter als es sollte aber ich lasse das trotzdem mal so stehen.
Spieler wie Gladd machen das spiel kaputt! Wenn es ihm wieder zu einfach ist soll er sich solo durch den raid trommeln oder mit nem finger in der nase auf 5500 im comp bewisen… Klar ist vieles einfach wenn es in einem eingespielten trupp gespielt wird – die möglichkeit hat aber auch nicht jeder… Und will man mal was auf die schnelle mit randoms durchziehen fällt einem erst auf wie viele ahnungslose spieler im orbit rumschweben… Wenn bungo dem wunsch nachgehen sollte würden sie auch nur an der schraube “mehr gegner, mwhr schaden” drehen – das bringt auch keinem was… So wie es ist ist es ok – mehr bzw. neue mechaniken kann man in D2 von bungo leider nicht erwarten…
Nun ja, das Problem ist schon etwas älter.
Ich kenne einige Spieler, die weg von Destiny sind, weil das PVE zu leicht ist.
Die sind jetzt bei Division 2 gelandet. Weis net ob das schwerer ist, ich stehe nicht auf TPS.
Außerdem haben einige PVP Cracks aus meiner FL aufgehört, weil Unbroken mittlerweile auch nichts mehr wert ist.
Der Nerf von Luna/NF auf 150 RPM ist auch ein gravierender Grund dafür gewesen.
Nächste Season noch einmal schnell auf Legend, dann habe selbst ich als PVP Legastheniker den Unbroken Titel…
Ich freue mich aufs WE, wir wollten Raiden, vor allem die Alten.
Anarchie
Tabbarah oder wie die heißt keine Ahnung
Courtesy of the Emperor
Hush
sind die einzigen Waffen die mir noch fehlen.
Hush, kannst du mit glück beim crimson event bekommen, wobei ich eher hoffe es gibt ne neue Waffe. Mir gefällt dass der Bogen so selten ist. Wird der überhaupt in der Sammlung angezeigt, wenn er noch nicht erspielt ist?
edit: Hab da was verwechselt^^
Man, das ist doch nicht so schwer, eine Aufgabe für beide Seiten (Casual/Gelegenheits- Spieler und Core) zu schaffen.
Aufgaben/Aktivitäten sollten ohne Zeit Angabe sein, das kann man mit jeder menge Mops, schwache und Stärkere auch hinbekommen, so das diese Aufgabe dennoch Herausfordernt ist.
Aufgaben wo auch zwischen gespeichert wird, und nicht wie z.b. der neue Dungeon, die Grube, wo es so ist, macht man einen Fehler steht man wieder am Anfang, und das beste daran ist, ohne Munition, ich hasse es, immer wieder von vorne anzufangen, wenn wenigstens das was ich schon gemacht habe, gespeichert werden würde, schwer, sehr schwer, viele Feinde, aber mit Speicherung, das was ich schon gemacht habe, da kann man sich auch mal Fehler leisten.
b.s. Ist auch eine Quest, die ich noch habe, eine andere Version der Korrumpierte Hexe, da heißt es ab LL 750, in dem Raum wo diese Mops mit den Schilden sind, wo man diese Kugel auf sie werfen muss, da kommen 4 von denen, und jede menge normale Mops, das habe ich jetzt schon etliche male versucht, ich pack das nicht, den ich glaube LL750 ist das nicht, die passen sich meinem LL an, da frage ich mich wozu es dann heißt ab LL750, wenn die sich eh anpassen.
Kurz gesagt, Aufgaben die schwer sind, JA, aber ohne Zeit angaben, und mit Speicherung, für das was ich schon habe, jedenfalls an bestimmten Punkten, die auch nicht zu weit auseinander liegen, aber Bitte ohne diese Zeit angaben.
Du hast doch in beiden Dungeons nach jedem Encounter n CP, ab dem du sogar am nächsten Tag erst weiter spielen kannst wenn dir danach ist. Also alle 10-15min n Speicherpunkt ist doch ausreichend. Man kann doch nicht nach nem Tod genau an Ort und Stelle wieder spawnen, dann kann man das sterben auch gleich abschaffen. Oder habe ich nicht verstanden, was du meinst?
An Ort und stelle spawnen meinte ich auch nicht, z.b. in der Grube sowie auch die Korrumpierte Hexe Quest, sind aber so gemacht, wenn ich sterbe stehe ich wieder am Anfang, und die Muni die ich da verschossen habe ist auch weg, also, ganz von vorne Anfangen, Muni weg, und alle Mops sind wieder da, und wenn ich bei solchen Aufgaben es nicht beim 1 oder 2ten, vielleicht so gar beim 3 mal nicht schaffe, war es das, dann hab ich keine Lust mehr dazu, eher kommt bei mir da Stress auf, aber kein Spas.
Am Anfang wieder anfangen, OK, aber das was ich bis dahin gemacht habe, soll auch so bleiben, und Munition solle es auch wieder geben, dann laufe ich bis dahin wo ich gestorben bin, und mache ab da weiter, bei der Hexe in dem Raum mit den Kugeln ist es auch so, ich kille 1 oder 2, mache einen Fehler, und zack stehe ich wieder draußen, und alle 4 Mops mit den Schilden sind wieder da, aber mein Munition ist weg, wenn man es also nicht gleich beim ersten mal packt, war es das, am besten dann raus und ganz von vorne anfangen.
Es fehlt halt momentan wieder an richtigen Herausforderungen, bzw. Loot, dem ich nachjagen könnte und dies auch tun möchte.
Mal einfach nur auf die aktuelle Season bezogen:
Jegliche Waffen kann ich extrem leicht und ergiebig farmen. Mit den Rüstungsteilen werde ich genauso zugemüllt, wie mit blauen Ausrüstungsgegenständen. Leider haben die aber meist immer extrem miese Stats. Die zwei Exos bis hierhin habe ich als Dankeschön für‘s Spielstarten geschenkt bekommen. Und die neuen Exorüstungen waren durch Xur oder den Seasonpass auch sehr leicht zu erhalten.
Die einzige neue Aktivität ist recht leicht gestaltet und man kann sie easy mehrmals durchlaufen. Die neue Schwere Variante bringt mir zwar Spitzenloot, allerdings wüsste ich nicht wofür ich den farmen sollte, denn es gibt nichts wofür ich den bräuchte. Zudem komme ich durch den kontinuierlichen PL-Anstieg mit dem Artefakt eh auf das Level, wenn ich einfach ein bisschen XP farme.
Comp ist mittlerweile keine Mega Herausforderung mehr und wenn man nicht gerade Unbroken werden will, oder zum Spaß gegen gute Gegner spielt, dann bringt einem das auch nichts mehr. Durch SBMM und Lobby balancing wurde mir die Möglichkeit genommen gemütlich PvP zu spielen, ohne um mein Leben zu schwitzen, begünstigt aber jeden, der selten spielt oder schlechter ist. Über die Eisenbannerquests brauchen wir nicht reden, denn die werden immer leichter, meines Erachtens.
Ich will nicht mal direkt sagen, dass es zu casual ist. Jedoch bekommt man ziemlich viel nahezu hinterhergeworfen und man hat als Coregamer wenige Ziele, die man noch verfolgen kann. Dazu kommt, dass viele Sachen einfach ausgelutscht sind. Klar, da wären noch genug Dinge, die ich tun könnte/müsste, ich habe darauf aber einfach schlichtweg keine Lust. Und irgendwie ist das ein Problem.
Frek, dein Avatar….
Sein Avatar ist die Silhouette von Shin Gojira. Als Legendary mit ihren Gojira im Jahr 2014 kam wollten die Japaner auch mal wieder einen Gojira machen und das Ergebnis war Shin Gojira. Wirklich guter film da er sich mehr am Original von 1954 orientiert 🙂
???
ich weiß das es godzilla ist.
gibt aber schönere avatars…
ich mag ihn trotzdem den frek!
Echt? ? Ich hab jetzt die letzten drei Wochen Xur besucht und jeweils das Engramm gekauft, das kam aber alter Kram raus den ich scho hatte. Immerhin haben die gute Stats. Aber Exos aus Season 8 & 9 bekommt man da meiner Erfahrung nach nicht. Verkauft hat er auch nur den komischen Jäger-Helm aus SK. Oder habe ich was falsch verstanden? ?
Die ersten beiden Exos, die ich mit Titan und Jäger bekommen habe, haben die neuen Exos enthalten. Dabei habe ich nicht einmal alle zusammen ??♂️
habe alle 3 neuen exos ohne großen aufwand bekommen. wobei alle crap sind aber das ist ein anderes thema.
wer kommt denn bitte auf die idee, schuhe für den warlock zu designen, bei denen man mit einem dawnblade kill ein heal/empowering rift hinterlässt…
schick sind sie ja…
Wenn ich jetzt böse wäre würde ich den Core Gamern sagen; dann spielt halt was anderes….
Denn genau das hören sich die Casuals immer an wenn etwas von einem Freizeitspieler als zu schwer/unfair bemessen wird.
Ganz ehrlich, dieses ewige hin und her ist nurnoch nervig.
Klar verstehe ich die “Pros” oder “Coregamer” das denen Grind und Schwierigkeit fehlt – Destiny hat nur wenige wirklich schwere Aufgaben zu bieten
ABER
Wie viel % den Spieler sind das???
Wie viel Zeit verbringen die im Spiel??
Wenn man diese Werte mal auf einen nicht-Vielspieler projeziert wird derjenige/diejenige sich freuen so unglaublich lange Zeit noch Spaß und Herausforderungen im Spiel zu finden….
Und solange diese den Hauptteil des Unternehmensumsatzes generieren finde ich die Entscheidung von Bungie zumindest nachvollziehbar.
Nichtsdestotrotz darf Bungie die Coregamer nicht vergessen, bzw. Ihre Wünsche.
Hier findet sich ein Großteil der Contentcreators wieder – welche streng genommen die beste Werbung für das Spiel sind.
Also Bungie;
Es gibt mittlerweile mehr als genug für die Casuals – Zeit was für die Coregamer zu machen!
Ich finde Gladd hat da keine Aussagekraft. Der Typ ist doch Vollzeit Streamer und verbringt deutlich mehr Zeit in Destiny als der Durchschnittsspieler. Die meisten wollen kein Spiel für Profis, sondern einfach nur gute Unterhaltung.
Für mich kann Destiny ehrlich gesagt nicht leicht genug sein. Sicher, Herausforderungen soll es geben, aber diese sollen auch für Feierabendhüter schaffbar sein. Hier und da kann es auch gerne Herausforderungen geben, die nicht für jeden Spieler gedacht sind, wie bspw. Trials. Aber man darf nicht vergessen, dass selbst hier Destiny irgendwann Abhilfe geschafft hat und durch Beutezüge auch weniger guten PVP Spielern Trials Loot ermöglicht hat, wenn auch in anderen Farben.
Also Destiny war nie ein super schweres Spiel und sollte es nun auch ganz sicher nicht werden. Ich war früher bspw. gerne in Raids unterwegs, aber seit D2 ist mir diese Zirkusnummer (im Wahrsten Sinne des Wortes) einfach zu bunt und gnadenlos geworden. Raids haben für mich kaum noch etwas mit Entspannung und Spielspaß am Hut.
Ich stimme dir vollkommen zu, dass D2 einen Großteil seines Contents für Gelegenheits- und Feierabendspieler attraktiv halten muss. Aber es muss halt auch noch Inhalte geben, auf deren Bewältigung die Corespieler stolz sein können.
Ja sicher, aber wer ist denn der “Corespieler”? Also das darf auf keinen Fall so jemand wie Gladd sein, der hier als Maßstab genommen wird und gleichzeitig Vollzeitstreamer ist.
bei mir stehen eben die raids im Vordergrund, weil man da als team fungiert.
Das ist es was Spass macht.
Obwohl ich auch gerne alleine unterwegs bin.
Ich brauch auch nix fürchterlich schweres,das nur mit bestimmten Waffenkombis überhaupt zu schaffen ist.
Aus dem Grund laufe so gut wie nie ne Feuerpobedämmerung und die Alpträume (980) .
Grundsätzlich bin ich deiner Meinung.
Ich will eben auch Unterhaltung und nicht Stress.
Die ist schon klar was ein Raid in einem MMO ist oder? Der soll weder einfach, noch für jeden sein.
Zum Thema Entspannung: Wir sind bisher jeden Raid Day 1 gerannt und ein Raid ist nun Mal Arbeit, trotzdem hatten wir in jeden Raid immer eine Menge Spaß und waren auch immer Entspannt.
Spielspaß ist bei jeden anders, ich fand bis jetzt jeden Raid Spaßig.
Aber um zum Thema zurück zu kommen, ja Destiny ist viel zu einfach, das sagt selbst unser Gildenopi mit seinen knapp 62 Jahren der auch nur Abends 1-2 Stunden spielen kann und auch alles nach kurzer Zeit hat.
Für mich muss sich Destiny 2 nicht an World of Warcraft sonstigen MMOs orientieren, sondern eben an Destiny 1 und in Destiny 1 waren die Raids von der Mechanik recht leicht. Für die Hälfte der Raids musste man sich nicht miteinander verständigen. Vault of Glass habe ich so oft ganz ohne Headset gemacht, weil es einfach möglich war, solange ich meinen Teil kannte. Habe übrigens immer mit Randoms gespielt und denen geschrieben: Passt auf, ich weiß was zu tun ist, sollte das Ganze an mir scheitern, weil ich keine Lust habe mir die Mechaniken wieder anzuhören, dann könnt ihr mich jederzeit rausschmeißen und sieh an, es hat immer geklappt. In D2 haben die Raids dagegen kaum noch etwas mit einem Shooter am Hut, das erinnert eher an Wasser-Dungeos aus Zelda, nur halt als Multiplayer.
Ich habe einen Kumpel, der hat im November angefangen Destiny 2 zu spielen. Er kriegt eigentlich jeden Tag 1-2 neue Exotics. Mittlerweile hat er etwa 80% meiner wichtigsten Exotics/Spitzewaffen, und ich spiele seit 2 Jahren.
Der Ruhm-Verlust bei Überleben ist ein Witz. Die 2100 Punkte für die Einsiedlerspinne und Lunas Geheul stellen für niemanden mehr eine Herausforderung dar.
Ich erinnere mich noch an Zeiten, da habe ich mich über Exotics so sehr gefreut, dass ich wochenlang kaum eine andere Waffe gespielt habe. Jetzt wird man zugeballert damit und sie verlieren jeden Reiz des Besonderen.
Die Quest für Teufels Ruin wiederum fand ich erfrischend. Ich finde Destiny 2 muss wieder mehr Cinematics und Voiceovers bekommen, die wirklich unterhaltsam sind!
Comp sehe ich nicht so. Ich habe diese Season angefangen Comp zu spielen und bin jetzt 350. Das Skillbased schafft es immer, das im Gegnerteam bessere Spieler sind, ich steige nur durch die wöchentlichen Bonuspunkte auf.
Ich habs zwar schon beim Bericht zumneune Exo geschrieben, aber ich finde eine Quest soltle zumindest etwas unterhlten auch wenn sie simpel ist. So als gegenstück zum Outbreak und Wisper hätte die Quest zur Teufels Ruin ja nicht mal schwer sein müssen, aber spassig, wie ein klein schnitzeljagt als gegenstück zum Arten Grind.
Mir ist das Spiel nicht unbedingt zu leicht, aber zum einen fehlt eine Richtig Motivation für herausforderungen und zu anderen merkt man halt einfachd es es an Ideen mangelt. Als keines beispiel hatte ich die Quest ja etwas aufgepeppt neu geschrieben. Nicht schwer, nicht grindlastig aber einfach einweni unterhaltsam.
Da muss man halt aufpassen. Macht man es zu krass ist es wieder nur für die streamer in einer annehmbaren Zeit machbar. Finde da hat bungie den Spagat in d1 noch wesentlich besser hinbekommen.
Was ist denn zu krass in Destiny 2? Einzig Niobe Labs sticht raus da es ohne Guide unmöglich ist.