Bei Destiny 2 haben viele Hüter endgültig genug vom Schmelztiegel. Welche Probleme gibt’s neben Stasis im PvP und ist Destiny wirklich nur ein PvE-Spiel?
Das ist die Situation: In Destiny 2 war in der vergangenen Woche der Schmelztiegel ein ganz heißes Thema. Die eh schon angespannte Stimmung ist nun aber gekippt und viele große Namen in der Community rebellieren regelrecht gegen das PvP, fühlen sich ignoriert und manche haben aufgegeben.
MeinMMO schaut sich die Probleme der Hüter mit dem Schmelztiegel an und klärt auch die Frage, ob Destiny nicht eh ein PvE-Game ist.
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte: Am 4. Januar 2021 verkündete der Content Creator Hush in einem Abschiedsbrief sein Ausscheiden von Destiny 2.
Hush hat sich mit seinen meist eher humoristischen PvP-Videos (via YouTube) seit Destiny 1 einen Namen gemacht. Er war nie der größte Fisch im Teich, aber gehörte quasi zum Inventar.
In seinem Brief führt er die Gründe für seinen Abgang auf:
- Nach 6 Jahren hat er den Punkt erreicht, an dem er die Spielereihe Destiny nicht mehr genießen kann.
- Er fühlt sich als hauptsächlicher PvP-Spieler von Bungie ignoriert und das schon seit längerem.
- Stasis treibt Hush “in den Wahnsinn” und seit Beyond Light habe das PvP zudem noch Inhalte verloren, statt neue dazuzubekommen. In den endlich zurückgekehrten Trials treiben sich laut ihm nur Carry-Services oder Cheater rum.
- Das Schweigen seitens Bungie ist für ihn unakzeptabel.
Steht Hush alleine da? Nein, der Brief rannte offene Türen ein. Eine regelrechte Welle von Beschwere-Videos, Tweets und Analysen zum Stand des PvPs rollten durchs Internet:
- “Liebes Bungo, deine Spieler fühlen sich ignoriert” titelte Aztecross (via YouTube).
- “Meine ganzen Gedanken zum PvP von Destiny 2 in Beyond Light (lange Version)” hießt es bei Fallout Plays (via YouTube).
- “Warum ich nicht aufhöre, mich über das PvP in Destiny 2 zu BESCHWEREN…” erklärte Destiny Fun Police (DFP) (via YouTube).
- “Ich höre auf…”, damit erklärte Diaside, warum die Zuschauer auf seinem Kanal kein Destiny 2 mehr finden werden (via YouTube).
- Mit “PvP muss besser werden (hier ist wie)” schlug ZkMushroom einen ähnlichen Ton an (via YouTube).
Ihr seht hier einen Auszug von Content Creators, die hauptsächlich im PvP unterwegs sind. Aber auch die PvE-Hüter berichten von ihren Problemen mit dem Schmelztiegel.
Gladd, der größte Destiny-Streamer überhaupt, schiebt den schwarzen Peter Stasis zu und sagt, dass er sich deswegen nicht mehr im PvP blicken lässt:
Stasis und andere Probleme im Schmelztiegel
Mit Beyond Light hielt das neue Stasis-Element Einzug zu Destiny 2. Den Hütern steht damit Eismagie zur Verfügung. Doch momentan führen viele Content Creators Stasis als eines der ärgsten Probleme im Schmelztiegel auf, warum?
Durch Stasis können Gegner eingefroren und verlangsamt werden. Und das nicht nur mit einem Skill, sondern gleich mit einem ganzen Eis-Arsenal. Viele der Fähigkeiten sind zielsuchend oder treffen gleich ein großes Areal.
Crowd-Control ist nur cool, wenn es anderen passiert
Um diese alte Geschichte geht’s: Im Prinzip hat Destiny 2 den Spielern haufenweise Werkzeuge für Crowd Control in die Hand gedrückt:
- Aus anderen Games ist bekannt, das es einen Heidenspaß macht, andere Feinde bewegungsunfähig zu machen oder sie aus dem Spiel zu nehmen.
- Aber wenn man selbst bewegungsunfähig festsitzt und dann zuschauen muss, wie ein Feind genüsslich seinen Lauf auf einen ausrichtet, abdrückt und den sicherer Kill holt, dann geht die Laune in den Keller.
- Stasis setzt dem die Krone auf: Denn gefrorene Feinde können zersplittert werden, dadurch explodiert der Gegner und reißt im schlimmsten Fall noch sein halbes Team mit in den Tod. Stasis stoppt also im PvP jeden Feind und fügt enormen Schaden zu.
- Oftmals ist man einfach chancenlos und fühlt sich ohnmächtig. Kein schönes Gefühl, wenn man ja eigentlich zocken will.
Kurzum: Feinde einfrieren ist geil, eingefroren zu sein nicht. Mehr dazu findet ihr hier in einem eigenen Artikel auf MeinMMO:
Darum fühlen sich PvP-Spieler wie Hüter 2. Klasse
Stasis ist eine der großen Neuerungen von Beyond Light, auch wenn sich so mancher Hüter wünscht, Stasis würde komplett aus dem Spiel verschwinden, wird dies 100 % nicht passieren. Aber auch ohne Stasis gibt es viele Beschwerden am PvP, die Forbes fein säuberlich auflistet.
Wo ist der PvP-Content? Mit Europa bekam Destiny 2 im November eine brandneue Location. Zudem feierte das Kosmodrom (in abgespeckter Form) seine Rückkehr. Doch von neuen PvP-Maps fehlt seit mehren Season jede Spur.
Obendrauf wurden mit dem Start des DLCs mehr als 10 PvP-Maps aus dem aktiven Spiel genommen. Sie sind nicht für immer weg, aber zur Überarbeitung in der Content Vault – für wie lange diese Maps weg sind, weiß derzeit niemand. Zusammengefasst: Statt neuer Karten für Schmelztiegel-Gefechte zu erhalten, wurde die Map-Auswahl beschnitten.
So steht’s um den Loot: Auch an PvP-spezifischen Loot fehlt es. Währen die Vergangenheit die Hüter mit enorm mächtigen Spielzeugen wie Lunas Geheul oder der Einsiedlerspinne in den Schmelztiegel lockte, ist kaum lohnenswerter Loot in Sicht.
- Die neue Auftrags-Waffe aus Season 12 kann auch im Schmelztiegel erspielt werden, aber eben auch überall sonst.
- Und auch die PvP-Highlights Eisenbanner und die Trials locken eher mit Reskins und nur minimal anderen Waffen und Rüstungen statt mit frischem Content.
- Die Meisterwaffen mit ihren neuen Mods aus den Trials sind durchaus eine Neuerung, für die meisten Spieler aber unerreichbar.
- Immerhin ist etwas Besserung in Sich, denn die Season 13 bringt neue Knarren für Kernaktivitäten und DDoS-Schutz – aber ob das reicht?
Auch wenn im PvE nicht alles rund läuft, so erwartet die Spieler hier jede Season eine neue Story, Quests und die Spieler kennen schon 2 Strikes, die das Kosmodrom bald erweitern werden.
Viele Hüter, gerade die PvP-Fraktion fühlen ignoriert. So, als würde ihr Feedback seit Jahren im Sande verlaufen und maximal mit einem “wir hören euch” von Bungie gewürdigt werden, aber von Taten fehlt ihnen jede Spur.
Destiny 2 ist doch eh ein PvE-Game – oder doch nicht?
Das hören die Kritiker zu oft: Beschwert sich ein PvP-Hüter, bekommt er oft als Gegenwind sowas in der Art zu hören “Destiny 2 ist ein PvE-Spiel, PvP braucht keiner, zockt keiner und bringt nur Sandbox-Probleme.” Dabei sprechen die Zahlen eine ganz andere Sprache.
- Am 09. Januar 2021 haben laut Destinytracker 873.000 Hüter gestern eine PvE-Aktivität gespielt, eine PvP-Aktivität spielten dabei stolze 675.000 Hüter. Bedenkt, dass ein Hüter auch für PvP und PvE zählen kann.
- Der Schmelztiegel ist die am 2. häufigsten gespielte Aktivität von Destiny 2. Geschlagen wird PvP nur von dem Patrouillen-Bereich. In der Regel verbringen etwa 25 % der Hüter ihre Destiny-Zeit im PvP.
Heute, am 10. Januar listet Warmind.io die allgemeine Verteilung der Hüter auf allen Plattformen zusammengerechnet so auf:
- 28 % sind im Patrouillen-Bereich – erledigen also auf den Locations allgemeine Aufgaben wie Pinguine jagen.
- 15 % sind im Eisenbanner-PvP unterwegs.
- 12 % im Raid – das ist ein enorm hoher Wert, lag der doch in der Vergangenheit bei nur etwa 2 %. Ob die starken Waffen aus der Tiefsteinkrypta Schuld sind?
- Die Story spielen 11 %, Strikes kommt auf 9 % und in der Dämmerung tummeln sich 7 %.
- Danach folgt der reguläre Schmelztiegel mit 6 % und die Trials mit 4 % – in privaten PvP-Matches sind nur 1 % am Start.
Auch die Twitch-Zahlen zeigen, dass PvP hier stark vertreten ist (via TwitchMetrics). Nach dem König Gladd kommt schon auf Platz 2 ein PvP-Streamer: GernaderJake. Der hat es zuletzt in den Trials völlig übertrieben. Auf den nächsten Plätzen ist ein gesunder Mix aus PvE- und PvP-Streamern wie Gigz, ZkMushroom, Panduh und PureChill.
PvP ist in Destiny 2 also kein kleines Beiwerk, sondern für viele Spieler ein fester Bestandteil, indem sie ihren Hüter-Alltag ausleben.
Positiv ist zu sagen, dass die Sandbox, also die Balance von Waffen und Skills gerade wohl so gesund wie lange nicht ist. Wären da nicht der Spaßkiller Stasis und das Content-Problem …
Wie seht ihr das PvP-Problem? Treibt ihr euch im Schmelztiegel herum oder hat Destiny 2 euch von dort verjagt? Habt ihr sogar Ideen, wie Bungie das handhaben sollte – sagt es uns doch in den Kommentaren.
Einer der großen Schmelzteigel-Aufreger sind derzeit Jäger mit ihrem Schmettersprung, doch dem geht’s wohl bald an den Kragen: Destiny 2 kündigt Nerf für Stasis-Jäger an, den selbst die Jäger verstehen
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Also die 10 Map die gestrichen wurden finde ich merkt man kaum aber das vom Gambit 2 von 5 Maps gestrichen wurden, das merkt man richtig stark, und ich finde man sollte echt dringend im Gambit mal nachlegen, seit der Season des Vagabunden wurde der Modus nach und nach vernachlässigt und nicht gepflegt
Inzwischenzeit haben wir nen Punkt erreicht wo Gambit als ungeliebtes Familienmitglied auf dem Dachboden auf das nächste Weihnachten wartet damit es mal zum Spielen runter kommen darf, weil ich hör eigentlich kaum bis garnichts gutes und bock machts auch nicht mehr, es war mal ein Modus der Potenzial hatte, aber durch dass, das nichts mehr ging wurde es einfach immer schlimmer
PVP war für mich seit der Shotgun-Meta kaputt. Ab da hatte es nie mehr Spaß gemacht.
Jupp911……An deiner Aussage es sei schon immer so gewesen in destiny und man solle doch Zwecks PvP was anderes Spielen, zeigt mir schon das du einfach 0 Ahnung hast von PvP.Aber Hey du kannst ja gerne pve auch in einem anderen Game suchen.
PvP gehört zu destiny genau wie PVE und das seit destiny 1.
Naja PvP Zahlen zu nehmen wenn IB aktiv ist…ich spiele auch PvP und zwar genau soviele Matches wie ich für den Pinnacle Loot und die 8 Beutezüge brauche. Genauso verhält es sich mit dem IB. Fast jeder den ich kenne spielt es genau so lange bis er die 4 Beutezüge erledigt hat und ob man gewinnt oder verliert ist da meistens auch nebensache. Von Spass ist PvP für die meisten ganz weit weg sondern eher eine kurze Pflichtaktion für den Loot. Wenn ich gutes PvP will spiele ich was anderes das war aber schon immer so in Destiny und nicht erst seit BL. Es ist ein hauptsächliches PvE Spiel wenn man die Zahlen mal richtig zu interpretieren weiß.
Zum Content-Problem gehört auch, wenn eine Waffe im PVP Meta ist (Felwinters Lüge), welche man sich derzeit nicht mal erspielen kann.
Ich spiele seit ca 2-3 Monaten Destiny 2. Ich bin total begeistert. Dazu bin ich ein PVE Spieler. PVP interessiert mich eigentlich nicht. Da man in Destiny 2 aber dazu gezwungen wird, spiele ich es ab und zu für bestimmte Quests oder Aktivitäten. Ich habe mich vor Jenseits des Lichts für den Jäger entschieden. Mit der Einführung der Stasis macht mir der Jäger noch mehr Spaß. Ich verstehe das ganze herum Gejammere nicht. Ich habe die anderen Fokuse beim Jäger ausprobiert, aber nur die Stasis macht mir richtig viel Spaß. Natürlich gehe ich hier vom PVE aus, da ich im PVP ein Noob bin. Auf der anderen Seite, finde ich es super, das Bungie neuen Wind ins Spiel bringt. Was ich natürlich nicht so toll finde, ist die Tatsache, das schon wieder etwas, was mir Spaß macht, über all wo ich hin schaue, schlecht geredet wird. Selbst bei mir im Clan heißt es ständig, Gott sei Dank wird der ShatterDive bald Generft. Das geht mir echt auf den Zeiger. Ich habe das in anderen Spielen schon so oft erlebt. Da kommt etwas Neues und macht riesen Spaß. Aber dann muss es jeder, aber wirklich jeder schlecht reden. Fakt ist jedenfalls eines, mir macht die Stasis einen riesen Spaß und ich danke Bungie für dessen Einführung.
Das liegt daran das du erst seid 2-3 Monaten Destiny zockst. Und du kennst die ganzen vorigen Balance / änderungen und Geschichten nicht. Mit der Zeit frustet es langsam immer mehr . Gutes beispiel : Waffen Balance, immer war eine Gattung Meta ( ist normal, jetzt zb nach etlicher zeit gibt es einen gesunden mix , wo ich auch mit mp/ Autorifle oder Scout / random auch gut agieren kann. Natürlich laufen die meisten mit shotgun, ist aber bei weitem kein problem mehr seid dem range nerf. Nur wie lange musste man darauf warten,…
Vor Stasis wars spectral blade, davor blade barrage. usw usw .
Das PvP balancing wäre ohne dem Stasis prob endlich mal wieder weit offener als sonst und vielfältiger.
Und genau das ist der punkt, bungie macht etwas sehr gut, nur um es beim nächsten mal zu ändern / obwohl es nicht hätte sein müssn. Immer machen sie 2 dinge gut, und 1 super unnötigen fehler der alles zunichte macht.
Und ja shatter dive ist eindeutig zu extrem, kann man schönreden wie man will. Macht au kein spass mehr 1 taste zu spammen.
tob dich aus, solange du kannst.
Destiny ist Fluch und Segen 🙂
Es macht viel Spaß, vor allem in einer Gruppe, gibt für neue Leute sau viel zu erledigen und aus der Sicht auch ne Menge Loot den man jagen kann.
Für Vets, die auch nur halbwegs aktiv gespielt haben in den letzten Jahren, ist die Motivation glaub ich auch was verlagert.
Ich glaube das viele Spieler in den letzten Jahren einfach mehr erwartet haben und zu oft enttäuscht wurden.
Was dann auch dazu führt dass einige Leute schneller mit Kritik sind, als das evtl. sonst der Fall wäre.
Loot und Aktivitäten sind runtergefahren worden, beliebte Dinge wie Spitzenwaffen sind quasi tot, PVP wurde immer sehr Stiefmütterlich behandelt usw. usw.
Das ist Frust und Kritik die dadurch entstanden ist, das kann man als neuer Spieler oftmals nicht wirklich nachvollziehen.
Ich hab vor knapp 2 Wochen wieder angefangen und bin so hin und her, das wenige neue ist interessant, aber ich sehe jetzt schon dass das MHD näher rückt.
Es ist zwar sicher nett, dass zb. der Omnigul Strike in leicht angepasster Form in den Strike Pool gekommen ist, aber es ist halt recycling, gilt ebenfalls für einige Waffe, die ganze ETZ usw.!
Das ist alles ganz nett, aber das ist nicht neu, gepaart mit all den anderen Punkten, entsteht da bei einigen starker Frust, was ich nachvollziehen kann!
Es wird sich eh nichts ändern.Am Pvp schon gar nicht.
Wenn mal was gemacht dann grad soviel um die Meute zu beruhigen dann ist wieder ein ganzes Jahr Ruhe und es wird erneut Stück für Stück am Pvp rum gemurkst.
Das war die letzten Jahren immer wieder zu beobachten.
Letztes Jahr war es nicht viel anderst gewesen,und im Februar 2020 wurde bisschen dran rum geschraubt dann kamen die Trials.Und dann nochmal im Mai was.
Es wird weiterhin Casual bleiben.
Es wird Pve Spieler geben die Pvp verfluchen,haten,gegen Pvpler meckern und umgekehrt genauso.
Die ganzen Beiträge in Foren,Facebook und co bringen ohnehin nichts.
Bungie hat schon immer das gemacht was es wollte und nie auf die Community gehört.
Da bringt auch so Forentypen nichts der Inland dafür zuständig ist für Bungies Foren zu pflegen.
Bungie ist an dem Punkt wie Wow damals anfing Mies zu werden,dennoch gab es immer wieder welche die geblieben sind dazu kamen und auch wieder gingen.
Man kann nur trotzen indem man sagt komm es hat kein Sinn.
Der erste zweite dritte Tag sind meist die schwersten und dann vergisst man Destiny.
Komischerweise wird man entspannter weil man sich nicht mehr großartig aufregen muss.
Und wenn ich mir ne Ps5 gegönnt habe spiele ich Rb6 oder was anderes statt Destiny.
Ich finde Stasis nicht schlimm.
Man muss nur etwas mehr taktischer agieren. Und selbst wenn ich mal eingefroren und besiegt werde, ist das nichts was mich erzürnen würde. Schließlich kann ich ja auch andere einfrieren.
Es macht Spaß und deshalb gönne ich auch anderen diesen Spaß.
Zu den Cheatproblemen kann ich als PS4user nichts sagen aber es gibt immer Hacker, die es schaffen ein Cheat-Tool zu programmieren; bei jedem Spiel.
Und da die neuen Konsolen genug Leistung haben, sollte man in Erwägung ziehen entsprechend auf die PS5 oder XbsX umzusteigen.
PVP und auch Eisenbanner kommen für mich nur noch gezwungenermaßen in Frage, wenn Bungie mich wegen einer Quest dazu zwingt. Und dann ist das einzige Ziel die Questaufgabe(n) zu erfüllen, alles andere ist zweitrangig und interessiert mich nicht. Das PVP hat schon länger seinen Spielspass eingebüßt und Stasis war der Todesstoss, Was Bungie aber scheinbar nicht im Geringsten interessiert. Die fahren ihr Programm, scheißegal was dieSpieler sagen. Das wird sich auf Dauer ziemlich negativ auf die Spielerzahlen auswirken und dann ist das Geheule wieder gross.
Ich will mich mal auf den Kuchen beziehen und was es über PVP für mich aussagt.
Wenn man seine Raids durch hat, Exo Qs usw. und mit seinen Leuten unterwegs ist oder auch alleine, dann ist PVP oft einfach nur ein Zeitvertreib, statt Strikes laufen.
Oder man ist zu 4t unterwegs und mag kein Gambit :), soll ja vorkommen, da ist PvP auch naheliegend.
Ich spiel gerne mal PvP, gehe aber sicher lieber raiden.
Will sagen, die Anteile im IB zb. sagen doch nicht wie viele Leute da PVP Fans pur sind, wer da nur wegen Bounty reingeht oder einfach weils gerade passt.
Kann man für die Raids ähnlich sehen, die wären sicher noch “beliebter”, würden mehr Leute Zugang finden.
Zu Stasis, ich spiel erst wieder seit 2 Wochen, im Tiegel war ich paar mal, da war es ungewohnt, weil ich die neuen Animation etc. noch lerne.
Es ist aktuell ganz funny mit Stasis, wenn man sich mal dran gewöhnt hat, aber mehr auch nicht.
Bungie würde ich trotzdem empfehlen die Beschwerden ernst zu nehmen, Streamer und Co. haben schon Einfluss und dienen auch als Sprachrohr.
So ist es. Habe mit allen drei Chars die Eisenbanner quests,
ausschließlich wegen dem Spitzen-Loot gemacht.
Ich würde nie PVP spielen, wenn ich es nicht müsste.
Ich muss sagen, dass ich nicht regelmäßig PvP in Destiny spiele, bin nicht sonderlich gut, aber auch nicht sonderlich schlecht. Guter Durchschnitt halt. Ins Eisenbanner geh ich eigentlich immer ganz gerne und ich muss sagen: Stasis stört mich überhaupt nicht! Im Gegenteil: mir macht es sogar Spaß mit Stasis. Klar, ich werde auch mal eingefroren, aber paar Sekunden später friere ich halt jemand ein und hau ihn um. ??♀️ Das wäre ja wie wenn sich einer beschwert, er wurde erschossen…? Aber wie gesagt, ich spiele nicht regelmäßig PvP und bin kein Crack, vielleicht kann ich es deshalb so entspannt sehen. ? Ich finde Stasis hat das Eisenbanner (ich beziehe mich jetzt mal hauptsächlich darauf, da ich sehr selten im “normalen” Tiegel bin) für mich sogar iwie interessanter werden lassen, da es mal nicht nur ums schießen geht. Irgendwie… Und wenn ich mal ins normale PvP gehe, dann eh nur 3x Kontrolle für die Spitzenausrüstung. Aber das passiert einmal in Monat, höchstens! ???♀️ Und da ich eh nicht so der riesen Crack bin, ist es mir egal ob ich durch eine Waffe, oder eben durch Eis, ins Gras beiße! Mit etwas Glück schick ich denjenigen dann nachm Respawn auch gefroren ins Nirwana… ??♀️?
Drecks stasis amk!!!!
Mir gehts genau so wie Gladd.
Ich war schon immer ein PvE Spieler, bin aber auch im Schmelztiegel gut klar gekommen und habs gerne zum Zeitvertreib gespielt.
Aber seit BL und Stasis komme ich nicht mehr klar im PvP und habe auch keinen Spass mehr daran. In dieser Season habe ich mich nur in den Schmelztiegel gewagt um Quests abzuschliessen und das PvP sonst komplett ignoriert.
wow es gibt noch leute die das spiel noch spielen!? dachte es wäre komplett tot! ?
D2? ist schon lang is totaler müll nur den leuten geld aus denn Taschen ziehen
Habe letztens einmal die Prüfungen des Osiris gespielt (weil ich die Rüstung haben will) und der Spielmodus ist so extrem dumm gemacht!
Ich kann nicht solo mit zufällig anderen Spielen.
Es gibt kein Powerlevel Balancing, da ich noch 1250 bin, werde ich vom Schaden her komplett in den Boden gestampft.
Pistolen, Pistolen und noch mehr Pistolen, das ist so zum kotzen! Man könnte eigentlich alle Scharfschützengewehre, Schrotflinten, Impuösgewehre und Scoutgewehre aus dem Spiel rauslöschen, weil Pistolen alles besser können!
Pistolen sind die ultimative Scharfschützen-, Nahkampf-, Allround-Waffe im Spiel die es gibt.
Man macht durch die automatische Zielhilfe fast nur Headshots, auf jeder Distanz bei maximalem Schaden.
Ich habd Destiny 2 fast nur im PvP (Schmelztigel Solo) gespielt aber das Balancing wird immer schlechter. Ich liebe das Arbeitstier im PvE… aber im PvP total nutzlos da die Waffe zu langsam Schaden macht (obwohl es eind Minigun ist).
Trials mit Randoms ohne Kommunikation spielen……
Alter du musst Eier aus Stahl haben, respekt sowas würde ich mir nicht trauen
Da gibt es keinen Unterschied zu dem normalen Schmelztigel, dort spiele ich auch mit randoms.
Ob da nun 3 Clanspieler in der Gruppe/gleiches Team in Trials oder Schmelztigel sind, wo ist da der Unterschied?!
Das kommt andauernd vor.
Beim Trials ist so entwer liebst du es oder haßt du es aber spielst es trotzdem. 🙂
Klar es würde gehen mit Randoms aka Matchmaking wird Schwiereigkeitslatte nur noch höher gelegt und zu mehr Chaos führen als es schon ist.
Trials sind hart und mit jeder vergangenen Wochen härter , die meisten Anfrage an Randomsuche heißt meisten 1KD und höher. Gute Kommunikation und eingespieltes Team reißen Random auseinder das diese so viel Angst bzw. Demütigung kassieren das Sie diese Mode nicht mehr anfassen werden.(die meisten )
Als Traisl Amtchmaking denke Ich wird sehr schnell so enden wie Guide Games.
Das ding ist ja, 1kd+ suchen ist halt so etwa das mindestmass um überhaupt ein bisschen land zu sehen.
ich spiele selbst 1.3 und meine mates so zwischen 1.2-1.5 (ausser wir versuchen uns daran einen durchzuziehen) und wir haben es trotzdem ziemlich schwer weil 1.3kds eig schon so der standart ist und man sich mit 1.8+ kds konfrontiert sieht
Dachte mir schon das es noch schwerer geworden. Gut zu wissen bin gerade so auf 1KD gefallen, spiele nicht mehr so intensive PVP als früher.
Aber im normalen PvP ist es egal, ob man gewinnt. In den Prüfungen dagegen nicht. Ich spiele auch öfter mit Kumpels aber den Unterschied zu einem gut eingespielten Trupp merkt man immer wieder recht schmerzhaft. ?
spielst du auf Konsole oder am PC? Ich spiele auch gerne Sidearm, was bis zum Ende der letzten Saison auch noch richtig gut lief. Ich weiß nicht ob es an mir liegt aber seit dieser Saison sehe ich damit gegen Felwinter & Co. kein Land mehr und bin daher umgestiegen.
Die meisten noch spielenden Gegner haben mittlerweile so ein krasses Movement aus Hüpf- und Rutschkombos drauf, dass es einfach keinen Spaß mehr gemacht hat. Ich spiele jetzt defensiver und meist mit Fusi. Das klappt ganz gut.
Also ich hatte mit’m Arbeitstier und dem Actium Brustschutz als Stasis Titan echt Spaß im Eisenbanner. Arbeitstier hat gemacht was es soll: rasiert! ???♀️?
Jo Arbeitstier + Arctium Brustpanzer geht super ab, habe ich fast immer im Gambit gespielt.
Spield nur am PC.
Zumindest den Brustpanzer aus den Trials habe ich schon, noch lieber wären die Arme. Sofern bald das Transmog System erscheint.
Mich nervt nur der elendige und immer gleiche Grind. Damit hat Destiny mich nach 6 Jahren quasi verloren. Ich hab einfach keine Lust mehr jede kleine Aktivität die ich spiele gleich 800mal wiederholen zu müssen. Vielleicht kommt die Motivation mal wieder, aber so ziemlich sicher werd ich nie wieder ein Service-Grind-Game anfangen. Am Ende ödet es einen irgendwann sowieso nur an und dafür hab ich auf zahllose andere Spiele verzichtet, weil ich nicht soo viel Zeit zum Zocken hab.
An der Stelle nochmal sorry an alle, die in dieser Season mal mit mir in einer Lobby gelandet sind. Aber nachdem es jetzt noch weniger Strikes sind als vorher, ich aber gefühlt 30 Strikes noch erledigen muss, schau ich halt ne Serie nebenher und drücke random Knöpfe um nicht gekickt zu werden. Ich weiß, das ist kacke und unfair allen anderen gegenüber, deswegen hab ich einfach aufgehört zu spielen. Wenn mans nicht genießen kann, sollte man es bleiben lassen.
Das ist richtig asozial. Sorry wenn ich da so direkt bin.
Schade, dass man solche Leute nicht per Abstimmung raus schmeißen kann.
Wenn du da keine Lust darauf hast, dann lass es halt einfach. Es zwingt dich doch keiner zu spielen. Du versaust anderen den Spielspaß mit deinem Verhalten. Looter-Shooter ist halt ein Genre, dass einem gefallen muss. Man muss sich im Klaren sein, dass man immer und immer wieder im Prinzip das Gleiche macht nur um vielleicht mal 0,1% Fortschritt bei einem Stat zu kriegen. Oder man spielt einfach aus Spaß an der Freud mit seinen Kollegen…
Ich kann ihn verstehen. Wenn man die 3 Strikes für die Weekly macht und 3x hintereinander die verdrehte Säule spielt (was mir des Öfteren passiert ist), hat man beim 3. Mal kein Bock mehr. Natürlich kann man dann leaven und versuchen in einen anderen Strike gematcht zu werden, jedoch muss man dann wieder warten bis man im Orbit ist, bis man 2 Leute gefunden hat und dann den Strike erledigen. Zeitmäßig eine Katastrophe.
Ich habe mir hin und wieder mal das Recht genommen in einem Strike afk zu sein, da ich einige Leute durchgezogen habe, die entweder selbst afk oder total nutzlos waren.
Absolut richtig aber nach einigen Jahren kann man schon erwarten, dass das Gleiche auch mal anders verpackt sein darf in Form von mehr Strike und nicht weniger.
Zeitmäßig eine Katastrophe? Einmal in den Orbit und wieder auf die Strike-Playlist klicken, dauert wie lange? 1 Minute? OMG, wenn ihr so wenig Zeit habt, frag ich mich warum ihr eure kostbare Zeit überhaupt mit Spielen “vergeudet” 😀
btw. mir ist das noch nie passiert, dass ich 3x den gleichen Strike hintereinander hatte.
Wenn es gut läuft, ja mindestens 1 Minute.
Worst Case waren ca. 10 Minuten.
Ich habe genug Zeit, nur wollte ich früher die nervigen Meilensteine wie 3x Strike schnell hinter mich bringen, indem ich die Strikes rushe oder halt etwas anderes mache um mich abzulenken.
Jetzt “vergeude” ich aber meine Zeit nicht mehr in D2.
Nicht direkt, zumindest. Dafür schreibst du aber unter jede Destiny News, wie sehr du es nicht mehr spielst 😀
?Nicht unter jeden D2 Artikel.
D1/D2 sind halt geile Spiele und ich hätte jetzt immer noch Spaß dran, deswegen informiere ich mich auch ständig über die Spiele. Es ist auch lustig/interessant sich mit den Leuten hier zu unterhalten bzw. zu diskutieren.
Ich bin halt das Gegenstück von denen, die oft unter jedem Artikel kommentieren wie toll D2 ist und dass sie es immer spielen werden, ohne auf den Artikel überhaupt einzugehen.
machst genau des Richtige 🙂
Das Game besteht aus meiner Sicht zu 90% aus „Mache Bounties oder Meilensteine“. Da kommt am Feierabend der Feierabendhüter online und schaut erstma seine Bounties an wie wo was man machen soll. Da ist es in meinen Augen sinnvoll, wenn der Feierabendhüter der eh nicht so viel Zeit hat versucht seine Bounties zu kombinieren. Um da konkrete Beispiele zu nennen: Ein wöchentlicher Vorhut-Beutezug sagt dir „töte 150 Vex“ und ich kriege nur Strikes ohne Vex … spiele ich dann einen zusätzlichen Strike mit Vex Gegnern? Nein. Damit man nicht nochmal 10-15min seiner Spielzeit opfern muss, schaut man sich einfach mal um im Strike und fährt z.B. in einen Lost Sector. Und wenn dann die blauen Punkte auf der Karte im Strike nicht so schnell vorankommen umso besser. Habe ich mehr Zeit im Lostsector und kann sogar eventuell die Waffenmeisterbeutezüge dabei abschliessen und irgendwelche „nicht-meta“ Waffen spielen. Dann regen sie Teammates auf wenn ich dann beim Boss mit einer Sidearm draufschiesse und dabei gefühlt 0 Schaden mache nur weil Bungie mir sagt „mache deine Bounties“. Anderes Beispiel in Gambit: Mache 25 Impulsgewehrkills. Impulsgewehre sind im PvE seit Jahren (sorry spreche für PC-Meta, falls da was auf Konsole anders war) nicht wirklich eine gute Option. Und dann gibt mir das Spiel vor um den Beutezug abzuschliessen mit einer schlechten Waffe Kills zu machen. Gut okey dann spiele ich die wöchentlichen Gambit Games mit einem Impulsgewehr und kann kaum produktiv mithelfen als wenn ich mit einer SMG oder Shotgun an den Gegnern dranstehe. Kann dann absolut den Frust bei meinen Mitspielern verstehen, die eventuell gerne das Spiel gewonnen hätten. Also so zusammengefasst. Ich kann es absolut verstehen wenn man in einer Aktivität anderes macht wie die Hauptaufgabe weil es einem das Spiel vorgibt um weiterzukommen (mit weiterkommen mein ich Powerlevel). Klar AFK einfach nichts zu tun ist was anderes. Bungie macht sehr vieles falsch wieso dann viele eine negative Einstellung haben. Ich kann beide Seiten verstehen.
Wer zwingt euch denn dazu nur Bounties zu machen?
Die paar, für die man Powerfuls oder Pinnacles kriegt sind ja wohl noch zu schaffen und laufen ja eh nebenbei so mit. Ich mache seit ich 1260 bin so gut wie gar keine Bounties mehr. Glanzstaub interessiert mich net und EP brauch ich nimmer. Einfach ab und an raiden oder (Grand)master Strikes, fertig.
Zavala, Drifter, Shaxx, Variks, Eris Morn, Bashee, (Die Clantante mit dem Vogel), habe bestimmt jemanden Vergessen, in der Klammer sind die, die man auch den Powerfull-/Pinnacleloot andersweitig holen kann als „nur“ durch Bounties. Du sagst die Bounties laufen nebenbei … ja wenn du darauf achtest. Steht da drauf „mache 5 champions in strikes“ und sehe dass ist mein letzter Bountie von den 8 Stück dann mache ich den, starte ne Dämmerung und wenn ich die 5 Stück habe gehe ich raus. Muss mir keiner Böse sein da Bungie mir sagt ich muss das machen.
Ja also in der Levelphase starte ich halt mit meinem ersten Charakter und nehme einfach erstmal alles mit an Beutezügen. Dann werden die Aktivitäten abgeklappert, zwischendurch mal geschaut ob nicht ausgeglichen werden kann und dann machst halt die Powerfuls und danach die Pinnacles. Dann nächster Char und wieder von vorne. Die Händler Bounties sind doch dann meist am zweiten Tag von selbst erledigt.
Aber ja, ich geb euch Recht, dieser Bounty-Mist muss weg.
Es ist ja schon lächerlich, dass man durch den Abschluss eines (Grand)Master-Strikes weniger EP bekommt als mit 2 Bounties. Das müssten se ändern.
Das es in dieser Season auch zwischendurch einfach mal +1 Drops gab, fand ich gut.
Na ja, eigentlich schon grenzwertig. 😉
Wobei mir persönlich ein Rumtrödler lieber ist, als ein ständig Vorflitzer, der noch nicht mal sein Verhalten ändert, wenn man ihn nach dem Verrecken wiederbelebt (ich geh im Anschluss nach Aktivitätsbeendigung sofort aus solchen Lobbys raus).
Solange der Rumtrödler mich ggf. wiederbelebt, sehe ich dies nicht so eng.
…denn einen Strike kann man ja eigentlich auch alleine absolvieren. Mache ich ab und an mit der Uhrumstellung auf der Konsole. Aber mit Leuten macht irgendwie mehr Bock.
Und ich verstehe ja deinen Unmut; nur warum dann Destiny nicht mal komplett auf Eis legen? Bin ja auch schon so lange dabei und werde wohl die (bezahlten) Saisons noch abspielen. Danach sollte wohl endlich eine PS5 bei mir stehen und ich erhoffe einen deutlich ansprechenderen und breiter aufgestellten Spielemarkt als momentan.
Auch wenn ich glaube, dass uns Corona da noch vieles zunichte machen wird. Die globalen Zusammenhänge erkennt nur leider der 0815-Konsument nicht und jammert über ständig sich verschiebende Release-Daten oder technische Engpässe. Das war doch noch gar nix 2020…
Das Grundproblem ist einfach die heutige Generation von PvE Spielern die eine Coexistenz von PvE und PvP nicht akzeptieren und lautlos überall penetrant rumheulen und PvP als Beiwerk betiteln (obwohl die PvP Community riesig ist, es aber einfach nur an guten Titeln mangelt), wodurch es dann wirkt als wären sie der große Kern jeglicher Community auch wenn sie oft in der Minderheit gegenüber den PvPlern sind.
Durch dieses Verhalten und das Gefühl einer Mehrheit entwickeln die Devs in allen spielen immer mehr in Richtung PvE und ignorieren bzw reduzieren PvP, wodurch die Spielerzahlen am Ende mal wieder einbrechen.
Man siehe was bei New World passiert ist oder ganz aktuell bei dem Rust Streamerserver wo jemand für legitimes PvP gebannt…. Map wurde in PvE und PvP unterteilt (schon lächerlich genug für ein PvP Spiel) und ein Streamer hat einen anderen in der PvP Zone gekillt und gelootet als dieser von einem Farmrun auf dem Weg zurück in die PvE Zone war. Daraufhin wurde der Killer gebannt, weil er den Spielspass des anderen durch den Kill in einem PvP Spiel ruiniert hat (WTF?!?!?!).
Ich verstehe den Ansatz (weiß gar nicht, warum nun alle hier ihre Minus-Statements abgeben), werfe aber berechtigterweise ein, dass deine Argumentation eher auf klassische PVP-Games ausgerichtet ist. Ich selber spiele nun über 4 Jahrzehnte Videogames, davon habe ich einen Großteil teils intensiv im PVP verbracht (CS, COD, BF, …). Insofern maße ich mir ein wenig “Erfahrung” an.
Destiny war niemals als PVP-Basisspiel konzipiert, sondern zielte 2014 bewusst in eine bis dahin nur mäßig besetzte Nische. Der des Coop-Shooters mit stark PVE-lastiger Kernkompetenz. Und damit waren sie dann via D1 ein Ideen-Vorreiter vieler Spielgenres. Wenn auch wenig Brauchbares bis heute bei den Mitbewerbern zustande gekommen ist.
Die Zahlen obigen Artikels sind auch nur bedingt aussagekräftig. Zum einen weil sie aus einer Eventphase stammen, in der erfahrungsgemäß das wirkliche Bild der Ingame-Aktivitäten stark nach oben katapultiert wird. Zum anderen sagen sie was genau?. Tja, wie das eben so mit Statistiken ist; denn sie beleuchten nicht, wie lange diese Modi gespielt wurden (Ergo reicht auch einfaches Einloggen und mal auf einen Planeten fliegen für Patrouille aus. Oder bin ich beispielsweise nun ein PVP’ler, weil ich 3 Matches für Spitzenloot absolviere?). Daher hat das Tortendiagramm für mich keinen Wert und ist reine Augenwischerei.
Destiny war allerdings schon immer PVE-lastig, profitierte aber in Content-Dürrezeiten davon, dass Modi wie Trials of the Nine oder ein ausgewogenes Balancing im Tiegel die Spielerzahlen konstant (hoch) hielt. Allerdings wurde auch seitens des Publishers Neues für alle “nachgeliefert”, diese Entwicklung verpennt D2 gerade, bzw. richtet sich primär an New-Light Interessenten, um zukünftige Spielbindung zu generieren. Begleitende und massiv ansteigende Maßnahmen wie Skins (Everversum) unterstützen die Ausrichtung auf eine komplett andere Zielgruppe als 2014.
Es geht ja auch nicht um Rumheulerei (zumindest mir nicht), sondern eine geschäftsstragische Grundüberlegung, inwieweit Sandboxen trennbar sein sollten, um somit bei Anpassungen ein Gleichgewicht beider Ausrichtungen zu garantieren.
Tja, wie wir wissen, hat kaum ein Spielhersteller diese Ressourcen (Bungie nach dem Wegfall der unterstützenden Studios schon mal gar nicht, auch wenn sie bei $ 500 Mio. Jahresumsatz 2020 lagen. Allerdings liegen die Kernentwicklungen mit dem Einstieg von NetEASE ja mittlerweile augenscheinlich woanders. Stichwort: Matter). Genau aus diesem Grund ist ein Spagat zweier Modi auch fast immer zum Scheitern verurteilt oder ein halbgarer Kompromiss, der niemanden zufriedenstellt.
Damit lebt man notgedrungen, oder man entscheidet sich für ein klare persönliche Ausrichtung. Will man ein PVP-Spiel, gibt es viele anspruchsvollere Wettkampf-Alternativen, will man ein reines PVE-Game, ist man oft mit SP-Games deutlich besser aufgehoben. Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau, welches alles abdeckt…dieser Illusion geben sich leider m.E.n. viel zu viele Gamer hin.
Die oben angeführte Statistik zeigt was anderes als dass bei Destiny das PVP der Kern der Community sei. Twitch Streamer repräsentieren hier ganz sicher nicht den Kern der Community.
Zudem ist das gewählte Beispiel von Rust etwas unsinnig. Hier wurde kein Spieler von den Devs gebannt, weil er in einem PVP Spiel einen anderen Spieler tötete, sondern wurde der Spieler von einem privaten Sever geworfen, weil dieser Server wohl zu Teilen auf Roleplay ausgelegt war und PVP in der Form so nicht angedacht war. Völlig egal, was der Grund dafür auch war, auf einem privaten Server kann jemand die Regel anbringen, die er für sinnig hält. Hat aber recht wenig damit zu tun, dass die Entwickler Spiele nur noch für PVE Spieler auslegen.
Ganz ehrlich hab momentan gar keinen Bock mehr auf destiny 2, komm kaum noch weiter, hänge bei 1257 seit Wochen, dann droppt bei spitzen Ausrüstung nur primärwaffen oder Brustschutz mit dem selben 1260 Powerlevel.
PVP triggert noch härter wenn schon nur was von fellwinter lese könnte ich kotzen dazu die Jäger stasis die ewig alles in einem riesen Umkreis einfriert. Hat mit Spaß nichts mehr zu tun, ich spiele nur noch die 3 Runden für spitzen Ausrüstung.
Gambit nervt mindestens genauso, wenn man mal Glück hatte ein halbwegs kompetentes team zu bekommen, wird man ständig mit xenopharge invated.
Mein Ablauf jeweils dienstags nach dem reset: 3 strikes, 5x Jagd, 3x pvp, 3x Gambit und wenn es klappt den RAID 3x das evtl mal irgendwann jemand den Raketenwerfer bekommt, von 18x raid war noch kein drop von einem dabei..
Zusammenfassend kann man sagen: in pvp werden vielleicht 5 Waffen gespielt.
Gambit 5 Waffen und pve ist sowas von langweilig und stupide geworden, frag mich ob es noch Menschen gibt die bei bungie überhaupt noch selbst destiny spielen und dadurch auch selbst mal feststellen können wie hart pvp und Gambit inzwischen nerven oder wie ermüdend langweilig es ist die einzige noch fehlende exo Waffe aus einem raid zu farmen.
ratemal warum die Planeten rausgenommen haben um diese contents zu spielen so hat man weniger Auswahl und neue zone is sowieso nix los;)
Das Grundgerüst fehlt einfach. Maps und/oder modis die auf stasis ausgelegt sind. Aber davon ist ja schon lange nichts zu sehen. Wie im Artikel schon geschrieben steht, sind seit Monaten keine neue maps hinzugefügt worden, ganz im Gegenteil. Es wurden maps entfernt.
Eigentlich wie immer bei bungie.
Die haben eine coole Idee, denken sie nicht zuende, bringen sie ins Spiel und am Ende kommt viel Gemecker seitens Spieler und bungie ändert Monate später etwas.
Zumindest habe ich es selten anders erlebt. Auch wenn bungie in letzter Zeit recht schnell an Bugs etc. gearbeitet hat, so werden solche Dinge wie aktuell immer sehr lange hinausgezögert.
Es war aber auch klar dass das pvp Einbußen hinnehmen musste nachdem oft und laut gefordert wurde das storytechnisch mehr kommen soll. Alles gleichzeitig geht wohl nicht.
Mich persönlich stört das alles nicht so sehr da ich destiny zur Zeit nur gelegentlich spiele. Eine kleine Pause und dann wieder rein ins Spiel lässt destiny meiner Meinung nach viel besser aussehen.
15 % der Spieler spielen die verschiedenen PVP Modi – das ist per Definition schon der “kleine Rest” – also ist PVP defacto nur Beiwerk und euer Fazit falsch.
Dann wären aber im Prinzip fast alle Aktivitäten im Game “kleiner Rest”. Die Hüterschaft ist ja über eine Vielzahl von Aktivitäten verteilt, die alle nur wenige % des Gesamtbildes ausmachen. Schaut man sich dann mal die Zahlen von Destinytracker an, wird ja schon recht viel PvP gezockt.
Dabei sollte auch die Frage gestellt werden, wie groß der Anteil der PVP-Spieler wirklich PVP spielen wollen oder es wegen Quest, Spitzenloot (Eisenbanner als führendes Beispiel), Katalysatoren oder sonstigen Aufgaben dazu gezwungen werden. Aber natürlich kann man das auch im Umkehrschluss für PVE machen… 😉
Genau. Ich denke, das ist eine schier endlose Diskussion. Man sieht ja auch, dass man die Auftrags-Sniper jetzt in allen Modi erspielen kann, das kommt vielen entgegen. Bei der Einsiedlerspinne war dann Kritik zu hören, warum so eine gute Waffe nur im PvP erspielbar sei. Aber auf der anderen Seite ärgert es Leute, da so keine besondere PvP-Waffe als Karotte zieht. Kann da beide Seite verstehen…die einen wollen nicht “genötigt” werden PvP (oder PvE manche) zu zocken, die anderen wollen, dass es im Schmelztiegel etwas Besonderes für sie gibt.
Bei der Einsiedlerspinne war ja das “Problem”, dass sie die absolute Top PvE Waffe war, die man ausschließlich über PvP erspielen konnte.
Es soll ja Leute geben (so wie ich z. B.) die sich Aalglatt um den Tigel herum gewunden haben, sich bei der Spinne aber genötigt fühlten PvP zu spielen. Und dann auch noch in der Kompetiven Playlist. Ich hatte mir das Spiel eine Zeit lang angeschaut (und die Spinne mal auf dem Acc von einem Freund probegespielt) und bin dann 1 Season später in die Soloplaylist gegangen um mir die Spinne zu holen. Wenn ich mich richtig erinnere war das auch mein letztes PvP Match in D2…
Lange Rede kurzer Sinn: Eine im PvP zu erspielende Waffe sollte im PvP gut sein und eine PvE Waffe im PvE.
Der Rest sind aber allesamt PvE Aktivitäten – das “Argument” zieht also nicht. Faktisch lässt sich folgendes festhalten: 15 % der Hüter spielen diverse PvP – Modi, 85 % spielen diverse PvE – Modi.
Hoffe auf ein Destiny 3 das deutlich MMO-lastiger ist – bei dem man dann PvP auf entsprechenden Servern in der Open-World betreiben kann und auf PvE Server wo PvP nur rein optionales Beiwerk ist – dort wäre ich dann nämlich zu finden. Alternativ sollten ausnahmelos alle Waffen sowohl via PvP wie auch PvE erfarmbar sein.
Der Zwang den PvP Modus zu nutzen vermiest mir immer wieder meine Destiny 1/2 Erfahrung – die Dorn Quest, diverse Spitzenwaffen, die Last Word Quest – das waren alles PvP basierte Quest die ein Großteil der Spieler – die Statistik lügt ja nicht – nicht braucht oder will. Ich mag den PvP Modus nicht weil ich schlecht bin – im Gegenteil, unser Team hat auch schon Trials Makellos geschafft – sondern weil der PvP Modus in Destiny 2 einfach unendlich langweilig ist.
Mit last Word oder Dorn, reißt du doch im PvE rein gar nichts. Das sind PvP Waffen und deswegen finde ich es legitim wenn diese nur oder zum größten Teil im PvP erspielbar sind.
Anders sieht es mit Waffen wie zum Beispiel der Einsiedlerspinne aus. Da hat bungie wohl zu wenig oder gar nicht getestet um irgendwie erahnen zu können das die so stark im PvE wird. Die sollte wohl mal eine reine PvP MP werden. Sowas passiert auch wenn es nicht passieren sollte.
Destiny. Ich liebe es, ich hasse es.
Bin seit 2014 dabei. Hatte zwischendurch mal ne Phase, wo ich drei/vier Monate raus war. Wo Destiny 2 richtig am Ende war.
Die Community zeigt doch genug Beispiele auf, was der Spieler will.
Warum Bungie das nicht umsetzt, verstehe ich nicht. Schade. So jedenfalls haben sie viele Spieler verloren. Mein Clan z.B. ist auch tot. Ich bin der letzte von ca. 30 Spielern. Mit einigen war ich seit 2014/15 unterwegs.
Noch 3 Seasons, und dann wars das für mich wohl auch – sollte sich nicht gravierend was ändern.
Wie wäre es mit einem Extramodus der ausschließlich Stasis als Super erlaubt. Oder eine Art Rotation. Eine Woche Stasis erlaubt, nächste Woche eben nicht. Es gibt ja anscheinend auch genug PVP-Spieler die Stasis abfeiern. Stasis komplett zu verbannen wäre also auch nicht ideal. Also entweder Stasis in einen Extramodus packen oder auf Rotation setzen.
Ich glaube aber selbst wenn sie das machen würden, selbst dann würden die Spielerzahlen nicht magisch wieder hochgehen, denn Stasis im PVP ärgert zwar viele, aber erstens nicht alle und zweitens ist es nur ein Aspekt unter vielen Aspekten die Leute dazu bringen eine Pause einzulegen oder dem Spiel gänzlich den Rücken zu kehren.
Sunsetting kotzt auch sehr viele Leute an, aber auch sogar da gibt es Leute die Sunsetting ausdrücklich befürworten.
Destiny-Inhaltstresor. Das gleiche.
Contentdürre. Das gleiche.
Und und und.
Die Gründe sind so vielseitig und verschieden wie es nun mal Spieler gibt. Jeder stört sich an etwas anderem. Baustellen sind viele da. Stasis aus PVP zu entfernen macht einen Teil der Spieler glücklich, aber einen anderen Teil der Spieler wiederum unglücklich.
Nur ich glaube kaum, dass Bungie den Willen hat diese Baustellen anzugehen. Ansonsten hätten sie zumindest mal sich zu Wort gemeldet und Sunsetting zeigt ja auch wie sie den einfachsten aller Lösungswege einschlagen, ohne Angst um Verluste. Tja, und die Funkstille ist erschreckend. Und wie lange gab es keine neue PVP-Karte? Locker mehrere Saisons in Folge! Und die Saison hat die Bezeichnung nicht verdient, denn bis auf die Falkenmondquest gab es praktisch nichts zu tun. Das zeigt halt einfach, dass Bungies Prioritäten wirklich ganz woanders liegen, aber sicherlich nicht bei Destiny 2.
Für mich sind PVP, der Gambit-Revamp, die Saison, das Sunsetting und der Inhaltstresor alles mehr oder weniger enttäuschend. Wobei ich den Inhaltstresor noch verstehe, der Gambitrevamp komplett subjektiv, aber PVP bekommt ewig keine neue Map, Stasis wiederum subjektiv, die Saison hat objektiv zu wenig Inhalt und die Zorngeborenenjagden sind nun mal hochstilisierte VIP-Patrouillen mit Ladezeit. Sunsetting ist zwar auch subjektiv aber das kotzt mich von allem am allermeisten an, da es respektlos ist, ne faule rede und ein Bankrotterklärung seitens Bungie in Punkto Problemlösungen.
Es ist ja nicht alles schlecht: die neue Art des Storytelling, Europa, Wiederbelebung der Verlorenen Sektoren, die Imperiumgsjagden, Braytech-Simulationen (wenn auch zu leicht), Prophezeiung, Tiefsteinkrypta,… das macht Spaß!
Aber es ist halt leider so, dass die negativen Punkte nicht von den guten Punkten überwiegt werden. Zumindest nicht für mich.
Es ist nichts neues,Bungie hat immer Bescheid gewusst und meist soviel getan wie nötig war mehr auch nicht.
Als letztes Jahr die Trials offiziell gemacht wurden wurde damit groß geworben und endete in einem Desaster.
Daraufhin hat Bungie soviel versprochen und nichts gehalten.
Wo sind die Anti cheats,wo sind die Verbesserungen und das pflegen des Pvp’s?
Es kamen mal paar neue Maps das wars auch schon.Alles umgestellt von Handkanon auf Automatikgewehre.
Das traurige ist das die Community das gefeiert hat.
Jetzt wurden die Automatikgewehre wieder generft und andere Waffen sind im Spiel.
Hinzukommt das MHD der Waffen und Rüstung.
Jetzt passt es wieder nicht und jetzt wird rum geheult.
Da kann man nur sagen selber Schuld, wenn man es gekauft,gespielt und gehypt hat.
Es gab ja nie dies bezüglich eine Beschwerde oder Aufstand indem man Täglich mal eine Revolte anzettelt wo jeder offline bleibt für ne Stunde.
Jetzt braucht keiner deswegen zu meckern jeder spielt es noch.
Und der Typ der gekündigt hat dem saß der Frust derart tief das er es Publik gemacht und hat Hoffnung er bekommt Unterstützung von Außen.
Komischerweise passiert eventuell erst was weil das Spiel Amerikanisch ist und ein Amerikaner betroffen ist und seinem Frust verbreitet.Das sich auch schon bekannte Youtuber oder Twitcher sich distanzieren.
Wäre es in einem anderen Land wäre das egal.Und auch das wird nicht am System Bungie ändern.
Möchte man was gutes machen unterstüzt Bungie nicht mehr weiter in dem ihr noch Geld investiert.Sie werden dann was ändern wenn die Spieler davon laufen vorher nicht.Jeder der es spielt sichert denen ihre Millönchen Monat für Monat.
Und auch ein Crossplay und was Sie alles vorhaben wird das Spiel noch schlechter machen als es jetzt schon ist.Wenn man nicht mal die kleinsten Dinge anständig programmieren kann wie will man was großes schaffen?Die Inhalte aus den letzten 3 Jahren sind der Beweis dafür.Die Ausrede war man muss das Spiel kürzen für neue Inhalte.
Weg mit dem PvP. Pve hoch.
Ich nehme Es Ihnen nicht übel, es gibt kaum was zu berichten, Guides ? Wer braucht die , seit SK läuft alles nach den selben Muster( Bounty Simulator) , Sind Guides über PL mittlerweile viel interessanter als der Loot. An ewigen Baustellen wurde seit Jahren nichts getan und somit nichts Neues in Spiel gekommen . Mit solchen Artikeln versuchen sie immer noch irgend eine Interesse an Spiel noch zu halten.
An Zahlen und Statistiken glaube Ich schon lange nicht. Langsam kommen mir die Artikel übers Destiny auf Niveau einer BILD Zeitung aber daran ist nur Spiel an sich Schuld, Niveau des Spiels ist extrem gesunken.
Wäre es schon lange nicht überfällig das die Influencer was Destiny PVP angeht rebellieren.
Aber das Wort Rebellion ist zu stark dafür. Ich betrachte es eher als betteln in Form der X-Mal Kritik ausüben.
Destiny für mich eine Reine Baustelle zur Zeit und nur noch eine Beta. Solange Bungie ihren Transmog und Cross Play nicht eingeführt und integriert haben, aus Ressourcen Bedingten Gründen wird an anderen Baustellen wenig bis kaum was getan.
Das größte Problem meiner Meinung nach ist:
Es sollte deutlich länger entwickelt werden und Spieler sollten zeitgleich eine längere Pause von Destiny einlegen und zur Abwechslung andere Spiele spielen.
Diese Zug-um-Zug-Entwicklung zur permanenten Spieleranbindung hilft niemandem wirklich.
So wunderschön das Destiny-Universum auch ist, so wird man auch davon irgendwann überdrüssig.
Hängt ein halbes Jahr Entwicklung dran, in der Zwischenzeit spielt man ein Solo-Spiel durch und am Ende wird man dann von was Tollem, und vor allem Komplettem, überrascht.
Ohne echte dedizierte Server auch kein echtes und faires PvP – ist seit d1 ein Problem und das tolle Hybrid-Netzwerk System ist eher noch problematischer.
Hi Leute!
Also ich bin seid Year 1 dabei und habe immer gerne u leidenschaftlich PvP gehockt.
Allerdings hat sich dass seid Erscheinung von Beyond Light drastisch geändert – ich zocke nämlich jetzt absolut gar keinen PvP kontent mehr! Die Gründe dafür wurden im Artikel im großen und ganzen schon erwähnt.
1. Stasis hat das PvP komplett zerstört! Ich nutze es allerdings auch im pve nicht! Ich hatte es einfach satt nach den endlosen umbral-strike-jedes-mal-das-selbe-quests! Ich meine geht’s noch? Dass bungie immer wieder die gleichen quests raus haut zeugt echt von kompetenten content Creator’s lol ?
2. Es gibt keine neuen Maps oder gute Waffen für die es sich lohnt ins PvP zu gehen! Im Gegenteil – es wurden sogar weniger! Wtf?
Mittlerweile überlege ich sogar nach all den Jahren endgültig mit d2 aufzuhören… Es kommt einfach nichts neues/besseres mehr, die “neuen” Inhalte wirken stets wie überarbeitete, alte Inhalte und es steckt einfach keine liebe mehr drin – nur irgendwie überleben… Schade bungie dass ihr euch so krass in diese Richtung entwickelt habt!
Dieses Thema ist wie ein Sprung in der Lieblings-Schallplatte, die man immer wieder regelmäßig hört.
Man regt sich jedes mal drüber auf und trotzdem spielt man sie ständig ab.
So einen Artikel, bzw. dieses Problem, gab es in den letzten Jahren schon öfter.
Mir fällt mittlerweile gar nichts mehr dazu ein, was nicht schon tausend mal gesagt wurde.
Bungie ist beratungsresistent, wie immer.
Schließlich lassen sie sich nicht wie ein Pony reiten.
Diese ganzen Events, bei denen die Streamer/YouTube/Community Elite für ganze Wochenenden nach Seattle eingeladen wurde, um Feedback zu geben, waren wohl nur Publicity. Ohne einen wirklichen Impact in der Entwicklung zu haben. Oder Holtzmann, der monatelang angeblich Input gegeben hat, um mehr auf die Community einzugehen.
War mir damals schon klar, dass das eher strategischer Marketing Bullshit war, um den Pöbel zu beruhigen…
destiny ist pve und das man wegen den pve quests in pvp gezwungen wird finde ich blöd, pve und pvp sollte von einander getrennt betrieben werden
genauso sollte es auch sein
PvE und PvP passen in so einem Genre einfach nicht gut zusammen.
Alles was im PvE Spaß macht, ist zu stark im PvP.
Hier ein anständiges Balancing hinzukriegen erfordert halt sehr viel Mühe und Zeit.
Darauf haben sie (Bungie oder auch z.B. Massive) keine Lust / keine Ressourcen / keine Motivation.
Ich bin gespannt wie Outriders wird, hier gibt es ganz klar kein PvP.
Gut, es ist auch nicht unbedingt vergleichbar, da kein Live-Service-Game aber ich bin sehr gespannt.
Könnte man nicht in den Schmelztiegel einfach mal einen “Light light” Spielmodus einbauen? D.h. keine Supers, keine Granaten. Nur die Standard Klassenfähigkeit – und das Gunplay steht dann im Mittelpunkt?!
(Gut, die rumrutschenden Felwinter-Äffchen müsste man dann immer noch ertragen)
Mir kann’s aber im Prinzip egal sein, ich spiele kein PvP…
Liebes Mmo-Team, könntet ihr nicht mal ein Interview mit den deutschen Community-Vertreter seitens Bungie machen? Heute in der Skype-Welt ist es bestimmt kein Problem. Die Fragen könnte man auch mal hier zusammentragen.
Irgendwie kommt der Community-Betreuer von Desriny seiner Arbeit nicht nach. Mich würde es sehr interessieren was er uns berichten kann.
?
Das habe ich mich schon sooo oft gefragt! Hieß er nicht Maurice?? Hatte sich hier auf meinmmo mal der Community (persönlich) vorgestellt und seitdem hat man (zumindest ich) nie wieder was von dem gehört…
Für mich war PvP immer der Teil von Destiny der das Spiel für mich über die Zeit hinweg interessant gehalten hat. Ich bin aber auch schon immer jemand gewesen der es liebt sich mit anderen Spielern zu messen. Das ist auch im Reallife so. Ich liebe Wettkampf.
Aber dieses Eisenbanner hat mir nicht so viel Spaß gemacht. Ich habe die IB Bountys mit allen 3 Hütern gemacht und das Matchmaking war einfach schlecht. Es gab nur Lobbys bei denen ich entweder voll aufs Maul bekommen habe oder wir das andere Team komplett gesnackt haben. Das macht so keinen Spaß. Ich will einfach nur ausgeglichene Spieler auf meinem Level haben. Konstant.
Zu Stasis: Ich mag Stasis echt gerne aber im PvP ist das nur cool wenn man alle CD ready hat. Es gibt da einfach zu viele Situationen in denen man sich einfach nicht mehr wehren kann weil der Gegner eben seine CD’s hat und du nicht. Und dann sind die Fähigkeiten untereinander auch nicht ausgewogen. Rennt ein Behemoth in den Hunter Stasis Ultimate kommt er da locker aus. Anders rum nicht. Man fühlt sich zu oft machtlos. Das macht keinen Spaß und dennoch spiele ich weiter. Verrückt, ich kann es auch nicht erklären.
Insgesamt finde ich Beyond Light aber als sehr gelunge Erweiterung. Aber da muss man was ändern.
Tja, Bungie wird halt mehr und mehr spieler verlieren. Wie viele sind nicht schon komplett raus, andere wie streamer z.b. die vorher JEDEN tag D2 spielten und streamten, spielen jetzt 1 vil 2x die woche und quitten schnell wenns um PVP geht.
Finde ich gut so das das spiel mal in den abgrund geht, vil macht sich endlich Bungie mal gedanken und fängt an an den wirklichen problemen zu arbeiten. Leider ist die baustelle groß, es gibt extrem viel zum überarbeiten aber wenn man auch nie anfängt wird es auch nix.
Hoffe sehr das änderungen mal kommen und das mehr auf Feedback geachtet wird. Die laden leute ein, influencer, große streamer, lassen die anspielen vor erweiterungen und es gibt ja auch random besprechungen uber die lage des spiels aber ALL der feedback von den erfahrenen leuten wird ignoriert und schlimmer es wird genau das GEGENTEIL vom feedback gemacht, wtf ??? pfui
Bin schon seit 3 Jahren raus aber die Probleme gibt es ja nicht erst seit Teil 2.
Hat ja schon mit D1 angefangen weshalb das ganze ja so traurig ist.
Dieses Spiel bietet eigentlich nichts was auch nur annähernd eines wachsenden Online Spiel gleichen sollte.
Drück der eisernen Fraktion trotzdem die Däumchen, dass ihr Destiny mal zu den werden könnte, was es sein möchte.
Sch… auf PvP in Destiny. Wer solide PvP spielen will, ist mit anderen Spielen besser bedient – *viel* besser.
Ich verstehe nicht, dass das PvP-Thema in Destiny immer so hochgespielt wird. Die Grundbeschwerde bzgl. Destiny überhaupt ist doch nicht, dass PvP Mist wäre, sondern dass alle Fähigkeiten und Waffen immer um PvP herum balanciert werden und die PvE-Spieler regelmäßig drunter leiden müssen. Und wenn 20% der Spieler PvP spielen, dann ist das nicht viel, sondern wenig, denn dann interessiert es 80% der Spieler nicht – die aber drunter leiden müssen, wenn die PvP-Spieler sich in gnadenloser,narzisstischerr Nabenschau für das Maß der Dinge und den Mittelpunkt des Destiny-Universums halten. Problem: Wer am lautesten schreit, wird gehört, und die PvP-Mimosen können lauter heulen als jeder andere.
Jap, ist super wieder komplett gegen PvP Spieler zu schießen. Und das mit den % muss auch immer in Relation gesetzt sein. Schmelztiegel ist eine Aktivität mit mehreren Playlisten. Keine Andere Schafft es da auf so viel %, bis auf Patrouille. Und jeder, der auch nur Xur besucht, zählt da mit rein. Ob er sich jetzt für PvP interessiert, oder nicht. Deswegen zu behaupten es würde 80% nicht interessieren ist also einfach falsch. Du tust gradezu so als wären PvP Spieler Menschen 2. Klasse. So als ob sie keine Daseinsberechtigung haben. Du tust so als ob jeder PvP Spieler dem von dir beschriebenen Typ entspricht. Eben jener Typ ist nebenbei bemerkt sehr herablassend, wenn nicht sogar schon beleidigend.
Um den ganzen die Krone aufzusetzen tust du gradezu so, als ob in der letzten Zeit Nerfs wirklich impact auf den PvE hatten. Realität sieht da anders aus. Der Snipernerf vor ca. 1 Jahr hat zum Beispiel negativen Einfluss auf den PvP dank PvE und da hatte weder beim PvE-Bereich noch beim PvP-Bereich irgendwer drum gebeten oder den Sinn hinter dem Nerf verstanden. Die Hartes Licht bekam einen Nerf, der sich nicht auf den PvE auswirkten. Einige Nerfs im PvP wurden auch durch Damagebuffs im PvE wieder ausgeglichen und das bereits seit Forsaken.
Wenn im PvE ein Nerf folgte, dann auch in der Regel wegen dem PvE. Kannst dir ja gerne mal Patchnotes seit Forsaken durchlesen.
Stimme dir zu Chris ?
Schon mal dran gedacht warum all die Dudes mittlerweile PVP spielen?
Weil der PVE Bereich keinen Nennenswerten Content vorzuweisen hat. 😀
Ich sag ja auch nicht, dass der PvE keine Probleme hat. Aber der leidet massiv was Content angeht.
Im PvE sehe ich die Probleme aber beim zu viel Grind und zu wenig Aktivitäten, bei bei denen die Leute sagen “Oh ja, da hab ich jetzt bock drauf!”.
Das meiste im PvE ist aktuell Arbeit und weniger Spaß. Die Questreihe mit der Falkenmond zum Beispiel war super gemacht. Nix zu komplexes und man hat nebenher Crow besser kennengelernt. Aber sowas fehlt den Grind-Aktivitäten, dass man sie gerne macht. Ein Warframe schafft es zum Beispiel, dass ich ne Stunde 1 Überlebensmission spiele und trz nicht gelangweilt bin. Sowas fehlt mir irgendwie.
Die “Dudes”, die PvP nicht mögen und mit PvE durch sind, spielen was anderes. Ich spiel PvP nur, um meine drei Matches für den Spitzenloot abzusitzen- bis ich keinen Spitzenloot mehr brauche. Die Statistik von oben sagt übrgens, dass nicht “alle” Dudes PvP spielen. Für PvP zu optieren, weil PvE Content alle ist, ist auch etwas ironisch. Nirgends gibt es weniger neuen Content als im PvP von Destiny.
Jetzt übertreib mal nicht. Ich habe weder geschrieben noch gedacht, PvP-Spieler seinen Menschen 2. Klasse. Aber wenn es Bohei gibt, dann zu 80% von PvP-Streamern, die für bestenfalls 20% der Destiny2-Spieler sprechen. Und wie laut von denen immer geheult wird. Dabei sind die es, die erstens alle Supers zuerst freigeschaltet haben und zweitens alle Topwaffen als Erste haben. Und was passiert? Die Nerfkeule wird geschwungen, und es trifft blind auch die PvE-Spieler. Habe ich oft genug erlebt. Supers und Waffen im PvE kaputt, damit die PvP-Meute wieder glücklich ist. Ich hätte jedesmal im Kreis kotzen können. Allerdings ist das Hauptproblem, dass Bungie es nicht schafft, die Balance für PvE und PvPv komplett zu trennen. Dann könnten Sie nämlich alle glücklich machen, und keiner würde sich mehr beschweren.
Dann nenne solche Nerfs in denen Super/Waffen für den PvE zerstört wurden und das ausschließlich wegen PvP. Wenn das so oft passiert, findest du da sicher Zeitnahe Beispiele, ohne viel Aufwand. Mir fallen da nur beispiele ein, in denen z.B. ein Arkusakrobat generft werden musste, weil man Riven Solo machen konnte.
Die letzten Seasons musste immer wieder Waffen oder Ausrüstungen gesperrt werden, weil damit im PvE bosse gemeltet wurden.
Die Balance zwischen PvE und PvP komplett zu trennen wäre mega viel arbeit, findet aber in der Regel durch Damagebuffs im PvE etc. bereits statt.
Stasis musste z.B. auch für PvE generft werden, weil es gewisse mechaniken ausgehebelt hat und nicht rein wegen dem PvP.
“Dabei sind die es, die erstens alle Supers zuerst freigeschaltet haben und zweitens alle Topwaffen als Erste haben.”
Achso, wäre es also ok, wenn sie diese Waffen nie genutzt haben und dann behaupten, eine Waffe sei Out Of Balance?
Oder warum schreibst du das so als wenn es ein Grund wäre, dass man deshalb kein recht hat sowas zu kritisieren? Also wirkt auf mich zumindest so. Ich hab auch sehr schnell Stasis freigeschalten und nutze es auch im PvP. Das heißt aber nicht, dass ich diese als Balanced empfinde.
PVP ist ein fester Bestandteil wie PVE, deswegen möchte dieser Bereich auch mal gerne gehört werden bzw. Änderungen/Neuerungen haben. Lass doch die Leute spielen was die wollen. Und wegen PVE leidet mit darunter- tja da ist halt Bungie etwas unfähig die beiden Bereiche zu trennen ?
Genieß doch einfach dein PVE und das Game.
Was für ein schwachsinn.
natürlich sind 80% im PvE, nur sind das vllt auch PvP Spieler. Ich spiele bei neuem Content mehr PvE, da dieser aber eigentlich immer Mangelware ist verschiebt es sich bei mir immer mehr ins PvP. Wenn ich jetzt aber gut gerollte exos fürs PvP will muss ich ja sektoren spielen also zähle ich dadurch auch ins PvE obwohl es mir dabei nur um PvP geht
Ich sehe mich ja als relativ passabelen PvP-Spieler und ich weiß, dass ich diesen Kommentar schonmal abgeben habe, aber ich kann nicht verstehen, warum nicht 5 Leute abgestellt werden, die sich nur darum kümmern neue oder alte maps ins spiel zu integrieren. Auch neue Modi (wobei es die ja gibt, aber nicht gepusht werden) sind kein Ding der Unmöglichkeit. Und wenn man was hat…ab ins Spiel, nicht auf irgendetwas warten. Es könnte so einfach sein
Das Problem sind die 5 Leute… Die sitzen schon an “Matter”! 😀
Hallo zusammen, ich spiele auch schon sehr lange D2 im PVP wird das Spiel mit Stasis kaputt gemacht zumal sie stärker ist als die anderen Fokusse. Dazu gesellen sich viele Cheater z.B 3 Schüsse und Treffer mit Scout Gewehr Eingefroren und zum Schluss Nahkampfangriff mit Gifthandschuh der Gegner überlebt trotzdem. Danach hab ich die Ps4 ausgemacht. Bingo muss da dringend was machen.
Dem PvP fehlt definitiv die Liebe. Die Stasis-Fähigkeiten Dominieren aktuell stark. Dazu kommt, dass wir aktuell nur 4 “neue” Maps im PvP haben, seit Forsaken. Von diesen 4 Maps ist nur 1 kein Remake aus D1. Inhalte für den Main-PvP sind eig. nicht vorhanden. Trials ist der einzige PvP Modus und der kann dank Stasis aktuell nicht grade glänzen.
Fairer Weise muss man aber sagen: Die Waffen Balance ist die beste, die wir je hatten. Aus jeder Waffengattung gibt es mind. 1-2 Waffen, die wirklich Konkurrenzfähig. Grade deshalb ist die allgemeine Situation mit Content und Stasis umso schmerzlicher.
Konkurrenzfähig sind*
Hab ich tatsächlich ein Wort beim Tippen verschluckt.. 😀
Wie alle Dinge in allen Bereichen die nerven, wäre die Lösung ganz einfach:
Spielt diesen infantilen Fokus doch einfach nicht!
Mein Kumpel und ich habend den Fokus nicht gelevelt, warum sollten
wir auch? Da platze ich lieber und schmeiße den Controller an die
Wand bevor ich Stasis nutze…
Auf lange Sicht kann nur PvP das Spiel interessant gestalten, nur wenn ich
sehe wie jeder Scheiß Meta hinterhergerannt wird, ein Punkt auf der Karte in
hockenden Positionen verteidigt wird als ginge es ums eigenen Leben und aktive
Spielgestaltung ein Wunschtraum bleibt…tja, dann habe auch ich keine Hoffnung mehr.
Ich empfinde in letzter Zeit (seit Beyond Light) den PVP sehr vernachlässigt seitens Bungo! Echt schade, dass null reagiert wird! Sie müssen zwingend das mit der Stasis im PvP in den Griff bekommen! Ja, es macht Laune jemanden einzufrieren aber selbst eingefroren zu werden ist auf Dauer sehr frustrierend! Ich nenne ein Beispiel: man wir eingefroren – es hüpft mal wieder ein Jäger wie wild durch die Map und dann kommt schon der Klassiker – Splittersprung in Verbindung mit der Gletschergranate, danach spawn ich und es kommt die Jäger Stasis Super – tot – danach gleich die nächste und wieder tot! Das ist extrem nervig – man hat einfach so gut wie keine Chance dem zu entkommen. Auch der Koloss ist zu stark unterwegs und der Schattenbinder ebenfalls. Hier muss was passieren- sonst macht der PvP einfach keinen Spaß mehr! Bitte Bungo – hört auf die COM. ?
Ich habe eh noch nie verstanden wie man Destiny als PvP Spiel bzw PvP tauglich bezeichnen kann. Wenn ich derartiges PvP will, dann spiel ich doch gleich lieber CoD oder irgendeinen Heroshooter.
Destiny ist ein ganz anderes shootererlebnis als die genannten. Bei Destiny wechselt gefühlt minütlich der Wow-Effekt sich mit bullshit ab, was seine ganz eigene dynamik hat. Das hast du sonst nirgendwo derart
Man könnte jetzt vieles dazu schreiben. Nur warum? Seit Jahren sind die Probleme die Gleichen, die Implementierungen von Änderungen gegen Null tendierend.
Stichworte wie Sandbox-Trennung, playlistspezifische Loot-Diversifizierung, funktionierende Anti-Cheat-Mechanismen, Ergänzung und Neuerung der PVP-Maps in einem akzeptablen zeitlichen Turnus, und und und.
Irgendwann ist man es leid. Aber Hauptsache man kommuniziert, dass man sich ab Saison 14 mit DDOS-Attacken-Abwehrmechanismen beschäftigen wird. JAWOLL…das sind auch wirklich die wahren Probleme. *hust*
Ganz ehrlich? Das bringt selbst mich ausgesprochenen PVP-Muffel (Stichwort Weekly Reset/ Spitzenloot) nur noch zum Kopfschütteln.
Verstehe eh nicht, wie so viele renommierte PVP-Streamer so lange durchgehalten haben. Schon die Trials Light hätten die doch aufhorchen lassen müssen, wohin die Reise geht.
…und das mit Hush bedaure ich, denn ihn habe ich sehr gerne geschaut. Aber er wird ja einen anderen Kanal eröffnen. Ich bin gespannt.
Ja Hush mag ich auch gern. Als Empfehlung hab ich noch Coolguy, Castleslive und besonders Drewsky
Danke für die Tipps…ich werde sie mal ausprobieren.
Ich persönlich habe auch nur sehr wenig PvP gespielt, weil es eben zurzeit wenig Spaß macht und nix neues kommt.
In d1 war PvP wesentlich besser. Da hab ich Wochen lang einfach nur PvP gezockt, obwohl da auch Monate lang nix neues kam.
Maximal 15% spielen, wenn man Tiegel, Trials und Gambit zusammen nimmt überhaupt PvP? lol
Also nur eine kleine Randgruppe ?
Kein wunder das es keine neuen Maps gab?
Destiny soll ja auch ein Coop Loot Shooter sein, heißt wohl der Fokus liegt auf das “Miteinander” zocken und nicht gegeneinander
Ach ja ich stichel ja immer gerne gegen die PvP Cracks? ich fürchte das wird ein Downvote Kommentar
Hier werden keine Wünsche erfüllt. Deshalb upvote ?
PvE ist aber auch nur ein kleiner Teil. Der echte Endgame Content ist das Everversum. Speedruns sind sehr beliebt. Mein Rekord liegt bei 3:24 Minuten um alles zu kaufen.
Wie kann das der Content sein wenn ich noch keinen einzigen Cent investiert habe aber dennoch seit Tag 1 spiele?
Kann man nicht miteinander gegeneinander spielen? :p
Ich dachte mir das das einer schreiben wird^^ und in der Tat könnte man auch das aus dem “Coop” herauslesen, allerdings kann man dazu Destiny 1 Vanilla heranziehen, wo der PvP auch nur ein relativ kleinen Teil des Spiels eingenommen hat, und Bungie seit jeher Raids als beste Erfahrung beschrieben hat!
Von daher kann man sehen, das Destiny ursprünglich kein PvP Spiel sein sollte, und hoffentlich auch nicht wird!
War es nicht andersherum. Bungie wusste nicht, wie sehr der/die raid(s) fesseln können und war bedacht eher in die pvp Richtung zu gehen?
Naja aber so wie D1 released wurde waren es knapp 75% PvE 25% PvP?♂️
Alleine dass es immer noch kein gutes anticheat gibt ist ein armutszeugnis. Die Balance war noch nie gut aber in d1 wurde es schon besser gemacht als in jemals in d2. Als dann das beste von forsaken (pinnacles) auch noch verschwand und trials eine cheatershitshow wurde hat wohl jeder der normalerweise gerne pvp gespielt aufgehört. Vom Matchmaking mal abgesehen wurde es mit beyond light wohl noch weiter verschlimmert. Ich frage mich weiterhin wer da das Spiel testet.
Für die Einsicht haben die Streamer echt lange gebraucht. Etliche deutsche PvP-Streamer machen kaum noch was über Destiny oder sind schon fast 1-2 Jahre komplett abgewandert. Bungie sieht mMn in Destiny einfach keinen PvP-Titel.
Ich denke, die Zahlen sähen ganz anders aus, würde man nicht im Crucible und speziell im Eisenbanner Pinnacles holen können und für manche Quests PvP-Steps abschließen müssen. Unter den 20% sind garantiert ein signifikanter Teil Spieler, die PvP lediglich als Mittel zum Zweck zocken. Würde man nur diejenigen zählen, die wirklich aus freien Stücken in den Crucible gehen, also wirkliche PvP-Mains, käme man denke ich nicht über 10% hinaus… Ich vertrete daher auch die Ansicht, dass D2 ein PvE-Spiel ist, welches auch über ein PvP verfügt. Bungie könnte das mehr pflegen, ich kann aber verstehen, dass sie es nicht tun. Es ist einfach nicht der Fokus eines D2. Was Stasis angeht: solange etwas uneingeschränkt allen zur Verfügung steht, also keiner einen Vorteil hat, sehe ich das Problem nicht… Da finde ich random rolls oder rng-drops schlimmer, die dafür sorgen, dass einige bessere Ausrüstung früher bekommen als andere.
Das Problem bei festen Rolls ist halt dass der Wiederspielwert extrem in den Keller geht. Das hatte Bungie ja zu Release von D2 schonmal probiert und es kam überhaupt nicht gut an.
Das nächste Problem dabei ist auch dass es dadurch noch viel weniger Vielfalt bei den gespielten Waffen gibt. Damals ist ja auch nahezu jeder mit ner Mitternatsputsch rumgerannt weil se einfach die beste Waffe war. Das sieht man ja auch z. B. An Felwinters Lüge. Dadurch dass diese Waffe durch die Quest mit perfekten Perks gedroppt ist spielt jeder der se hat keine andere Schrot mehr. Wenn diese Waffe mit Random dropps fallen würde würden denke ich weniger damit Rum rennen weil nur wenige das Glück haben einen perfekten Roll zu haben. Klar hätten die dann mehr Glück und dadurch einen Vorteil, andererseits wäre die Waffenvielfalt deutlich größer als aktuell da weniger Leute diesen perfekten drop haben. Aktuell haben einzig die Leute das Nachsehen die diese extrem schlechte season nicht gespielt haben und deswegen sich anderen Waffen widmen müssen (Erbe, Siebter Seraph usw), alle anderen spielen die Sniper Felwinters Lüge.
random rolls im Allgemeinen sind ein eigenes Thema… meine Ansicht dazu aber: RNG ist unfair. Nicht wg. der Chance, die ist ja für alle gleich, sondern wg. der Spielzeit. Jmd. der einen god-roll oder eine Exo nach dem ersten Lauf hat, kann danach länger mit dieser Waffe spielen und sie für mehr Aktivitäten nutzen, als jmd. der sie erst später bekommt. Außerdem musste Letzterer viel mehr Spielzeit investieren für den selben loot. Sunsetting verschlimmert das noch: je später eine Waffe im gewünschten roll droppt, desto kürzer ist die noch verbleibende Spanne, in der man sie infundieren und im End-Game nutzen kann… Vielfalt ist da nur ein theoretisches Konstrukt, denn letztendlich will (und manchmal sogar muss, Stichwort lfg “Have Anarchy, have this, have that….”) jeder die meta spielen und es geht nur noch darum, wie oft man eine Aktivität immer und immer wieder laufen muss oder wie viele Dienstage man auf den reset warten muss… droppt es dann endlich, ist es keine Freude mehr, die man verspürt, sondern nur noch pure Erleichterung, dass das endlich endlich der letzte Lauf war…Das ist kein Wiederspielwert, sondern Wiederspielzwang… Wiederspielwert haben m.E. Aktivitäten, die man erneut angeht, weil sie in sich Spaß machen, unabhängig vom loot… und daran mangelt es D2, weshalb Bungie auf die RNG-Karotte setzt
Naja das finde ich aber auch übertrieben.
Nur weil du Meta spielst bzw Pech mit den Leuten hast die du per Gruppensuche kennenlernst kannst du das nicht drauf projezieren dass jeder trotz allem Meta spielt.
Dank sunsetting sieht man so viele unterschiedliche builds und Waffen wie lange nicht mehr (davor war ja Gipfel, recluse und Anarchie das non plus ultra) jetzt sieht man teilweise exos und legendäre Waffen die man, wenn die drei Waffen immer noch da wären, wahrscheinlich nie ausm Tresor geholt hatte bzw ausprobiert hätte.
Ich bin auch jemand der zig Läufe für seine Raidexos oder godrolls auf Waffen oder Rüstungen machen muss. Klar umso mehr du spielst umso schneller kriegst du es evtl als jemand der weniger Zeit hat. Andererseits hat man es sich ja in gewisser Weise auch verdient dann evtl schneller an die Waffe zu kommen als jemand der nur 2 h die Woche zockt weil man ja doch deutlich mehr Zeit dafür investiert hat. Außerdem läuft man Raids nicht nur für den loot sondern (im Fall von mir und meiner raidgruppe) weil man Spaß dran hat oder weil man anderen Leuten helfen möchte an die benötigte Ausrüstung zu kommen.
Klar wenn man in solche Aktivitäten nur mit der Intention geht dass man möglichst schnell das Exo oder den godroll haben möchte dann verstehe ich auch dass man nur Meta spielen muss und dann evtl die Freude und der Spaß flöten geht und man kein lootglück hat. Aber das liegt dann meiner Meinung nicht am Rng sondern einfach an der Einstellung mit der man in die Aktivität geht.
Vielfalt ohne RNG was Rolls angeht ist halt in sofern schwierig da die Leute ja sich sowieso die Waffen mit den besten Perks rauspicken und dann spielen die se. Aber halt auch nur die weil alle anderen sich vlt super geil spielen aber halt einfach mistperks haben. Das bedeutet man muss viel mehr Waffen raushauen die dann bestimmte Perks haben die aber auch alle mindestens halbwegs rentabel sind weil sonst werden se halt zerstört wie im ersten Jahr von d2. Wie gesagt der Grundgedanke damals war schon interessant aber dafür gab es einfach viel zu wenig sinnvolle alternativen zu den klassischen Meta Waffen wie Mitternachtsputsch.
Es bräuchte eine Lootrevolution. Waffen mit Random Rolls die danach noch weiter verändert werden können. Womit man zwar den Grind nicht wesentlich verkürzt, aber das RNG minimiert und mit Anreizen seine Waffe umzugestalten ersetzt. Was weiß ich durch verschiedene Materialen die benutzt, gefarmt oder gewonnen werden müssen aus alten Waffenteilen. Was weiß ich. Fadenkreuz(farben), Visiere, Läufe, Magazine, Mündungsfeuerdämpfer, Schalldämpfer, was auch immer, und die Perks ebenso. Es wäre so viel möglich. Reduziert das RNG und bringt Anpassungsmöglichkeiten, ohne das Grind rausgenommen wird. Win-Win. Problem: Das kostet Entwicklungskosten und Manpower. Etwas was Bungie nicht kann, nicht will oder aus Inkompetenz unmöglich ist.
Sunsetting ist da der einfachere Weg für Bungie.
Ach der Worte sind genug geredet, es müssten endlich Taten folgen. Es gab in den letzten 2 Jahren glaube ich genug Ideen wie man den Schmelztiegel besser machen könnte, aber das wurde von Bungie konsequent ignoriert.
Vielleicht tut es dem Spiel ganz gut, dass jetzt nochmal ein Aufbegehren kommt.. und wenn nicht, dann kann man auch getrost weiterziehen.
Das Spiel hat leider noch ganz andere Probleme und das nach 6 Jahren