Fortnite fühlt sich jetzt mehr nach MMORPG als Battle Royale an

Fortnite fühlt sich jetzt mehr nach MMORPG als Battle Royale an

Fortnite: Battle Royale war einst das Lieblingsspiel von MeinMMO-Autor Jürgen Horn. Doch lange blieb er dem Spiel fern und hat jetzt nach vielen Monaten wieder reingesehen. Doch was früher ein buntes Battle-Royale war, erinnert ihn jetzt mehr an ein MMORPG. Und löst gemischte Gefühle aus.

Wie lange war Jürgen nicht mehr in Fortnite? Als im August 2020 Season 4 von Kapitel 2 auf die Server kam, beschloss ich, nochmal Fortnite zu spielen. Denn mein Lieblings-Marvel-Held Thor war dabei und den wollte ich mir nicht entgehen lassen. Allerdings blieb es bei der Stippvisite, denn ich hatte andere Prioritäten bei meinen Games und mochte insgesamt flottere Battle-Royale-Shooter ohne Bauen. Wie Apex Legends, das auch in der aktuellen Season noch hart rockt.

Fortnite hingegen fühlte sich damals zunehmend altbacken und träge an und konnte mich nicht mehr so sehr fesseln wie damals zum Launch.

Dennoch wollte ich gut 9 Monate nach meinem letzten Abstecher in Fortnite mal wieder reinsehen. Doch dieses Mal fiel die Rückkehr reichlich bizarr aus, denn ich erkenne „mein“ Spiel nicht wieder.

Buntes Chaos, tote Bananen und nerviger Shop

So ging meine Rückkehr los: Schon kurz nach dem Start von Fortnite wird es reichlich verwirrend. Denn es läuft ein bizarrer Trailer zu einem Event in Season 6 von Kapitel 2, das in mir mehrfach die Gedanken „WTF, was ist das denn?“ aufkommen lässt.

Der mir noch bekannte Bananenfreund Jonesy im Rambo-Look fliegt auf eine Art Turm zu und dann passiert sehr viel auf einmal. Es erscheinen plötzlich Xenomorphe aus Alien, Terminator-Roboter, der Predator und die arme Banane Schali, die daraufhin von Ryu aus Street Fighter brutal zermatscht wird. Ähm … ja?

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Danach kommt der schon aus den Fortnite-Urzeiten bekannte Asteroid vom Himmel gefallen und erneut steigt ein komischer Space-Typ daraus hervor, der irgendwas macht. Was zum Teufel ist da los? Ich ertappe mich dabei zu sagen „Ich bin zu alt für diesen Scheiß“.

So ging’s weiter: Nahtlos nach diesem Chaos-Video startet dann eine Mission, die ich aber aus Versehen abbreche, weil die verdammte Katze mal wieder auf den Reset Button springt! Böse Cleo, aus!

Nach dem Neustart des Systems und der Katzensicherung komme ich dieses Mal gleich in die Menüauswahl und dort sieht alles anders aus, als ich es noch in Erinnerung habe. Ich muss einer Weile suchen, bis ich überhaupt ins Hauptmenü komme und dem Spiel klar mache, das ich weder den Battle-Pass, noch irgendwelche komischen Batman-Spezial-Skins oder sonst was kaufen will.

Derart aufdringlich war der Shop letztes Jahr noch nicht. Ich will doch nur spielen!

Fortnite 2021 – Ist das überhaupt noch ein Battle-Royale?

So viele Quests: Ich habe absichtlich nichts zur aktuellen Season 6 in Fortnite gelesen, um die reine Newcomer-Experience zu erleben. Doch die fällt erstmal als große Verwirrung aus. Schon im Hauptmenü werde ich massiv mit einem Wust an Aufgaben zugetextet. Jeder Honk scheint was von mir zu wollen. „Treff X Sachen mit dem Hammer an der Schwachstelle“, will ein Typ haben. Ein anderer Kerl will drölf Headshots und wieder ein anderer verlangt, dass ich mich heile, während ich im Sturm stehe. Is’ klar …

Gut, die wöchentlichen Challenges kenne ich noch aus meinen alten Fortnite-Tagen, doch so aufdringlich und lästig waren sie damals nicht. Die schiere Menge an Quests überfordert mich. Ich will echt nur spielen!

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So. Viele. Quests!

Das war meine erste Session: Irgendwann reiße ich mich von der endlosen Liste der Quests los und starte eine Solo-Runde. Mein geliebter Thor-Skin samt Hammer ist zum Glück noch da. Ich lande irgendwo auf der mir unbekannten, aber seltsam vertraut wirkenden Map und suche erste Waffen.

Die sind ebenfalls überraschend vertraut. Die aktuelle Season scheint eine Art Retro-Thema zu haben, ich finde alte Lieblinge wie die Pump-Gun und die alte Maschinenpistole.

Damit halte ich blutige Ernte unter den Gegnern. Die sind – wie ich seit meinem Besuch vor 9 Monaten noch weiß – größtenteils strunzblöde Dumm-Bots, die echt nix können. Sie sind derart berechenbar, dass ich nur stehen bleiben muss und warte, bis sie ihren obligatorischen Ausweich-Sprung gemacht haben. Dabei schießen sie regelmäßig in die Luft über mir und wenn sie wieder landen, setze ich den perfekten Headshot mit der Pumpe. Jedes Mal!

Da von diesen Gegnern keinerlei Gefahr droht, lasse ich jede Vorsicht fahren und laufe einfach planlos herum und erkunde die Map. Dass man jetzt die Hot-Spots erst erkunden muss, bevor sie auf der Karte zu sehen sind, gefällt mir gut. Erkunden macht einfach Spaß.

Quests in einem Battle-Royale? Doch die nervigen NPCs, die mir im Hauptmenü zig Quests andrehen wollen, gibt es jetzt wohl auch im Spiel. Allen Ernstes rennt mir in einer Farm ein Bauer nach, der mir irgend ne Quest geben will! Ich will aber nicht! Ich will Gegner abballern und nicht noch irgendwelchen Schmarrn für Bauernlümmel erledigen.

Aber der Kerl verfolgt mich und ich renne in einen Schweinestall, wo mich das Borstenvieh anfällt! Sterbt, ihr Säue! Dabei kommt noch ein Bot daher und will’s ebenfalls wissen. Fast erwischt er mich, weil ich mit der Schweinebande zu tun habe. Aber die bewährte „Nichts-tun-und-Headshot-geben“-Taktik hilft auch hier grad noch und ich siege erneut.

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Sterbt, ihr Schweine!

Doch die Questgeber fallen mir immer wieder auf und ich meide schließlich Orte, in denen die Icons dieser lästigen Gesellen zu sehen sind. Es kann ja gut sein, dass die Quests irgendwas Tolles freischalten, aber ich will ehrlich gesagt in einem Battle-Royale-Shooter vor allem ballern und Gegner killen. Nicht irgendwelche Aufgaben lesen und verfolgen.

Die kaschieren nämlich eigentlich nur ein Problem, das Fortnite seit jeher hat: Langeweile im Mid-Game. Denn nach wie vor laufe ich minutenlang durch die Pampa und niemand begegnet mir. Klar könnte ich jetzt Quests machen, aber wenn ich nervige Sammelaufgaben erledigen will, dann spiele ich ein MMORPG und grinde gemütlich. Ein Battle-Royale-Game ist für mich aber ein Genre, in dem es um Spannung und nervenaufreibende Action geht und da helfen mir solche MMORPG-Elemente leider gar nicht.

In den richtigen Momenten macht Fortnite immer noch Spaß!

Ist Fortnite jetzt für Jürgen ein schlechtes Spiel? Nein, denn nach der Durststrecke im Mid-Game wird es im Endgame wie gewohnt sehr spannend. Die Zone ist jetzt klein genug, dass die letzten verstreuten Gegner zwangsläufig zusammenkommen.

Und da kracht es ordentlich. Die letzten Gegner – womöglich waren das gar keine Bots mehr – bauen wie irre absurde Festungen und liefern mir eine harte Schlacht. Nach wie vor verweigere ich das Bauen, damit wurde ich in Fortnite noch nie warm. Meine Gegner bauen zwar wie doof, aber ich ballere ihre Festung zu Klump und meine Gegner purzeln nacheinander runter und werden von ein paar Ladungen Schrot empfangen.

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Statt zu bauen, schieße ich lieber!

Ich gewinne also meine allererste Runde nach 9 Monaten Abwesenheit mit einem epischen Sieg. Wow! Am Ende macht das alles dann doch mehr Spaß, als ich anfangs dachte. Ich glaube, ich werde Fortnite noch ein paar weitere Chancen geben. Als bunte Alternative zu Apex Legends macht es allemal Spaß und ich muss mir dann doch mal in Ruhe die Quests und NPCs anschauen. Neugierig macht’s mich ja schon irgendwie, auch wenn ich nach wie vor meine Battle-Royale-Spiele lieber als Shooter denn als MMORPGs spiele.

Fühlt ihr euch von meinem Text angesprochen oder seht ihr das ganz anders? Dann schreibt es in die Kommentare! Und wer – wie ich – wieder mit Fortnite loslegen will, dem gefällt sicherlich unser Artikel für neue Fortnite-Einsteiger. Lest hier, ob es sich 2021 überhaupt noch lohnt, in den bunten Battle-Royale Fortnite einzusteigen. Viel Spaß!

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TheLastEnvoy

Bei all der Kritik, die Fortnite – in Teilen auch zurecht – abbekommt, wundere ich mich dann doch immer wieder, anhand welcher Kriterien jene geübt wird. Es scheint eine regelrechte Masse an Ex-Fortnite-Spieler*innen zu geben, die in bester Twitter-OG-Rhetorik „Früher war alles besser“ oder „Dead Game“ schreien, weil sich IHR ehemaliger Liebling weiter entwickelt (hat).

Unübersichtlichkeit des Hauptmenüs? Ich würde mal die steile These aufstellen, dass jedes Menü bei jedem (neuen) Spiel gewöhnungsbedürftig ist; die Menü-Führung von PUBG auf der PS4 hat auch nicht das Rad neu erfunden, und als ich in Fortnite in Season 6 (Chapter 1) das Spiel das erste Mal gestartet habe, stand ich auch am Thresen von einem Burger-Laden, den ich nicht kannte und in dessen Menü ich mich erst einmal einlesen musste. Aber hey, es gibt Burger! Und der Fortnite-Burger ist immer noch ein sehr guter.

NPCs/Quests? Die wurden bereits in Season 5 eingeführt und behindern eigentlich nicht den Spielfluss. Einen Großteil der Quests erledigt sich nebenbei während des Spiels, ohne dass mensch permanent die Quests einblenden muss. Und was die NPCs betrifft: Wenn Du ihre Materialen/Heal-Stuff/Waffen nicht haben willst, sprich sie nicht an. Aber keiner von denen spricht Dich an, oder läuft Dir hinterher. Das ist dann doch etwas zu viel Polemik.

Langeweile im Midgame? Dass Fortnite Fahrzeuge bekommen hat, die sich mittlerweile zu Monster Trucks aufpumpen lassen, um das Gelände noch schneller zu überqueren, kann eigentlich auch keine Neuigkeit mehr sein. Also entweder Hotdroppen oder sich bald ein Fahrzeug schnappen, aber wie sich hier Langeweile finden lässt, lässt dann doch meine Augenbraue skeptisch zucken.

Und was den Trailer, der die ganze Season eingeleitet hat, betrifft: Ein bisschen mehr Respekt für die filmischen Qualitäten des Trailers, für den nicht zuletzt auch Joe und Anthony Russo (Avengers: Endgame) verantwortlich sind, wäre auch angebracht gewesen, auch wenn ich verstehen kann, dass die Beliebigkeit und Anhäufung der Protagonist*innen (Kollabos aus Season 5) etwas überzogen wirkt. 

Dein Artikel, lieber Jürgen Horn, lässt mich eher rätseln: Was wolltest Du Deiner Leserschaft eigentlich sagen? Bin jetzt schon gespannt auf Deine Meinung zur nächsten Season. 

realftw

Diese Artikel sind pure Comedy. Die Wortwahl und der Erzählstil.. als wenn das ein Hörbuch für Leute im Alter 50+ wäre.

Den MMORPG Gedanken kann ich bedingt nachvollziehen, allerdings muss man das alles nicht machen.
Einfach eine Solo Runde starten, hotdroppen und wenn man ein paar gute Runden gespielt hat kommt man auch in Lobbys, wo keine Bots mehr sind. Mal abgesehen von dem Arena Modus, aber das wird glaube ich keinem der Leser hier Spaß machen.

Ob das allerdings ohne Bauen möglich ist, in einem Spiel in dem es primär um bauen geht und sekundär ein Shooter ist, kann ich mir kaum vorstellen.. daher werden es wohl immer Lobbys bleiben in denen mindestens 50%+ Bots sind.

Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, wie man Fortnite spielen kann ohne zu bauen. Wenn das Spiel ein reiner Shooter wäre, wäre es maximal Mittelmaß. Da würde ich viele andere Spiele vorziehen, wenn es um das reine Shooter Erlebnis geht. Das Spiel ist so einzigartig durch das Element des Bauens.

Wolve In The Wall

Als die neue Season “Fortnite x MMORPG” bekanntgegeben wurde dachte ich nur “Was zur Hölle”, aber schon nach ein paar Runden habe ich richtig Spaß und Gefallen daran gefunden. Hätte nicht gedacht, dass diese beiden unterschiedlichen Dinge so gut zusammen funktionieren können.
Insgesamt finde ich sogar, dass Kapitel 2 großteils zu Unrecht so “gehated” wird. Ich persönlich fand Fortnite gegen Ende von Kapitel 1 (Season 8 – 10) viel ätzender und schlechter als bisher im gesamten Kapitel 2.

Hatte man in Kapitel 1 zwischen den Seasons meist nur marginale Änderungen (auch dank weinerlicher Profis und e-Sport-Ambitionen) probiert/experimentiert Epic in Kapitel 2 sehr viel herum was dazu führt, dass man bisher fast jede Seasone in gefühlt komplett neues Spiel hat. Vielleicht haben sie die unvermeidbare Abwanderung vieler Profis akzeptiert und ihre e-Sport-Ambitionen endlich hinter sich gelassen, denn anders kann man sich diese “Aggresivität” was Änderungen angeht kaum erklären. Bis auf vermeintliche Bot-Spieler und die nervigen NPC-Horden (wie Marodeure), die allerdings ja nicht mehr im Spiel sind, hat Epic in Kapitel 2 m.M.n. insgesamt zumindest nicht wirklich was falsch gemacht. Ich hatte iN Kapitel 2 bisher jede Season meinen Spaß – mal mehr (S2, S5 & S6) und mal weniger (S1 & S4).

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Wolve In The Wall
Michael

Ich habe zum Ende der Season 5 wieder angefangen, weil mir Kapitel 2 am Anfang gar nicht gefallen hat.

Ich kenne etliche, die seitdem gar nicht mehr, bis ganz selten nur noch gezockt haben.

Das mit den NPCs finde ich nicht verkehrt. Es sind meistens Aufgaben, die man eh nebenbei löst:

Öffne Munitionskisten, laufe x Meter, sammel Holz, etc., alles, um an Gold zu kommen, damit die einem die Waffen aufpimpen, oder Waffen verkaufen und noch mehr.

Spezielle NPCs sind für die Quests da. Das pusht dann den Battle Pass extrem und schaltet Skins und andere Sachen frei.

Das einige Spielerbots dabei sind, ist schon nervig, aber anscheinend geht das Matchmaking sonst nicht auf.

Der Battle Pass ist mit den ganzen Quests easy zu schaffen.

Ich spiele nicht täglich, bin echt nicht der Progamer und über Level 130… bis 150 möchte ich kommen, dann gibt es den letzten Skin.

Da ich täglich mindestens 2-3 Level mache, ist das auch keine große Herausforderung, es gibt halt genug tägliche Quests und andere Quests, um sich zu pushen.

Es hat sich seit Kapitel zwei sehr vieles verändert. Die Bots, die als Spieler rumgammeln sind extrem nervig und keine Herausforderung, dann sollten sie lieber weggelassen werden und statt 100 Spieler sind die Lobbys nur noch 80 Spieler groß, oder so, dass es passt.

Was nutzen mir am Ende 10 Kills, wenn ich 10 Bots beseitigt habe und von nem Bauschwitzerkind zugebaut und weggeballert werde? Genau: gar nichts!

Zudem sind die Bögen extrem OP, das Waffen “bauen” etwas bekloppt, wenn man doch wieder alte Waffen findet, oder bauen kann. Da wäre ein bisschen Abwechslung zu den alten Waffen besser gewesen, aber dann weint wieder ein Kind, dass nicht mehr spielen will und Mamas und Papas Kreditkarten nicht mehr für V-Bucks belastet.

Mir macht das Spiel wieder Spaß, aber die goldenen Zeiten sind nunmal vorbei.

Meine Zuschauer sind geteilter Meinung, einige zocken mit, andere gucken gar nicht mehr zu, weil es wieder Fortnite ist, was meinen Ehrgeiz packt.

Chrisi_nice

Also das die npcs die einem quests geben ist mir neu. Und das quest System ist nicht so verwirrend wenn man sich ein paar Minuten Zeit nimmt. Und wenn man nur egal wie viel man vom battel Pass und Co freispielt zocken will kann man diese komplett ignorieren.

Marius

Das ließt sich fast so wie meine Destiny 2 Erfahrung. Ein Jahr nachdem sie von Blizzard weg sind den Wiedereinstieg zu wagen, fühlte sich exakt genauso an. Das hab ich nach dem ersten Einloggen, erstmal vor lauter schock 3 Wochen gar nicht mehr gespielt? Dieser “WTF” Moment, wo ist meine coole Kampagne hin?!?! Den scheiß hab ich doch bezahlt…. das können die doch nicht machen…..

jolux

“Ich bin zu alt für diesen Scheiß”

Also ich kenne schon 14-Jährige die das sagen 😉

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