Im Oktober 2019 kam Destiny 2 auf Steam. Zwischenzeitlich hatte das Spiel in der Spitze 292.000 Spieler – auch im Februar 2022, mit der neuen Erweiterung The Witch Queen, kratzte der Online-Shooter wieder an dieser Top-Spielerzahl auf Steam. Aber jetzt im November 2022 sind nur noch 60.000 Spieler im Durchschnitt online, so wenig wie noch nie. Was ist da los?
Wie haben sich die Spielerzahlen auf Steam entwickelt? Als Destiny 2 auf Steam kam, war die Hochphase eigentlich schon lange vorbei: Das Spiel erschien im Oktober 2019 auf Steam, da hatte sich Bungie von Activision Blizzard und deren Launcher Battle.net getrennt.
Der ganz große Hype von Destiny 2 war da zwei Jahre her:
- Destiny 2 war im September 2017 heiß gestartet.
- Damals ritt es noch die Welle von Destiny 1, als die Erweiterung “König der Besessenen” 2015 so viele begeisterte.
- Aber viele Probleme ließen den Hype um Destiny 2 rasch verglühen. Das 1. Jahr von Destiny 2 vielen als Horror-Jahr, bis es mit Forsaken im September 2018 deutlich besser wurde.
Wir kennen die Spielerzahlen aus diesen Hype-Monaten von 2017 nicht. Doch im Oktober 2019 hatte Destiny 165.000 Spieler im Schnitt und 292.000 gleichzeitige Spieler in der Spitze. Damals hatte Bungie auch ein Free2Play-Programm gestartet.
Destiny 2 gewinnt auf Steam rasch viele Spieler, verliert sie aber auch wieder
Die Zahlen pendelten in den letzten 3 Jahren stark, je nachdem, ob gerade frische Inhalte im Spiel waren oder nicht:
So steigen die Spielerzahlen in Monaten, in denen was passierte, auf Steam rasant an:
- Juni 2020: +50 %. Ein Live-Event, die Ankündigung der nächsten Erweiterung und die Season 11 bringen Spieler dazu
- November 2020 + 97 %: “Jenseits des Lichts erscheint”
- Mai 2021 +54 %: Der “Nostalgie-Raid” Die Gläserne Kammer kam zurück
- September 2021 +57 %: Destiny 2 feierte sein 4. jähriges Jubiläum mit Season 15
- Februar 2022 +40 %: da kam die Hexenkönigin zu Destiny 2
Nach dem Hype sind in 2 Monaten gleich zwei von drei Spielern wieder weg
Doch je länger keine neuen Inhalte erschienen, desto stärker fiel die Spielerzahl von Destiny 2 auf Steam wieder ab.
Immer genau vor einem neuen Höhenflug gab es ein tiefes Tal, wenn Destiny 2 schon über ein halbes Jahr keine neuen Inhalte bekommen hatte und sich die bestehenden Inhalte wie Kaugummi zogen: Alleine im Dezember 2020 (-33) und Januar 2021 (-33 %) waren innerhalb von Monaten zwei Drittel der Spieler verschwunden, als der Hype um “Jenseits des Lichts” wieder abflaute.
Auch über den “Trendmesser” von Google sehen wir das ständige Auf und Ab bei Destiny 2. Es gibt etwa alle 6 Monaten einen Schub, bevor das Interesse wieder fällt:
Das ist jetzt die Situation: Jetzt aber ist das Tal noch tiefer als in all den Jahren zuvor. Wie Gaming-Seiten berichten, ist die Spielerzahl auf Steam in der ersten Novemberwoche auf 60.854 durchschnittliche Spieler gefallen. Im Tiefstand waren gerade mal 29.000 Spieler online. So tief waren die Spielerzahlen auf Steam vorher noch nie gesunken.
Viel Konkurrenz, Grind und das Alter setzen Destiny 2 zu
Woran liegt das? Es kommen mehrere Faktoren zusammen, wie die Seite Forbes vermutet:
- Zum einen sind Call of Duty: Modern Warfare 2 und Overwatch 2 erschienen und gerade heiß
- Zum anderen ist Destiny 2 jetzt schon in die Jahre gekommen, man ist in Jahr 5 nach Release – Es rächt sich jetzt offenbar schon, dass kein Destiny 3 erschien
- Darüber hinaus ist die letzte Erweiterung, Die Hexenkönigin, jetzt schon 9 Monate her, und bis zur nächsten Erweiterung im Februar 2023 liegt noch einige Zeit vor uns
Das Loch auf Steam könnte also noch tiefer werden, bevor es besser wird.
Der Plan von Destiny 2, auf Seasons zu setzen und mit Grind die Spielzeit der aktiven Spieler zu verlängern, scheint die Spieler langsam zu ermüden.
Vielleicht bringt der Kauf von Bungie durch Sony ja die Wende. Bungie hatte angekündigt, neue Stellen zu besetzen. Vielleicht erleben wir ja doch noch einen Aufschwung bei Destiny 2 mit neuen Kräften und neuen Inhalten.
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…wen wundert es….
Also erstmal ist das schon seit Monaten so. Destiny 2 hat nie mehr als knapp 50000 Spieler auf Steam, es sei den eine neue Saison fängt an. Desweiteren haben so langsam aber sicher die Leute die Schnauze voll von Recycling und 3 Monate lang den gleichen Content zu spielen. Ich meine das man immer und immer wieder das gleiche macht, ist ja im Grunde nicht schlimm. Ich als eingefleischter Doom Spieler kann davon ein Lied singen. Aber das Gameplay und der Content in Destiny 2 ist mittlerweile so ermüden und langweilig geworden, keine Herausforderung, man hat das Gefühl man schleicht durch die Welt und die Gegner sind nicht mehr als Schießbudenfiguren. Das Gunplay hat auch stark nachgelassen, denn Destiny 2 ist schon lange kein Shooter mehr. Die Fähigkeiten sind viel zu stark, mit den richtigen Build brauch man keine Waffen mehr. Rund um brauch Destiny eine Überarbeitung und das in die Richtung. Es muss schneller werden, Waffen müssen wieder den Focus bilden. Die Gegner müssen keine Schwämme sein, sondern die KI müsste Mal auffordermann gebracht werden. Anstatt sinnlos viele Gegner erscheinen zu lassen, die richtigen Gegner an der richtigen Stelle.
Kurz um kann man sagen Destiny ist einfach zu langsam.
Es ist doch jedes Jahr das selbe Spiel.
Gerade die vorletzte Season hängt immer etwas durch und solche Meldungen/Artikel/Erkenntnisse sprießen aus dem Boden. Macht ja auch Sinn, alle wollen ihre Brötchen mit Klicks verdienen und leider gibt es nichts zu berichten. Weil auch nichts los ist spielen die User was anderes und dann kann man wenigstens darüber schreiben. Das war bei Season of the Worthy extrem so, letztes Jahr bei Season of the Splicer und nun wieder.
Die Releases der Spiele wie COD und GoW helfen dem kurzzeitigen Trend sicherlich auch.
Und auch dieses Jahr wird es wieder so kommen, dass Bungie mit der letzten Season vor dem DLC etwas das Tempo anzieht. Season of the Lost und Season of Arrivals waren beide sehr gut aber leider durch die Verschiebungen der DLCs überlang. Dafür können aber die Seasons nichts.
Business as usual also.
Gerade die vorletzte Season hängt immer etwas durch und solche Meldungen/Artikel/Erkenntnisse sprießen aus dem Boden. Macht ja auch Sinn, alle wollen ihre Brötchen mit Klicks verdienen und leider gibt es nichts zu berichten.
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Das ist eine unsinnige Unterstellung. Wenn du Clicks willst, machst du 2022 sicher keinen Destiny-Artikel.
Wir machen diesen Artikel, weil wir seit 2014 Destiny covern und wir das für die Community schreiben. Wenn’s um Clicks ginge, hätten wir die Destiny-Coverage schon deutlich runtergefahren.
Das ist so dieses Muster: “Da erscheint ein Artikel, der mir nicht passt. Welche Motivation kann jemand haben, sowas zu schreiben?” -> Ja, der will halt Clicks.
Also glaub mir das ruhig: Das ist kein Artikel, den man “für Clicks” schreibt. Zumal man als Autor gar nicht in “Clicks” denkt, sondern in “Das interessiert viele – das ist spannend.”
Ich würde auch wirklich bitten, Kommentare zu lassen, in denen man vermutet, warum jemand hier einen Artikel schreibt oder nicht. Das ist jedes Mal wirklich ziemlicher Mist.
Auch im Ernst: Wenn ich den Artikel geschrieben hätte, um “maximal viele Lleser zu erreichen” … also, da hätte ich sicher ein viel drastischeren Titel gewählt. Dann hätten wir jetzt 200 Kommentare hier, statt 20l. Der Artikel ist einfach ein “Ist-Stand” mit einem Rückblick auf die starken Spieler-Schwankungen, weil ich die selbst sehr interessant finde.
Niemand hier will Destiny 2 bashe – aber dass die Entwicklung seit 2019 immer noch enttäuschend ist, trotz Lichtblicken, kann man ja nicht bestreiten.
Das war doch kein böswilliger Kommentar gegen euch. Genau aus diesem Grund habe ich diesen Satz genau so formuliert:
Ich habe euch doch keine Gier vorgeworfen, sondern in der Quintessenz gesagt das ihr nun mal publizieren müsst, weil eure Mitarbeiter nun mal bezahlt werden müssen (Stichwort: Brötchen verdienen). Und da es eben gerade nichts gibt, eben auch darüber berichtet das es gerade nichts gibt.
Das ist also ‘ne ziemlich unsinnige Abwehrhaltung von dir mir gegenüber die mir wiederum vorwirft das ich ich euch im Gegenzug etwas negatives Vorwerfe, was ich nicht tue. Also lieber meine gesamte Aussage in den richtigen Kontext rücken, bevor man mir was vorwirft. Wer im Glashaus sitzt …
Es stimmt halt aus meiner Sicht einfach nicht. “Wir müssen nicht IRGENDWAS zu Desitny publizieren” -> Das ist einfach nicht so. Es gibt zig Themen, über die wir schreiben können, und die aktuell mehr bringen als Destiny.
Wir sind ja nicht gesetzlich dazu verpflichtet, Destiny zu covern.
Diese Logik: “Ihr müsst was publizieren, um Mitarbeiter zu bezahlen” -> Das ist richtig. Aber warum in Gottes Namen sollte es dann Destiny sein? Wie kommst du auf diesen Sprung?
Und ja, ich reagiere da so empfindlich, weil ich dieses Muster schon x-Mal mitbekommen habe. Du beschäftigst dich , in der Passage, die ich zitiere, nicht mit dem Artikel. Sondern zielst in deiner Antwort auf den Verfasser des Artikels:
Es geht nicht darum, was in dem Artikel steht? (Die Sache)
Sondern warum der Autor, diesen Artikel geschrieben hat? (Die Person)
Das ist einfach eine super-nervige Art zu diskutieren, die vom eigentlichen Thema ablenkt und zu nichts führt. Ich bitte das wirklich zu lassen. Das sage ich auch nicht nur dir – das sage ich stäödig Leuten.
Ihr seid eine der wenigen Seiten, die Destiny 2 noch so umfangreich covern – auch wenn ich in letzter Zeit wieder verstärkt, über Bungie und Destiny 2, die Stirn runzel, hoffe ich, das die Lust, über Destiny 2 zu berichten, bei euch noch lange anhält.
Dem schliesse ich mich an.
Auch wenn natürlich eine gewisse Eintönigkeit innerhalb des Games herrschen mag (Kunststück; spiele ja schon sehr lange. Irgendwann ist auch mal gut. Da ist Destiny bei mir aber nicht das einzige “Langeweile”-Game. Wenn ich da an Eve Online denke, welches mich durch ein ganzes Jahrzehnt begleitet hat. Au weia; WastedTimeIn “rumdaddeling”), bin ich immer gerne hier unterwegs, weil trotz Durststrecken kontinuierlich berichtet wird. Sei es mal als Meinung, als News oder helfende Anleitungen.
Parallel dazu empfinde ich die Kommentar-Sektion als ebenso unterhaltend. Man merkt, dass hier eben doch User unterwegs sind, die zwar die gesamte Palette an Spieler abdecken (von “Himmelhochjauchzend” bis “Alles Kacke”) aber dabei immer gegenseitigem Respekt an den Tag legen. Und oftmals viel Input liefern an Erfahrung, Wissen oder Hilfestellung.
Na ja, es gibt Ausnahmen. But who cares?!
Da kenne ich ganz andere Foren.
Das ist ja alleine schon eine Unterstellung das ich dich anspreche. Das tue ich nicht, sondern die Situation als gesamtes. Genau deswegen formuliere ich es allumfassend und spreche nicht nur euch an, sondern jede Person oder jede Seite die gerade für Destiny publiziert. Wenn du das nun nur auf dich bzw. nur eure Seite reflektierst und dich persönlich angegriffen fühlst, dann solltest du doch dein Empfinden hinterfragen und nicht meins.
Die Thematik das ihr nicht über Destiny schreiben müsst, das stimmt schon. Aber deine Aussage ist da auch nicht zu Ende gedacht. Aber das ist ne Thematik die ich nicht weiter ausweiten will. Mir geht es nur darum das mir Dinge vorgeworfen werden die nicht stimmen. Kann man das da rein lesen? Ja. Aber sein eigenes Empfinden für bare Münze und die Wahrheit zu halten anstatt mal nachzufragen wie ich es genau meine ist auch nicht die feine Art.
Irgendwie bist du etwas verloren. Du kritisierst den Inhalt eines Artikels mit den Worten “Clickbait” und “der Artikel erscheint nur um in der Redaktion die Brötchen zu bezahlen” und wenn sich der Autor des von dir kritisieretn Artikels dazu meldet, schreibst du, dass der sich doch bitte nicht angesprochen fühlen soll. 😀
Kurze Frage: Häh? 😀
Wo sage ich Clickbait? Ein Clickbait ist etwas anderes.
Informiere dich doch mal lieber über meine Aussage und was diese bedeutet und was dazu ein Clickbait ist. Clickbait würde implizieren das hier Fakten reißerisch dargestellt sind oder sogar erfunden. Sind sie nicht und habe ich nie behauptet.
Aber naja, was soll man auch von jemanden erwarten, der ums verrecken behauptet Waffen können mit unterschiedlichen Gehäusen rollen oder Raid Waffen in D2 Jahr 1 hätten keine festen Perks. Fakten sind einfach nicht dein Ding.
Fakten sind nicht mein Ding, sagt der, der über den Fakt, dass Destiny die geringste Spielerzahl auf Steam seit drei Jahren hat, sagt, dass es nur geschrieben wird, um die Mitarbeiter zu bezahlen.
Komplett Lost. Du verstehst es nicht Mal, wenn es dir der Autor höchstpersönlich erklärt. 😀
Und du schreibst mal wieder vor dich hin ohne einen Sinn zu machen. Naja, komm Kleiner, lerne erst einmal verstehendes Lesen und dann reden wir weiter.
Du weißt ja nicht einmal was Clickbait bedeutet.
😂😂😂
du musst ein Troll sein. Jeder sieht, dass du derjenige bist, der hier ohne Sinn Quark schreibt.
Du unterstellst einem Artikel, dass er nur aus monetären Gründen erstellt wurde und wenn dich der Autor dazu sachlich zerlegt, sagst du, er soll sich doch bitte nicht angesprochen fühlen. 🤡
Ach komm, was solls, der Klügere gibt nach. Natürlich hast 100% Recht, mit absolut allem.
Alles korrekt was du jemals gesagt hast 😊
Der Klügere gibt nach, sagt er, schreibt nochmal einen Kommentar und kommt mit noch mehr Quark (sogar in Auflistung), den er nicht verstanden hat. Du musst ein Troll sein, denn so doof kann niemand sein. 😂😂😂
Der einzige, der hier nachgegeben hat, ist Schuhmann. Weil es offensichtlich eh nichts bringt, dir versuchen, was zu erklären.
Du hast ja so unfassbar recht 😊
Du unterstellst damit sehr wohl, dass die Motivation des Artikels Clicks oder andere Monetarisierungen seien und sprichst dem Artikel damit die sachliche Berechtigung ab, die mit den Spielerzahlen auf Steam faktisch klar fundiert ist (steht sogar direkt in der Ueberschrift, dass man sich lediglich auf die Spielerzahlen auf Steam bezieht, also keine Ahnung, wie du Clickbait definierst ^^) . Wollte man mit dem Artikel in erster Linie Clicks generieren, stünde da “Destiny ist tot. Was Bungie alles falsch machte, lest ihr auf den nächsten 20 Seiten dieser Bilderstory”.
Der Artikel ist eigentlich sachlich klar fundiert und spiegelt sogar die Meinung vieler, wenn man sich die Kommentare betrachtet. Aber scheinbar darf das für manche einfach nicht so sein, ergo müssen böse Machenschaften dahinter stecken, über den aktuellen Zustand Destinys zu berichten.
Tue ich nicht. Das sind keine Gegensätze. Die Motivation ändert nichts an der Berechtigung oder dem Wahrheitsgehalt des Artikels. Den Wahrheitsgehalt stelle ich auch nie in Frage. Ich sage zu keinem Zeitpunkt das der Artikel faktisch falsch ist, sondern das dies ein wiederkehrender Trend ist, den wir seit Jahren haben.
Ich hinterfrage lediglich die Motivation des Artikels und ganz im speziellen den zeitlichen Kontext.
Natürlich sprichst du die sachliche Berechtigung ab, wenn du sagst, der Artikel erscheint nur, um “Brötchen zu verdienen”. 😀
Und wenn du seinem Wahrheitsgehalt nicht widersprichst, dann widersprichst du dir selbst, denn dann ist es ja kein Clickbait, da das Wahrheitsgehalt, welches du nicht bestreitest (deine eigene Aussage), bereits zentral in der Ueberschrift steht.
Also um es kurz zusammenzufassen, du redest hier schlicht Quark.
Nein, tue ich nicht. Pack das in den richtigen Kontext und unterschlagene nicht die Hälfte meiner Aussagen.
Das ist meine Aussage. Ich spreche in keiner Weise dem die Berechtigung ab. Ich sage oder impliziere zu keiner Zeit dieser Beitrag sei unnötig oder überflüssig. Ich sage lediglich das wir dieses Thema jedes Jahr haben.
Ich widerspreche auch nicht mir selbst. Lege dir meine Aussagen nicht zurecht, aber das kennen wir ja eh schon von dir. Dinge erfinden und das mit den Fakten nicht so genau nehmen.
Nach dem ganzen kann sich bei mir das Schicksal nicht zum zweiten mal entfacht werden (Wortwitz).
Es ist die Season selbst. Keine Season der letzten Zeit war so eintönig wie diese. 3 Maps auf denen man Engramme gegen ein Schiff schmeißt und ohne Hirn rum ballert.Dazu immer wieder in die Aufgabe geschickt zu werden und es noch 15 Mal zu wiederholen.
Das macht die Aktivitäten auch nicht besser. Dann kommt ein RAID und es macht erst Mal wieder Spaß….. erstmal.
Denn als Langzeit Spieler stellst du fest daß jeder Gelegenheitsspieler das RAID Exo gefühlt als Erster bekommt. Du selber stehst als RAID Guide wiedermal beim 60zigsten Clear ohne da. Allein dadurch habe ich im Laufe der Jahre viele Hüter verloren. Nicht jeder hat Bock wie ich einen TSK 105 Mal zu wiederholen um endlich das Exo das deinen Lieblingsmodus Dominiert zu Spielen . (Gambit)
Und wo ist die Exo Quest die ich eigentlich gefeiert habe ?
An Bord der Glückon hatte ich Soaß. Auch den Falken zu jagen war immer wieder lustig. Aber nein….Ist Bungie wohl zu anstrengend.
Letztendlich macht Destiny viel richtig. Aber leider zieht sich auch viel künstlich in die Länge.
😂
Die Kirsche auf dem ganzen war es dann noch, durch Time Gating in der Season Questreihe, die Spieler wochenlang einfach die gleichen Engramme gegen Schiffe werfen zu lassen, nur auf anderen Planeten. Anschließend wieder in ein Piratenversteck, dann zum Spider-NPC, dem berichten, dass du diese Woche wieder die gleichen Engramme gegen ein Schiff geworfen hast, nur eben auf einem anderen Planeten und das so toll war, dass du kaum den nächsten Weekly Reset abwarten kannst, die nächsten Engramme gegen ein Schiff werfen zu dürfen. 😀
Die meisten die ich kenne, sind nur wegen der Meta gegangen und nachdem Pistolen Blödsinn, den wir damals in D1 hatten, haben sehr viele gesagt, bis das nicht weg ist komm ich nicht mehr.
Der massive Schrotflinten Nerf hat schon massive dazu beigetragen das viele kein Bock mehr haben.🤷🏼♂️🤷🏼♂️
Und mal ehrlich, ich verstehe auch nicht wie man sich darüber so aufregen kann und gleichzeitig mit Impuls/Scout unsichtbar irgendwo schimmeln und das ist absolut “OK”…
Aber bitte bloß keine beweglichen Ziele, müsste ja sonst noch selbst zielen..😂😂
Destiny ist weder tot noch auf einem absteigenden Ast. Die Geschichte wiederholt sich nur, wie nach jeder großen Erweiterung. Großer Hype, neue Story, einiges zu entdecken, dann Alltag und es wird wieder langweilig. Ich habe auch aufgehört mich über den Weg den Bungie eingeschlagen hat aufzuregen, ist sinnlos. Ich habe meinen Frieden damit gemacht und nach fast 2000 Stunden (Steam / Blizzard Launcher übergreifend) dem Spiel den Rücken gekehrt vor einigen Monaten. Mich holt es einfach nicht mehr ab und wenn der Grind persönlich keinen Spaß mehr macht (das wichtigste in einem Grind Game), dann muss man es einfach lassen
Zeit für Triumphe..
Ich finde, das Spiel macht mittlerweile einiges richtig gut und natürlich deutlich besser als zu der Zeit, als ich als Destiny 1 Veteran 2018 mit Destiny 2 aufgehört habe.
Manche Dinge macht das Spiel halt nach wie vor überhaupt nicht gut. Wir sind mit unserer ESO Gilde aktuell zu Destiny 2 rübergezogen, aber wir wissen genau, dass das bald ein Ablaufdatum haben wird. Es gibt einfach ein paar Dinge, die Bungie irgendwie nie verstehen oder kapieren wird. Manchmal denke ich, die spielen ihr eigenes Spiel nicht oder setzen Dinge absichtlich schlecht um, damit sie diese Dinge irgendwann mal mit Updates verbessern können.
Nur zwei Beispiele:
Ich finde es echt nice, jetzt endlich richtige Builds bauen zu können. Gab es in Vanilla Destiny 2 nicht. Entscheidend für diese Builds sind aber Kampfstil Mods. Wie um alles in der Welt komme ich nun als Entwickler auf die Idee, diese Kampfstil Mods ausschließlich von einem NPC verkaufen zu lassen, der gewisse Mods nur alle paar Wochen oder Monate für 24 Stunden im Angebot hat (gg, wenn du dann im Urlaub bist). Das kann doch niemand so auch nur zwei Wochen im Spiel lassen, der sein Spiel selbst spielt.
Anderes Beispiel ist das ewige Thema mit dem künstlichen Content des Powerlevel Grinds. Aus meiner Sicht ist es einfach ideenlos, wenn ein Spieleentwickler in seiner Contentgestaltung, Spieler Season für Season neu in den Levelgrind schickt, damit die Spieelr dann nach dem Levelgrind wieder so stark sind, um an den gleichen Aktivitäten teilnehmen zu können, wie sie das vor dem Levelgrind konnten… Nur damit der Spieleentwickler über Spitzenloot Aktivitäten seine Playlists für PVP oder Gambit vollbekommt (mal im ernst, wer spielt Destiny 2, damit er Gambit spielen kann?!). Ist ja eigentlich verrückt, dass Leute, die das Spiel jetzt schon 5 Jahre durchgehend spielen, Season für Season durch eine Levelphase müssen. In einem MMO hast du das normalerweise am Anfang und anschließend wird die Motivation fürs Spielen/Farmen/Grinden mit Content oder Neuerungen gesteuert.
Da könnte ich noch viel mehr Beispiele anbringen wie die Rolls/Stats auf Exorüstungen, Timegating bei Quests / sonstigen Content, Entwertung von Xur, Contentvault usw.. Wie gesagt, das Spiel macht mittlerweile einiges richtig gut, aber ich kann absolut nachvollziehen, wenn Leute nach ein paar Monaten wieder “adios” sagen.
Sehe ich nicht anders.
Bungie macht absolut nicht alles falsch.
Aber die Dinge die falsch sind werden nicht besser..
Eher schlimmer.
Content ist durch, neue Spiele die ablenken und neue Spieler gewinnen dürfte für d2 nicht so einfach sein. Der Einstieg als neuer Spieler ist einfach schlecht und die Story versteht man als neuer Spieler auch nicht, ohne extern sich ein zu lesen.
Wie den auch, es fehlt die halbe Story. Zu allem Überfluss sind Hüter die tot sind im Spiel bei Strikes zu hören.
Also wie manch andere hier kann ich nicht behaupten Destiny sei tot oder hätte keinen Content. Es ist die Form des Contents und der Zustand der eig. langlebigen Inhalte, das zusammen Leute abspringen lässt. Ich mach auch aktuell ne Pause.
Man hat hat PvP in einen Zustand gebracht, in dem sich Spieler aus allen Schichten nicht mehr so richtig wohl fühlen. Dazu ist das Spiel selber gefühlt am technischen Limit. Man sieht das ja auch in den ganzen Nutzerthreads im EN Feedback-Bereich vom Forum. (Die Mimimi-Beiträge da natürlich nicht mit rein gezählt)
Viele stören sich an Laggs, schlechtes Lobbybalancing, immer mehr werdenden Fokus auf Fähigkeiten und fehlende Inhalte. Schon am Aufbau von der einzigen neuen Map nach Jahren (Trennung), sieht man wie sehr eigentlich an den Bedürfnissen vorbei gearbeitet wird.
Im PvE isses nicht anders. Es kommen zu wenig neue Strikes. Viele Inhalte sind einfach darauf konzipiert Hardcoregamer noch stärker von Casuals zu trennen und die Langlebigkeit der Inhalte ist meist eher auf ein paar Wochen begrenzt. Dabei konnte bereits ein D1 mit ganz simplen Systemen Leute mit weniger Content länger begeistern.
Hier verfängt man sich entwicklungstechnisch einfach in Widersprüchen. Man hat ein Season-Konzept, das eine regelmäßige Aktivität fordert, schafft aber vor allem nur Gründe um auf lange Sicht eher Abstand zu brauchen. Leider entwickelt sich das Konzept auch 0 weiter. Jede Season ist irgendwo gleich, nur Setting und Story ändern sich. Da würden sich zwei kleine DLCs eher Lohnen und man nimmt einen Zeitweiligen Spielerschwund schlicht in kauf, oder man geht eben hin und versucht die Langlebigkeit des Contents besser zu machen. 🤷♂️
Nun, für mich war Steam generell noch nie 100%ig aussagekräftig hinsichtlich des Ist-Zustandes von Destiny. Dafür ist das Game als solches einfach zu sehr auf Konsolen zugeschnitten.
PC-Spieler mögen mir dies verzeihen, aber bitte einfach mal gucken, woher Destiny in seinen Anfängen und weiteren Entwicklung stammt bzw. wohin es möchte. Ich erwähne da kurz nur mal Sony.
Aber ist schon etwas Wahres dran. LFG scheint deutlich länger zu dauern und als jemand, der sich aller Contentflaute zum Trotz immer noch regelmäßig einloggt (über meine reduzierte und daher nicht enttäuschte Erwartungshaltung habe ich mich in der Vergangenheit ja oft genug ausgelassen), bemerke ich dauerhaft leerere Social-Hubs, Schwierigkeiten bei der Spielersuche und spärlicher besetzter Maps.
Wundern sollte das allerdings nicht. Es naht das Ende der Saison und da ist erfahrungsgemäß der Drops gelutscht. Was mich persönlich nur stört ist die zunehmende Zeitspanne. Die Saison hat noch mehrere Wochen…und es kommt gar nix mehr? Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass sich Bungie deutlich früher “zurücklehnt” als noch vor einigen Saisons. Denn seien wir ehrlich; wer jetzt argumentiert, wir hätten doch Events gehabt, hat den Innovations-Einschlag nicht gehört. Das waren und sind reine Plagiate, welche mittlerweile sogar alte Bugs kopieren. Das ist ideenlos und zeugt von einer gewissen Entwickler-Sättigung.
Aber hey; würde ich wohl auch so machen. Die Einnahmen wurden generiert und die Vorbestellerzahlen (nö…ich nicht) sind allen Unkenrufen zum Trotz bestimmt auch wieder enorm. Insofern setze ich schon jetzt keine großen Erwarten in Lightfall und die euphorischen Marketing-Globalisierungen finde ich mittlerweile auch eher lächerlich.
Wird mit Pech bestimmt auch nur die Missions-Stadt aus Saison 1 mit ein paar bunten Lichtern.😉
langweiliges Artefakt leveln und Mods freischalten, das Ende ist abzusehen, da wird auch ein Lightfall nicht viel ändern
es ist nicht das alter das destiny2 zu schaffen macht
es ist die tatsache das immer wieder alles versaut wird und noch mehr grind ins game kommt.
bungie hat die letzten 2 jahre nen weg gefunden imemr mehr und mehr geld aus dem game zu milken und die spieler mit shadow nervs zu verarschen.
das hat schon angefangen bei den kosten in game für alles mögliche…
man bekam weniger planeten mats.. mußte aber immer wieder mehr und mehr mats farmen da die kosten gestiegen sind…
dann wurden imemr und immer wieder unnötige neue mats eingeführt. die dann auch hintenrum immer teurer und teurer wurden.
der content vault hat seinen großen teil auch dazu beigetragen . dort ist content verschwunden den die spieler mochten und gerne gespielt haben.
die faulheit von bungie , immer die gleichen seasons. der häppchen release von story parts woche für woche hilft da absolut nicht.
man muß sich nurmal alleine die waffen anschauen die den weg ins game gefunden haben.
alles recolored mist. hier und da ein neuer perk der absolut sinnlos und unnötig ist. aber sonst alles das gleiche.
und der todesstos war einfach das bungie nun extra geld verlangt für die dungeons….
Den Todesstoß sehe ich zwar nicht, doch in vielen Dingen stimme ich dir zu. Natürlich erwartet niemand monatlich einen neuen DLC, doch das sich partout garnichts tut, Gambit vor sich hindümpelt, die Strikes im Vault vergammeln, PvP zu selten mit Änderungen bedacht wird, stimmt schon, angesichts der Manpower (mit Sony), ein wenig traurig. Wobei das bei mir nicht der Hauptgrund ist, warum ich vor 1 1/2 Wochen, noch vergolden von Geisterjäger, eine Pause eingelegt habe. Vielmehr ärgerte mich, das sich Bungie nun 3 Wochen auf den Event ausruhte, nicht einmal mehr Herausforderungen brachte. In der Eisenbanner Woche kehre ich nochmal zurück, ansonsten gönne ich Destiny die „verdiente“ Ruhe. Ich finde, für die Zukunft muss sich jedoch dringend etwas ändern, ihre TwaB kann noch so lang, mit Nerf und Buffs gefüllt sein, doch wenn sich am eigentlichen Spiel nichts ändert, deutlich regelmäßiger Content, abseits von Dungeons und Raids (die nur mit eingespielten Trupps gezockt werden können), geliefert wird, man endlich die Planeten mit Aufgaben aufpeppt, wird der Abwärtstrend stetig weitergehen. Neue Spieler sehe ich nämlich kaum noch, Freunde die ich aus Division 2 zu Destiny 2 locken wollte, sind am Wirrwarr und Chaos der „Stories“ und Materialen gescheitert, haben schnell wieder die Lust verloren. Meanwhile spiele ich wieder eine Runde Division 2 und seit gestern God of War 😍
Ned nur die Aktion mir den Dungeons.
Auch das man für mehr Zeug bei nem Event genauso viel zahlen soll , als für nen Season Pass.
Es gibt halt auch nix mehr zu tun. Die saisonalen Aktivitäten kann ich nicht mehr sehen.
FotL war ein schlechter Scherz. Die getimegatete Story der Saison hat mich auch nicht abgeholt. D2 wird langsam alt und das merkt man…
Rächt sich halt doch irgendwann, wenn man den Kunden seit Jahren verarscht. Bezahlten Content wegnimmt, nichts neues als Ausgleich bietet und überteuerte DLC mit wenig Content anbietet. Trotz gekauften aktuellem DLC aus Aktivitäten ausgeschlossen wird weil man den BP nicht mit gekauft hat etc. (einige Sachen stimmen jetzt vllt. so nicht mehr ganz, als ich es noch gespielt habe, war dies aber der Fall)
Destiny 2 war mal richtig gut (mit dem Forsaken DLC), aber seit der F2P Umstellung wurde es nur gemolken, Content entfernt und kaum neues geboten. Das Spiegeln dann irgendwann auch die Userzahlen wieder, denn irgendwann hat auch der letzte geschnallt das er mit D2 nur verarscht wird.
Ich logge momentan auch nur noch hin und wieder zum raiden ein. Hab eigentlich alles aus der Season das mich interessierte und habe seit WQ wirklich nur Destiny gezockt, gar nichts anderes. Daher habe ich mir erst Overwatch angesehen und nun MW2. Wenn das Comp Rework in der nächsten Season cool ist kann ich mir vorstellen häufiger zu spielen aber geplant ist eigentlich erst zu Lightfall wieder.
Das hat bei mir auch null damit zu tun das ich irgendwie von Destiny enttäuscht bin. Ich hab einfach mal Bock auf was anderes.
Was mich Persönlich immens stört ist das selbst die höheren Schwierigkeitsgrade der 3 Man Aktivitäten und Dungeons keine Spieler such haben. Das habe ich nie verstanden
Ich verstehe den Tiefstand der Spielerzahlen schon.
Zum einen bin ich selbst seit der ersten Stunde von D2 dabei, und hab dann zu Season 2 aufgehört und erst wieder zum Osiris DLC eingestiegen. Als ich dann Freunde gefragt habe wo man das Rüstungsset her bekommt oder wo man diese Waffe herbekommt war die Antwort immer die gleiche ( bekommt man nicht mehr) hört einfach auf die sachen ins Spiel zu bringen und eine Season später bekommt man diese nicht mehr. Bestes Beispiel Eisenbanner Rüsungsornamente.
Zum anderen würde ich keiner meiner Freunden dieses Spiel empfehlen bzw neu zu holen: keine Story man wird sprichwörtlich ins kalte Wasser geschmissen kein neuer Spieler versteht überhaupt um was es geht da ja die meisten Sachen im Vault gelandet sind und nicht mehr verfügbar sind es sei den Bungie bringt se wieder ins Spiel zurück (wahrscheinlich verlangen die auch nochmal Geld dafür)
Es gibt einfach viel zu viel Probleme die sich Bungie selbst gegraben hat. Das was ich geschrieben habe ist nur ein ganz kleiner Teil davon.
Mein Hauptgrund, das Spiel zu verlassen, ist, Hab das neu dlc nicht gemagt 🙁
Mir ist zwar God of War oder Call of Duty persönlich egal, aber im Prinzip trotzdem richtig. Gibt gerade neue veröffentlichte Spiele wie z.Bsp. Victoria 3 die für mich wesentlich interessanter sind als D2. Da logge ich nur ein, wenn jmd. aus dem Clan zocken will.
Alles im Rahmen.
Es ist Ende der Season und die meisten sind durch mit dem Content.
Außerdem sind neue COD- und God of War-Teile rausgekommen.
Halo Infinite hat ein großes Update mit Co-Op und Forge erhalten.
Und sind noch andere Spiele erschienen bzw. der ein oder andere hat dann noch seinen Pile of shame abzuarbeiten.
Man muss Destiny 2 auch mal Destiny 2 sein lassen. Ich glaube da kommt jeder Destiny-Spieler irgendwann hin und dann zockt man eben etwas anderes. Das heißt aber nicht, dass das Spiel tot ist, wie viele immer annehmen. Ob das dann doch mal so kommt, wird man erfahren, wenn die Licht- und Dunkelheits-Saga dann endet. Momentan sehe ich das auch recht entspannt – man kennt es ja vom Seasonende.
Kritischer sehe ich die Entwicklung im PVP. Aber, wie wir diese Woche erfahren haben, will Joe Blackburn, Bungies Game Director, sich schon bald zu diesem Thema, der Frustration vieler Spieler in Trials und allgemein im PvP, äußern.
So ist das Spiel von den Spielern selbst nicht Tot. Aber im Kern des Spiel selbst ist es Tot, es wird sich nicht mehr weiter entwickeln und es wird auch nichts mehr an neuen Sachen kommen. Das Spiel ist was es ist und daran will Bungie nichts ändern.
Viele Spiele sind im Kern Tot, machen aber dennoch Spaß. League of Legends ist ein Parade Beispiel dafür, selbst neue Champions oder Items werden das Prinzip nicht ändern. Aber es macht Spaß und das ist das entscheidende an der Sache.
Hätte Bungie wirklich nur kleine Änderungen zu Zeiten nach Forsaken gebracht, würde es immer noch Spaß machen.
Destiny 2 ist kein wirkliches MMO oder kein Shooter mehr, eine Open World hat es auch nicht, Raids die in Grunde keine sind und PvP das alles andere als gut ist. Und das wird nach und nach jedem der Destiny länger spielt bewusst.
Destiny ist nichts weiter als ein sehr schlechter Dungeon Scroller.
Man kann 90 Prozent des gesamten Content komplett aus dem Spiel streichen. Daran wird und will Bungie nichts ändern. Überbringens das gleich gilt für Division auch.
Ich kann nur für mich sprechen. Aber momentan habe ich keine Lust mehr auf Games wo ich farmend Events hinterher laufen muss. Fühlt sich zu sehr nach Arbeit an, und weniger wie Spaß.
Da gibt es eine ganze Reihe von Singleplayer-Games welche ich nachholen will. Deshalb wird bei Destiny & Co erst einmal für ein paar Monate pausiert.
Naja mich hat wenigstens Trials immer Spass gemacht, trotz all den Problemen im PVP – bis jetzt oder sagen wir seit dieser Season ist bei mir die Spitze erreicht. Seit 3.0 ist das ganze so lächerlich gewordeb. Den Vogel abgeschossen haben sie für mich mit der pistol meta…. So was bescheuertes. Bungie kriegts halt nicht mehr geschissen.
Das jetzt Spiele drausen sind wie mW2 und God of war kommt mir grad recht!
Ist doch zum Ende jeder Season so. Ich mein es sind noch 4 Wochen bis zur nächsten Season. Es gibt keine Fortführung der Story bis dahin, Event ist auch vorbei, die meisten haben doch schon alles bis zum Erbrechen durchgespielt. Ich logg auch nur noch ein wenn im Clan ein Raid gelaufenw ird. Ansonsten spiel ich bis zur nächsten Season ander Dinge.
Hab ich mir also doch nicht eingebildet, dass gestern nix los war bei LFG, im Vergleich zu sonst.
„Vielleicht bringt der Kauf von Bunge“ – das kann so nicht stimmen. 🙂
Was ist eine ‘Hedenkönigin’ ?
Das D, befindet sich über dem X auf der Tastatur? Oder ist das deine Art, höflich auf nen Tippfehler zu machen?
Aber stimmt schon, eigentlich sollte sollten sich solch nachlässige Fehler, sich nicht so oft einschleichen. Locker einer pro Artikel. Das ist also würde ich jede 10te Schraube, nicht richtig anziehen.