Kaum zu glauben, Destiny feierte jüngst seinen nunmehr 6. Geburtstag. MeinMMO-Autor Philipp Hansen blickt auf die vergangen Jahre zurück, fragt sich, warum er das überhaupt mitmacht und fühlt sich dabei alt.
Destiny hatte Geburtstag: Am 9. September 2014 öffnete Destiny seine Server-Pforten und läutete für viele eine Liebe ein, die mit Destiny 2 schon seit 6 Jahren besteht. Anlässlich des Jubiläums veröffentlichte Bungie auch einige Zahlen, die mir die Kinnlade runterfallen ließen.
Anscheinend haben wir in Destiny 1 und 2 schon dreimal soviel Zeit verbracht, wie der moderne Mensch überhaupt existiert. Ich habe mit meinen über 3.000 Stunden dazu sicher einiges beigetragen, aber 166.999.999 anderen Spieler waren auch fleißige Hüter.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und erklären, wie es mir in den vergangen 6 Jahren mit dem MMO-Shooter erging, der eigentlich in den Augen so mancher Spieler seit Tag 1 zum Sterben verurteilt war.
Destiny war schon vor seiner Geburt in aller Munde: Zum ersten Mal hörte ich von Destiny als Bungie und Activision 2014 einen sagenhaften Deal schlossen. So ziemlich jedem ernsthaften Gamer kam zu Ohren, dass da 500.000.000 $ investiert werden sollten. Und ein ambitionierter 10-Jahre-Plan wollte alles im Gaming verändern – es hagelte Superlativen.
Was ich erst später erfuhr: Destiny hatte mich eigentlich schon 2009 in meinen Halo-Zeiten gefunden und mir einen Hinweis auf meine Zukunft gegeben. Schließlich schreibe ich für MeinMMO hauptsächlich über eben jenes Franchise, über Destiny.
Ich konnte die Zeichen damals nur nicht deuten. Aber schon in Halo 3: ODST und später 2010 in Halo: Reach (beide Games sind auch von Bungie) tauchen Destiny-Teaser auf. Super, wenn ich so an Halo zurückdenke, fühle ich mich echt alt.
Ich habe Destiny “falsch” gespielt
So wurde ich dann Hüter: Ich wurde gleich zweimal zum Hüter. Beim ersten Mal habe ich Destiny noch “falsch” gespielt, jedenfalls aus meiner jetzigen Sicht betrachtet:
- Kurz nach dem Release habe ich mir Destiny aus einer Videothek ausgeliehen. Vor 6 Jahren war das noch ganz normal (man, jetzt fühle ich mich schon wieder alt). In kürzester Zeit hatte ich die “Story” durchgezockt und hatte schon meinen Spaß, verstand den Hype aber nicht so wirklich. Als das Game zurückwanderte, weinte ich ihm keine Träne nach.
- Später suchten zwei Freunde und ich ein neues Game, das wir auf unseren frisch gekauften PS4-Konsolen zusammen zocken konnten. Die Wahl fiel auf Destiny und diesmal wurde ich dann zum richtigen Hüter.
Erst jetzt stieg ich so richtig in die Destiny-Welt ein. Bewunderte ich vorher nur die hübschen Sky-Boxen (die mir schon in Halo so gefielen) und wunderte mich über Typen, die pausenlos in Höhlen ballerten, schenkte ich jetzt den einzigartigen Waffen und Fähigkeiten meine Aufmerksamkeit und wollte jedes Exotic besitzen.
Bald konsumierte ich tiefgehende Videos und las meinen ersten Beitrag auf MeinMMO – ich kenne das Thema noch heute: Das Eisenbanner – in den Modus habe ich mich richtig verliebt
Destiny, dich zu lieben bricht mir das Herz
Seit 6 Jahren die gleichen Probleme: Diese “richtige” Spielweise von Destiny brachte auch richtig viele Probleme mit sich. Ihr kennt das ja, ein Hüter ist nimmersatt. Hat man sich ein Exotic ergrindet, einen Raid-Boss gelegt, dann lehnt man sich nicht zurück, klopft sich auf die Schulter und meint, das war es dann.
Solche Erfolgserlebnisse wollen wiederholt werden – Bungie konnte und kann nur nicht ansatzweise so schnell Content nachschieben, wie wir ihn konsumieren. Gerade bei Destiny dauern schon kleine Fixes gefühlt eine Ewigkeit. Schuld soll die vollkommen veraltete Engine sein. Später kamen auch immer mehr düstere Interna ans Licht, die ein schlimmes Bild hinter den Kulissen zeichneten.
Genauso lange, wie es Destiny und den Content-Hunger gibt, gibt es auch das “PvE vs. PvP”-Problem. Eine Balance zwischen den beiden Modi scheint unmöglich. Entweder zerstören Items den Schmelztiegel und werden dafür im PvE bis zur Nutzlosigkeit generft oder eben andersrum. Für viele ist außerdem unergründlich, warum sie für eine Quest den Schmelztiegel oder, Gott bewahre, Gambit besuchen müssen.
Egal, welchem Lager man angehört – einen Grund zum Meckern gibt es immer. Da ich beiden Lagern angehöre, schimpfte ich auch doppelt so oft. Von “kleineren” Problemen wie Verbindungs-Qualität oder Cheatern möchte ich nicht sprechen, ich rege mich schon genug auf.
Ob mich das Aufregen sogar noch älter macht? Kommt da schon das erste graue Haar?
Sollte nicht alles besser werden? Der hoffnungsvolle Wechsel zu Destiny 2 sollte ein zweites Goldenes Zeitalter einläuten – leider war auch das Pustekuchen. Der gierige Cash-Shop, das Everversum, grub seine Krallen tief ins Spiel und zerstörte für Kollegen Sven Galitzki sogar Destinys Seele.
Die Trennung zwischen Bungie und Activision schürte alle Hoffnungen erneut, führte aber zu einem jähen Erwachen. Und auch kommende Sorgenkinder, wie der Waffenruhestand oder die Streichung des halben Spiels, bringt die Community und mich regelmäßig auf die Palme.
Die Scheidungspapiere waren unterzeichnet
Das liest sich alles ziemlich bitter, warum bin ich dann trotzdem, nach 6 Jahren immer noch am Start? Man könnte jetzt einfach schnell anmerken:
- dass es Usus geworden ist, also einfach Routine
- dass ich mir nicht eingestehen möchte, meine Zeit falsch investiert zu haben
- dass ich mir vorwerfe, unter Trennungsangst zu leiden
So wollte ich entkommen: Dem ist aber nicht so. Ich habe mich intensiv bei anderen Games umgesehen. Ich habe in Dürrephasen die Ego-Perspektive gegen die Schulterperspektive von Warframe oder Division 1 + 2 getauscht. Habe es als Pokémon-Trainer versucht und stürze mich regelmäßig in die Warzone von Call of Duty und habe in Apex Legends gekämpft.
Aber jedes Mal ist es das gleiche: Kein Spiel kann lange mit Destiny mithalten.
Spätestens, wenn eine neue Erweiterung kommt, bricht sofort die alte Goldgräberstimmung aus. Da ist es wieder, dieses Gefühl, etwas zu entdecken, neu in einer fernen Welt zu sein. Die Nostalgie packt mich am Kragen und schleift mich in die Tiefen von Raids, lässt mich stundenlang Quests grinden.
Ein großer Faktor ist auch mein kleiner, familiärer Clan. Ich finde, erst durch das starke Zusammenspiel mit anderen Hütern entfaltet Destiny seine ganzen Facetten. Wem soll ich denn sonst auch von meinen neuen Godrolls erzählen? Meine bessere Hälfte sagt dann nur wieder, ich sei zu alt für Videospiele. Aber Kuscheltiere auf dem Bett sind ja dagegen so erwachsen…
Deswegen ist das Gameplay für mich unerreicht: Spiele ich meinen Warlock, dann bin ich der Warlock. Andere fluchen über den Sprung, vergleichen ihn mit einem nassen Sack im Sinkflug, aber mir ist das in Fleisch und Blut übergegangen. Diese Eigenheiten der Charaktere habe ich lieben gelernt.
Auch wenn ich es mir so sehr wünsche, bisher hatte ich in keinem Spiel eine Waffe in der Hand und konnte sagen: “Hey, das fühlt sich ja besser als in Destiny an”. Feuere ich einen wuchtigen Revolver, dann kickt das Teil wie ein Gaul. Ich spüre durch den Controller sofort, wenn sich auch nur ein anderer Perk auf dem Schießeisen befindet.
Es gibt in meinen Augen bis heute einfach keinen würdigen Herausforderer, bei dem sich das Ballern, das Rutschen, das Werfen von Granaten oder das Aktivieren von Fähigkeiten so gut zu einer Choreografie vereint, sich so immersiv anfühlt, wie bei Destiny. Es ist auch keiner in Sicht. Und auch wenn es viele Service-Games versucht haben – vom Thron stoßen lässt sich mein betagter Space-Shooter nicht so einfach.
Mit Fug und Recht kann ich behaupten, dass kein anderes Videospiel jemals solch einen Einfluss auf mein Leben hatte und so lange Zeit begleitete . Deshalb freute ich mich über die nunmehr 6 Jahre. Mögen es noch viele Jahre mehr werden.
Denn die Pläne, die Bungie zur Zukunft von Destiny 2 vorgestellt hat, treffen bei mir mitten ins Schwarze. Es soll volle Fahrt Richtung Action-MMO gehen. Und auch jetzt weiß ich, dass die Zukunft fiese Probleme mit sich bringen wird.
Aber trotzdem wünsche ich dir alles Gute zum Geburtstag, Destiny! Lass uns zusammen noch ein bisschen älter werden.
Wie habt ihr Destiny lieben gelernt? Warum bekommt ihr nicht genug vom Spiel, obwohl es doch andauernd auch Enttäuschungen mit sich bringt? Gibt es auch für euch bis heute keine wirkliche Alternative?
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was für ein scheiße labert er jetzt wo mit dem neuen dlc das meiste kommt eh weg und nur scheiß 6 missionen kommen rein also echt eine verarsche von dennen langsam reichts echt die verarschen die spieler wenn das meiste jetzt weg kommt und wenig rein also wenn das so weiter kommt haben die spieler wo das normale spiel kaufen nicht mehr zu machen außer sie kaufen die dlcs nach
Luft holen. Punkte setzen. Grammatik überarbeiten und weniger saufen. Dann tut es nicht mehr so weh.
Jap Gnadenlose verarsche. Die bösen Finger haben das ja nicht schon ein Halbes Jahr davor angekündigt.
Jap das wird weiterhin so 1:1 laufen und dann hajen wir bald nur noch das neue DLC,klingt logisch^^
Fühle den Titel nicht wirklich.Habe bei Destiny alles mit gemacht von Destiny 1 bis Destiny 2 Forsaken: Black Armory, Wenn man 4 Jahre am Stück so einem Spiel die Stange hält und auf die Versprechungen baut, die Bungie mit jedem Addon gemacht hat, ist man irgendwann nur noch enttäuscht und KANN auch keinen Spaß mehr bei dem Spiel empfinden, Klar, jemand der mit Destiny 2 angefangen hat, der wird nicht so denken. Aber von mir aus kann das Spiel so “geil” werden wie es möchte. Das ist wie Ex die einen 10 mal beschissen hat. Die kann sich noch so aufbrezeln…hat halt verkackt.
Es war auf jeden Fall eine schöne Zeit, ohne Frage…aber ein Spiel feiern, weil es nach hunderten von reingesteckten Euros (Hauptspiele/ Dlc’s) endlich “ein gutes Spiel” sein soll? NEIN…einfach NEIN. Dafür sollte man ein Spiel nicht feiern.
Und ich muss zugeben: Es fühlte sich auch irgendwie befreit an, diesem täglichen sinnlosen Grind zu entfliehen und einfach nochmal Spiele zu zocken, die einem einfach Spaß machen, ohne 10 mal die gleiche Aufgabe für ne Waffe zu grinden, die dann mit dem nächsten Patch wieder generft wird.
Kann mich noch erinnern, als Du damals Destiny der Zeit mit Deiner Freundin vorgezogen hast. ?
Hab Dir damals schon gesagt, dass Du mal weniger zocken solltest. ?
Ach irgendwie ist das schön das die ganzen alten Gesichter noch hier sind 🙂 Ja Destiny war wirklich ein harter Teil meines Lebens und ich würde sogar behaupten bis dato mein “Spiel des Lebens” weil ich niemals mehr so viele Stunden in ein Game versenkt habe. Und ja…aber diese EX war tatsächlich verschwendete Zeit ;D Da war das gut investiert. Sonst gehts dir gut? 😀
Weiß eigentlich jemand was aus diesem Willy Snipes geworden ist? Seitdem die Seite umgestaltet wurde ist der irgendwie spurlos verschwunden. Wir pflegten bezüglich Destiny eine Beziehung wie einst Klaus Kinski und Werner Herzog. Die Doku “mein liebster Feind” könnte auch für uns gelten 😀 Ich vermisse den Burschen.
Devilron, bist du es? 😀 Kann ich dir leider nicht sagen, aber ich vermute das er unter anderem Decknamen untergetaucht ist. 😀 Oder er hat wie ich mit Destiny aufgehört xD
Alter, klar bin ich das 😀 Ich dachte das sei auch stets klar gewesen 😀
Also die neue Kommentarfunktion hinzu kam, habe ich auch meinen Namen geändert. Es war nicht grad die beste Idee hier unter meinem PSN Namen Gastartikel zu schreiben. Ich habe mal ein Interview mit den besten Blackout Spieler Deutschlands geführt und das wurde dann von der Seite dann veröffentlicht. Daraufhin bekam ich auf der PS4 allerlei komische Nachrichten -sogar einige Monate nach Veröffentlichung. Stellenweise haben die Leute gar nicht kapiert, dass nicht ich der beste Spieler bin :DDD
Wenn der Willi hier noch aktiv ist, dann soll der sich verdammt nochmal zu erkennen geben! 🙂
Haha, war ne weile nicht mehr aktiv hier. Bzw. halt nicht unter Destiny Artikeln. Die :berschrift hat mich halt irgendwie getriggert xD
Mir geht es blendend. ?
Ja, ist schon interessant, wie einen die Leute hier im Kommentarbereich mittlerweile über Jahre hinweg begleiten.
Feels like home. ?
Neutral betrachtet war Destiny noch nie ein schlechtes Spiel.
Das eigentliche Problem besteht darin, dass man als treuer Anhänger des Spiels überhaupt keine fortschreitende Entwicklung durchlebt. Während andere Spiele sich wie Fast Fashion entwickeln und ständig auf neue Trends setzen, ständig Neues bieten, ständig überraschen, passiert in Destiny seit 2014 gefühlt gar nichts. Raids, Strikes, die üblichen PVP Modi, die es schon seit Urzeiten gibt. Neue Ansätze in D2 sind brutal gescheitert, siehe Gambit und erschreckend genug, dass mir hier nicht noch weitere Beispiele einfallen, da es kaum noch welche gibt. Dieses Sparrow-Rennen war bspw. eine nette Idee, doch hat man diese nie wieder gesehen.
Genau das ist das Hauptproblem an Destiny. Es ist vor 6 Jahren erschienen und seitdem hat sich rein gar nichts getan. Es ist immer noch die selbe Baustelle wie damals.
Für einen geilen Nostalgie-Trip ist das Spiel wunderbar, aber darüber hinaus weiß ich leider nicht, was ich noch damit anfangen soll.
Pro AddOn gibts 1-2 neue (alte) PvP Karten und mal 1-2 Strikes… pro Jahr kann man sagen. Das ist ein Witz. Dazu wurde in der letzten Zeit regelmäßig Inhalt entfernt. Normalerweise müsste es pro Season 2-3 neue PvP Maps und mindestens 2 Strikes geben. Unrealistisch? Nein. Wenn man andere Spieleschmieden sieht ist das durchaus machbar und so oft wie Bungie Geld sehen will, ist für mich Destiny mittlerweile GaaS und da muss einfach mehr passieren.
Als PVP Spieler, der ich in Destiny stets war, habe ich PVP schon lange aufgegeben. Mit den fehlenden Maps kann ich noch leben, aber wenn die Meta, egal wie broken die ist, nur zwei Mal pro Jahr angepasst wird, dann braucht man das Ding einfach nicht mehr spielen.
Mein Lieblingsbeispiel ist da die Exo One-Eyed-Mask – nur zwei Wochen nach Forsaken war jedem Spieler klar, dass das Teil viel zu stark ist. Es hat weit über ein Jahr gedauert bis der exotische Helm angepasst wurde. Sowas darf in einem PVP Spiel einfach nicht passieren.
Ich liebe es da Modern Warfare in den Raum zu werfen: Bis Neujahr gab es nahezu alle zwei Wochen neue Patches, Balance-Updates uvm. Himmel Herrgott, es gab sogar Monate da ist wöchentlich ein Patch erschienen. So pflegt man sein Spiel.
Dieser Überschrift des Artikels kann ich leider nicht zustimmen. Letzte 3 seasons waren Schrott. Seit 2 Wochen logg ich erst gar nicht mehr ein, weshalb auch, gibt ja nix zu tun in der “angeblich besten Season”. Dlc wird nicht geholt da die Content Dürre sich weiter erstrecken wird. Ich frag mich was man nach Wegfall der Planeten dann noch hat? 2 Planeten, paar Strikes. Jede Woche wieder die üblichen Meilensteine….. Nach 5000 Stunden is sowas von die Luft raus und irgendwie tut es mir fast schon wieder leid zu sehen wie Bungie ihr eigenes Spiel beerdigt
Schöner Artikel, gefällt mir.
Ja, da sieht man es wieder, was lange stirbt, lebt um so länger, obwohl schon so viele gegangen sind, “angeblich“, und satt weniger, werden es immer mehr.
Und ja, wenn die Erweiterung kommt, kommen auch viele wieder, die es “angeblich“, nicht mehr Spielen, LOL.
Wie lange Spiele ich schon Destiny 2, tja, habe ca. 2200h auf der Uhr, Spiele den Solar Titan, als Main, der ist lvl 1071 mit Artefakt, und bin auch sehr zufrieden mit mir, und mit dem was ich bis hierher, erreicht habe, gebe zu, es war dennoch nicht immer alles Gold was glänzt, nicht immer alles schön, was Bungie gemacht hat, aber man/ich kann sagen was man will, Destiny 2 ist nun mal der Beste Online Shooter, vielleicht auch MMO Shooter, wie auch immer man es nennen mag, zumindest in dem Bereich.
Ich jedenfalls, habe noch lange nicht genug von dem Game, freue mich schon sehr auf die 3 Erweiterung, die wird auch bestimmt klasse werden/sein.
In diesem sinne, man sieht sich.
Ja einige Dinge sehe ich ähnlich aber einige haben hier auch schon vieles geschrieben was negativ ist was ich ebenso sehe.
Ich bin auch ein D1 Veteran der ersten Stunde und muss sagen das mittlerweile die Pausen länger und häufiger werden, ab einen bestimmten Punkt ödet einen einfach alles an, ich frag mich immer wozu das ganze? Mittlerweile ist das Ziel nur noch das saisonale Hardcap zu erreichen, das bisschen “neue” zu sehen und gut ist. Mich nervt schon das ich nach 3 Strikes mit Lootschrott überflutet bin und zum Turm muss um die Engramme zu dekodieren um dann zur Poststelle zu eiern um da dann alles zu löschen. Das ist nur ein einziges Beispiel dafür das ich mich nach 6 Jahren eher wie ein “Beamter vom Turm” fühle als ein mächtiger Hüter.
Das geht mir genauso. 2x PvP und einmal Gambit und wieder zurück zum Turm, weil alles vollgemüllt ist. Stresst. Trotzdem spiel ich wieder regelmäßig, da ich noch bestimmte Exos holen will, bevor die Planeten verschwinden. Im November bin ich jedenfalls wieder richtig am Start – wie immer eigentlich. 🙂
Gruß Andreas;-)
Leute ich sag euch es fehlen einfach die Hupen. Könnten wir Hupen oh man was wäre das ne bunte coole destiny welt.
Hupen sind einfach das coolste. Hupen und Hörnchen.
Am liebsten wäre mir wenn das Hörnchen nur Hupen könnte.
Ich wäre so glücklich.
Hupende Hörnchen da läuft mit glatt die vex Milch im Munde zusammen.
Hat hier einer Hupen gesagt?
oha in manchen (vielen) Punkten spricht du mir aus meiner kleinen Igel ? Seele. Ich könnte vieles sogar direkt unterschreiben.
Destiny ist einfach Destiny.
Es scheint tatsächlich unser Schicksal zu sein auf ewig dieses verdammt schlechte gute game zu zocken.
Man kann nicht mit aber auch nicht ohne.
In diesem Moment sitze ich auf dem Merkur lese diesen Artikel und streichel meine virtuelle Katze ? (sie schnurrt so schön)
Dein Artikel hat mir gefallen weil ich mich in vielen wieder erkannt habe.
Destiny ist einfach cool ?
Mein Warlock ist einfach cool ?
?
Der Trick ist: Sich einfach nicht so sehr darüber aufregen. Hey, so schlimm ist es einfach nicht. Destiny ist und bleibt ein geiles Spiel und ich glaube das Beyond Light und die Teile danach das beste Destiny hervorbringen werden das es je gab. Klar, die Faszination von D1 ist verflogen und unerreicht. Aber das ist einfach normal.
Ich kenne das auch. Trotz aller scheiße die passiert, ich komm immer wieder zurück zu destiny.
„Kurz nach dem Release habe ich mir Destiny aus einer Videothek ausgeliehen. Vor 6 Jahren war das noch ganz normal“ Als PC-Spieler musste ich da ein wenig schmunzeln. War vielleicht vor 1998 noch normal und dann kam Steam. 😀
Ich spiele Destiny mittlerweile auch schon seit dem ersten Tag. Bei Destiny 1 war das was mich am meisten im Spiel gehalten hat der Clan und das man immer was im Spiel gefunden hat, dass man zusammen machen konnte. Irgendwie zumindest.
Destiny 2 hat einen anderen Flair dort bin ich eigentlich meist eher solo unterwegs, was mir an sich auch lieber ist. Ich möchte beim spielen abschalten und muss dabei nicht immer in einer Party sein und mit anderen reden. Das dies bei Destiny 2 besser möglich ist macht das Spiel für mich angenehmer. Nichtsdestotrotz spiele ich immer noch gerne auch mal im Fireteam und schnacke dann mit den Leuten.
Für mich ist destiny 2 ein super Spiel. Ich hab es zu Anfang recht ausführlich gespielt aber nach Forsaken war dann etwas die Luft raus. Zwischenzeitlich habe ich alles mögliche mal getestet The Division, Battlefield, CoD, Borderlands und sogar WoW Classic. Aber keines dieser Spiel holt mich immer wieder so zurück wie destiny. Es lässt mich einfach nicht los weil es vom Gunplay, der Spacemagic und allem Drumherum für mich persönlich irgendwie das Beste ist. Ich freue mich schon auf Beyond Light und werde sicher wieder einige Stunden darin verbringen. Aber sicherlich werde ich auch wieder eine Phase haben in der mir destiny mal keinen Spaß mehr macht und andere Spiele meine Aufmerksamkeit bekommen. Und trotzdem werde ich früher oder später ins Destiny Universum zurückkehren.
amen ?
sehe das so wie du und hab wahrscheinlich die selben Destiny Phasen durch wie du.
Liebe
Hass
Liebe
Hass
Hass
Liebe
Langeweile
Bei jeden neuen DLC liebe.
Für mich wäre es tatsächlich echt traurig ? wenn destiny irgdwann mal nicht mehr ist.
So viel Zeit in Destiny
So viel Zeit
Noch haben wir ja erstmal mindestens noch zwei Jahre Zeit. Aber so eine Gaming-Welt ohne ein Destiny könnte ich mir auch nicht vorstellen. Mir würde dann echt extrem was fehlen.
Schöner Artikel.
Bei einem Punkt bin ich bis heute aber immer noch der Meinung, dass es sich in Destiny 1 weitaus besser angefühlt hat. Das ist in D2 definitiv anders und hätte damals nie angefasst werden sollen. Nämlich dieser Punkt hier:
„Es gibt in meinen Augen bis heute einfach keinen würdigen Herausforderer, bei dem sich das Ballern, das Rutschen, das Werfen von Granaten oder das Aktivieren von Fähigkeiten so gut zu einer Choreografie vereint, sich so immersiv anfühlt, wie bei Destiny“
Ich erinnere mich noch zu gut an die D2 Demo und die D2 Anfangszeiten. ?
Habe nie verstanden, warum man da überhaupt rumgeschraubt hat.
Insbesondere die Sounds von Waffen, Sprüngen und Fähigkeiten etc. waren in D1 um Längen besser.
Aber ja, ich bin trotz aller Kritik immer noch gerne Destiny Spieler und daran wird sich auch so schnell nix ändern. Gibt in der Tat kein anderes Spiel worauf ich dauerhaft Lust hätte, so wie es bei Destiny ist. ?
Auf dem Punkt getroffen. Da bin ich ganz deiner Meinung
Philipp, ganz ehrlich. Ich krieg Gänsehaut wenn ich den Bericht lese…
Du schreibst ihn so derart mit Gefühl und liebe so wie ich damals meinen Bericht geschrieben habe.
Ich könnte weinen vor Begeisterung.
Destiny meine grosse Liebe.
Jetzt muss ich mit dir weinen ?
Destiny ist einfach Destiny
Einfach cool ?
Gut geschrieben, der Artikel und spricht mir in Auszügen aus dem Herzen. Ich spiele seit Beginn Destiny. So richtig aber ab D2. Mich hat es nach wie vor gepackt. Auch wenn ich aktuell (fast) alles erspielt habe, kommt hier und da etwas Langeweile auf. Dennoch spiele ich einmal am Tag Destiny. Man trifft seine Clan Kameraden (via Chat), unterhält sich über Inhalte und hat zusammen einfach Spaß und eine gute Zeit. Ich werde dem Spiel treu bleiben, solange es Destiny gibt bzw. wie es mit neuen Inhalten versehen wird.
Ich schließ mich Dir da an. Destiny war mein erstes MMO, das ich so richtig exzessiv gespielt habe und immernoch regelmäßig spiele. Zwar ist es ägerlich, wenn Bugs das Game plagen, oder mal wieder der Content dünn wird. Aber mal ganz ehrlich, Bungie handhabt das echt meisterhaft, dafür, dass sie sich um PvE und PvP kümmern müssen. Ich mein, ein Saisonzyklus dauert vielleicht länger als in Fortnite und co, aber dafür ist inhaltlich wesentlich mehr geboten. Außerdem hab ich in keinem anderen Game so einen Nostalgie-Effekt, wie bspw. “Ach damals, als die Prometheus Linse OP war…” oder “Weißt du noch, wie wir das erste mal Atheon gelegt haben?”.
Ich war gerade seit Destiny 2 einige Male auf anderen Hochzeiten tanzen, aber am Ende bin ich doch immer wieder zurückgekehrt. Es gibt einfach kein Vergleichbares Game, das es besser als Destiny macht.
Bei aller berechtigten Kritik am Game, kenne ich auch keinen ähnlichen Titel, der nicht selbst hier und da schwächelt.
Eine Zeit lang war ich mal in Warframe unterwegs. Nach kurzer Euphorie, empfand ich das Game als extrem fad. Schlechtes Leveldesign, zu heftiger und eintöniger Grind, langweiliges Gunplay und PvP spielt da keine Rolle.
Für mich geht die Geschichte jedenfalls weiter 🤷🏻♂️
krass wie viele hier genau das gleich mit Destiny durch gemacht haben. Und wir kehren immer wieder zurück.
Nice Nice Nice
Schau mal einer an. Dich gibts auch noch 😀
Ja sicher, ich war nur einige Wochen etwas ruhiger und auf anderes konzentriert, als hier zu schreiben. Bei dir alles gut? ?
Ich habe lange mit mir gerungen ob ich mich nochmal hier anmelde, aber dieser Artikel “zwang” mich fast schon dazu. Vorweg, natürlich akzeptiere ich die Meinung des Autoren, ich hoffe auch, das er meine versteht. Doch ich kann diese Versuche DESTINY nach all den Jahren auf – gefühlt – Krampf immernoch positiv dastehen zu lassen, einfach nicht mehr unkommentiert lassen.
Zu mir… Destiny 1 Spieler von Tag 1. Über 5000h in D1, über 2300h in D2 – ich weiß von was ich spreche 😉 Und trotzdem… seit einem Jahr ist Stillstand und Beyond Light ist der erste DLC den ich nicht kaufen werde.
Dem Spiel krankt es mittlerweile an ALLEM! Und auch wenn das Gunplay weiterhin das große Plus ist, so unterbietet sich Bungie mittlerweile bei allen anderen Punkten an Einfallslosigkeit und der damals von Bungie eingeschworene Respekt für die von Spielern investierte Zeit wird mit Füßen getreten!
Aktuelles Beispiel: Ich spiele die Exo Pistolen Quest und bekomme Waffen geschenkt, die ich normal ewig lang über Dämmerungen erfahren musste. Doch dadurch waren sie etwas Wert. Jetzt, wo sie Inhalte wegnehmen, bekommt man die Items geschenkt damit auch ja jeder noch die notwendigen Titel erreichen kann.
Über Beutezüge und das normale Questdesign muss man nicht mehr sprechen, das Wort “öde” beschreibt nicht annähernd meine Gefühle dazu!
Eisenbanner unspielbar wenn man nicht jede Season diese absolut einfallslosen PL-Grind mitmacht, der nur über die immer gleichen Aktivitäten möglich ist.
Fraktionen sind weg, es gibt keine vernünftiges Wirtschaftssystem wozu also Material sammeln oder andere Items? Wieso keine Synthesen mehr und und und.
Nach 6 Jahren immer noch keine anständigen PvP Server! Auf dem PC nur noch Cheater. Es ist der blanke Hohn!!!
Bungie nimmt mir jeden Grund dieses Spiel zu zocken und das finde ich am schlimmsten. Wo sind die Skill Trees aus D1 wo ich mal experimentieren konnte? Wo sind wir gelandet das Aktivitäten für Streamer gebaut werden, Inhalte hinter Zeitfenstern stecken und ich ständig das Gefühl habe, wenn ich nicht zocke verliere ich den Anschluss.
Wieso wird nicht mal offen, objektiv und kritisch berichtet was aus Destiny geworden ist? Im Gegenteil, diese ständigen Gute-Laune Beiträge hier spiegeln doch überhaupt nicht mehr die Realität der Community wieder, die immer toxischer wird. Clans zerbrechen (Gott wieviele Clans ich in den letzten Jahren hatte…) und selbst in großen Community Clans sind zum Reset 3-4 Leute online.
Destiny war einst mein Lieblingsspiel und schön für jeden der diese Zeit grad erlebt oder noch vor sich hat. Aber für D1 Veteranen ist das was Bungie seit Jahren aus dem Spiel macht ein Schlag ins Gesicht! Der Season Pass war ein Witz, die Inhalte sind Beutezüge-Ergüsse und von der Lore will ich garnicht sprechen.
Ich könnte jetzt noch soviele weitere Gründe nennen, wieso Destiny kein “verdammt gutes Spiel geworden” ist, aber ich will auch niemand ermüden.
Mit Abstand,ein sehr guter Kommentar, der trifft den Nagel auf den Kopf
Sehr gut geschrieben.
Habe auch das Gefühl, dass mittlerweile mehr Schöngerede dabei ist als objektives Urteilen.
Gerade in Bezug auf das kommende Recycling von Raid (Gläserne Kammer) und Strikes (z.B. Omnigul) verstehe ich diese Berichterstattung nicht. Wir bezahlen faktisch als D1 Spieler zum dritten mal für den gleichen Inhalt. D1 Release. Soft-Reset in D1 wo man alle Raid Items mit 400er Wertung nochmal erfahren konnte/musste – war damals glaub “Erwachen der eisernen Lords DLC” und dann nochmal mit D2 jetzt. Es wird doch zu 100% die gleichen Raid Items in der Kammer geben wie damals. Das ist einfach eine Frechheit. Und wieso spricht das nichtmal jemand offen an? Nein, in der Presse liest man nur “der ikonische Raid kommt wieder”. Das wir aber ständig nur aufgewärmten Kaffee serviert bekommen, egal welches Recycling, das fällt unter den “endlich kehrt Item XY” Tisch.
Letztens gabs hier auch einen Artikel “Welche Exotic wünscht ihr Euch noch zurück” wo ich mir denke, das ist doch der völlig falsche Ansatz! Neue Items, neue Aufgaben und Herausforderungen, aber doch nicht ständig der alte Kram.
Mein Gott bin ich froh das das mal jemand ausspricht !!?
Kann ich auch zu 100 % UNTERSCHREIBEN
Mein Gott bin ich froh das das mal jemand ausspricht
da musste ich etwas schmunzeln ?Als ob Bungie ein Diktator wäre und niemand sie traue schlecht über ihn zu schreiben. Versteh aber was ihr meint.
Seht destiny doch einfach wie eine Freundin mit der man lange zusammen ist.
Klar ist nicht immer alles super aber hey das Gum äh gun play ist einfach genial ?
Ich finde es geht gar nicht im objektives Urteilen. Ich suche meine Spiele nicht nach Logik aus. Entweder es macht mir Spaß oder nicht. Und wenn es mir Spaß macht dann nehme ich auch unzulänglichkeiten in Kauf.
Mir geht’s primär um den Fakt, dass wir zum dritten Mal zur Kasse gebeten werden, dass wir bereits 2mal gekauft haben!
Bungie macht es sich damit verdammt einfach, fährt auf der Nostalgie-Schiene, aber im Endeffekt geht Bungie nur Zeit und Ideen aus und arbeiten nur noch nach dem minimal-prinzip, bestes beispiel: die trials.
Auch die neue individuelle Eisfähigkeit ist nicht zu Ende gedacht, kann man ja NUR diese individuell gestalten. Sowas ist überfällig, für alle Klassen!
Und was erwartet uns dann noch im “großen” dlc?
70% aus D1, welt, strikes, Waffen, Rüstungen
20 % recycelt aus D2, siehe Waffen, Rüstungen und “spannende” Beutezüge.
10% Neues.
Für 10% geb ich keine 50 Euro aus.
Für mich der falsche Weg, den bungie geht
Die ganze Eis-Gegner-Thematik ist ein Rework, schon als sie die Erde in Eis gepackt hatten bei D1 gabs solche Gegner.
Für mich wirkt es immer öfter so als hätte Bungie sein ganzes Pulver bereits in D1 verschossen und lebt seitdem von Recycling und Nostalgie der Fans.
Ist ja okay. Ich für meinen Teil habe einfach immer noch Spaß an Destiny. Aber ich nehm das auch nicht so ernst. Und wenn es mich wirklich so hart stören würde dann kaufe ich das Spiel nicht und spiele etwas anderes.
Was ich einfach übertrieben finde ist wie persönlich die Leute Dinge nehmen die ihnen nicht gefallen. Das geht so weit das man schon fast ein schlechtes Gewissen haben muss wenn man das Spiel dann doch mag.
Ich hab absolut Bock drauf wieder in die Kammer zu gehen. Recycle oder nicht ist mir da ganz egal.
Kann ich so zu 100% unterschreiben
Ich respektiere die Meinung des Autors auch. Allerdings gehe ich auch eher mit deiner Meinung Konform.
Die von dir genannten Punkte sind für mich auch der Grund gewesen das Spiel, auf unbestimmte Zeit, beiseite zu legen.
Immer wieder versuche ich mich einzuloggen. Dann spiele ich irgendwas und sofort wird mir das MHD wieder bewusst und ich habe keine Lust mehr. Eben aufgrund der Misswirtschaft die in dem Spiel herrscht. Ich habe nie Gambit Prime gezockt für Magenknurren und bekomme sie jetzt hinterhergeworfen. (Wo auch immer man die bekommen konnte. Es geht mir nur im das Prinzip)
Andere haben dafür Wochenlang gefarmt und Bungie relativiert den ganzen Grind dafür. Ebenso Strikes: Für was? Two Token and a blue? Warum gibt es nicht nach jedem 5. RUN etwas wofür ich meine Rüstung verbessern kann, die ja auch noch unterm MHD leidet. Entweder du mutierst zum Dauerzocker und tust dir stupide die Aufgaben an oder man verliert die Motivation. Was bei mir eher zum letzteren geführt hat.
Und dann kommt Bungie daher klatscht überall n MHD drauf und lässt dich auf deinen, bereits gefarmten God Rolls, die exakt selbe Waffe nochmal erfarmen nur damit das MHD passt?
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Ich war zum letzten Sommerevent wieder dabei, wollte gern die Rüstung haben, alles ausser den Osiris Siegen war auch kein Problem. Aber schon wenn ich zum Reset die blinkenden Aufgaben sehe, könnte ich das Spiel von der Platte schmeißen. Dazu noch dieser Loot RNG wo man bei den limitierten wöchtenlichen Spitzenengrammen 4x Arme bekommt… wen soll denn das motivieren?!
Jo. Das kommt noch hinzu und ermüded ungemein. Stimmt.
Ich kann mich dem nur anschließen, ich hab im Frühjahr aufgehört, da einfach keine Motivation mehr da war, nicht neues, vor allem kein neuer raid.
Hat auch dazu geführt das unsere sehr harmonische Truppe aus sechs Leuten, komplett aufgehört hat, was ich bis heute bedauere.
Gunplay, movement, ja, alles richtig, aber eben auch zu wenig, ich wollte in Destiny immer was erleben, wieder neu gefordert werden.
Zuletzt hatte ich mich als PVE Spieler auf die NF Jagd begeben, da es einfach nichts gab was mich sonst gereizt hat.
Destiny lebt meiner Meinung auch nur noch auf dem Niveau, weil es keine Konkurrenz gibt, was alleine schon traurig genug ist, da Konkurrenz hilfreich ist, für die Unternehmen und die Kunden.
Mir geht es ähnlich wie Philipp was den ausprobieren anderer Spiele Part angeht, wobei ich da schon immer gerne auch mal zu anderem gegriffen habe.
Mit dem klaren Unterschied, dass ich seit März keine Spielminute mehr in Destiny verbracht habe, auch wenn ich gerade nichts zu zocken hatte.
Da haben mich dann Netflix und Co. besser unterhalten oder anders gesagt, es gab nichts was mich motiviert hätte meinen Titanen wieder aus dem Käfig zu lassen.
Ich lese hier beinah täglich und hoffe aus Artikeln, aber vor allem von den Leuten hier einen Funken Licht aufzufangen, aber nicht nur um nächsten DLC herrscht die Dunkelheit!
Mir fällt grad auch noch ein Beispiel ein für das “warum sollte ich das spielen?”
In D1 gabs Fraktionen, die konnte man leveln. Es gab spezielle Items, und es war “wichtig” welcher Fraktion man angehört (Toter Orbit 4 Ever!). Jedenfalls konnte man die Fraktion mit XP oder Abgabe von Material oder Lichtpartikeln leveln. Bei jedem Levelaufstieg gabs seltene Münzen. Diese konnte man bei Xur u.a. für Synthesen ausgeben oder Exo’s. Die Münzen waren viel seltener als jetzt die legendäre Bruchstücke für die man Exos bei Xur bekommt.
Was ich sagen will, in D1 gabs sowas wie ein fast funktionierendes Wirtschaftssystem und einen Grund auch mal nur Farm-Abende zu spielen um eben die Fraktionen zu leveln oder Synthesen zu kaufen. Das wurde alles weggenommen. Also Dinge die mich und meinen Clan damals über die Dürre beschäftigt haben fallen in D2 komplett raus. Und Spider ist nun wahrlich kein Ersatz dafür.
Es ist einfach schade was Bungie aus einem funktionierenden – wenn auch ganz klar nicht fehlerfreien – System gemacht hat und jetzt nach und nach Facetten davon zurück bringt. Und anstatt wie Daenerys Targaryen nach ihren Drach zu rufen, frage ich echt: “Wo sind meine Fraktionen?”
Ganz genau. Das hatte ich schon wieder vergessen. So war es ja wirklich. Es hat sich gelohnt das zu spielen. Bruchstücke jaaaaa geht in Richtung 20.000. Und was macht ihr heute Abend. Bruchstücke farmen.Könnte alles so schön sein…..und Niffi ich habe mir grade nochmal deine Kommentare durchgelesen. Hast wirklich in allem Recht !
Die Zeiten wo eine Spieleschmiede auch für DLCs erstmal ordentliche Vorarbeit leisten musste scheinen immer seltener zu werden, stattdessen wird während den Seasons (auch bei vielen anderen Online Spielen) aus jedem noch so kleinen Skin, Kosmetik, ja sogar Reskin maximaler Profit gezogen, und leider scheint diese Strategie immer noch zum Erfolg zu führen.
Dieses Modell was vor 3 – 4 Jahren erst so richtig aufkeimte mit Season Pass, Battle Pass, Auslegung für Streamer usw. läuft aus meiner Sicht auch in eine völlig falsche Richtung!
Und den PvPlern brauch ich die Nachteile eines Free2Play ja nicht zu erklären
In diesem Sinne wäre ich für das alte Prinzip:
Grundspiel kostet
DLCs kosten
Keinen Ingame Shop für Echtgeld
Gehen würde es, ging ja füher auch, bzw. die ersten beiden Jahre in D1?♂️
Die meisten “Info Artikel” sind aber neutral gehalten, also ich will damit sagen, das nicht alle Artikel hier auf MMO so positiv sind so wie manch ein Meinungsartikel!
Außerdem gab es auch schon den ein oder anderen Kritischen Artikel, jedoch überwiegt schon das Positive, was ich aber auch verstehen kann, wenn man immer nur schlechte Sachen berichten würde ? hui das würde keinen Spaß machen
Ansonsten stimme ich dir voll zu, aber Bungie hat ja letztens auch endlich mal selber zugegeben das Destiny 2 ein Fehler war!
Das war für mich schon eine kleine Genugtuung?
Danke, sehr gut geschrieben und auf den Punkt gebracht. So leid es mir für Destiny tut. Spare ich mir das tippen…
Jedem seine Meinung, aber ich frage mich dann auch immer: Sag mal, spielst du ein anderes Spiel als ich? Und warum ist die Wahrnehmung von objektiven Tatsachen bei dir eine andere als bei mir?
Ist das nicht im Grunde auch okay so? Also das es dir nicht mehr gefällt? Ich finde das darf doch auch sein. An mir selber sehe ich das auch. Alle paar Jahre wechselt das Maingame. Von Quake3 nach WoW nach Destiny. Gut mir macht Destiny immer noch Spaß aber ich mache da auch immer mal wieder eine kleine Pause.
Ich finde das voll in Ordnung wenn du dich satt gespielt hast. Das zeugt für mich auch nicht von einem schlechten Spiel sonder ist mehr ein normler Prozess.
Nur so aus Interesse, was spielst du nun hauptsächlich wenn es nicht mehr Destiny ist?
Das ist der Punkt, ich bin noch nicht satt von Destiny als grundlegendes Spiel. Es entwickelt sicht nur nicht weiter und das nimmt mir den Spass daran. Wenn ich die neue Stasis Super sehe, die wird im PvP total OP werden und den Jäger noch stärker machen als er sowieso schon ist. Warum macht Bungie sowas? Genauso die “neuen” Skill-Tree’s der Stasis, das ist immernoch die Low-Level Variante von D1 und Bungie verkauft es mal wieder als Innovation. Ich bins halt leid, das ich als D1 Spieler zu hören bekomme, “na für D2 Spieler ist das schon was Neues”… ja dann hätten sie halt D1 spielen sollen!
Und zur letzten Frage: ich halte mich derzeit mit ESO und CoD über Wasser und habe viele Story-Games nachgeholt. U.a. zeigt mir ESO (sicher auch nicht perfekt und halt ein MMORPG) was man mit frei wählbaren Skills (wie einst D1) und besserem Item-Management/Wirtschaft (wie einst D1) alles erreichen kann.
Bungie hatte zum Ende von D1 ein fast perfektes Spiel (jammern kann man immer!) und haben davon 80% mit D2 weggeschmissen. Und das gleiche passiert jetzt mit dem Content-Tresor. Wie soll ein AddOn den Wegfall von so vielen Inhalten kompensieren? Geht garnicht. Darüber schreibt aber auch niemand kritisch.
Ich denke das wird kommen sobald man das Ausmaß wirklich einschätzen kann. Bisher hüllt Bungie sich ja in Schweigen was tatsächlich alles kommt. Jetzt vorab so einen Artikel zu bringen, da sehe ich nicht viel Potenzial drin.
Da braucht man keine Zauberkugel. Die letzte Innovation war die träumende Stadt inkl. Geheimnisse und Raid. Das war vergleichbar mit dem Grabschiff aus D1. Danach gabs nur noch 0815 Ware und das wird Beyond Light nicht ändern.
Sie haben durch die Activision Trennung viel weniger Leute, werden zeitgleich schon am internen Rework der Inhalte des Content-Tresors arbeiten (gabs doch neulich ein Leak von einem Streamer zu) und müssen ja auch noch das laufende Geschäft tätigen. Dazu die immer schönen neuen Sachen im Everversum.
Ich will nicht der Grinch sein, aber zu denken das mit BL etwas besser wird ist aus meiner Sicht etwas naiv, die letzten AddOns/Seasons haben doch die Richtung gezeigt.
Da gebe ich dir voll Recht spielte Destiny seit Jahr 1 aber nun ist das Thema für mich gegessen einfach langweilig.
Guter Artikel. Ich habe zwar nicht zwischendurch andere Games gezockt (soviel Zeit habe ich nämlich nicht), aber auch nie wirklich um Contentdürre geweint. Ich mag es auch, wenn es “nichts zu tun gibt”, einfach Destiny 2 anschmeissen und n paar Aliens weghauen. Oder auch Hüter.. 😉 Es spielt sich einfach gut und es gibt kein anderes Videospiel, das mich je so fesseln konnte.
Ich bin da immer hin- und hergerissen.
Zum Einen fesselt mich nun seit vielen Jahren der Mix aus Missionen, welche ich tiefenentspannt und simpel vor mich hindaddelnd absolvieren kann und einfach die Arbeit würdige, welche Bungie in die oftmals tollen Welten gesteckt hat. Dazu kommen dann noch die deutlich anspruchsvolleren Playlist-Aktivitäten, welche ich (als meist solo Herumstreunender) ebenso genießend angehen kann und auf diesem Wege schon viele freundliche Mithüter “kennengelernt” habe (ok, ein paar virtuelle Arschl***** muss es wohl auch ab und zu geben).
Jeder neue DLC birgt neue Erfahrungen und aufzudeckende Geheimnisse und führt(e) zumindest bei mir permanent dazu, auch mal direkt die Penunsen für die kommenden Saisons auf den Tisch zu legen.
Zum Anderen aber haben wir da genau da das Dilemma, welches sich gerade in den letzten Saisons immer deutlicher bemerkbar machte. Meine Erwartungshaltung, welche sich über Jahre hinweg aufgebaut hat, ist eigentlich dermaßen groß, dass Bungie mit den selbstgewählten, extrem kurzen Zeitintervallen eigentlich gar keinen so großartigen Content liefern kann und sich deshalb mehr und mehr der Copy&Paste-Taste bedient.
Und genau dies führt zu Frust und Enttäuschung, welcher sich Stück für Stück anhäuft. Manchmal auch einen schalen Beigeschmack hinterlässt, weil ich mich ein wenig abgezockt fühle und Bungie mir das Gefühl vermittelt, dass nicht der unbestrittene Gamer-Enthusiasmus eines L. Smith, sondern die Gewinnoptimierung eines Unternehmens priorisiert wird. Noch überwiegt die Spielfreude, aber ich merke, wie sehr mir längere Spielpausen gut tun, wie sehr es die Herangehensweise an Destiny entspannt, wenn man eine neutrale Einstellung zu dem Spiel hat.
Kaufe ich mir den DLC? Klar, vor Monaten schon. Drehe ich nun durch, weil der November naht? Nein! Aber ich werde Spaß haben, werde das Spiel genießen. Auf meine pragmatische Art, für Fanboygehabe oder -geblubbere bin ich eindeutig zu alt.
Denn, mein lieber Philipp, ich habe bereits graue Haare. Und an dieser Stelle danke für deinen guten Artikel, der viele meiner Destiny-Erfahrungen wiedergibt. Auch wenn ich das Bild eures gemeinsamen Liebesnestes, vollgestopft mit Kuscheltieren, nun erst einmal aus dem Kopf kriegen muss…
Destiny 1 fand ich super gut
Destiny 2 hat diesen Status bis jetzt nicht bei mir erreicht
Mal sehen ob die Vault Mechanik die Wende bringen wird, sollten alle D1 Inhalte Raids, Planeten, Story etc. auch in D2 irgendwann auftauchen…. naja dann müsste ich es ja theoretisch mögen? aber ob man für sowas noch mal bezahlen will?
Ich bin jetzt seit zwei Jahren dabei und ich halte Destiny 2 für ein echt tolles Spiel mit viel Potenzial, dass oft nur nicht vollständig genutzt wird. Trotzdem werde ich D2 nicht den Rücken kehren, dafür hab ich einfach schon zu viel investiert.
Übrigens, der Link “schlimmes Bild hinter den Kulissen zeichneten” liefert nur ein “ein%20reboot%20vor%202%20jahren%20entschied%20wohl%20das%20schicksal%20von%20destiny%202/”. Ist glaub ich nicht so gewollt.?
Tja, irgendwann wird man einfach blind und taub für viele Dinge. Das Licht im Bad geht nicht, na dann im dunklen oder das Licht im Flur anlassen. Die Dusche tropft, na dann dreht man die ein bissel damit es nicht so laut ist. Die Heizung wird nicht richtig warm, dann zieht man sich halt was an.
Erst wenn man mal nach längerem Urlaub zurück kommt, fällt einem alles wieder unangenehm auf, das die Wohnung eine Wohnung ist, aber nach 6 Jahren in den der Vermieter und man selbst nichts getan hat, ist die Wohnung nicht gut.
Ja das Gunplay ist überragend,stimmt schon. Ich bin ein Veteran der ersten Stunde,habe alles durch,nur ……………..Es ist mittlerweile IMMER DAS SELBE: Fliege auf den Planeten,töte 10 Kabale,die lassen was fallen ,dann geht es zum nächsten Planeten usw.
Beutezüge ,das nächste was ich nicht mehr sehen kann. Jeden Dienstag das selbe,seit Jahren seit Jahren,alles immer Pflichtaufgaben. Ist es das wirklich ?? Langsam ödet mich das wirklich an.
Ritualwaffen: Erspielst Dir die Einsiedlerspinne oder den Gipfel. Jetzt wird sie dir weggenommen (1060) ;ODER KANNST SIE DIR SPÄTER KAUFEN.
Das spiegelt den WERT doch gar nicht wieder. Gibt Hüter die haben da tagelang für gebraucht. Verstehe sowas nicht.
Exos: Wenn man schonmal ein Exo bekommt ,warum sind die nicht wie in Destiny 1 höher ?
Ist halt ein Exo ,da kann es auch ein bisschen höher sein. Vorfreude wäre dann da.
Dämmerung: Warum denn auf Zeit ? Schwachsinn. Von mir aus ruhig schwer,aber weg mit dem Zeitschloss.
Recyclingsystem: Da fehlen mir komplett die Worte. Alles,Vieles was in Destiny 1 war kommt zurück. Erst haben sie uns das weggenommen,und in D2 kannst es dir wieder erspielen. Egal ob Planeten,Waffen ,Rüstung. Groß wird es angekündigt, und alle drehen durch.? Bungie feiert sich.
Änderung der Super (Stasis): Ja man kann es jetzt individuell ändern. Leute das konnten wir schon in D1.
Strikes: Vor 5 Jahren hat es noch Spass gemacht Omnigull zu spielen, um die Griff von Marlock mit den richtigen Perks zu farmen. Warum soll ich jetzt Strikes spielen ? Für token ?
Ich will ja nicht nur motzen, nur Hüter die Destiny 1 gespielt haben,wissen was ich meine und können das durchaus nachvollziehen
This!
Und nein! Es ist definitiv kein verdammt gutes Spiel geworden!
Es ist ein verdammt schlechtes Spiel geworden!
Eben! Und das sieht man erst wieder, wenn man komplett was anderes gespielt hat, also Urlaub gemacht hat (siehe oben).
Die LORE!!! Du hast die Lore vergessen! Eine grandiose und vielseitige Geschichte, die wir uns mühsam durch Datamining, Grimoire Karten, Fan Theorien, Tweets und Co irgendwie zusammen sammeln müssen 😀 Die Geschichte abseits des Spiels zu ergründen ist auch wie ein eigenes Spiel 😀
Zur Trennung mit Activision wollte ich noch was schreiben. Der Umstueg ging ja nicht von heute auf morgen und zaubern kann Bungie auch nicht. Dass also erstmal ein Jahr lang eher wenig Content nach kommt, bis die Arbeiten an der eigenen Vision von Destinys Zukunft fortgeschritten sind, hätte jedem bewusst sein müssen (zumindest hab ich das damals schon hier kommentiert 😀 ).
Wir sehen aber jetzt mit Beyond Light und der 3J Roadmap, was tatsächlich Bungies Destiny ist. Und das was bisher gezeigt wurde, sieht toll aus! Ich bin auch Hüter der ersten Stunde, schon immer ein Warlock und werd es auch bis zum Schluss bleiben 🙂
Was mich auch gefreut hat, war dass Bungie wieder etwas näher zu MS rückt. Die gemeinsame Zeit von Bungo und MS war für beide die Blüte ihrer bisherigen Zeit (auch wenn ich Destiny sicher nicht schlecht reden will!).
Das war mein erstes Service-Game und der „unendliche“ Ansatz hat mich echt lange gefesselt. Wahrscheinlich wäre ich bis heute noch stolzer und regelmäßiger Hüter, wenn da nicht Teil 2 gewesen wäre.
Der erzwungene Umstieg hat mich damals richtig aufgeregt und das zweite Destiny konnte mich nie wieder so reizen, wie in meiner Destiny-Anfangszeit. Manchmal vermisse ich den Shoulder-Dash im PvP aber bei Call of Duty ?
Dabei kamen Super-Fähigkeiten usw. ja nie so gut in CoD an irgendwie. Aber schon klar, der sturköpfige Weg eines Titanen endet halt nicht, nur weil ein anderes Game gespielt wird. Ich muss beispielsweise in jedem Shooter auf den vorderen Schultertasten Zielen + Schießen, sonst dreh ich durch – und wenn ich die komplette Tastenbelegung im Playstastion-Menü umwerfen muss 😣
Warum kannst du bearbeiten und wir nicht? Nee ist klar warum du, aber warum können wir unsere Post nicht mehr editieren? ?
Hast du kein “Rädchen”-Symbol unter dem du den Kommentar verwalten kannst?
Gut zu wissen. Wenn man ne Schraube locker hat dreht man bekanntlich ja auch am Rädchen ?
Hier mal ein Beispiel
ja, so sieht es bei mir auch aus.
Mach Mal bitte den Darkmode an ?, viel zu grell deine Screenshots ??
Jau. Viel angenehmer 🙂
Guuut! ?
Also im oberen Kommentar kann ich, wenn ich das Rad drücke, den Kommentar von mir nur löschen.
Den ich jetzt bei dir drunter gesetzt habe kann ich bearbeiten und löschen. Ich denke sobald jemand Antwortet fehlt die Bearbeitungsfunktion ??♂️
Nö, Antworten, Verbergen und Delete.
Moin,
es gibt leider keine Alternativen Games die an das Gameplay von Destiny herankommen.
man kann mittlerweile echt sagen: „ Unkraut vergeht nicht“ ?
Auch wenn einiges nervt und es ewig dauert bis Bungie reagiert, es ist und bleibt DAS Game, wo nichts rankommt vom Setting, Gunplay, etc. etc.
Also wird es noch weitere viele Jahre sterben und dabei das Beste Game sein ?
Es gibt genügend Alternativen, man muss nur offen sein.