Warcraft: Arclight Rumble ist ein neues Mobile-Game von Blizzard, das vor allem Strategie-Fans ansprechen soll. Nach der ersten Vorstellung klingt das Spiel nach einer Mischung aus Tower Defense, Hero-Collector und Clash Royale. Vor allem die bekannten Warcraft-Figuren sollen eine Rolle spielen. Es ist das erste Strategie-Spiel zu Warcraft seit dem Release von Warcraft 3: The Frozen Throne im Jahr 2003.
Was genau ist Arclight Rumble? In dem Spiel geht es darum, eine Armee zusammenzustellen, die zum Teil aus bekannten Warcraft-Figuren besteht. Mit dieser stellt ihr euch dann verschiedenen Herausforderungen:
- Es gibt über 70 Einzelspieler-Missionen
- Es wird wöchentliche und monatliche Herausforderungen geben, etwa bestehend aus mehrteiligen Dungeons oder größeren Raids
- Die Missionen können teilweise im Koop mit Freunden ausgetragen werden
- Es wird kompetitive Herausforderungen geben
- Ihr könnt euch in Gilden organisieren
In ersten Videos ist etwa zu sehen, wie die Spieler eine Mission betreten und dann ihre Armee Stück für Stück platzieren können, um damit gegen Feinde und sogar größere Raidbosse anzutreten. Dabei trefft ihr als Spieler die Entscheidung, welche Figuren zu eurer Armee gehören, wie oft ihr die Figuren mitnehmt und wo ihr sie auf dem Schlachtfeld platziert.
Synergien sollen dabei eine Rolle spielen.
Neben normalen Armee-Kreaturen wird es auch bekannte Helden, die ihr sammeln könnt, und Schurken, gegen die ihr kämpfen könnt, geben. Erwähnt wurden bereits Grommash Höllschrei, Rend Blackhand und Jaina Prachtmeer.
Es soll insgesamt 5 Fraktionen geben: Allianz, Horde, Blackrock, Untote und Wildtiere.
Das Kämpfen erinnert grob an die Angriffe in Clash of Clans auf ein anderes Dorf. Ihr habt aber auch selbst eine Kanone, die von Feinden attackiert wird und die es zu verteidigen gilt. Runden können auch Enden, wenn die Zeit abläuft.
Insgesamt soll alles “chaotisch” und “unterhaltsam” ablaufen, wie die Entwickler betonen. Erste Reaktionen zum Spiel findet ihr hier:
Wann ist Release von Warcraft: Arclight Rumble? Das Spiel soll 2022 erscheinen, wobei es kein genaues Datum gibt. Der Release wird aber für Android und iOS stattfinden und schon jetzt könnt ihr euch im Play Store vorab registrieren (via GooglePlay).
Die Closed Beta soll in ausgewählten Regionen “bald” beginnen.
Einen ersten Einblick in Arclight Rumble gibt euch dieses Trailer-Video:
Blizzard verspricht eine echte Warcraft-Erfahrung
Was sagt Blizzard zu Arclight Rumble? Das Mobile-Game soll leicht zu lernen, aber schwer zu meistern sein. Blizzard betont dabei gleich mehrfach, dass das Spiel eine “echte Warcraft-Erfahrung” bieten soll und von Entwicklern umgesetzt wurde, die dem Franchise schon lange treu sind.
Die beiden Game Director des Spiels sind Adam Kugler und Tom Chilton:
- Adam Kugler arbeitet schon seit 2012 für Blizzard und war unter anderem Lead Class Designer für World of Warcraft bis zur Erweiterung Battle for Azeroth.
- Tom Chilton war Game Director von World of Warcraft und ist seit 2004 bei Blizzard. Er arbeitete bis zu Legion an WoW und übernahm dann die Leitung von Warcraft: Arclight Rumble.
Der Technical Director, Monte Krol, arbeitet sogar seit etwa 2000 bei Blizzard und hatte Einfluss auf die Entwicklung von Warcraft 3 und StarCraft 2: Wings of Liberty. Erfahrung ist in dem Team definitiv vorhanden.
Entsprechend soll es viele Anspielungen zu Ereignissen in Warcraft und WoW und auch zu den Orten dort geben. Allerdings funktioniert das Spiel auch ohne Vorwissen der Warcraft-Welt.
Wie steht es um die Monetarisierung? Grundsätzlich wird Arclight Rumble ein Free2Play-Spiel. Trotzdem gibt es eine große Diskussionen um das Thema Monetarisierung.
Gerade Spiele wie Clash Royale haben einen negativen Ruf, weil man mit Geld seine Basis und Truppen schneller ausbauen und so echte Vorteile haben kann.
Wie genau die Monetarisierung von Warcraft: Arclight Rumble aussieht, ist bisher nicht bekannt. Laut GameStar soll Blizzard versichert haben, dass nur der Fortschritt und nicht die Figuren monetarisiert werden. Es soll möglich sein, bestimmte Fortschrittsbalken zu füllen, aber Figuren sollen nicht in Lootboxen stecken.
Zudem soll es eine Deckelung an täglichem Fortschritt geben, die man auch spielerisch erreichen kann.
Was sagt ihr zu dem neuen Warcraft-Spiel? Werdet ihr damit Spaß haben oder hättet ihr euch lieber ein ganz anderes Genre gewünscht? Schreibt es gerne in die Kommentare.
Ein weiteres großes Mobile-Game, Diablo Immortal, bringt Blizzard bereits im Sommer und sogar mit einer eigenen PC-Version:
Diablo Immortal verrät Release-Datum und kündigt PC-Version an: „Wird das größte Diablo bisher“
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Wenn ich <–12 Jahre alt wäre,
würde die Grafik mich sicherlich ansprechen.
So verursacht es leider Augenkrebs und ich muss dankend ablehnen.
Also ich les lieber Mangas in der Bahn als Handy zocken…Fazit: völlig uninteressant😋
“Endlich neues Strategiespiel” ungleich “Mobile-P2W Sammel-Spiel”
Früher hat Blizzard die Trends vorgegeben. Mittlerweile laufen sie nur noch hinterher. Hab das Gefühl die ganzen Denker haben gekündigt.
Siehe das, was Cortyn schrieb.
Blizzard hat noch nie irgendwelche Trends vorgegeben, so ziemlich jedes einzelne Spiel beruht auf bereits, teilweise schon deutlich länger zuvor vorhandenen Spielprinzipien, die “als Vorbild” hergenommen und dann “verbessert” – in der Regel heißt das, es wurde in erster Linue zugänglicher und massenmarkttauglicher gemacht, als die bereits vorhandenen Vertreter es waren – wurden.
Einzig Diablo war so etwas Ähnliches wie “etwas innovativ Neues” und das ist dann aber gar nicht von Blizzard, sondern das kleine Entwicklerstudio dahinter wurde, als das Potential von Diablo erkannt wurde, noch während der Entwicklung von Teil 1 aufgekauft und ins Unternehmen eingegliedert.
Hallo,
kannst du mir sagen welches Game vor Warcraft 3 da war, dass das Prinzip des Strategiespiels, gekoppelt mit besonderen Heldeneinheiten hatte? Ich weiß keins. Strategie gab es ja vorher, aber das mit den Helden auch? Wäre cool zu wissen. Danke
Warcraft 3 ist der 3. Teil einer Reihe, die sich weiterentwickelt hat. Das Grundspiel der Reihe, Warcraft: Orcs&Humans war den damaligen RTS, vor allem zB. Dune 2, sehr, sehr ähnlich, der größte spieltechnische Unterschied war, das man in Dune 2 nur 1 Einheit, in Warcraft mehrere Einheiten gleichzeit steuern konnte.
Helden+Strategie vor WC3?
Heros of Might & Magic 3 ein Klassiker aber kein RTS.^^
Das war nur bei WoW so, Sowas wie Warcraft 3 gabs vorher nicht, Diablo auch nicht, Overwatch hatte auch viele neuerungen die es so in Heldenshootern nicht gab. Starcraft gabs so auch nicht, Starcraft 2 war ja quasi eher nen Starcraft in neuer grafik quasi ein 1.5 mit neuer story etc.
Selbst WoW hatte inhalte die es so vorher in mmorpgs nicht gab.
Und das die ganzen Denker weg sind ist ja nichts neues. Blizzard fehlt mal frischer Wind von außen. Den jeder der gegangen ist wurde mit internen Leuten neu besetzt, das wird halt nichts am Problem ändern.
Z.b. das Respawn sich Stig Agmussen geholt hatte um solche Spiele wie Fallen Order zu machen. Die Elemente von Fallen Order waren nun zwar auch nichts neues, Aber das gesamtwerk war großartig, Der Verlauf der Geschichte mit dem Gameplay Elementen verbunden, Und dazu die Qualität des Spiels…
Die werden bei Blizzard geboren? Weil wenn nicht, dann sind die sehr wohl “von aussen” gekommen irgendwann.
Warcraft 3 ist der 3. Teil einer Reihe. Vor Warcraft: Orcs&Humans, dem ersten Teil, gab es bereits unzählige Echtzeitstrategiespiele mit Basenbau. Die “Ähnlichkeit” im Spielprinzip zu meinem Favouriten der frühen 90er, Dune 2, hat zB. mich seinerzeit zu Warcraft gebracht.
Starcraft ist auch “nur” ein RTS.
Nicht von Blizzard, sondern wie gesagt, zugekauft.
Wie ich ja bereits schrieb: Gutes Spielprinzip genommen und zugänglicher, sowie massenmarktgefälliger gemacht.
Da haben wir es. Warcraft 3 war eben doch etwas ganz neues! Die Heldeneinheiten gab es so vorher noch nicht in dieser hohen Bedeutung. Blizzard das hat Genre damit auf ein neues Level gehoben.
Wenn man natürlich die Grenze von “neu erfunden” zu “abgekupfert” sehr schwammig zieht, dann haben alle Entwickler von allen vorherigen abgeschaut, denn ähnliche Elemente findet man überall.
Warcraft 3 war die Weiterentwicklung von Warcraft 2, welches die Weiterentwicklung von Warcraft: Orcs&Humans war, welches wiederum war, wie Dune 2 schon im Jahr 1992, bloß mit 2 statt 3 Fraktionen.
Auch dieses Spiel hier wird, wie immer, keine direkte 1:1 Kopie von etwas Bestehendem, sondern es wird das Konzept/Spielprinzip von etwas Bestehendem hergenommen und, zumindest nach Ansicht Blizzards, mit eigenen Komponenten “verbessert”. Genau das, was ich sage, wenn ich schreibe:
Naja das entwicklerstudio was aufgekauft wurde für Diablo wurde dann in Blizzard North umgenannt und war noch 2 Jahre in Entwicklung bevor es überhaupt rauskam! Also ja es wurde zugekauft aber jetzt nicht so direkt vor release.
Overwatch hatte Am anfang seine allein dastehenden merkmale weil man alles picken konnte, später dann 2:2:2 prinzip hatte. Kein anderer Heldenshooter hatte zu dieser Zeit eine vergleichbare Idee.
Dune 2 war ja wohl nichtmal ansatzweise ein vergleich.
Und Starcraft hat das Mikromanagment in RTS quasi eingeführt. Also das sie ideenlos gewesen sind ist halt blödsinn und nur copy&Paste gemacht haben. Das kam erst nach dem Vivendi sie aufgekauft hat bzw dann zusammen mit Activision zusammen sind.
Das wurde auch nicht gesagt. Es wurde gesagt, dass Blizzard immer schon bestehende Spielprinzipien genommen hat, diese “massenmarkttauglich” gemacht und daraus ihre Spiele gemacht hat.
Trends vorgegeben, im Sinne von “entwickelt”, haben sie eigentlich nie, eher sich anbahnende Trends erkannt, ihnen Zugänglichkeit spendiert und sie so für die Massenmarkt noch interessanter, oft halt auch noch zusätzlich wegen dem Namen des Unternehmens, gemacht.
Nicht mal ansatzweise ein Vergleich?
Ich zitiere dazu den deutschen Wikipediaeintrag zu Warcraft: Orcs&Humans – DEM Warcraft, mit dem alles begann und dessen Evolution Warcraft 2 und Warcraft 3 dastellen:
und den englischen Eintrag:
Sich von Bestehendem inspirieren lassen und darauf ein eigenes Spiel aufbauen, das dieses Bestehende hernimmt und mit einem eigenen Twist versehen = Blizzards Konzept beim Großteil ihrer Spiele.
Als Overwatch vorgestellt wurde, lauteten viele Kommentare übrigens: “LOL, einfach eine Kopie von Team Fortress”
Ich weiß nicht was es ist, aber irgendwas stört mich an den Figuren und der Grafik vom Spiel. Das sieht irgendwie billig und gummiartig aus. Erinnert mich vom Stil an die Werbung von Clash of Clans.
Soll wahrscheinlich auch eher was für eine neue Zielgruppe sein denke ich
Werde ich definitiv antesten. Ich finde das Warcraft Universum ist perfekt für ein Mobile Game geeignet.
Ein Schlag in die Magengrube für WoW.
Zugegeben etwas drastisch formuliert aber genau so fühlt es sich für mich als WoW Spieler der ersten Stunde an.
Natürlich habe ich als Konsument kein Mitbestimmungsrecht an der Marke und natürlich kann Blizzard damit machen was sie für richtig halten aber meiner Meinung nach wird Warcraft hier mit Füßen getreten.
Versteht mich nicht falsch – mein Problem ist nicht, dass Blizzard ein Mobile Game für eine offensichtlich jüngere Zielgruppe entwickelt. Was mich daran stört, ist dass das auf dem Rücken von Warcraft geschieht.
WoW hatte schon immer Humor und hat sich nicht immer allzu ernst genommen, was toll ist. Aber es hat dabei nie seine epischen Geschichten, HeldInnen und deren Schicksale aus den Augen verloren, für die wir SpielerInnen schon so lange epische Schlachten schlagen.
Und nun werden diese epischen Figuren in kleine Cartoon-Mini’s verwandelt und alles wirkt einfach nur noch wie ein großer Joke.
Man stelle sich vor Gandalf der Weiße taucht plötzlich im Strampelanzug bei den Teletubbies auf. Das mag vlt. im ersten Moment irgendwie witzig sein, dem Herr der Ringe Universum tut es aber sicher nicht besonders gut. Da hilft auch eine an den Haaren herbeigezogene “Einbindung” in die bestehende Welt (Spielmaschine) wenig.
Auf die Gefahr hin, dass ich hier als meckernder WoW Opi wahrgenommen werde der sich jedem Fortschritt versperrt – Warcraft wurde hier meiner Meinung nach einfach nur als Marketingtool benutzt.
Natürlich profitiert Arclight davon, einen vermeintlichen Warcraft Bezug zu haben, aber Warcraft profitiert in keinster Weise von Arclight.
Hätte man das Ganze als ein eigenständiges Mobile Game angekündigt – why not? Aber wie hier mit der Marke umgegangen wird, macht mich als langjähriger Konsument einfach nur traurig, auch wenn es wirtschaftlich gesehen eine nachvollziehbare Entscheidung war.
Das finde ich in der Tat sehr schwer nachvollziehbar.
Hast du dir jemals Hearthstone angeschaut? Das basiert auch auf Warcraft und ist – wenn auch losgelöst von Warcraft – im Grunde ein Kartenspiel, das Bewohner von Azeroth in den Tavernen spielen. Auch da werden große Helden verballhornt und epische Namen durch den Kakao gezogen und lächerlich gemacht.
Das hier ist nichts anderes. Das Cinematic macht sogar recht klar, dass es die Darstellung eines gnomischen Spielautomatens ist. Ich finde das genial und durchaus passend.
Ich finde auch deinen Vergleich komisch. Hier ist nicht “Gandalf im Strampelanzug bei den Teletubbies” – hier ist eine Spielfigur von Jaina, innerhalb der Welt von Warcraft. Warum sollte es auch keine Figuren von großen Helden geben
Also ich kann echt nicht verstehen, wie man das als “Schlag in die Magengrube für WoW” ansehen kann.
Über das Gameplay kann man diskutieren. Man kann darüber streiten, wer denn die Zielgruppe für dieses Spiel ist – denn die klassischen WoW-Spieler sind es vermutlich nicht oder nur am Rande.
Aber man kann – zumindest meiner Meinung nach – nicht sagen, dass man hier nicht veranwortungsvoll mit Warcraft umgegangen wäre.
Ja, Hearthstone ist auch ein Spiel innerhalb des Spiels und auch Heroes of the Storm „benutzt“ Warcraft zumindest teilweise. Beides habe ich auch recht lange und gerne gespielt.
Ich kann deine Argumente absolut nachvollziehen und habe selbst lange darüber nachgedacht warum sich das hier irgendwie anders anfühlt und ich glaube es ist die Summe aus mehreren kleinen Dingen.
Hearthstone z.B. als Kartenspiel wirkt für mich nicht so an den Haaren herbei gezogen wie ein Spielautomat für das Warcraft Universum. Der Artstyle und die ganze Anmutung von HS ist näher an an Wow als Arclight und trotz aller Komik behalten die Figuren irgendwie ihre Würde. vlt. liegts auch daran, dass in HS durch die Karten deutlicher ist, dass es ein „Spiel im Spiel“ ist, vlt. daran, dass hier im Vorfeld ein Warcraft Mobile Game angekündigt und falsche Erwartungen geweckt wurden und vlt. auch ein bisschen daran, dass man hier gefühlt die oldschool WoW Spieler auf sehr vielen Ebenen einfach nicht bedacht hat.
Dass das Ganze auch ein bisschen wie der verspätete Versuch wirkt, auch was vom Brawl Stars usw. Hype ab zu bekommen steht auf einem anderen Blatt.
Letztendlich ist das alles subjektiv und natürlich lässt sich in einem Universum wie es Warcraft mittlerweile ist alles irgendwie erklären und herleiten. Und auf rein rationaler Ebene kann ich all deine Argumente nachvollziehen.
Vlt. bin ich einfach nur traurig darüber, dass Blizzard nicht mal wieder einen epischen Knaller zündet wie früher. Ich glaube das könnte Blizzard aktuell deutlich besser gebrauchen als ein Arclight.
Hier in Faxland kann man mit mobilen Spielen halt wenig was anfangen. 🙂
Das ist irgendwie schon ziemlich enttäuschend. Das das Spiel in diese Kerbe schlägt war zu erwarten. Aber das es sich halt komplett an den aktuellen Markt orientiert was Design angeht finde ich persönlich traurig. Klar ein World of Warcraft ist nicht “realistisch” oder “Hart” Designed. Da ist GW schon ne ganz andere Hausnummer. Aber die Design Philosophie auf dem Bild bringe ich absolut überhaupt nicht mit Warcraft in Verbindung. Und gerade darin habe ich eigentlich auch das Potential gesehen. Ein Mobile Game das richtiges Warcraft Feeling rüber bringt. Ich kann mir vorstellen das ich nicht der einzige gewesen wäre der es sogar GEFEIERT HÄTTE wenn das mobile Game so richtig wie das Original WC3FT ausgesehen hätte. Das wäre zwar nicht die größte Innovation seit Erfindung des Rades gewesen aber es hätte zum einen einen Bezug zur aktuell vorhandenen Playerbase des Franchise geschaffen und zum anderen hätte es sich auch ganz deutlich von anderen Branchen Vertreter abgegrenzt.
Wisst ihr noch als Blizzard damals eine Garantie dafür war das man was frisches bekommt? Das der Erfolg von World of Warcraft darin lag eben nicht den Markt zu kopieren sondern etwas eigenes zu gestalten?
Ne nicht wirklich. Blizzards Stärke war es eigentlich schon immer zu kopieren was andere gut machten. WoW war eine Massentaugliche Version von DAoC, HotS das draufspringen auf den MOBA Markt, einzig Diablo und Overwatch waren zufällige Glücksgriffe.
Wofür aber Blizzard wirklich bekannt war, dass war Qualität. Nur selbst das haben sie sich mit BfA und SL sowie Warcraft Refunded verspielt.
Hots war eine schlechte Kopie und ist gestorben
Ich glaube, da lebst du in einer Illusion und verdrehst die Geschichte.
Jedes einzelne erfolgreiche Spiel von Blizzard ist eine Kopie und Weiterentwicklung bereits bekannter Spielprinzipien.
Sie haben MMORPGs angesehen, sie verbessert und zugänglicher gemacht.
Sie haben Strategiespiele genommen, sie verbessert und zugänglicher gemacht.
Das gleiche haben sie bei Hearthstone und Kartenspielen gemacht und jetzt sind Mobile-Games an der Reihe.
Dieses Märchen von Blizzard, das komplett neue Spielideen hat – das verstehe ich nie.
Blizzard ist sehr gut darin, bestehende Ideen zu nehmen und sie durch kleine Anpassungen viel besser zu machen. Gänzlich neue Spielprinzipien kenne ich hingegen nicht von deren Spielen.
Anspielen kann man das ja mal =)
Ich hab beim “Fort Kondor”-Minigame in Final Fantasy 7 Remake wesentlich länger Spass gehabt als man erwarten würde. Und das war ja schon recht simpel aufgebaut.
Aber eins muss ich loswerden.^^
Kann das Video hier nicht sehen, aber ich hab mir das Video “Entwicklerübersicht – Warcraft Arklight Rumble” im Launcher angeschaut.
Und ich komm mir gerade echt alt vor.
So richtig “Zielgruppe um 30 Jahre verfehlt-alt” ^^
Das ist wie eine Mischung aus Teleshopping, Spongebob und Pixar-Film, erzählt von Kindergärtnern die einen auf Wrestling-Kommentator machen.
Aber sehenswert, man kann sich das Gameplay anschauen =)
„endlich“ nach 19 Jahren ein neues „Strategiespiel“
Trailer guck…ooookayyyyy
So sieht das also aus wenn ich WarCraft 4 auf Wish bestelle?
Frage für einen Freund. 😀
Ich hätte mich eher auf ein Game gefreut wo man sich entscheiden kann zwischen Horde oder Alianz ABER !!! das sieht halt wirklich interessant aus.
Ich werde mal reinschauen.
Wenn es pay-2-win wird, kann ich es ja danach wieder deinstallieren.
Es ist also wieder: “Ich bin so megacool und auch voll edgy, ich muss einen noch lustigeren Spruch als der vor mir ins Kommentarfenster klopfen, um allen zu zeigen, wie furchtbar lächerlich ich all das doch finde”-Zeit?
Und aber selber nichts nennenswertes im Leben geschaffen, immer nur die Arbeit anderer herabwürdigen und was diese Leute als schlecht betrachten, kann ja keinen anderen gefallen, da sie ja die Maßstäbe für alles setzen. Traurige Leute eben.
Also wie befürchtet. Billigstes F2P Mobile Cash Grab. Kauf das 50 Gold Upgradematerial Boosterpack für 99,99 Euro und bekomm 10 Gold Gratis incoming 😀
Du weißt schon was über das Finanzierungsmodell? Woher? Ich würde das auch gerne nachlesen, finde aber nix dazu
Da muss man kein Hellseher sein. Die werden kein Game was wie Clash of Clans ist, F2P raus hauen, weil die uns mögen. Da geht es pur um Kohle um die angeschlagene Firma wieder in gutes Fahrwasser zu geleiten.
Finanziell ist die Firma allerdings nicht so wirklich angeschlagen bislang.
Und selbst wenn sie finanziell angeschlagen wäre, die Kristallkugel vor 5 Jahren, als das Spiel in Entwicklung ging, muss wirklich stark gewesen sein, um vorhersagen zu können, wie es im Jahr 2022 um die Firma stehen würde, um sie wieder in gutes Fahrwasser zu geleiten.
Selbstverständlich wird es eine Monetarisierung geben und sie wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit, am Genrestandard orientieren.
Clash of Clans ist übrigens f2p, es finanziert sich über Mikrotransaktionen.
Daraus wollte der Vorposter ja hinaus, wenn er sagt, dass Blizzard so ein Spiel nicht aus Spaß an der Freude macht, sondern es wird sicherlicht ähnlich monetarisiert wie Clash of Clans. Also ohne Geld dürften einem so einige Steine im Weg liegen beim Spielfortschritt.
Und Blizzard ist jetzt auch nicht gerade dafür bekannt, dass ihre Shop-Preise besonders günstig sind, wenn man deren anderen Spiele anguckt.
Die kurze Antwort wäre: Nein weiß ich nicht war alles reine Hypothese.
ja warten wir mal ab. Bisher sieht es gar nicht so P2W aus. Man konnte ja nun paar Interviews lesen und da hies es keine Timegates, kein Gatcha also nur skins im Shop.
Naja, nur Skins ist nicht ganz korrekt – du kannst dir, laut den erwähnten Interviews, schon auch ganze Helden, die sind halt nicht nur Skins, sondern haben unterschiedliche Fähigkeiten, in Bundleangeboten kaufen. Du weißt aber halt immer schon vor dem Kauf, was du kaufst.
Gott bist du Naiv 😀 Ist ja schon fast putzig 😀
Gott bist du/sind die meisten Beitragsverfasser hier verbittert. Ist schon fast putzig.
Ist das ihr Ernst? 😂
Alles was Blizzard gegen die Wand gefahren hat:
Hots
Starcarft
Overwatch 1 (2 folgt)
Diablo
Warcraft Film
WoW und das Kartenspiel haben Höhen und Tiefen
Lieber in das nächste Genre reinstolpern und sehen wie es läuft.
Die Investoren sind mutig, muss man ihnen lassen.
Ich wüsste nicht, wie sie Diablo oder StarCraft “an die Wand gefahren” haben.
Also Diablo 3, bei aller Liebe, das Ding war einfach nur ein absolutes Desaster
Mein Fresse, was haben wir zum Release mit 5 Freunden, allesamt mit Diablo aufgewachsen, damals den Release zelebriert, alle die CE bestellt, Abends eingelegt, alle zusamme im Chat gesartet.. und..am nächsten Tag war Ding auch schon durchgespielt. Endgame gab es keines.
Es gab keinen online Multiplayer, was unfassbar war, der sollte nachgeliefert werden…ist aber nie gekommen weil Blizzard, nach dem negativen Echo im Grunde schon wusste das es nix mehr wird. Das integrierte Auktionshaus ist gigantisch krass in die Hose gegangen hat die ohnehin beschissene Balance noch weiter ad absurdum geführt und wurde relativ zügig ersatzlos aus dem Game entfernt. Die buildvielfalt war komplett für’n Arsch, die Balance war schrott, eig. war Diablo 3 zum Release und lange danach eine einzige, riesige, gigantische Enttäuschung auf ganzer Linie ohne Content. Man hat sich eig. nur gefragt was genau die Defs 10 Jahre lang gemacht haben – denn das was da war, war einfach lachhaft. 3 (?) Akte ohne MP Mode, ein Witz. Schlimm war, dass man damals nicht auf “schwer” starten durfte, wir mussten das Game zunächst auf Autopilot “Normal” durchspielen, ein herber rückschlag weil das Erlebnis pure langweile war und danach schon die Luft raus war.
Nicht umsonst hat man nach dem 1.Addon den Support quasi eingestellt, es waren eig. mehrere Adddons geplant, stattdessen hat man sich stiefmütterlich auf Lifeservice beschränkt.
Der Entwicklung von D3 war geprägt von Fehlern, Verschiebungen, falschen Designentscheidungen und Änderungen am verantwortlichen Personal, dass spiel wurde mehrfach über den Haufen geworfen, insbesondere Artdesign wurde neu ausgerichtet und wirkte schon rein optisch nicht mehr wie ein diablo , eher wie ein Comic Abklatsch vom düster dreckigen Look den man damals noch in den 1. Videos zeigte, die community und auch wir waren überhaupt nicht glücklich damit. Das Gamedesign wurde mehrfach umgeworfen, es gib dazu viele Artikel und Berichte im Netz & YT, man hatte sich schlicht verrannt.
Von Starcraft kann man das nicht behaupten, SC2 war ein Meilenstein, nur hat der Markt sich eben verändert, Echtzeit ist vorbei.
Ja, Diablo 3 war nicht das Spiel, das Viele erwartet haben und vieles war im Vergleich zu Diablo 2 simplifiziert, aber du musst wohl ein anderes Diablo 3 (und auch 2) gespielt haben als ich und du meinst sicherlich, dass es keinen offline Multiplayer hatte. Denn das Spiel war ja online-only mit Gruppen bis zu 4 Spieler. Auch hatte Diablo 2 keinen anderen bzw. nicht mehr Endgame als Diablo 3 – Akte auf Normal, Alptraum & Hölle durchspielen und dann Items farmen. Mehr hatte Diablo 2 auch nicht und genauso sah es am Anfang bei Diablo 3 aus.
Nach einem Tag durchgespielt würde ich auch mal bezweifeln, da so ziemlich 99% aller Spieler spätestens Akt 2 Hölle tage- oder gar wochenlang vor ne Wand gerannt sind, bis Blizzard das irgendwann gebalanced hatte. Oder meinst du mit durchgespielt, 1x die Story auf Normal gesehen? Es waren übrigens auch 4 und nicht 3 Akte, mit RoS kam dann ein 5. Akt. Also auch wieder genauso wie schon bei D2 bzw. dann LoD.
Nein, es gab schlicht und ergreifend keinen klassischen PVP Modus, dass ist einfach Fakt und das war für die gesamte Community damals eine riesige Enttäuschung.
Grundsätzlich kam Diablo 2 satte 12 Jahre vor D3 raus, die Benchmark war 2012 eine völlig andere, um das mal kurz festzuhalten. Was in D2 noch akzeptabel war auch mit Blick auf den Spielumfang, kannst du nicht auf D3 übertragen.
Von D3 hat man damals schon erwartet, dass es in seinen Ausmaßen, in der Breite und Tiefe, Hubs, Online Gameplay, Vielfalt mal eine Schippe drauflegt und stattdessen hast bist Du wieder bei D2 aber im Grunde runtergebrochen auf fast schon Mobile Niveau in einigen Aspekten.
Was willste denn farmen ? Im Auktionshaus hast Du für Lau Items kaufen können die deinen Damage mal eben verfünffachen noch bevor Du erstmals die ohnehin super einfach Kampagne abgeschlossen hattest – was die Jagd nach items komplett hat obsolet hat werden lassen – also wurde die Essenz des Spiels durch sich selbst torpediert. Wurde ja auch nicht umsonst relativ zügig entfernt weil es die Ökonomie des Spiel auf den Kopf gestellt und die Balance auf allen Ebenen vollends zerstört hat. Das Farmen von Sets war reine Zeitverschwendung.
Wir standen also nach Jahren des Wartens, 10 Std. nach Release vor dem Ende des Spiels und waren equipt als hätten wir schon 50 Std. gefarmt. Endgame ? Nö, PVP ? Nö, dass war es auch schon, Diablo 3 in Kurzform.
Wie konnte man davon denn bitte nicht enttäuscht sein.
Alt zu viele Items gab es damals schon nicht, die Auswahl war sehr überschaubar, auch die Effekte. Legendarys waren vergleichsweise schwach, alles an dem Spiel, Crafting, Builds, Balance, Content Umfang, Endgame, Artdesign, fehlender PVP – Was das HERZstück der langlebigkeit darstellt, D2 war ja nur noch PVP seinerzeit, darum gings im Kern
Das Game war einfach zum Release, ich wiederhole mich hier gerne, ein kompletter Witz und als wir das Game bereits am nächsten Tag erstmals komplett durch hatten, haben wir uns ebenfalls fragend (durchs Headset) angeschaut – ob das denn jetzt schon alles war ? Das Endgame in D2 WAR übrigens PVP
Das Game war lediglich online-only mit Blick auf den Online-Zwang, ja, der wurde damals ebenfalls kontrovers aufgenommen.
Jeder hat da seine Meinung, wenn es Dir gefallen hat, dann ist das auch okay.
Es war ab Akt 2 Inferno nicht Hölle wo die Packs einen in den Wahnsinn trieben.
Normal-Alptraum-Hölle war nur zum aufwärmen.
Hatte das nicht so genau in Erinnerung. Aber es gab eben einen Punkt, an dem man quasi nicht mehr weiter kam.
Und so gesehen hatte Diablo 3 ja sogar mehr Endgame – eben Farmen auf Inferno, soweit man konnte.
Ja bis Anfang Akt 3 Inferno hab ich noch durchgehalten,
dann 1,5 Woche keinerlei Item Progress gehabt(ums AH habe ich nen bogen gemacht)
und bis RoS das Spiel nicht mehr angefasst.
Irgendwann ist das Frustlevel überschritten,dann hilft nur noch der Deinstallieren Button.
D3 geht doch immernoch gut und nur zu Release schlecht. Das Gameplay ist heute noch geiler als PoE.
Der Blizzard-Bullshit begann damals als man ankündigte Starcraft II auf drei Spiele aufzuteilen und die Veröffentlichungszeit zwischen den Spielen dann sage und schreibe 2-3 Jahre betrug.
Dazu der Always-On-Zwang, auch wenn man nur die Kampagne spielen wollte.
Also für mich hatte das Starcraft schwer beschädigt.
StarCraft wurde an die Wand gefahren? Ich dachte das hätte sich ca. 108797667 mal amortisiert, ebenso bislang jedes Diablo oder auch Overwatch
Jetzt rate doch mal, was für die von dir erwähnten Investoren von Belang ist.
Der Warcraft Film ist übrigens keine Blizzard, sondern in etster Linie eine Universal Produktion, Blizzard war hier Co-Produzent, ebenso wie Legendary Pictures. Geldgeber und damit letztendlich “Bestimmer”, war allerdings Universal. Und wie man von Duncan Jones inzwischen zur Genüge weiß, haben die den Film zu dem gemacht, was er schließlich geworden ist, während seine ursprüngliche Version deutlich anders war als das letztendliche Endprodukt.
Ist “bin persönlich unzufrieden” jetzt die neue Definition von “an die Wand gefahren”?
Ups, hab vergessen: wir haben 2022, alles zu hassen ist in. Weitermachen. *sigh*
Das ist mit der größte Mist den Blizzard je angekündigt hat.
Es ist einfach Cringe
Da ist ja selbst Hearthstone besser, als das Mobile Warcraft Game. Ich hatte darauf gehofft, dass es ein Ergänzungsgame zu WOW wird, aber das ist damit ja vom Tisch.
Dafür hat man Kapazitäten verschwendet, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Ok Handygames sind ja bekanntlich nicht mein Ding, ok.
Aber Diablo Imortal das geb ich mir dann doch auf dem PC. Vielleicht spiele ich es sogar noch auf dem Tablet auf der Arbeit da grundsätzlich ein qualitativ hochwertiges Spiel ist.
Aber was zum Geier soll das denn jetzt?
Für ein Blizzardspiel sieht das schon bisschen billig aus. Wie eingekauft und den WoW Artstyle drübergemalt.
Spielt ihr so etwas ?
Ja, tu ich normalerweise.
Hier weiß ich es noch nicht, weil ich noch zu wenig weiß.
Ich empfinde Mobile Games einfach als Zusatz und nicht als Ersatz. Beim Kacken, in der Pause, beim Arzt, bei der Schwiegermutter, es gibt so viele Momente wo man ein Ründchen zocken kann. Sie vernachlässigen deshalb ja keine Konsolen/PC Games. Also warum nicht? Mehr Games sind immer gut.
Hm, da habe ich jetzt doch irgendwie etwas mehr erwartet. Na Mal abwarten.
Bin positiv-optimistisch eingestellt. Mal schauen, wie es wird.
Die arbeiten da angeblich seit mindestens 4 Jahren dran und dann ist es nur ein billiges Handy Spiel… ich hatte wirklich gedacht das da was hochwertiges kommt… irgendwie ein Rollenspiel wie Genshin oder eine sinnvolle Handyerweiterung zu WoW… naja zu früh gefreut und leider auf den kleinen Train aufgesprungen und dem Reveal entgegen gefiebert. Von Bliz erwarte ich weniger und weniger und weniger.
Mit dem Artstyle kann ich überhaupt nichts anfangen. Es sieht überhaupt nicht nach dem was was ich mit Warcraft verbinde. Es sieht wie ein Ripoff von Warcraft aus, als würde ein Studio versuchen Fans von Warcraft abzugreifen…
Ich finde sieht interessant aus mal sehen wie sichs entwickelt. Überzeugt hat mich bisher nur der Gnom😋
Ungefähr sowas habe ich erwartet, eher weniger spannend.
Ich erwarte hier auch die obligatorische Handy Game Abzocke um an Helden oder Elite Einheiten zu kommen. Also Loot Boxen wie Hearthstone oder “Splitter” Mechaniken bei dem einem weiß gemacht wird das man alles Ingame erspielen kann, aber pro Tag nur einen Splitter bekommt, der Wunschheld davon 500 braucht und im Shop Pakete verkauft werden mit denen man den Held für nur ein paar Hundert Euro schnell auf Max Ausbaustufe bekommt.
Wäre nicht dass erste Mobile Game dass so dreist mit der schwachen Psyche von einigen spielt und zu einem 100-200 Euro Kauf für den tollen, einen Elite-Helden zu verleiten.
Damit kann man die ersten 50 Kampagnen level locker durchkommen um nur dann festzustellen, dass im Endgame langsam die Konstellation neu überdenken muss….
GachaDesTodes inc.
hahahahahah sorry da fällt mir nicht mehr viel zu ein hahaha
Clash Royale Kopie vom feinsten, ich brech weg eh 😀
Als Clash Royale Spieler muss ich sagen, dass ich zwar einige Ähnlichkeiten sehe aber eine Kopie seh’ ich bis jetzt nicht.
Kurz nach Clash Royale sind die ersten copy&paste Versionen auf dem Mobile Markt gekommen. Interface und Gameplay ist ja fast Identisch. Da hat sich Blizz wirklich an zig anderem bedient. Wirklich neu ist dabei gar nichts. Ich hab sie fast auch alle nach Release gezockt wobei Clash noch die “Meta” ist da das Gameplay zu der Zeit noch relativ “neu” war.