Der Release von The Division 2 am 15. März 2019 ist nahe. Wir fassen daher die größten Unterschiede zum Vorgänger The Division 1 für Euch zusammen.
Was ist neu in The Division 2? The Division 2 wird einige Dinge anders machen als The Division 1. In jedem Bereich zum Spiels gibt es Neuerungen und Anpassungen.
The Division 2 vs. The Division 1
Was sind die größten Unterschiede zwischen The Division 1 und 2? Hier habt Ihr eine Übersicht:
- Ein neues Setting mit Washington D.C.
- Rüstungsbalken und Rüstungs-Kits für Spieler
- Kontrollpunkte, Zivilisten & Division vs. feindlich gesinnte Fraktionen
- Brand-Sets und neue Gear-Sets für Build-Vielfalt
- Spezialisierungen mit eigenen Fertigkeitenbäumen im Endgame
- The Division 2 wird 8-Mann-Raids bekommen
- DLC-Erweiterungen werden kostenlos
- 3 Dark Zones statt einer
- PvP ist von Anfang an dabei
- Im Endgame wird das Spiel mit einer neuen Fraktion umgekrempelt
Das neue Setting von The Division 2
So war es in The Division 1: In The Division 1 begann die Handlung rund um das Virus in New York. Das grüne Gift ist an einem Black Friday im November ausgebrochen. Daher findet die Geschichte des ersten Teils im verschneiten Manhattan statt.
Während New Yorks Manhattan nahezu ausschließlich aus großen Häuser-Blocks besteht, die dennoch recht eng beieinander stehen, ist Washington deutlich weitläufiger und hat auch mehr Natur zu bieten, da der Central Park in The Division 1 nicht zugänglich war.
Das ist neu in The Division 2: In The Division 2 geht es in die gefallene Hauptstadt der USA, Washington D.C. Damit hat auch der ewige Winter ein Ende. Die Handlung spielt 7 Monate nach dem ersten Teil, daher ist es mittlerweile Sommer.
Washington D.C. hat ein eher mildes Klima und ist im Vergleich zu anderen Großstädten der USA noch relativ klein. Dafür bietet es viele verschiedene Sehenswürdigkeiten wie die Regierungsgebäude und historische Monumente.
NYC hat mit über 8 Millionen Einwohnern ganz andere Ausmaße als das deutlich kleinere D.C. mit seinen nicht mal 700,000 Einwohnern. D.C. steht auf einem ehemaligen Sumpf und hat ein wärmeres Klima. All diese Faktoren haben die Macher bei der Entwicklung berücksichtigt, Washingtons Open World soll sogar eine Art Hauptcharakter des Spiels werden.
Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus?Durch die weitläufigeren Gebiete und die veränderte Geographie wird sich auch im Gameplay einiges ändern. Es ist eher horizontal ausgerichtet, da nicht überall hohe Gebäude stehen. Außerdem gibt es mehr Hindernisse in der Umwelt wie Bäume, dichtere Vegetation und Schäden an den Straßen und Gebäuden.
Dadurch bieten sich zusätzliche, taktische Optionen für Euch, aber auch für Eure Gegner. Wo vorher enge Häuserschluchten noch den Handlungsspielraum beeinflusst haben, können jetzt Flankenangriffe gestartet werden. Feinde versuchen häufiger, Spieler einzukreisen.
Auch optisch wird sich einiges ändern. Denn im Sommer brauchen die Agenten keine Winterkleidung mehr. Somit wird es Spielraum für viele unterschiedliche Outfits geben.
Deckungsshooter dank Rüstungsbalken
So war es in The Division 1: Spieler haben nur einen Lebensbalken. Dafür können sie jederzeit ein Medikit zücken, das sofort wirkt und einen beträchtlichen Teil der Lebenspunkte wiederherstellt. Dazu gibt es den Erste-Hilfe-Skill, der ebenfalls sofort Lebenspunkte wiederherstellen kann.
Das ist neu in The Division 2: Rüstung habt Ihr zusätzlich zu Eurer Lebensanzeige. Solange sie nicht zerstört wird, schützt sie Euch vor eingehenden Schaden. Mit leerem Balken ist Eure Rüstung zerstört. Ihr müsst sie erst mit Teilen wiederherstellen, ähnlich wie bei einem Medikit.
Doch das dauert eine kurze Zeit und hat eine eigene Animation. In dieser Zeit seid Ihr angreifbar.
Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Durch die nötige Reparatur müssen Spieler, die viel Schaden eingesteckt haben, zunächst in die sichere Deckung. Vorher ist es kaum möglich, die Rüstung zu reparieren.
Vorbei sind die Zeiten aus The Division 1, in denen man einfach auf Gegner zurennen und bei Bedarf schnell ein Medikit zücken kann, um die Lebenspunkte innerhalb einer Sekunde wieder aufzufüllen. Gerade im PvP dürfte das die Dynamik verändern. Bisher waren Kämpfe, in denen Spieler offen aufeinander losgingen, ohne sich Deckung zu suchen, die Normalität.
Nun kann man nicht einfach auf schnelle Heilung hoffen, sondern muss sich in Deckung begeben, um nicht zu sterben.
Fraktionen und Zivilisten spielen eine größere Rolle
So war es in The Division 1: Zwar gab es mit den Cleaners, Rikers, Plünderern und dem Last Man Bataillon mehrere Fraktionen. Deren Rolle beschränkte sich aber hauptsächlich auf die Kampagne, ihr Einfluss auf das Spiel ist eher spielerisch. Es sind einfach nur unterschiedliche Gegnertypen, die man auf Missionen bekämpft.
Das ist neu in The Division 2: Die feindlichen Fraktionen sind in Washington D.C. ständig mit den Zivilisten in Konflikte verstrickt. Die True Sons sind eine dieser brutalen Fraktionen, die bereits näher vorgestellt wurde.
Spieler sollen als Division aktiv in die Konflikte eingreifen können. In der Spielwelt gibt es mehrere Kontrollpunkte, die immer umkämpft sind. Ihr könnt diese entweder für die Zivilisten erobern oder diese vor Angriffen verteidigen.
Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Entwickler Massive bezeichnet dieses System als eine Art Meta-Game, das ständig im Hintergrund läuft. Mal kontrollieren Zivilisten, mal feindliche Fraktionen diese Punkte.
Als Agenten können Spieler das aktiv beeinflussen und die Zivilisten bei den Eroberungen dieser Kontrollpunkte helfen. Das soll zu jedem Zeitpunkt möglich sein und unabhängig von den anderen Aktivitäten funktionieren.
Durch dieses Feature könnte die Spielwelt lebendiger wirken, als es noch im Vorgänger der Fall war. Die Menschen leben tatsächlich in der Stadt und kämpfen um ihr Überleben.
Brand- und Gear-Sets – es dreht sich um Loot
Durch viele Änderungen an der Ausrüstung hat The Division 2 noch mehr Möglichkeiten, Builds zu basteln. Spezialisierungen und Brand-Sets ermöglichen es Euch, Eure Spielweise besser zu optimieren. Somit habt Ihr mehr Freiheiten als in The Division 1.
So war es in The Division 1: Loot war im ersten Teil noch vergleichsweise klassisch. Es gibt Ausrüstung mit verschiedenen Seltenheitsstufen. Das System bleibt in seinen Grundzügen erhalten.
Es gab zwar Gear-Sets, die mit ihren Boni einige coole Builds ermöglichten, meist nutzten Spieler aber immer die gleichen Sets und Build-Optionen, Vielfalt war kaum gegeben.
Das ist neu in The Division 2: Das Grundprinzip hat sich nicht verändert. Nach wie vor könnt Ihr Ausrüstung mit verschiedenen Seltenheitsstufen finden und Euch stetig verbessern.
Doch nun kommen die neuen Brand-Sets ins Spiel. Fast jedes Ausrüstungsteil hat eine Marke – oder Brand genannt. Diese Marke bestimmt teilweise, welche Boni das Ausrüstungsteil bringt.
Eine bestimmte Marke kann dann beispielsweise den Schaden für Sturmgewehre erhöhen, eine andere den für Präzisionsgewehre.
Tragt Ihr mehrere Teile mit der gleichen Marke, schaltet Ihr weitere Boni frei, ähnlich wie bei den regulären Gear-Sets, die auch wieder in The Division 2 dabei sein werden.
So kann man also gezielt Builds bauen, die der eigenen Spielweise entsprechen, aber auch verschiedene Marken kombinieren. Pro Marke lassen sich maximal 3 Boni freischalten. Da es 6 Ausrüstungsslots gibt, könnt Ihr also beispielsweise 2 Marken voll ausnutzen.
Auch die Gear-Sets wurden überarbeitet. Konnte man im Vorgänger noch 2-6 Teile kombinieren und so 1-5 Set-Boni freischalten, muss man in The Division 2 nun 6 Teile ausrüsten, um die besondere Fähigkeit der neuen Gear-Sets freizuschalten.
Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Kombinationen mehrerer Gear-Sets sind nicht mehr möglich, Ihr müsst Euch für eines entscheiden und davon zunächst 6 Teile finden. Auch Gear-Sets können Marken haben, was noch mehr Optimierung ermöglicht.
Auf den ersten Blick wirkt das so, als würde das die Möglichkeiten einschränken. Doch mit den Brand-Sets kann man bereits unabhängig vom Gear-Set aktiv beeinflussen, welche Boni Ihr verstärken wollt. Direkt vergleichen kann man die Systeme erst, wenn das Spiel erschienen ist und alle Gear-Sets bekannt sind.
Doch nicht nur Ausrüstung bestimmt Eure Spielweise. In The Division 2 gibt es die neuen Spezialisierungen. Sie erweitern Euer Repertoire an Waffen und Skills.
Das ist neu in The Division 2: Im Endgame von The Division 2 gibt es 3 Spezialisierungen, jede hat eine sogenannte individuelle Waffe. Sie ersetzen die Super-Attacken, die es im ersten Teil gab. Jede der Waffen bringt ein anderes Element und eignet sich für unterschiedliche Situationen.
Spezialisierungen schaltet Ihr frei, wenn Ihr Level 30 erreicht. Drei wurden uns bisher vorgestellt:
- Überlebensspezialist (Armbrust)
- Zerstörungsexperte (Granatwerfer)
- Scharfschütze (Kaliber-50-Präzisionsgewehr)
Jede dieser Spezialisierungen stellt einen eigenen Fortschritts-Baum dar, der sich weiter ausbauen lässt. Dadurch könnt Ihr bestimmte Skill-Varianten freischalten.
Ihr könnt beliebig zwischen den Spezialisierungen hin und her wechseln und alle bis zum Maximum ausbessern.
Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus?Kombiniert man Spezialisierungen, Brand- und Gear-Sets, kann man sich nur ungefähr ausmalen, wie groß die Auswahl an Optionen bei der Optimierung des eigenen Charakters ist.
Während die Spezialisierungen die grundsätzliche Spielweise Eures Charakters bestimmt, könnt Ihr mittels Gear- und Brand-Sets Eure Builds zusätzlich optimieren und an Eure bevorzugten Waffen und Skills anpassen.
In Zukunft sind übrigens noch weitere Spezialisierungen geplant. Bisher gibt es dazu aber keine Infos. Fans spekulieren über eine Minigun als individuelle Waffe, die Teil einer neuen Spezialisierung sein könnte.
Es wird richtige Raid-Aktivitäten für 8 Spieler geben
So war es in The Division 1: Raids waren schon in The Division 1 ein großer Wunsch der Fans. Mit den Übergriffen gab es zwar eine abgespeckte Raid-Variante. Dabei handelt es sich aber nur um größer angelegte Missionen mit minimal anderen Mechaniken als in den regulären Kampagnen-Missionen.
Daher ist der Wunsch nach richtigen Raids bei den Fans noch immer da. In The Division 2 geht der Wunsch in Erfüllung.
Das ist neu in The Division 2: Nach Release von The Division 2 kommt ein 8-Spieler-Raid mit dem Namen “Operation: Dark Hours”. Das weiß man bisher dazu:
- Das Setting des Raids wird wohl der Washington Ronald Reagan International Airport, ein riesiger Flughafen.
- Der Raid soll Euch richtig fertig machen
- und erinnert offenbar an Raids in klassischen MMORPGs.
- Er wird kostenlos kurz nach Release veröffentlicht, als Teil der Roadmap für das 1. Jahr.
- Ein genaues Datum ist nicht bekannt.
Später sollen weitere Raids folgen.
Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Groß angelegte Raids für 8 Spieler könnten interessant werden. Bisher gab es in The Division 1 nur im PvP-Modus Letztes Gefecht so große Spielergruppen.
Laut den Entwicklern werden die Raids sich deutlich von allem unterscheiden, was man bisher in The Division gespielt hat. Erkundung wird wohl ein zentraler Faktor, das Vorankommen soll eine der Hauptaufgaben sein.
Über Raids kann man Hardcore-Spieler mit coolen Belohnungen motivieren. Eine derartige Herausforderung hat vielen Fans des Vorgängers gefehlt.
DLCs werden kostenlos sein
So war es in The Division 1: Im ersten Teil waren DLCs kostenpflichtig. Insgesamt gab es drei Stück:
- Untergrund
- Überleben
- Letztes Gefecht
Alle DLCs haben unterschiedliche PvE- und PvP-Modi ins Spiel gebracht. Die konnten aber dementsprechend nur von DLC-Besitzern gespielt werden. Deshalb hat man für The Division 2 andere Pläne.
Das ist neu in The Division 2: Erweiterungen des Hauptspiels werden nicht kostenpflichtig sein. Als Begründung gaben die Entwickler an, dass man die Community nicht durch bezahlbare Inhalte zersplittern möchte.
Die DLCs des Vorgängers hatten zwar ihre Fans, gelten bei Entwickler Massive aber als Flop. Insgesamt sollen im ersten Jahr drei große Erweiterungen kommen.
Was kommt im 1. Jahr von The Division 2? In einem Trailer stellte man die Inhalte des 1. Jahres vor:
- Tidal Basin – Eine Festung der Black Tusk, der Endgame-Fraktion von The Division 2
- Operation Dark Hours – der erste Raid von The Division 2
- Die 3 DLC-Episoden des Jahr 1
- Episode 1 “Outskirts of D.C.” oder Vororte von D.C. (Sommer 2019)
- Episode 2 “Pentagon – The Last Castle” oder Pentagon – Die letzte Burg (Herbst 2019)
- Episode 3 (Winter 2019)
- Jede der Episode bringt eine neue Spezialisierung inklusive individueller Waffe mit sich.
Alle Jahr-1-Inhalte könnt Ihr Euch auch im offiziellen Trailer anschauen:
Das heißt aber nicht, dass man kein echtes Geld ausgeben kann. Wie im Vorgänger, wird es erneut einen Premium-Shop geben, bei dem Ihr kosmetische Items kaufen könnt. Zusätzlich gibt es einen Jahrespass.
Das steckt drin: Wer diesen Pass mit der entsprechenden Edition kauft, bekommt früheren Zugang zu kommenden DLCs. Außerdem gibt es Inhalte, die hauptsächlich kosmetischer Natur sind. Der Jahrespass hält aber auch für Story-Fans etwas bereit.
Welche Boni in welcher Edition sind und welche Vorbesteller-Inhalte es gibt, könnt Ihr bei uns nachlesen.
Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Sicher ist, dass jeder Spieler Zugriff auf diese DLCs hat. Somit muss man sich keine Gedanken darüber machen, dass man keine Spieler für DLC-Aktivitäten findet.
Das ist in The Division 1 ein zunehmendes Problem, da die Spielerzahl mit voranschreitenden Alter des Spiels weiter sinkt. Es ist kaum möglich, eine Runde Überleben zu spielen, da keine Sitzung zustande kommt.
Für die DLCs sind bereits sowohl Story-Fortsetzungen, als auch Erweiterungen der Map angekündigt. Somit kann man sich wohl recht sicher sein, dass es keine Content-Dürre geben wird.
Washington D.C. hat 3 neue Dark Zones
So war es in The Division 1: In New York City gibt es eine einzige, große, zusammenhängende Dark Zone. Sie zieht sich durch das Zentrum von Manhattan bis an den Central Park.
In insgesamt 9 Zonen können bis zu 24 Spieler im PvE Loot sammeln oder Jagd auf andere Spieler machen. Das Prinzip bleibt in The Division 2 gleich, es gibt aber einige Änderungen.
Das ist neu in The Division 2: In Washington D.C. gibt es insgesamt 3 Dark Zones, die sich im Westen, Süden und Osten befinden. Jede dieser Dark Zones unterscheidet sich in der Größe und der Aufmachung,
Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Im Moment ist das schwer zu sagen. Im Rahmen der Private und Open Beta konnte man einen Abstecher in die östliche Dark Zone machen.
Im Vergleich zu The Division 1 sind die Gebiete deutlich offener, es gibt weniger Häuser-Schluchten und enge Gassen. Allein das hat schon starke Auswirkungen.
Die Änderungen der neuen Dark Zones:
- 12 statt 24 Spieler pro Server: Das ist der Größe der einzelnen Zonen geschuldet. Einzeln sind diese nämlich kleiner als die Dark Zone in The Division 1
- Neuer Rogue-Status: Es gibt nun einen weiteren Abtrünnig-Status, bei dem Spieler nicht aggressiv gegen andere vorgehen müssen. Dieser Status hat einen Countdown, der sich sich durch das Hacken von Terminals oder knacken von Loot-Kisten erhöhen lässt. Erreicht Ihr das Limit, wird ein geheimes Safe-Haus für Abtrünnige zugänglich.
- Ausrüstung wird normalisiert: Um ein faires PvP-Erlebnis zu ermöglichen, wird Ausrüstung in den Dark Zones angepasst. Euer Gear ist immer noch wichtig, nur die einzelnen Werte werden für alle auf das Maximum angehoben.
Die größten Neuerungen zeigen wir Euch in unserem Special:
PvP ist mit Conflict von Anfang an dabei
So war es in The Division 1: Reines PvP, außerhalb der Dark Zone, kam in The Division 1 erst spät mit dem Last-Stand-DLC, der fast ein Jahr nach Release erschien.
Später folgte mit Skirmish ein Team-Deathmatch-Modus, in dem 4 gegen 4 antreten konnten.
Die Maps sind unterschiedlich groß und Orte, die man so in der offenen Spielwelt finden kann.
Das ist neu in The Division 2: Mit Conflict gibt es in The Division 2 direkt zum Start 2 PvP-Modi:
- Skirmish: Ein klassisches Team-Deathmatch, 4 gegen 4
- Domination: In Domination geht es um das Erobern und halten von 3 Punkten. Auch hier treten 4 gegen 4 an.
Wie in der Dark Zone wird Ausrüstung normalisiert, sodass die Spieler möglichst auf einem Level unterwegs sind und die eigenen Fähigkeiten wichtiger sind als ein starker Build.
Im Gegensatz zum 1. Teil sind die Maps der PvP-Modi eigens dafür entworfen und sind nicht nur Ausschnitte aus der eigentlichen offenen Welt.
Nach Abschluss der Story ist es nicht vorbei
So war es in The Division 1: Hat man in The Division 1 die Geschichte abgeschlossen, war es das schon mit Story-Inhalten. Man kann zwar noch Audio-Logs und andere Sammelgegenstände finden, die einen Story-Schnipsel liefern.
Doch die eigentliche Geschichte wurde nicht weiter geführt, auch nicht mit den DLCs.
Das ist neu in The Division 2: Neben den angekündigten Story-Episoden, die aber erst nach Release kommen, hat The Division 2 bereits zum Start auch Story-Elemente im Endgame.
Habt Ihr die Story durchgespielt, taucht nämlich die neue Fraktion Black Tusk auf. Diese Gruppierung ist extrem gut ausgebildet und verfügt über fortgeschrittene Kampftechnologie.
Nach der Kampagne taucht sie in Washington D.C. auf und mischt den Machtkampf der Fraktionen und Zivilisten gehörig auf.
- Sie wird Kontrollpunkte in der offenen Welt einnehmen,
- Euch und andere Fraktionen aktiv bekämpfen
- und auch in speziallen Invaded-Missionen in den Story-Missionen auftauchen.
Die Geschichte ist mit dem Ende der Hauptkampagne nicht abgeschlossen, denn Black Tusk läutet auch einen neuen Abschnitt der Geschichte ein. Somit ist die Story im Endgame noch nicht vorbei.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Ist es echt so, dass man ein Gear-Set (keine Brand) komplett in allen 6 Slots ausrüsten muss, damit der Bonus triggert? … Phu … Weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll. Und dann müssen die einzelnen Teile noch von einer bestimmten Brand sein … Möge RNGesus uns gnädig sein!
Ich kritisiere kein Spiel solange es nicht veröffentlicht ist und die Mehrheit der Spieler es noch nicht ausgiebig genug testen konnten. Bedenken äußere ich trotzdem und zu dieser Neuerung hab auch ich große Bedenken. 6 Teile für einen Bonus und das bei zufälligem Loot ? Deine Worte… RNGesus, der Du bist in The Division, geheiligt werde Dein Loot und vergib uns unseren Grind, unser täglich Set-Teil gib uns heute^^
Klingt alles in allem wirklich gut.
Ich bin allerdings genügend mit Anthem beschäftigt und mein Pile auf Shame müsste auch mal schrumpfen…
Denke mal ich werde es ähnlich handhaben wie viele bei Anthem: Reviews und weiteren Content abwarten und mal bei einem günstigen/reduzierten Preis zuschlagen.
Größte Unterschiede zwischen TD 1 und TD 2:
-hoffentlich ein Endgame von Anfang an
-eine noch bessere Story als in Teil 1
-hoffentlich keine Bugs/Glitches/Exploit
Das würde schon reichen 🙂
Kann es sein das im Artikel eine der wichtigsten Änderungen vergessen wurde ?
Ich meine den Wegfall der 3 Hauptattribute aus TD1.
Tatsächlich sind die noch vorhanden, funktionieren nur anders. Dennoch hast du recht, das ist mir beim Aktualisieren entgangen. Im Winter war dazu noch nichts bekannt. Ich werde das morgen noch nachtragen, danke für den Hinweis!
Wollte es erst kaufen, aber ich lasse es doch sein. Die Betas haben mich alle nicht gepackt, es ist genauso unfertig wie Anthem, wenn man die Bugs und Co. gesehen hat, nur mit dem Unterschied das Anthem nur 15 € kostet und Division 2 einfach über 70 € wenn man den Headstart mit nehmen möchte^^
Ok, fairerweise muss man sagen, es ist ausgereifter, aber dennoch hat es super viele Bugs. Cheats kann man auch schon kaufen, mir RPM, Magic Bullet und Co. von daher wird PvE eh wieder einfach werden, da man sich einfach nen Cheater in die Gruppe holt und fertig.
Denke wer es wirklich spielen will, sollte auf der Konsole spielen.
Du wirst in Onlinespielen immer Bugs finden. Das wird sich wohl nie ändern. Das finde ich persönlich auch nicht mal schlimm an Anthem. Was ich dort viel schlimmer finde, ist, dass das Spiel mit gerade mal drei Strongholds releaste und eigentlich kein Endgame hat. Diesen Eindruck hatte ich schon in der Beta. Auch damals stellte ich mir oft die Frage “wie soll denn das Endgame aussehn? Tausendmal den Stronghold laufen, der am kürzesten dauert (was nun eben der Stronghold mit der Spinne wurde), weil es eh überall den gleichen Loot gibt?” Diesen Eindruck habe ich von the Division 2 überhaupt nicht. Das Endgame macht bislang einen vielfältigen Eindruck, was man bisher so gelesen und gesehen hat. Natürlich muss man mal abwarten, wie das im fertigen Spiel aussehen wird… Aber ich bin deutlich optimistischer, dass the Division ein ausgereiftes Spiel wird als ich das bei Anthem war.
Ich bin mir halt nicht sicher, wie es bei Division 2 aus sieht, im Endeffekt laufen entweder alle in der Dark Zone rum, oder man macht auch wieder die selbe Mission immer und immer wieder.
Ich finde einfach es muss wie in WoW verschiedene Quellen für Loot geben nicht nur 1-2.
Einfach mal Aritkel lesen, dort ist vieles eigentlich echt super zusammengefasst.
Wie eben auch der Punkt, dass “richtige” Raid-Aktivitäten für 8 Spieler kommen sollen.
Wie gesagt, wie das im fertigen Spiel wird, muss man mal abwarten, aber ich bin da bislang durchaus optimistisch.
Ich finde das neue Setting in DC bisher echt gelungen. Es gibt schöne weitläufige Flächen wie den Park vorm Weißen Haus und das typisch amerikanische Stadtbild. Nur der fehlende Schnee war sehr ungewohnt. 😀
Von der Atmosphäre her ist es schon wieder auf einem sehr guten Level.
Ich bin noch zwiegespalten ob ich es mir holen. Eigentlich wollte ich ja Anthem suchten, aber Anthem hat ja was dagegen. Dabei will ich doch nur looten.
dude!!!
hättest du interesse an TD auf der box? :)))
frag auch den bucky!
hätte uplay coins zum abgeben XD
Beta war schon nicht verkehrt. Ich sag mal so: je nachdem was der Patch nächste Woche in Anthem bei mir bringt kauf ich Division direkt zu Release oder nicht.
Edit: hab Bucky gefragt, entweder schreib ich dir oder er dir dann über Live.
edel jungs,
wir hören uns dann die tage mal ingame!
bzw schreiben uns dort ^.-
ich geh zurzeit ziemlich früh ins bett, ruh mich schonmal für den release aus XD
und lese “morgengrauen” von alex irvine <3
macht spaß =) und viel besser als gedacht.
Haha, besser ist das, bevor du wieder ins Headset schnarchst. ????
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ THIS
word
das waren harte wochen!
;D
DUDE!!!! Hab die Discord Nachricht bekommen 😀 die Frage ist: Isses was für mich? abgeneigt bin ich nicht ! @Paul ich hab auf arbeit scheiss netz 😀
Ich habe am Open Beta Wochenende Anthem liegen gelassen, weil ich in der Closed schon verdammt viel Spaß hatte an TD2. Mir gefällt Anthem echt gut, allerdings hatte ich das Gefühl, dass die TD2 Beta schon viel mehr zu bieten hatte als Anthem im Releasezustand. Da passiert einfach viel mehr in der Spielwelt und überall gibt es was zu entdecken. Bin zu Beginn in die Kanalisation und habe dort so viele brauchbare Dinge gefunden, dass ich die eigentliche Mission vorerst aus den Augen verloren habe und erstmal die Gegend nach brauchbaren Loot abgesucht habe. Alleine das hat mich schon mehrere Stunden beschäftigt.
Ne Menge Text für ein DLC 😉 :Kappa:
Der neue rüstungsbalken macht durchaus sinn sollte meiner Meinung nach aber zur Gesundheit “dazugehören” also durch medikits oder Fertigkeiten wieder aufgeladen werden können. Selbst in devision 1 gab es schon stellen an denen man nur hinter einer Deckung saß und ab und zu Mal rausschaute um wieder ein wenig Schaden anrichten zu können. Das entschleunigt das Gameplay ungemein. Noch mehr davon durch unnötiges reparieren seiner Rüstung besucht es meiner Meinung nach nicht.
ja die frage ist was machen die gegen cheater und hacker????
Easy-Anti-Cheat wird implementiert
Mich wundert bei den super vielen Berichte zu Division 2 nur, das nicht einer mal auf die cheater Problematik zu sprechen kommt…. der Punkte wird überall tot geschwiegen als hätte es im ersten Teil was das angeht überhaupt keine Probleme gegeben… für mich ist das der entscheidende Punkte ob ich es mir hole oder nicht
Im umkehrschluss heißt das, das du keine Online-Shooter spielst? Denn es gibt in jeden Online-Shooter (kompetitiv) Cheater und es wird sie weiterhin geben. Also auch bei The Division 2.
Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass Division ein KOMPETITIVER Online-Shooter ist?! ????????
Den PvP Teil schon. Und wenn man ein mindest Maß an Intelligenz besitzt, dann sollte auch klar sein, das ich nicht den PvE Teil meinte.
MarioKart ist um Welten Kompetitiver als Division. Division war und wird niemals kompetitiv sein – das sollte auch klar sein, wenn man mindest maß an Intelligenz besitzt.
Ein Spiel wo man je nach Spielzeit und lootglück stark/schwach ist, kann gar nicht kompetitiv sein.
Kompetitiv ist, wenn man egal mit welchen Waffen, Set und Spielzeit gleiche Chancen gegen jeden anderen Spieler hat bzw. Skill ist entscheidend.
Das war und wird beim Division niemals der Fall sein.
Division ist ein ArcadeFunShooter, und wird niemals was anderes sein.
Über Kompetitiv und Skill bei dem Game zu reden ist einfach nur lächerlich…
PvP ist immer kompetitiv, da es einfach ein Wettbewerb ist, wer der bessere ist.
Und ja es gibt diverse Spiele, die ein besseres kompetitives Erlebnis bieten als Division.
Wer der bessere ist?! Beim Division… Ich bitte dich…
Jemand hat MP5 mit +120% Magazin und StürmerSet und der andere hat X45 ohne Mods und gar keinen Set.
Wer ist denn der bessere?
Selbst der Division Weltmeister gegen einen krüppel hat in diesem Fall absolut keine Chance…
Von welchem “Wettbewerb” und “besserem Spieler” ist dann die Rede überhaupt?
Division ist ein FunShooter und wird nie was anderes sein… Einfach rumlaufen, rumballern, Spaß haben – fertig.
Division spielen und behaupten man wäre gut im PvP – das ist selbstbetrug und einfach nur lächerlich
So ein bullshit…
Division ist nun mal kein reiner shooter sondern rpg shooter. Und kompetitiv ist er auch. Wenn man was bemängeln kann dann dass gute Spieler auf schlechte treffen weil das matchmaking nicht gut ist.
Aber im rpg geht es darum sich mit dem Spiel, seinen builds und den mechaniken auszukennen. Im shooter um movement und aim. Division verbindet beides.
Sicherlich hat ein gleich guter Spieler mit besserem build die Nase gegen mich vorn aber gib einem Neuling einen min Max build und mir den größten Schrott und trotzdem leg ich ihn.
Du scheinst einfach keine Ahnung vom PvP in Division zu haben.
Achso, du bist der weltmeister der mit der Pistole ohne Set jeden rasiert der ne gescheite Waffe mit gutem Set hat…
Alles klar…
Noch mal: Kompetitiv ist ein Spiel dann, wenn jeder gleiche Chancen hat undabhängig von Waffe, Set und Spielzeit… Das war, ist und wird Division NIEMALS sein!
Du kannst nicht mal das kapieren, aber Hauptsache sowas raus lassen: “Bullshit und und du scheinst keine Ahnung zu haben…”
Bin Day1 Spieler mit über 2.500 Std…
Ich kann es halt gut trennen und hab es nicht nötig mir selbst in die Tasche zu lügen, wenn ich guten Set und Waffen durch meine Spielzeit habe und dadurch viel öfters töte als sterbe in Division, bin ich trotzdem ein NoHand im unteren mittelfeld in jedem richtigen Kompetitiven Shooter…
Deswegen dieses “er ist ganz gut in Division” noch weniger wert als “er ist gut bei Mario Kart” – denn sogar bei Mario Kart hat man gleiche Chancen auf sieg und somit wirklich Kompetitiv…
Aber egal, lass gut sein…
Du bist gut in Division, und ich habe keine Ahnung.
Ist für mich vollig okay.
Nu trink mal erstmal Nen Tee…
Gerade jemand wie du mit mehr spielstunden als ich sollte doch begriffen haben dass mein Kommentar nicht unwahr ist. In Division geht’s nun mal viel darum die mechaniken zu verstehen und zu meistern. Welche skills wirken wie zusammen, was gibt mehr damage, geh ich hier lieber auf hp oder damage, wann zieh och welchen skill, welche items harmonieren am besten usw.
Dazu kommt halt movement, mapkenntnis, aim, Timing usw.
Deine Definition von kompetitiv scheint sich ja nur auf shooter mit gleichen Voraussetzungen zu beschränken. Demnach ist weder lol, rb6siege oder andere mobas, rpgs oder sonst was kompetitiv. Nicht mal cs Go weil man ja andere Waffen wählen kann.
Skill ist nun mal nicht nur aim…
Und ein guter pvpler in Division kann sehr wohl ein guter pvpler in Battlefield, Halo oder diversen anderen shootern sein wenn du es darauf beschränken möchtest.
Wie man nach 2500Stunden das Spiel nicht verstanden haben kann um so ein Zeug zusammenzureden wie der Paul ist mir genauso ein Rätsel wie ihm der kompetitive Aspekt von RPG-Mechaniken…..einfach nur strange seine Ansichten.
Destiny hat auch einen kompetitiven Pvp-Anteil und auch da gibt es unterschiedliche Waffen, sowie verschiedene Char-skillungen. Wer Loot-Glück mit God-rolls hat der ist dem gegenüber überlegen.
Kompetitiv heisst für mich in der Welt der Spiele alles was PVP betrifft . Da ich mich mit anderen messe wer den längsten hat , falle ich automatisch in das Wort rein was es heissen sollte wenn ich solche Games spiele . Dieses Wort nennt sich “Wettbewerb” . Ob ich da mit nem G36 gegen ein Messer kämpfen muss/soll/werde ist ja eigentlich egal denn es bleibt ja mir überlassen wie ich diese Herausforderung meistern will/werde . Selbiges gilt für vorgegebene Bedingungen eines Wettbewerbes . Fakt ist und bleibt auch “Kompetitiv”
Hast du dir die Definition selbst ausgedacht? Kompetitiv bedeutet grundsätzlich mal eher “im Wettbewerb stehen”, also völlig egal wer welche Waffe besitzt (der Wettbewer besteht übrigens unter anderem auch daraus, sich einen guten Build zu basteln). Also kann man den PVP Teil eines “Fun Shooters” durchaus auch als kompetitiv betrachten, da dort mehrere Spieler im Wettbewerb stehen. Ob der Wettbewerb bei the Division nun besonders ausgeprägt ist, behauptet Gooze ja auch nicht, aber vorhanden ist er nunmal. Das ist doch vermutlich auch der Grund, weshalb es Cheater gibt.
Ich glaube das Problem ist hier, dass unter kompetitiv mittlerweile auch jeder etwas anderes versteht. Manch einer die Turniertauglichkeit, wiederum andere meinen damit einen normalen PVP Modus usw.
Ein großer Grund für’s sequel war einen neuen netcode zu haben um es cheatern schwerer zu machen. Der Wille ist also da. Ob es wirksam umgesetzt wird… mal gucken. Aber wie gooze schon sagt, cheater hast du immer.
diese Cheater Problematik wird es leider bei allen Online Spielen geben
solange “Leute” 10 bis 100 euro im Monat fürs “bescheißen” ausgeben
solange wird es diesen “mist” geben Leider
Wie soll man denn darüber schreiben, wenn das Spiel noch nicht draußen ist? In der Alpha wird es wohl kaum viele Cheater gegeben haben. Aktuell weiß man darüber überhaupt nichts.
Wird definitiv nicht direkt gekauft, diesmal schaue ich mir erst mal an ob die darkzone wieder total mit cheatern überlaufen ist… der erste Teil war ein schlechter Witz was das cheater problem anging…
Meine Frau hat mir als Weihnachtsgeschenk die Dark Zone Collectors Edition bestellt. Freu mich richtig & seitdem ich davon weiß, fängt der Hype langsam an zu beginnen ????
mann kann nur hoffen das die Entwickler ihre Lektion mit dem erstem Teil gelernt haben,
wenn es nicht 2 DZ gibt also PVP und ne PVE DZ sehe ich den selben Balance-schwachsinn wie im erstem Teil
Die pve dz heißt dann anthem
es gibt nicht nur 1 DZ, mehr sage ich dazu nicht 😉
Meiner Meinung nach ist der Text etwas viel zu übertrieben…
Durfte auch lange genug Alpha spielen und sehe das alles bei weitem nicht so rosig…
Einige Sachen waren total unnötig und langweilig, was hier im Text aber für ein tolles lebendiges Welt “verkauft” wird.
Es war nicht schlecht, aber auch nicht gut, für Begeisterung hat es bei mir auf jeden Fall nicht gereicht…
Ich bin der Meinung, man sollte mindestens Beta abwarten, Alpha war zwar ganz okay zum reinschnuppern, aber absolut null aussagekräftig…
Ich hab versucht, die bekannten Infos zusammenzufassen. Wie die Alpha ist, kann ich nicht sagen.
Technische Alpha == Ob Technisch es funktioniert.
Das ist Welten von wie es am ende aussieht weg.
anthem und division 2 werden beide gekauft
Ich konnte leider nur 3 Tage die Alpha zocken. Alles was ich sagen kann / darf ist, die Fortsetzung geht die richtige Richtung braucht aber Unterstützung von der Community.
Ich erwarte ein großartiges Spiel. Es gibt kaum ein Punkt der mir Sorgen bereitet. Einzig beim PvP hab ich noch große Fragezeichen und hoffe auf große Ähnlichkeit mit dem Vorgänger.
Auch dass anthem parallel kommt find ich super. Das filtert die ganzen Leute raus die Division immer gerne umkrempeln wollen.
Btw. Wieso gibt es eigentlich keinen Division Bereich auf eurem discord Server?
stimmt, der fehlt ????
Ich werde das mal ansprechen. 🙂
Wenn im Prinzip Division2 da anfängt wo Division1 aufgehört hat wird es großartig ????
Wie schaut’s eigentlich mit Tag/Nacht u Wetterwechsel aus?
jap dynamisches Wetter vorhanden sowie Tag/Nachtwechsel
Wenn das “Endgame” wieder verknüpft mit der DZ ist , werd ich’s nicht anrühren .
Es gibt mittlerweile fast alle (?) Storymissionen auf Legendär. Plus Resistance. Genug zu tun, alles ohne Darkzone.
Ja das stimmt , aber die Sets und Legendäres lässt sich am besten und vor allem am schnellsten in der DZ holen.
Zudem vieles nur über Storysachen wöchtenlich begrenzt farmbar ist.
Am Ende landet man in der DZ und bei dem was da so los ist …. bitte nicht nochmal .
Finde ich überhaupt nicht, du hast bei den Bossen in der Welt die gleiche Chance auf Classifieds wie in der DZ. Jeden Monat sind Events bei denen man classifieds hinterhegschmissen bekommt.
Und schnell, nun da ist wirklich die Frage wie das definiert wird 🙂
Sehr schön geschrieben. Vielen Dank.
Wie unten schon steht hört sich das alles sehr sehr gut an. Cheater werden hoffentlich diesmal weniger ein Problem. Beim letzten Teil musste man immer zu den schnellsten cheatern gehören. Das war richtig Stress. Diese ganzen glitches und Co dürfen sie nicht mehr zulassen.
Alles schön und gut aber wenn sie wie im ersten Teil die Cheater nicht unter Kontrolle kriegen ist das Ding für mich gestorben.
Ich beginne mit Anthem und warte bei TD2 mindestens bis Mitte April bevor ich es kaufen würde. Alles andere wäre für mich sinnlos nach dem Debakel des ersten Teils
Ja das wird auch mein Weg sein…
Insgesammt hat der erste Teil schon Spass gemacht im PvE. Aber ich hatte damals aufgehört weil man die coolen Waffen halt nur in der DZ bekommen hat.
Und PvP regt mich einfach nur auf wenn Wallhacks die Tagesordnung bestimmen und ich mit meinem M40 Scharfschützengewehr jemandem in den Kopf baller und er nur 2% Leben verliert.
Sollen die Chearter doch mit sich selber spielen (auch im übertragenen Sinne)
Ich werde Division2 erst mal sehr genau beobachten.
Ja Cheater sind im PvP wirklich arg lästig. Verstehe auch nicht wie man daran Spaß haben kann. Auch wenn ich PvP ja sehr gerne mag.
Schöne Übersicht; Ich freut mich auf den zweiten Teil ????
Meine Erfahrung in der technischen Alpha zu ,,anthem” und ,,Division 2″ hat mich positiv überzeugt. Ich passe bei ,,Anthem” und greife bei Division 2 zu = )
Hau mal ein paar Infos raus zur Alpha 😉
Was willst wissen? = D
Ja was ist zB anders als beim Vorgänger?