Heute ist der offizielle Release von Outriders. Zu diesem Anlass fasst MeinMMO hier nochmal alle wichtigen Infos zum Loot-Shooter für euch zusammen und zeigt, was euch im Spiel erwartet.
Was ist Outriders? Dabei handelt es sich um einen Third-Person-Shooter aus der Entwicklerschmiede von People Can Fly. Dahinter steht Square Enix als Publisher. Outriders ist in erster Linie ein Loot-Shooter mit einer umfangreichen Hauptgeschichte und bietet tiefgreifende RPG-Mechaniken.
Das Spiel fokussiert sich auf Solo- und Koop-Spieler und mischt Gameplay, das an The Division und die Gears-Reihe erinnert, mit Mechaniken aus Spielen wie der Diablo-Reihe. Das Setting ist eine Mischung aus Sci-Fi und Dark Fantasy und spielt auf dem Planeten Enoch, der Brutalitätsgrad ist ziemlich hoch.
Spieler können alleine oder in Gruppen die Geschichte erleben, verschiedene Bereiche des Planeten erkunden und dabei aus einer von vier Klassen wählen. Diese unterscheiden sich stark voneinander und ermöglichen unterschiedliche Builds und Spielweisen. Dieser Artikel gibt euch eine Gesamtübersicht zum Spiel.
Update, 2. April: Outriders ist seit dem 1. April veröffentlicht, wir haben den Artikel daher auf den neuesten Stand gebracht.
Habt ihr bisher nur wenig zum Spiel gesehen, schaut euch den Launch-Trailer zur Demo an:
Die wichtigsten Infos in der Übersicht
Der Loot-Shooter erscheint am 1. April 2021.
Das Spiel wird auf PC (Epic und Steam), Stadia, Xbox Series X|S, Xbox One, PS4 und PS5 veröffentlicht.
Ja. Dieser wird einige Anpassungen und Verbesserungen aus der Demo enthalten. Es ist noch nicht klar, ob dieser im Vorab-Download enthalten sein wird oder wie groß der Download ausfällt.
Dazu gibt es noch keine offizielle Angabe für alle Plattformen. In den Systemanforderungen für den PC werden 70 GB angegeben.
Ja. Am 25. Februar wurde eine kostenlose Demo-Version zu Outriders veröffentlicht. Diese umfasst das erste Kapitel der Geschichte. Ihr könnt den Fortschritt mit ins Hauptspiel übernehmen.
Nein. Outriders soll als fertiges Spiel auf den Markt kommen. Es gibt keinen Season-Pass und auch keine fest geplante Roadmap für etwaige Erweiterungen. Die Entwickler haben sich bewusst für einen eher “oldschooligen” Weg entschieden.
Das hängt laut Entwickler davon ab, wie Outriders nach Release bei den Spielern ankommt. Grundsätzlich will People Can Fly gerne weitere Inhalte liefern, aber nicht schon vorab zu viele Versprechungen machen.
Nein.
Nein. Es handelt sich um eine reine PvE-Erfahrung, ihr könnt nicht gegen andere Spieler antreten.
Outriders kaufen
Hier findet ihr die Links zu den jeweiligen Stores:
- Steam: 59,99 Euro
- Epic Games Store: 59,99 Euro
- PSN-Store: 69,99 Euro
- Xbox Store: 69,99 Euro
Download-Größen
Wie groß fällt der Download von Outriders aus? Das ist von Plattform zu Plattform unterschiedlich:
- PS4: ca. 67 GB
- PS5: ca. 46 GB
- Xbox Series X|S: ca. 48 GB
- Xbox One: ca. 61 GB
- PC: ca. 42 GB
Die Geschichte von Outriders
Worum geht es eigentlich? Die Geschichte von Outriders spielt weit in der Zukunft. Die Menschheit hat unseren Planeten nahezu zerstört und begibt sich auf die Suche nach einer neuen Heimat. Schließlich wird sie durch ein mysteriöses Signal zum Planeten Enoch geführt.
Die Spieler sind Teil einer Elitetruppe namens Outriders. Die Aufgabe dieser Einheit ist es, den Planeten bei Ankunft zu erkunden und herauszufinden, ob er wirklich als neue Heimat taugt. Bei ihrer ersten Erkundung stoßen die Outriders jedoch auf einen seltsamen Anomalie-Sturm, der unvorhersehbare Ereignisse verursacht.
Dieser Sturm ist letztlich für die besonderen Fähigkeiten der vier Klassen von Outriders verantwortlich. Sie können beispielsweise Feuer oder Raum und Zeit kontrollieren.
Im Verlauf der Kampagne von Outriders findet ihr heraus, was es mit dem mysteriösen Signal und dem Anomalie-Sturm auf sich hat. Dabei müsst ihr euch gegen die Gefahren von Enoch und auch andere Menschen zur Wehr setzen.
Wie viel Umfang bietet die Geschichte? Laut Entwickler People Can Fly soll euch die Hauptgeschichte rund 30-40 Stunden beschäftigen. Es gibt zudem zahlreiche Nebenmissionen.
Die Welt von Outriders – Düster, brutal, schräg
Die Welt ist düster, brutal und schräg. In den Szenen, die man bisher aus der Story kennt, wird sich nicht mit absurder Brutalität zurückgehalten. Gegner zerplatzen, werden in Skelette aufgelöst und hinterlassen eine Blutfontäne nach der anderen.
Die Macher bemühen sich, eine gnadenlose Welt zu inszenieren und zeigen keine besonders optimistische Zukunftsvision für die Menschheit. Outriders macht in dem Punkt keine Kompromisse und setzt zusätzlich auf schrägen Humor.
Das kommt nicht von Ungefähr. People Can Fly stand hinter dem Shooter Bulletstorm, der damals durch ähnliche Elemente auffiel. Das Studio war zudem an Gears Of War: Judgement beteiligt, das auch nicht mit Brutalität geizt.
Vielleicht kennen auch manche von euch die Parodie von Call Of Duty, “Duty Calls”. Auch für diesen Titel sind die Entwickler von People Can Fly verantwortlich. Sie nahmen dabei viele Klischees der Shooter-Reihe aufs Korn, vor allem den Militarismus, der in vielen CoD-Ablegern kritisiert wird.
Die 4 Klassen von Outriders
Wie funktionieren die Klassen? Im Spielverlauf schaltet ihr für jede der Klassen insgesamt acht Fähigkeiten frei. Außerdem hat jede Klasse ihren eigenen Skill-Baum mit drei weiteren Subklassen. Jede Klasse verfügt zudem über eine eigene Fähigkeit, um sich selbst zu heilen.
Welche Klassen gibt es? In Outriders wählt ihr aus vier verschiedenen Klassen, die sich unterschiedlich spielen und jeweils ihre Besonderheiten aufweisen. Ihr wählt aus
- Technomant (Technomancer): Diese Klasse gilt als Allrounder und greift mit seinen Skills auf verschiedene Gadgets wie einem Gefriergeschütz, Raketenwerfer oder Minigun zurück. Er hat Boni auf Fernkampf-Waffen und kann zudem als einzige Klasse in Outriders seine ganze Gruppe heilen.
- Pyromant (Pyromancer): Der Pyromant wird von den Entwicklern als verrückter Feuermagier bezeichnet. Er ist vor allem auf mittlere Distanzen stark. Seine Skills verbrennen Feinde und seine Stärken liegen vor allem darin, ganze Gegnerhorden in Schach zu halten.
- Verwüster (Devastator): Der Verwüster ist so etwas wie der Tank und Frontkämpfer in Outriders. Er kann die Gravitation kontrollieren und kann dadurch beispielsweise mittels Erdbeben ganze Gruppen aufmischen. Er kann zudem in der Luft schweben und von oben fatale Sturzangriffe starten. Außerdem kann er Gegner mit Erdsäulen aufspießen und mittels Magnetfeld feindliche Geschosse zurückwerfen.
- Assassine (Trickster): Diese Klasse kontrolliert Raum und Zeit, kann sich mittels Fähigkeiten teleportieren oder Gegner in einer Art Zeitblase verlangsamen. Zudem verfügt er über so etwas wie eine Energieklinge, die Gegner in Skelette auflösen und explodieren lassen kann. Er ist ziemlich schnell und flitzt zwischen den Gegnern hin und her.
In unserer Übersicht zu den Klassen findet ihr eine Übersicht zu den Klassen: Alle Infos zu den 4 Klassen von Outriders – Gameplay und Skills
Singleplayer und Koop
So funktioniert das: Ihr könnt Outriders entweder in 3er-Gruppen oder solo spielen. Der Schwierigkeitsgrad der Missionen richtet sich nach der Spielerzahl. Die Entwickler betonen dabei, dass Solo-Spieler mit entsprechender Spielweise und Builds auch problemlos die gesamte Hauptgeschichte abschließen können.
Die Endgame-Inhalte sind allerdings hauptsächlich auf Gruppen ausgelegt und sind schwieriger, sodass es laut Entwicklern deutlich anspruchsvoller für Solo-Spieler wird.
Endgame von Outriders – Die Expeditionen
So funktionieren die Expeditionen: Habt ihr die Geschichte von Outriders abgeschlossen, warten die Expeditionen auf euch. Insgesamt gibt es 15 Stück, die letzte lässt sich allerdings erst am Ende freischalten, wenn ihr alle anderen geschafft habt.
Dabei handelt es sich um besonders anspruchsvolle Missionen, die euch in neue Gebiete führen. Keines dieser Level soll dabei aus der Hauptstory recycelt worden sein. Diese Expeditionen bieten eine größere Herausforderung, dafür aber auch bessere Beute.
Um alle zu spielen, müsst ihr allerdings auch die 15 verschiedenen Weltstufen von Outriders meistern. Diese legen den Schwierigkeitsgrad fest, versprechen mit jeder Stufe aber Belohnungen und besseren Loot. Mher Infos dazu in unserem Special: Expeditionen sind das Endgame von Outriders – So funktionieren sie
Die 15 Weltstufen bestimmen, wie hart Outriders ist
So funktionieren die Weltstufen: Wie bereits oben erwähnt, gibt es insgesamt 15. Mit jeder Stufe werden die Gegner mächtiger und zahlreicher. Gleichzeitig profitiert ihr aber auch von höheren Chancen auf den besonders guten Loot und erhaltet zudem Belohnungen für das Freischalten.
Die Weltstufen lassen sich im Spiel jederzeit wechseln, ihr müsst Kills und Missionen abschließen, um nach und nach alle freizuschalten. Habt ihr eine Stufe erreicht, bleibt diese freigeschaltet. Mehr dazu findet ihr in unserer Zusammenfassung: So funktionieren die 15 Weltstufen, die Outriders so richtig hart machen
Loot und Crafting
So funktioniert Loot in Outriders: Wer derartige Spiele schon gespielt hat, kennt das Prinzip. Loot wird in verschiedene Seltenheitsstufen unterteilt. Diese werden durch Kategorien und Farben gekennzeichnet.
- Grau (Normal)
- Grün (Ungewöhnlich)
- Blau (Selten)
- Lila (Episch)
- Gold (Legendär)
Wirklich spannend wird die Ausrüstung ab der seltenen Stufe. Denn Waffen und Rüstungen verfügen dann über Modifikationen, die ihnen besondere Eigenschaften geben. Durch das Zerlegen lassen sich dann Mods entfernen und für das Herstellen und Modifizieren weiterer Ausrüstung freischalten.
So könnt ihr unterschiedliche Waffen- und Rüstungs-Mods kombinieren und nach euren Vorlieben anpassen. Das ist sogar bei legendärer Ausrüstung möglich.
Was ist legendäre Ausrütung? Das ist der stärkste Loot in Outriders. Im Spiel gibt es zahlreiche legendäre Waffen und Rüstungen, die ihr sammeln und durch die ihr mächtige Builds erstellen könnt.
- Legendäre Waffen haben einzigartige Mods, die ihnen besondere Fähigkeiten geben. Außerdem sehen diese besonders cool aus. In der Demo sind bereits 10 legendäre Waffen verfügbar, es soll aber deutlich mehr geben.
- Legendäre Rüstungen haben besonders mächtige Set-Boni und haben ein besonders einzigartiges Design. Wir haben euch 8 verschiedene legendäre Rüstungen vorgestellt, die die Entwickler bisher gezeigt haben.
Die 11 Waffen-Typen von Outriders
Welche Wummen kann man spielen? Auch die Knarren kommen im Spiel nicht zu kurz. Spieler können insgesamt aus 11 verschiedenen Waffen-Typen wählen. Diese gibt es:
- Sturmgewehre
- Leichte Maschinengewehre
- Maschinenpistolen
- Gewehre
- Repetiergewehre
- Automatische Scharfschützengewehre
- Pump-Action-Schrotflinten
- Automatische Schrotflinten
- Revolver
- Pistolen
- Double Guns
Accolades – die Ingame-Achievements von Outriders
Was sind Accolades? Dabei handelt es sich um Herausforderungen, die ihr im Spiel abschließen könnt. Es gibt eine große Auswah an Accolades, die unter verschiedenste Kategorien fallen. Das kann das Ausschalten von Gegnern mit einer bestimmten Waffe oder Skill, oder etwas völlig anderes sein.
Je mehr Accolades abgeschlossen werden, desto höher steigt ihr in der Auszeichnungsstufe auf. Jeder Aufstieg bringt euch verschiedene, kosmetische Belohnungen wie Emotes oder Varianten für euer persönliches Banner im Spiel.
Wir haben uns mit einem Leser im Interview unterhalten, der die höchste Stufe in der Demo erreicht hat und allein dort über 100 Stunden verbrachte: Demo von Outriders soll 10 Stunden dauern – Wir reden mit einem, der über 100 gespielt hat
Outriders bietet Crossplay für alle Plattformen
So funktioniert Crossplay in Outriders: Ihr könnt plattformübergreifend mit anderen Spielern zocken. Dafür benötigt ihr allerdings einen Square-Account. Diesen müsst ihr ohnehin erstellen, um Outriders zu spielen. Denn darüber läuft auch das Matchmaking.
Crossplay kann über die EInstellungen aktiviert oder deaktiviert werden. Ihr habt also die Wahl.
Systemanforderungen von Outriders
Die Entwickler haben in einem Video zahlreiche Features für den PC vorgestellt:
Das muss euer PC können:
Minimale Anforderungen für 720p / 60fps
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- Betriebssystem: Windows 10
- Prozessor: Intel i5-3470 / AMD FX-8350
- Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
- Grafik: Nvidia GeForce GTX 750ti / AMD Radeon R9 270x
- DirectX: Version 11
- Speicherplatz: 70 GB verfügbarer Speicherplatz
Empfohlene Hardware für 1080p / 60fps
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- Betriebssystem: Windows 10
- Prozessor: Intel i7-7700 / AMD Ryzen 5 1600
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafik: Nvidia Geforce GTX 1060 6GB / AMD Radeon RX 480 8GB
- DirectX: Version 12
- Speicherplatz: 70 GB verfügbarer Speicherplatz
Ultra-Settings für 4k / 60fps
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- Betriebssystem: Windows 10
- Prozessor: Intel i7-10700K / Ryzen 7 3700X
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafik: Nvidia GeForce RTX 3080 10GB / Radeon RX 6800XT
- DirectX: Version 12
- Speicherplatz: 70 GB verfügbarer Speicherplatz
Gameplay-Trailer “This is Outriders 101”
Im Trailer haben die Entwickler nochmal alle Inhalte inklusive Gameplay vorgestellt:
Cheater werden für alle sichtbar markiert
People Can Fly hat sich bereits zum Umgang mit Cheatern in Outriders geäußert. Wird einer erwischt, gibt es eine Art Wasserzeichen, das sowohl im eigenen HUD des Spielers, als auch für andere Spieler sichtbar kennzeichnet, dass es sich um einen Cheater handelt.
Außerdem werden Cheater vom normalen Matchmaking ausgeschlossen und können nur noch mit anderen Cheatern zusammenspielen. Mehr dazu in unserer Zusammenfassung: Wer in Outriders cheatet, wird für immer mit einem Brandmal gezeichnet
Wie kam Outriders bisher an? Trotz der technischen Schwierigkeiten sind die ersten Reaktionen durchaus positiv. Durch die späte Versendung der Test-Zugänge gibt es bisher aber noch kein umfassendes Stimmungsbild. Wir halten euch dazu auf dem Laufenden.
Werdet ihr Outriders spielen? Oder ist das Spiel nichts für euch? Schreibt uns eure Meinung zum Spiel in die Kommentare.
MeinMMO wird für euch weiterhin am Ball bleiben und über alles zum Loot-Shooter berichten. Behaltet daher unsere Info-Seite zum Outriders im Blick.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Ich finde das eine unverschämtheit da wartet mann solange und die ps und xboxe youser bekommen mal wieder extra würste und dafür habe ich dan so viel geld bezahlt und warte solange und bekomme dann ja ihr pc gamer habt eben pech und müsst warten 🙁
Moin
Der Preload auf Steam ist gestartet.
Viel Spaß beim Download.
Auf PlayStation ist Outriders eventuell bereits ab 31.03.21 12:00 Uhr (mittags) spielbar.
Das wird im Countdown vom Pre-Load so angezeigt und schaun mer mal ?
Vielen Dank für die Info! Wir haben uns das angeschaut und vermutlich handelt es sich um einen Anzeigefehler. Wir behalten das aber im Auge.
Ja, war ein Anzeigefehler. Vermutlich weil ich das Game schon am Montagmittag downloaden konnte und PSN nicht rechnen kann ?
Heute Mittag dann auch noch die PSN-Mitteilung erhalten: “Outriders Nutzungsbereit” ?
Aber egal, bei wem die Welt mal wieder untergeht wenn nicht “gestern” schon gespielt, der kann ja jetzt zum Kiwi werden ?
Bei mir wird es der Trickster und als second class der Pyro 🙂
Falls ihr noch ein Deutschsprachiges Discord für Outriders sucht: Hier entlang bitte ?discord.gg/fzjZH2YvVz
wäre ganz interessant was aktualisiert wurde, wenn man den artikel wieder nach oben pusht..
Jo, aber das scheint mMMO bisher nicht zu interessieren oder ist nicht relevant. Dieses Feedback gab es nämlich schon bei so manch einem Destinyartikel in der Vergangeheit. Geändert hat sich seit dem nichts an der Thematik.
Klar, hat sich das geändert. Wir tragen das oft nach, wenn es klare Änderungen gibt und wenn es passt. Etwa bei Listen, wenn Spiele da rausflogen und neue reinkommen.
So Artikel sind als Info-Hubs gedacht, die sagen: “Lest hier alles, was es aktuell zu Outriders zu wissen gibt”, für viele Leser ist das dann nicht so relevant, wie der genaue Versionsverlauf ist.
Nein Gerd, das hat sich nicht geändert. Die Übersichtlichkeit über die Änderungen sind aus dem Artikel nicht ersichtlich. Das wurde “damals” schon von Hans Wurschd angemerkt und eben nun wieder. Allerdings habt ihr damals auch ganze Artikel ohne Überarbeitung hochgezogen und ohne Kommentar dazu.
Deswegen danke für die Bestätigung meiner Vermutung. Es ist halt für euch als Seite nicht relevant genug , wenn kleine Änderungen oder gar keine durch kurze Zeiträume nicht erkenntlich gemacht werden, weil es zu wenige eurer Leser interessiert. Für mich, als Teil dieser Minderheit, ist das zwar ärgerlich aber dann eben nicht zu ändern. Was für mich persönlich auch vollkommen okay ist, bevor wir uns hier missverstehen.
Ich verstehe die übergreifende Kritik. Speziell zu Outriders habe ich Änderungen in den Uebersichtsartikeln immer eingetragen. Dieses mal habe ich es vergessen. Sorry. Ist nun im Artikel.
Danke dir. Wie gesagt, ich habe damit kein Problem, wenn das jetzt nicht gemacht wird. Ihr macht als Seite einen hervorragenden Job aber jeden Wunsch könnt und solltet auch ihr nicht erfüllen. Sind ja nicht bei Wünsch dir was.
Startzeit und Preload
Wann geht es los? In einem Dev-Update vom 25. März (via reddit) haben die Entwickler die genauen Zeiten bekannt gegeben:
—
Die Startzeiten wurden aktualisiert. Die waren vorher nicht bekannt. Das kann man dem Artikel entnehmen an der entsprechenden Stelle.
In der neuesten Version wurden noch die Waffentypen ergänzt.
Cheater können nur noch gegen Cheater spielen? Des is ja des coolste. Bravo.
MIT nicht gegen 😉
Bin schon echt gespannt wie sich das Indie game zum Vollpreis schlägt.
Die Demo konnte mich leider nicht abholen.
Toi Toi Toi Outriders.
Das ist kein Indie-Game.
Ich verstehe schon deine Botschaft, aber faktisch ist es kein Indie Game. Indie steht für indipendent und bezeichnet lediglich Spiele, die ohne Publisher produziert und vermarktet werden. Das wäre im Falle von Outriders nicht richtig, weil ein riesiger Publisher namens Square Enix dahinter steht.
Ist mir schon klar Ron.
Bin trotzdem gespannt wie es läuft.
Was mich ein wenig stutzig macht ist die tatsache, das wichtige patches erst ein paar wochen nach dem realese kommen.
Mir schein das Outriders eher am anfangsstadium der etwicklung stehe als das es Komplett realese fertig wäre.
Mal sehen.
Und wie kommst du zu dieser Annahme? Ein Day1 Patch der das Feedback der Demo beinhaltet ist ja bereits angekündigt was deine Aussage wiederlegt. ?
Die Demo wurde in den letzten 2 Wochen zudem öfters gepatchet als so mancher Titel nach Release des Hauptgames.
Die Demo hatt eher den Anschein gemacht das das Game Max 20€ Wert ist.
Genau das gleiche Gefühl hatte ich auch. Naja der typische künstlich aufgesetzte Hype schraubt das ganze mal eben auf 60 Euro hoch. Und dannach heulen wieder alle rum, wie kacke das spiel doch ist.
Habe die Demo gespielt und für mich persönlich fühlt es sich viel häßlicher und langweiliger als Anthem an. Dazu noch die immer gleichen öden Schlauchlevel, da ist ja das 10 Jahre alte Left 4 Dead spannender und viel günstiger 😉
60 Euro niemals!
Naja verarscht wird der, der sich verarschen lassen will.
..so what ^^
Du kannst also anhand der ersten 2-3 Missionen vom Beginn des Spiels schon den gesamten Content beurteilen… Respekt. Jetzt hätte ich noch gern die Lottozahlen von kommendem Mittwoch aus deiner Glaskugel ?
Darum geht es doch nicht. Hauhart wollte darauf hinaus, dass ihm das Spieldesign und Spielgefühl in keinster Weise zusagt. Und das kann man bereits nach der Demo beurteilen.
Kein Grund mit Polemik zu antworten 😉
Aber zu behaupten das jeder der Spass hat bzw es kauft sich verarschen ließe ist keine Polemik? ?
Ich hab nix gegen eine subjektive Kritik, im Gegenteil, aber DER Beitrag ist nunmal allgemein gehalten und scheint für alle zu sprechen
Naja bald ist es ja soweit und dann werden wir sehen, wie viele dann immer noch behaupten das Spiel sei 60 Euro wert.
Ich habe sogut wie alle loot Shooter gespielt und meine Erfahrung und Gefühl sagt mir, dass es nicht mal an Anthem ran reicht und wir alle wissen, was damit geschehen ist…leider.
Ich gebe sehr gerne Geld für Spiele aus, aber hier riecht es schon sehr nach Hype und Verarsche. Ich bin halt vorsichtig geworden und werde mir das Spiel später zulegen, wenn meine Vermutungen entweder erfüllt oder hoffendlich nicht erfüllt werden, denn dann gibts auch DEMENTSPRECHEND Kohle von mir und ich weiß was ich spiele.
Spielt ihr mal ruhig, aber vorbestellen oder gar dem Hype hinterherrennen, dass mache ich einfach aus der Erfahrung raus nicht mehr mit. 😉
Dass ist auch dein gutes Recht und, für mein Empfinden, als Aussage voll akzeptabel.
Zweischneidiges Schwert und Ansichtssache, wobei ich Deine Ansicht durchaus verstehen kann und sogar selber bis kürzlich zu Outriders vertreten habe.
So könnte ich sagen, auch aufgrund mangelnder Alternativen bei einigen Spielern zu viel Hype um das Game und am Ende wird’s auch nur der nächste gescheiterte Loot-Shooter sein. Damit rechne ich sogar bei all diesen üblichen Verdächtigen, welche einen Loot-Shooter nur schnellstmöglich auf Max-Level, Max-Gear und Endgame spielen. Von solchen Spielern wirst Du dann wegen angeblicher Content-Flaute sogar die Bestätigung bekommen, aber ok und siehe unten.
Hinsichtlich Vergleich und Ansprüchen an moderne Games sind 60,- oder 70,- Euro vielleicht auch erstmal zu viel. Nur 1 Beispiel, die Grafik. In solchen Belangen hinkt Outriders schon recht weit hinter anderen Games her, doch die Frage ist, brauch ich das wirklich, um Spielspaß zu haben ? Wenn ich aber bisherige AAA-Titel nehme, dann verlangen diese von mir noch ‘nen Season-Pass und und und wenn ich das Game langfristig vollständig spielen möchte. Sind dann die 60,- oder 70,- Euro für Outriders immer noch zu viel ?
And here we go…
Outriders ist kein Gaas-Titel sondern Du bekommst “oldschool” mit dem Vollpreis sämtlichen Inhalt des Spiels. Kein Season-Pass, keine Micro-Transactions, nada. Und damit eben auch keine Bedenken wie sich das Game mit solchen kostenpflichtigen Erweiterungen womöglich entwickelt. Du weißt einfach, was Du bekommst, und kannst das auch bereits anhand der Demo gut genug abschätzen. Oder anders gesagt: wysiwyg (what you see is what you get). Auch ziemlich “oldschool”, aber das funktioniert bestens für Programmierer als auch für uns Spieler. Du findest keine versteckten Einstellungsmöglichkeiten, überfrachtete Menüs, komplexe kaum nachvollziehbare Gear-Systeme und am Ende funktioniert das Alles dann nicht, Du findest nur das, was Du siehst und Dir leicht zugänglichen Spielspaß bietet. Falls die Aktivitäten und/oder Dein Char Dir dann keinen Spaß bereiten, ist’s auch ok, dann ist Outriders einfach nicht das richtige Game.
Deshalb wenn Dir Outriders nicht zusagt und das Game Deinen Ansprüchen an ein modernes Vollpreis-Spiel nicht genügt, dann ist das vollkommen ok und auch gut so. Outriders macht auch Dir dann die Entscheidung ganz leicht und Du kaufst es eben nicht. Wer anderes erwartet als bislang vorgestellt, wird nur enttäuscht sein, und wer Outriders nur mal eben wie ein Solo-Spiel durchrusht wird noch mehr enttäuscht sein (auch wenn solche Spiele dasselbe kosten).
Outriders konzentriert sich aber hauptsächlich auf den Spielspaß während der Aktivitäten und dabei auch auf echtes Teamplay. Diese Eigenschaften des Spiels werden gefördert und sind wirklich gut umgesetzt. Dabei kann man graphische Highlights und ähnliches dann durchaus vernachlässigen, wem es Spaß macht, Outriders einfach nur zu spielen, der wird nicht enttäuscht sein und dann sind 60,- oder 70,- Euro ohne irgendwelche (versteckten) Mehrkosten wirklich nicht zu viel.
Letztendlich aber jedem seine Entscheidung und ich respektiere Deine natürlich. Immerhin hast Du bei Outriders auch tatsächlich die Möglichkeit, jederzeit später noch einzusteigen, denn bei dem fairen Preismodell und kein GaaS-Titel wirst Du nichts verpassen. Viel mehr und besser kann man es dann doch eigentlich gar nicht erwarten oder ? ?
Gute Punkte die du da ansprichst. Ich finde die Monetarisierung zu Ourriders (BIS JETZT ;-)) wirklich löblich und einen dicken Daumen nach oben. Leider macht das noch lange kein gutes Spiel aus. Wären da noch open world statt Schlauchlevel und hier und da noch etwas mehr “Pep” bzw. mehr “wow” Erlebnisse, dann würde ich ggf. auch blind zugreifen. Aber so hat mich die Demo einfach nicht geflasht. Vielleicht auch weil ich einfach schon zu verwöhnt bin ^^
Naja ich kann warten und schauen wir mal was da noch so kommt, Cyberpunk 2077 hab ich ja auch noch nicht gespielt, ihr könnt euch denken warum 😉
Ich hoffe das die Entwickler die Balance zwischen Anomalie und Waffenschaden gut hinbekommen, nicht das ab einer gewissen Stufe eins von beiden komplett sinnlos wird. Und das alle Klassen im Endgame “gleichberechtigt” sind und nicht eine komplett zurück bleibt.
Und bitte, bitte nerft nicht alles in Grund und Boden was gut funktioniert und stark ist.
Ja, Gearbox. Ich schau dich an.
Immerhin sind sie Kommunikativ und aktiv, allein das lässt mich auf was gutes Hoffen.
Es wundert mich sowieso das eine Demo gepatcht wird. Abgesehen von den oben genannten Punkten (die durch andere Spiele ähnlicher Art hervorgerufen werden) habe ich auch ein gutes Gefühl bei Outriders.
Bestellt und heiß drauf !
Kanns kaum noch erwarten.
Bedeutet crossplay, ich kann mit Kollegen auch den Voicechat nutzen wenn wir zusammen zocken ?
Also Xbox / PS ?
Nope, kein ingame VC so far….Discord, Skype oder XBox Party Chat funzt aber bei PS/Xbox gut wenn *sie*man*es* noch einen PC nebenher frei hat für PC Nutzer halt eben ein zweit PC… nur eine von noch vielen Baustellen….
Oder einfach ein Smartphone mit Discord drauf
^This!
Einfachste Weg: Smartphone mit Discord drauf.
Oder halt PS App / Xbox App aufs Smartphone und darüber quatschen.
Geht auch…. Fehler ohne Lössungsgsansätze aufzeigen ist aber viel einfacher… …
Fehler ohne Lösungsansätze aufzeigen?
Die Kritik das es in Game keinen Voice Chat gibt, ist für ein Cross Over Spiel, wo die Funktion als Standard gesetzt ist und man wenn man die Funktion deaktiviert dann auch nicht mehr mit anderen der gleichen Plattform gematscht wird, die die Funktion aktiviert haben, durchaus berechtigt. Allerdings kein Problem, Lösungen sind genug vorhanden sei es per Handyapp oder PC, es sei denn man möchte es so darstellen weil man vielleicht “Jünger” eines anderen Spiels ist und befürchtet temporär könnte die ohnehin schon schmale Playerbase des favorisierten Spiels noch schmaler werden… Stellt man halt sowas als unlösbares Problem dar um möglichst viele “Abtrünnige” davon abzuhalten sich temporär in einem anderen Game zu amüsieren das einem als streng gläubigen “Jünger” des einzig wahren Spiels halt nicht gefällt.
Neudeutsch: bashing ?
Negativ besetzter Begriff, besser umschreiben so wie “kleines Häufchen welches nicht gut riecht” …
Gibt es kleine Häufchen, oder generell Häufchen, die gut riechen? ??