Diablo 4: Die besten Solo-Klassen im Ranking – Ihr habt gewählt

Diablo 4: Die besten Solo-Klassen im Ranking – Ihr habt gewählt

Manchmal hat man keine Lust darauf, mit anderen Leuten in Diablo 4 zu spielen und will sich einfach im Alleingang durch das Game schnetzeln. Daher haben wir euch gefragt, mit welcher Klasse man am besten Solo unterwegs ist.

Auch wenn es durchaus spaßig sein kann, Diablo 4 in einer Gruppe zu spielen, hat es auch seinen Reiz, alleine zu bleiben. Wir wollten von euch in unserer Umfrage wissen, welche Klasse für euch die beste für einen „Solo Run“ ist – und 3.113 Leute haben abgestimmt.

Nachfolgend listen wir euch die Platzierung auf, die eure Abstimmung ergeben hat – beginnend mit der Klasse mit den wenigsten Stimmen bis hin zu der Klasse, die ihr als beste Klasse für den Solo-Run seht.

Platz 5 – Jäger

Mit 321 Stimmen haben 10 % von euch für den Jäger als beste Solo-Klasse abgestimmt. Zum schnellen Leveln eignet sich der Schraubklingen-Build des Jägers. Und in der Tier List für das Endgame ist der Jäger mit einem Build ganz oben vertreten: Mit dem „Durchschlagender Schuss“-Build habt ihr eine solide Reichweite und seid wendig.

Der Fernkampf-Build setzt auf eine schnelle Folge von präzisen Schüssen, die einzelne Gegner genauso schnell niedermähen wie große Gruppen. Aber auch die anderen Builds eignen sich durch ihre Wendigkeit für die Solo-Runs in Diablo 4.

Platz 4 – Druide

Bei euch nimmt der Druide den vierten Platz im Voting ein – 556 von euch, also 18 %, sehen den Druiden als beste Klasse für das Solo-Spiel.

Um den Druiden schnell zu leveln, haben wir euch hier einen geeigneten Build zusammengefasst. Und einer der besten Builds für den Druiden im Endgame ist der Gewittersturm-Build, denn: Durch ein neues Unique hat er nun das Potenzial, die Tier List in Season 3 anzuführen.

Als Gewittersturm-Druide werdet ihr zum Zauberwirker, der in der Mitte von dutzenden Blitzen steht und die Gegner röstet.

Platz 3 – Zauberer

Für 19 % von euch (591 Stimmen) ist der Zauberer die beste Klasse, um Diablo 4 solo anzugehen. Für das Leveln empfehlen wir einen aggressiven Elektropeitschen-Build, bei dem ihr euch ins Getümmel wagen könnt. Im Endgame stechen besonders drei Builds hervor, die sich entweder durch massiven Schaden, ihre Nützlichkeit oder vor allem ihre Effektivität gegen schwere Feinde beweisen.

Ein beliebter Zauberer-Build ist der Blizzard-Build. Dabei setzen die Zauberer auf Blizzard und Barrieren und bauen darauf auf, dass sie in den Gegnern stehen bleiben können, während diese auf sie einprügeln oder festgefroren zusehen müssen, wie sie sterben.

Platz 2 – Totenbeschwörer

Mit 670 Stimmen (22 %) nimmt der Totenbeschwörer Platz 2 bei euch ein. Melanie schreibt im Kommentar unter unserer Umfrage, dass sie so „NIE solo unterwegs“ sei. „Ich hab meinen Golem, der alles plattkloppt und meine Skelette, die mithelfen. Für viele der kleinen Gegner muss ich mich nicht mal umdrehen, weil die erledigt sind, bevor ich überhaupt reagiere.“

Während viele Spielerinnen und Spieler im Endgame auf Minions verzichten und etwa zum Knochenspeer- oder Infinimist-Build wechseln, sind die Skelette vor allem bis Stufe 50 willkommene Begleiter für das Leveln.

Platz 1 – Barbar

Mit 975 Stimmen (31 %) ist der Barbar die Top-Wahl, um Diablo 4 solo anzugehen. Bei vielen Spielerinnen und Spielern ist insbesondere der HotA-Barbare ein beliebter Build, der auch die Spitze der Endgame-Builds anführt.

Der HotA-Barbar, kurz für Hammer of the Ancients (Hammer der Urahnen), setzt voll auf den gleichnamigen Skill. Über Buffs und Schreie macht ihr den Schlag so heftig, dass ihr alle Gegner um euch herum einfach löscht. Damit könnt ihr Schaden in Milliardenhöhe machen.

Bert schreibt in seinem Kommentar auf MeinMMO: „Ganz klar der HotA Barb und die Blizzard Sorc.“ Und Zox merkt an, nie Probleme mit dem Druiden oder dem Totenbeschwörer im Solo-Spiel gehabt zu haben. Den Barbaren habe er zu Beginn von Diablo 4 nur angespielt, bis die erste Saison losging, den will er jetzt aber auch mal testen.

Die Ergebnisse der Umfrage zusammengefasst:

  • Barbar 31 % (975 Stimmen)
  • Totenbeschwörer 22 % (670 Stimmen)
  • Zauberer 19 % (591 Stimmen)
  • Druide 18 % (556 Stimmen)
  • Jäger 10 % (321 Stimmen)
    • Stimmen insgesamt: 3.113

Falls ihr noch auf der Suche nach einem neuen Build für euch seid, könnt ihr einen Blick in unsere Tier List für das Endgame in Season 3 von Diablo 4 werfen. Dort listen wir euch die stärksten Builds für alle Endgame-Aktivitäten auf und erklären, was die Build so drauf haben und was sie so gut macht: Diablo 4: Tier List für Season 3 – Beste Klassen und Builds im Endgame

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Pheenox1

Ich habe alle Klassen ausprobiert und sehe das Ranking anders; vor allem unter dem dynamisch-entspannten Aspekt.
P5 Jäger – mühsam weil hektisch
P4 Druide – Träge, fühlt sich zäh an
P3 Barb – Wenig dynamisch da man auf den cooldown der Schreie warten muss, dann aber extrem stark. Öde wegen der Warterei.
P2 Totenbeschwörer – Mit dem Knochenspeer löscht man durch Verwundbarkeit schnell große Gruppen und Bosse, ist aber Manaintensiv daher nicht ganz problemfrei.
P1 Zauberer – Und das mit Abstand. Kugelblitz angezündet und einfach quasi durch alles durch rennen was daher kommt. Macht Spaß, man muss nicht lange warten, man hat aber auch nicht den Über-Ultra-Hyper-Giganto-Killerschlag des HotA. Fühlt sich aber einfach fluffig und spaßig an.

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