Ein neuer Build dominiert Diablo 4, ist jetzt der beste im Leaderboard – Macht Millionen Schaden mit einem Skill

Ein neuer Build dominiert Diablo 4, ist jetzt der beste im Leaderboard – Macht Millionen Schaden mit einem Skill

Nachdem Kugelblitz-Zauberinnen lange Zeit als der beste Build in Season 2 von Diablo 4 galten, gibt es jetzt einen neuen Build, der offenbar die Spitze einnimmt: HotA-Barbaren. Der Build rund um Kriegsschreie und den Hammer der Urahnen hat ungeahnt die Führung übernommen.

Was ist das für ein Build?

Was macht HotA-Barbaren so stark? Hammer der Urahnen trifft eigentlich nur wenige Gegner, bekommt jedoch durch den Aspekt der Ahnenmacht einen deutlich größeren Wirkungsbereich. Ihr könnt damit effektiv große Gruppen an Gegnern treffen.

Der gesamte Build baut dann darauf auf, die Fähigkeit zu stärken: Ihr nutzt Berserker, um mehr Schaden zu verursachen und multipliziert diesen Schaden so weit wie möglich. Wichtig sind dabei vor allem eure Schreie und die ultimative Fähigkeit „Zorn des Berserkers“, die als zusätzliche Multiplikatoren dienen. Ihr findet den HotA-Build für Barbaren hier im Detail.

Am Ende stehen dann mehrere Millionen Schaden für den Hammer auf dem Screen. Der Build ist so stark, dass die ersten Spieler damit das eigentlich unschaffbare Schlachthaus gemeistert haben.

Die neuen Vampirkräfte helfen dem Barbaren zusätzlich:

„Ich spiele, um Spaß zu haben, nicht für Fairness“

Dass HotA-Barbaren so stark sind, stört so gut wie niemanden in der Community. Auf Reddit gibt es immer wieder Diskussionen darum, erst kürzlich startete im Reddit-Forum eine solche Diskussion.

In den Kommentaren heißt es dann etwa: Es sei völlig okay, wenn ein Build für eine Season zu stark sei. In der nächsten Season sei es dann eben ein anderer.

Vor dem HotA-Barbaren in Season 2 hatte die Kugelblitz-Zauberin diesen Rang inne. Der Build kann etwa Uber Lilith innerhalb von knapp 2 Sekunden töten. Die Spieler meinen: Für solche absurden Szenen spiele man doch gerade Diablo.

Die Entwickler sehen das übrigens ähnlich. Nachdem sie in Season 1 noch ordentlich generft haben, gab es in Season 2 sogar Weigerungen, zu starke Builds abzuschwächen – sehr zur Freude der Community.

Vor allem Casuals, die Diablo am Leben halten, haben Freude daran, wenn sie einfach Gegner schmelzen können. Das gilt nicht nur für die besten Builds, sondern generell für die Klassen und Spielstile. Genau hier hat Season 2 laut einstimmiger Meinung der Community vieles richtig gemacht: Die Spieler feiern, wie OP sie sind und wollen, dass das so bleibt.

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Osiris80

Spielt das überhaupt noch jemand?

Compadre

Gääähn. Muss hart sein, mitansehen zu müssen, dass sich das Spiel aktuell ganz gut entwickelt, sehr wohl gespielt wird und einem dann sonst nichts weiteres einfällt als ein solcher Kommentar.

Humbum

Peil nicht ganz warum jetzt alle so verwundert sind. Seit den Sets in D3 gepaart mit Kanais und Legendaries und obendrein mit Seasonthemas wird alles zerbummst. Am 2ten Tag waren die 150er kein Thema mehr. Und auf einmal so “üff D4 kann ja so einfach sein” …und täglich grüßt das Murmeltier.

Furi

HotA-WW-Barb ist einfach unschlagbar.
Auch kein Wunder, jede andere Klasse (gut, außer Jäger) verliert einen Slot, wenn man Zweihand-Waffen nutzt, der Barb hat gleich zwei davon und zweimal Einhand, OP by nature.

Compadre

Naja, OP wirds in dieser Season mitunter durch das Seasonthema und dadurch, dass der Barb jetzt so viele Möglichkeiten hat, zu überwältigen.

Ansonsten führten die Waffenslots jetzt weder in Preseason noch in Season 1 dazu, dass der Barb übermäßig stark war.

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