Es gibt viele Builds für den Totenbeschwörer, aber nur drei davon gelten derzeit in Diablo 4 als die besten in der aktuellen Meta von Season 3. Wir listen euch diese Builds auf und erklären euch, was sie so besonders macht.
Update vom 25. Januar: Wir haben die Liste mit den Top-3-Builds für Season 3 aktualisiert.
Was sind das für Builds? Bei dieser Auflistung handelt es sich um die derzeit besten Builds in Diablo 4 für den Totenbeschwörer. Sie beweisen sich entweder durch massiven Schaden, ihre Nützlichkeit und vor allem ihre Effektivität gegen schwere Feinde. Folgende Builds gelten derzeit als Top-Tier für das Endgame:
Jetzt, wo Season 3 veröffentlicht wurde, ist es wichtig zu wissen in welche Richtung sich euer Build bewegen soll, damit ihr es im Ladder später leichter habt. Nun erklären wir euch, was diese Builds so besonders macht.
Alle Infos zu Season 3 findet ihr in der Übersicht, den Trailer hier:
Totenbeschwörer: Beste Builds für das Endgame in Diablo 4
Knochenspeer-Nekro
Ihr setzt auf hohe, kritische Treffer und den „verwundbar“-Status, was euch zu einem beliebten Gruppen-Mitglied macht. Sorgt mit Knochenspeer dafür, dass alle Gegner verwundbar werden und vernichtet sie dann. Nachteil: ihr braucht eine gute Ausrüstung. Dafür auch zum Leveln gut geeignet. Der Build ist Solo stark, aber eignet sich auch in Gruppen gut.
Infinimist-Nekro
Mit diesem Build verflucht ihr eure Gegner, zieht sie alle auf einen Fleck und lasst sie wortwörtlich explodieren und das immer wieder. Mit endlosem Blutnebel habt ihr den mitunter größten AoE-Schaden im Spiel. Ideal für Solo-Play mit hoher Defensive.
Schnitter-Nekro
Wenn ihr gerne als Sensenmann unterwegs seid, habt ihr mit dem Schnitter-Build in Season 3 endlich etwas zur Hand. Ihr schwingt eine riesige Sense und zerfetzt damit die Gegner. Schnitter ist der wohl leichteste Totenbeschwörer-Build und eignet sich für jeden Content gleichermaßen gut.
Das waren alle momentan besten Builds für den Totenbeschwörer. Season 3 in Diablo 4 ist schon draußen, die Meta könnte sich aber dennoch in den kommenden Wochen schlagartig ändern. Bleibt also dran, denn wir aktualisieren unsere Builds und Guides zu den einzelnen Klassen und halten sie für euch auf dem aktuellen Stand.
Sucht ihr lieber nach Endgame-Builds für die anderen verfügbaren Klassen aus Diablo 4? Dann haben wir für euch eine topaktuelle Tier-List: Diablo 4: Tier List für Season 3 – Beste Klassen und Builds im Endgame
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Ich spiele einen Hybrid mit Skelett-Kriegern, Skelett-Magiern und Knochenspeer, macht mir sehr viel Laune. Dazu Mendels Ring und ab gehts 🥰
Ein Necro ohne Diener ist kein Necro.
Ich Spiele den Necro, aber mit Dienern wie es sich gehört, der Sinn eines Necro ist doch genau der, das man ihn mit Dienern Spielt, der Necro erweckt die Toten die dann für ihn/mit ihm kämpfen, alles andere ist in meinen Augen Bullshit.
Das hätte Blizzard nie so machen sollen, solche Builds ohne Dienern hätte es nie geben dürfen.
Der Ramping Minion Build war schon zum Zeitpunkt deines Kommentars pre Season spielbar. Vielleicht nicht im obersten Tier, weil die Minions zu schnell down waren, aber definitiv gut spielbar.
Nun mit den Herzen (du kannst mit den Herzen Skills proccen, die du nicht mal auf der Leiste liegen hast) und dem Minionbuff aus Season 1 ist der Build aus meiner Sicht OP bis imba und für mich recht klar oberstes Tier.