Nach großer Kritik an Patch 1.1.0 und Season 1 in Diablo 4, hat Blizzard in einem Notfall-Stream mit der Community gesprochen. Dort erklären die Chefs, wie es zu dem Patch kam, was sich nun verbessert und versprachen, dass so etwas nie wieder passiert.
Die wichtigsten Punkte aus dem Stream:
- Alptraum-Dungeons werden in Kürze generft: Level 100 soll dann etwa so hart sein wie jetzt Level 70. Es kommt stattdessen neuer Content, der euch „prüfen“ soll.
- Wenn Builds in Zukunft völlig OP sind, bleiben sie das, bis Alternativen entworfen werden können, statt sie direkt zu nerfen.
- Große Balance- und Meta-Änderungen sollen zu offensichtlicheren Zeitpunkten kommen, wie zum Start einer Season. Patch Notes sollen mindestens eine Woche vorab erscheinen.
- Ein Patch wie Patch 1.1.0 soll nie wieder passieren.
Wann kommen die Änderungen? Bisher gibt es noch keine konkreten Daten für jede der Änderungen. Allerdings soll noch im Verlauf der Nacht (deutscher Zeit) ein Hotfix kommen, der Alptraum-Dungeons anpasst. Patch Notes dazu folgen noch.
Außerdem soll in „den nächsten Wochen“ schon Patch 1.1.1 erscheinen. Mehr Informationen dazu sollen am Freitag, dem 28. Juli, beim nächsten Campfire Chat, kommen. Was wir jetzt schon wissen, lest ihr in Kürze auf MeinMMO.
Die Entwickler haben im Stream allerdings auch erklärt, warum es überhaupt zu den Änderungen kam und Fragen aus der Community beantwortet. Dabei haben sie bereits einige ihrer Pläne für die Zukunft verraten.
„Wenn es keinen Spaß mehr macht, haben wir versagt“
Associate Game Director Joe Piepiora und Game Director Joe Shely sprachen im Stream sowohl über die Gründe für die Nerfs von Patch 1.1.0, als auch über die Änderungen, die noch kommen sollen.
Wie bereits in einem der früheren Talks, ist die kurze Erklärung: Nerfs kommen, weil sie notwendig sind. Verwundbar und Reduktion von Abklingzeit etwa seien zu starke Eigenschaften gewesen, die Build-Möglichkeiten eingeschränkt haben. Genau das wolle man aber gewährleisten.
Das größte Problem hieran sei, dass vor allem zu starke Multiplikatoren für immense Zahlen sorgen, die nur so erreicht werden können. So sollten Builds aber nicht funktionieren, es solle immer Alternativen geben.
Nerfs wie die von der Zauberin und dem Barbaren seien dazu aber nicht zielführend. Der Spaß müsse erhalten bleiben, auch bei Anpassungen. Konkret hieß es: wenn ein Build OP ist, dann soll er es bleiben, bis man Alternativen bieten kann. Nur bei „game breaking“-Dingen werde sofort reagiert.
Das Ziel sei aber immer, eine möglichst weite Bandbreite an Builds zu gewährleisten, an denen sich Spieler ausprobieren können. Es sollen keine „Pflicht“-Skills wie alles mit Verwundbarkeit notwendig sein. Dazu sollen die Patches in Zukunft die Stellschrauben besser anpassen und frühzeitig angekündigt werden.
Haufenweise neue Inhalte für die Zukunft
Im Anschluss an die Erklärungen gab es noch ein Q&A mit der Community. Ihr könnt euch das vollständige Video auf YouTube ansehen, die wichtigsten Punkte haben wir hier für euch zusammengefasst:
- Leaderboards kommen in Season 3 mit eigens dafür erstelltem, neuem Content.
- Die berüchtigten Uber Uniques sollen selten bleiben, aber nicht so selten. Die Drop-Rate wird irgendwann leicht angehoben, aber die Idee ist, dass sie keinen Build definieren sollen.
- Es wird mehr Werkzeuge gegen Kontroll-Effekte von Gegnern geben.
- Leveln wird leichter, die benötigten EP von Stufe 50–100 weren angepasst und es wird mehr Möglichkeiten und Herausforderungen auf Weltstufe 4 geben.
- Anpassungen an einigen der nervigsten Kreaturen wie Skelett-Bogenschützen und anstürmenden Monstern kommen.
- Widerstände, die aktuell quasi nutzlos sind, bekommen zu Season 2 eine Überarbeitung.
- Kampagnen-Bosse kommen in irgendeiner Form als Gegner, nur wie und wann, durften die Entwickler noch nicht sagen.
- Es soll leichter werden, Item-Verbesserungen zu finden sowie Dinge wie Loot-Filter.
- Crashes und technische Probleme auf PS5 und Xbox werden behoben.
- Es kommen neue Möglichkeiten, Ausrüstung anzupassen und herzustellen.
- Builds, die auf Begleiter aufbauen, sollen verbessert werden. Das betrifft Druiden und Totenbeschwörer.
Außerdem gab es Fragen nach Features wie Build-Loadouts und einem Gruppenfinder. Beides seien Dinge, über die das Team immer wieder spreche, aber noch könne man nichts Konkretes dazu sagen. Die Features sind also mit Sicherheit noch weit in der Zukunft, falls sie kommen.
Bereits jetzt gab es aber schon einige Hotfixes, die Änderungen von Patch 1.1.0 rückgängig gemacht haben:
Blizzard nerft eine der besten Möglichkeiten, Legendarys zu bekommen, zu hart, rudert direkt zurück
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Was ich echt übel/mies finde:
– man braucht jetzt mehrere Wochen, die nötigsten Fehler auszumerzen! Gerade für Zauberin/Barbaren (die schwächsten Klassen beim Leveln) unzumutbar! Warum die ganzen Dinge von Patch 1.1 nicht rückabwickeln, bis man in Ruhe Gegenmaßnahmen parat hat?
– Warum kann ich – gerade bei Konsolenspiele vermehrt auftretend – bei den häufigen Verbindungsabbrüchen nicht da wieder mein Spiel aufnehmen, wo mich BLIZZARD rausgeschmissen hat? Bei der Zauberin (Level 61) mind. 12 – 14x aus einem “Klassen-Dungeon” (für Aspekte gefarmt) geflogen (oft beim oder kurz vorm Endboss), damit ich wieder 30 Minuten von Neuem investieren kann (als älterer, gemütlich spielender Casual, echt übel)! Man steht wieder in der Stadt, kann – nach dem Port – zum Dungeon laufen/reiten & hoffen, dass dieses Mal alles gut geht.
Das sind meine Dinge, die ich gerne VORAB (gab genügend “Streßtests”) abgeklärt gehabt hätte.
Einige Dinge hätten nie passieren dürfen.
Zum Beispiel, wie von euch benannt, die nutzlosen Resi und Pflichtskills für Verwundbarkeit und Kontrolleffektbrecher.
Sowas muss man weit vor Release schon als Problem erkennen.
Allerdings hat Blizzard jetzt auch noch das Problem, dass die Leute bei jedem Nerf gleich eine Glaubenskrise bekommen. Egal ob dieser berechtigt war oder nicht.
Hoffentlich wird da nicht völlig eingeknickt, sonst haben wir bald wieder nur noch ellenlange Schadenszahlen und Bosse mit 999 Quadrillionen Leben.
Wenn es dem Spielfluss hilft ist das gut. Angezeigte Zahlen kann man gut anpassen. Wenn die irgendwann mal das “Problem” sind, ist D4 auf einem guten Weg.
Solange sie es nicht wie D3 werden lassen!
Ein wenig mehr Arcade Action…oder überhaupt irgendwie Action, weniger Timesink durchs Leveln, eine funktionierende Itemspirale usw würde D4 gut tun.
Die Frage ist doch wie der Spielfluss aussehen soll.
Das der Char im Vorbeirennen alles um sich herum auslöscht?
Dann kann man die Ausweichentaste ja gleich vergessen.
Das man darauf besteht Monster töten zu können, die 50 oder vielleicht 100 Level über einem sind, obwohl das Gameplay sich durch so eine Zahl eigentlich gar nicht unterscheidet?
Wenn man, statt einige Builds zu nerfen, einfach immer alles andere hochbufft, und dann dafür die Zahlen einkürzt, hat man am Ende den gleichen Effekt.
Nur das dies viel aufwendiger ist.
Ein riesiger Aufwand, nur weil einige bei jedem Nerf gleich Amok laufen, und den Spass am Spiel verlieren weil ihnen etwas weggenommen wurde, das sie eigentlich gar nicht hätten haben sollen.
Das ist jetzt gar nicht mal direkt auf diesen Patch bezogen, oder auf berechtigte Einwände bei Dingen die Blizzard gerade vermurkst hat. Ich habe nur schon einmal erlebt wie ein Developer erst ein paar sinnvolle Nerfs gebracht hat, und nach nem Shitstorm dann voll zurückgerudert ist, nur um eben das ganze Drumherum anzupassen.
Verschwendete Resourcen..
Der Aufschrei basiert nicht auf Bugs, die gefixt wurden. Das ist nie das Problem gewesen.
Es gibt auch Stufen zwischen Rogue lite und alles tot durch bloßes Ansehen, herrje. Gepaart mit sich gut anfühlenden Klassen, Gameplay, Build-Vielfalt und guter Itemization (eins der Hauptprobleme) und dann catchen sie Spieler.
Die Devs sagten es ja selbst, Nerfs erst, wenn es Alternativen gibt. Sonst nimmst du Spielern nur etwas weg. Ist halt dämlich.
Das ganze technische Müllwerk dahinter bleibt langfristig ein Problem, dank C&P von D3 primär (Stash ballert Memory voll, weil bei jeder Begegnung sogar der Stash mit geladen werden muss).
Was ich sagen will: Dämlich ist es auch blind auf alle Spieler zu hören.
Denn einige fühlen sich ja schon unfair behandelt, nur weil sie die Bosse nicht mehr Oneshotten können.
Was ist denn die Alternative dazu einzelne Builds durch Nerfs auf den Durchschnitt zu bringen?
Willst du stattdessen jedesmal die ganze Welt, alle anderen Builds und Gegner buffen? Durch diese grobe Holzhammermethode hast du dann wieder Builds die herausragend sind. Also nochmal alles andere buffen. Und dann nochmal…
Und schon ist das ganze Devteam nur noch mit Blödsinn beschäftigt.
In Weltstufe 2 ,bin jetzt level 17 in Akt 1 als Barbarin und es macht Spass zu spielen. Spiele mein persönliches “Soft-Hardcore”. Also nicht sterben und wenn doch wird zufällig ein Gegenstand an meinem Charakter zerstört!
Desweiteren kann ich keine Zweihandwuchtwaffen verwenden, weil mir diese damals als Kind auf den Kopf gefallen ist (keine Sprachfehler).
Dadurch spiele ich vorsichtiger und baue mein Build auch mehe tanky auf, ohne das ich blind den anderen Builds folgen muss.
Vielleicht wäre es auch mal an der Zeit das man sich selber im Kopf bestimmte Ziele setzt und Spielbestimmungen macht. Das beinhaltet auch limitierungen.
Ähnliches muss den Klassen-Designern vom Barb auf die Köpfe gefallen sein.
Wenn du mittels RP Spaß hast, cool. Mach ich in anderen Spielen auch gern mal. Als freiwillige Entscheidung ist das spaßig…aber auch nicht als Patchnotes. 😀
Ich wollte damit für andere anregen das man sich selber das Spiel nach eigenen Vorstellungen gestalten kann.
Wenn man immer nur das Maximum als Ziel betrachtet verliert man viel Spass.
Bin ich ja total bei dir, wie auch geschrieben.
Das ist cool als selbst gewählte QoPlaying Nummer.
Wenn das Spiel mit viel Wohlwollen einen auf Early Access macht und stellenweise so kaputt ist (vor allem beim Barb), dass sowas “nötig” erscheint, läuft etwas falsch.
Die machen immer wieder die gleichen Fehler und das, obwohl sie Jahrzehnte an Erfahrung haben müssten. Ich muss gestehen, ich habe das Spiel damals (lange vor Release) gekauft, aber bisher kaum gespielt. Mir reichen die täglichen Artikel über das Spiel um meine Motivation auf dem Nullpunkt zu halten.
Ich bin schon durch mit dem Spiel fürs erste. Hab die Story durch, bisschen gefarmt nonseason, hat alles Spaß gemacht und war in meinem eigenen Tempo. Habe aber null Motivation alle drei Monate wieder das Selbe neu anzufangen und es ist auch viel aufwendiger zu leveln in D4. Außerdem wurden in D3 alle Items und Paragon Punkte nach der Season übertragen, das vermisse ich. Das ist absolut nichts mehr für casuals wie mich mit wenig Spielzeit. Meinen Nonseason Charakter hätte ich in der Season sicherlich weiter gespielt. Für mich greift das Konzept nicht und das alles klingt auch nicht wirklich durchdacht, dauernd buffs, nerfs, hotfixes, Patches, wirkt ziemlich chaotisch.
Dann hast du noch nicht wirklich ARPG oder online RPG gespielt in diese Richtung. Wenn nichts gebufft und genervt wird, ist es chaotisch ohne Ende. Denn dann hast du irgendwann 1 Build der alles legt und es wird nichts anderes gespielt. Zudem soll es in einer Season auch schneller zu Leveln sein. Hinzu kommt das man in der Season keine Kampagne spielen muss und mit der Season Reise eigentlich eine motivierende Lebenserfahrung hat. Wenn ich hier lese in der Season 0-100 in etwa so lange wie non Season 0-70 dann sind es irgendwo 40-50h (persönliche Schätzung) die man braucht bis 100. dieses ist in 90 Tagen eigentlich gut zu schaffen. Wenn es keine season oder Ähnliches geben würde wäre das Spiel nach 2 Monaten für einen sehr großen Teil nicht mehr relevant.
Lvl 100 zu erreichen ist eher ein persönliches Ziel aber für die seasonreise und BP nicht notwendig damit auch casuals mit weniger Zeit beides abschließen können ohne ewig grinden zu müssen.
Ich will mir gar nicht vorstellen wie langweilig das Spiel ohne seasons für sehr viele Spieler auf längere Sicht wäre.
Ich behaupte sogar das selbst viele von denen anfangen würden sich zu langweilen die jetzt noch keinen Bock auf das System haben.
Die Seasonsreise in D4 ist aber auch nichts besonderes und recht langweilig. Im Prinzip alles Selbst Läufer ohne das man groß was tun muss, da waren die Seasons in D3, bzw. die Aufgaben darin, durchaus fordernder. Ich hoffe das die nachfolgenden Seasons da spannender werden.
In D4 wird hinterher auch alles mitgenommen.
Außer die speziellen Saisonitems, ist in D3 aber nicht anders.
Wird doch alles nach der Season übernommen vom Charakter bis auf Season Items! Ergo kann man den Charakter danach im Ewigen Realm weiterspielen!
Meine Zauberin in der Season 1 ist jetzt Stufe 37 (spiele auf Weltstufe 2 mit einem von mir erstellten Build mit Fokus auf Eis und Schock Skillung), und habe vor zumindest bis in den Level 80er Bereich zu spielen, bzw. alle Season 1 Stufen freizuschalten, mal sehen wie die Motivation bis dahin ist? 😉
Leider musste ich feststellen, das sehr viele Nebenquest die selben sind wie noch vor der Season 1, dass finde ich schade, weil ich sie alle nicht nur kenne, sondern schon öfters gemacht habe, mit 6 Chars aus der Pre-Season 1, aber ok dafür kann Blizz natürlich nichts. 😃
Hatte mir naiverweise erhoft das mit Season 1 auch alle Nebenquests oder zumindest die meisten komplett neu sind, aber das ist dann wohl ein Irrtum meinerseits, falls ich damit falsch liege bitte korrigieren, danke. 😎
Aber mit Stand hier und jetzt bin ich zufrieden mit Season 1 + Battlepass, das Leveln macht Spaß (ist für mich immer schon sehr wichtig gewesen, auch in WoW z.b.) und viele Neuigkeiten sind motivierend und spannend, wie z.b. die Season 1 Belohnungen + Battlepass, bitte weiter so Blizzard. 🤗
Da wird sich nicht mehr viel ändern denke ich.Auch nicht in anderen Seasons.Das Grundspiel bleibt das gleiche mit immer denselben Quests.Deswegen versteh ich auch nicht wieso sie das Leveln an sich so langsam gestaltet haben.In der Regel will man einmal alles durchspielen aber danach die Twinks etc. schnell durch mit dem Leveln und Endgame machen was btw auch extrem Lackluster ist.Zum Glück hab ich meinen Seasonpass noch nicht genutzt und warte bis das Spiel halbwegs okay läuft und genug Content hat in einem halben oder sogar nem ganzen Jahr.
Gut das es dich gibt ! Vielfalt an Meinungen zu haben macht das Leben interessanter wäre ja öde wenn alle gleich wären. Und gleichzeitig Gut das du eine Individual Person bist und Gut das du darum auch völlig irrelevant bist.
Hallo Tim, ich versuche immer das beste aus einer Situation zu machen, am Ende des Tages sollte im Idealfall immer das positive überwiegen, was natürlich nicht immer klappt. 😉
Das ist halt unterirdisch.
Ich habe bereits mit dem Spiel abgeschlossen.
Es macht mir persönlich schon kein Spaß mehr.
In erster Linie das Endgame ist totale Katastrophe, sry aber alle 3 Monate neu lvln für den Season Pass? Wenn man danach zumindest noch etwas davon hätte wie bei D3 das nach der Season die Paragon Punkte bzw die exp zusammen gerechnet wird. Lvl 100 ist schnell langweilig und es gibt nicht wirklich etwas das noch Spaß bringt, da bleibt eigentlich nur die Jagd nach den über Uniques. Auch das Twinken ist grausam, man kann nicht einmal eben eine neue Klasse ausprobieren ohne das die lvl Phase von neuen beginnt.
Sorry ich würde gern schnell ins Endgame kommen und einfach in Gigantisches Monster Horden drauf los schnetzeln , also ganz im Sinne von Hack n Slay
Kann dich sehr gut verstehen, hoffentlich ändert sich noch was mit den kommenden Seasons, immer wieder von vorne Anfangen, ok schön und gut, aber dann sollte bitte alles neu sein, und nicht immer z.b. die gleichen Quests usw.? 🤔
Naja in Diablo 3 war auch jede Season das selbe nur die Sachen zum seasonthema waren neu. Also warum sollten sie jedes Mal das grundspiel neu auflegen. Dafür gibts die seasonreise.
aber das leveln gerade bis 50 muss schneller werden
Ok das war mir nicht bewusst, weil ich die vorigen 3 Teile immer nur bis zum Ende der Kampagne gespielt habe, und nie darüber hinaus.
Nun gut, mal sehen wohin die Reise noch geht, bis jetzt finde ich Diablo 4 noch interessant und motivierend genug um weiter zu spielen, das ist fein. 🤗
Shely wirkte überhaupt nicht wirklich anwesend. Entschuldigt hat sich da auch niemand für ihr Desaster.
Allein zu sagen “Wir wussten, es wird wird schlecht und vielen keinen Spaß machen” und den Krempel trotzdem zu bringen, ist zwar irgendwie ehrlich, lässt aber auch tief blicken.
Ein Lost Ark like Video der Devs hab ich nicht erwartet, aber ein “Sorry, war Blödsinn” hätte denen gut gestanden.
Statt Patchnotes zu veröffentlichen, hab ich eher mit einem PTR gerechnet. Vor allem bei Min-Maxing wird das nicht ewig ohne PTR gut gehen. Um den kommen sie nicht herum, wenn sie mal Ruhe reinbringen wollen.
Barb (bessert sich minimal später) und Sorc (fällt erst spät auf) sind nun also noch zwei, drei Wochen im Eimer. Coole Nummer, Jungs. 😀
Sinnfreie Uniques sind weiterhin kein Thema, Eternal offiziell tot generft ohne Season Mechaniken….kein Statement.
Insgesamt sehr durchwachsen und die müssen echt liefern, anstatt zu reden – auch wenn Kommunikation wichtig ist.
Immer diese ganzen leeren Versprechungen. Ich kann den Mist nicht mehr hören.
Es ist einfach traurig, was mit der Gaming-Branche passiert ist.