WoW-Analyse: Die genialen Details aus dem Video „Königsgram“

WoW-Analyse: Die genialen Details aus dem Video „Königsgram“

Das WoW-Cinematic „Königsgram“ hat viele Fragen beantwortet, war aber auch gespickt mit vielen Details. Wir wagen eine genaue Analyse aller Szenen.

Für Spieler von World of Warcraft dürfte das bisherige Highlight der BlizzConline das Video „Königsgram“ gewesen sein. Das zeigt, wie Anduin zu seiner neuen Gestalt gelangt und hat gleichzeitig einige interessante Parallelen zur Vergangenheit des Warcraft-Franchise. Gespickt mit vielen kleinen Anspielungen und interessanten Details, lohnt es sich, das Video mehrfach in Augenschein zu nehmen.

Aus dem Grund haben wir uns die Zeit genommen, eine kleine Analyse zu verfassen um Stück für Stück die Details aufzuschlüsseln, die vielleicht entgangen sind.

Aber schaut am besten zuerst noch einmal das ganze Cinematic:

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Das Video beginnt, nach einem kurzen Rückblick, mit einem Kriegsrat der Kyrianer. Kyrestia die Erstgeborene, auch bekannt als Archon, spricht mit ihren Getreuen über das Schicksal der Schattenlande. Obwohl die Helden bereits einige der drängendsten Probleme im Zuge der Pakt-Kampagne bewältigt haben, wurde noch nichts erreicht, um den Kerkermeister aufzuhalten.

Laut den Kyrianern „wächst der Schlund noch immer“. Klar, das ist auch offensichtlich. Denathrius hatte seinen Zweck erfüllt und Anima in den Schlund geleitet, während sämtliche Seelen aus allen sterblichen Reichen noch immer in den Schlund geschleudert werden und die Macht des Kerkermeisters steigern.

Auch wenn es sich aus spielerischer Sicht so anfühlt, als hätte man in den Schattenlanden schon viel erreicht – aus Storysicht ist das nicht der Fall. Im Grunde wurde noch nichts unternommen, um den Kerkermeister effektiv zu schwächen und mit jeder verstreichenden Sekunde wächst seine Macht noch weiter an.

Die Kyrianer spielen mit dem Gedanken, die Nachtfae – unter Führung der Winterkönigin – um Hilfe zu bitten. Was genau die Winterkönigin jedoch für die Kyrianer tun kann, erfahren wir nicht mehr, denn Kleia unterbricht den Kriegsrat und kommt angeflogen.

Kleia überredet die Archon, den Sterblichen durchzulassen.

Kleia dürften die meisten Spieler kennen. Sie beginnt als Aspirantin und ihr begleitet sie bis zu ihrem Aufstieg. Für eine Kyrianerin ist sie vergleichsweise ungewöhnlich, denn sie ist eine quirlige, gut gelaunte Persönlichkeit, die oft auch Gefühle zeigt – ganz im Gegensatz zu vielen „älteren“ Kyrianern, die sehr neutral und fast schon emotionslos ihren Aufgaben nachgehen.

Uther spürt die Gram-Kraft in Anduin

Kleia spricht nun, während wir den König zu sehen bekommen – Anduin Wrynn, offenbar aus dem Schlund entkommen. Ruhigen Schrittes geht er die Himmelfeste entlang und kreuzt dabei den Weg mit Uther. Auch wenn Uther Anduin nicht erkennt, da sie sich zu Lebzeiten kaum kannten und Anduin damals noch ein kleines Kind war, spürt Uther etwas. Im Gesicht Uthers erkennt man Überraschung und gar Freude, während in der Hintergrundmusik kurz fast schon engelsgleiche Gesänge zu hören sind, als würde Uther in Anduin das Licht erkennen.

Uther erkennt irgendetwas in Anduin – das Licht?

Im krassen Gegensatz dazu steht jedoch Uthers Gestik. Er greift sich mit der rechten Hand an die Wunde auf seiner Brust, die ihm einst von Frostgram zugefügt wurde. Offenbar schmerzt seine Wunde, was bereits das erste düstere Vorzeichen ist, dass diese finsteren Mächte gerade offenbar sehr nah – und damit in Anduin – sind.

Uthers Wunde schmerzt – die Quelle seiner Wunde ist nah.

Doch bevor Uther sich überhaupt vollkommen klarmachen kann, was er da eigentlich fühlt – und eventuell warnen könnte – wird er aus diesem Gedanken schon rausgerissen und von den Kyrianern weiter vorangetrieben. Uther ist immerhin einer der Verschmähten und obwohl er die Seiten gewechselt hat, wird er von den meisten Kyrianern noch argwöhnisch und mit Missgunst betrachtet.

Eine Einführung wie Wrath of the Lich King

Doch genau so wichtig wie das Gezeigte, sind die Worte von Kleia, die Anduins Gang begleiten. Kleia verkündet, dass eine lebende Seele eine Audienz wünscht und erklärt auf weitere Nachfrage, dass es sich um einen König handelt.

Sie sagt:

Ein König. Einer, der sein Leben lang nach Gerechtigkeit gestrebt hat. Der alles opfern würde, um seinem Volk zu dienen. Dessen Herz wahrhaft rein ist.

Kleias Worte dürften in so manch einem Warcraft-Fan ein paar Flashbacks auslösen. Denn eine solche Beschreibung eines Königs, verfasst von einer anderen Person, kennen WoW-Spieler noch aus dem Intro-Cinematic von Wrath of the Lich King. Damals war es ein Brief von König Terenas, der an seinen Sohn Arthas gerichtet war. Der Brief wurde verlesen, während Arthas gezeigt wurde, der als König über die Untoten in Eiskrone herrschte, Frost-Wyrms wiederbelebte und eigentlich eine finstere Perversion von dem geworden ist, was sein Vater ihm einst wünschte. Zur Erinnerung, hier das alte WotLK-Cinematic:

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Dass Anduin zu etwas ähnlich Düsterem wie Arthas geworden ist, zeigt die nächste Szene. Normalerweise sind Anduins Gesichtszüge freundlich, abwägend und mitfühlend – eben mit den Tugenden des Lichts in Einklang. Hier wirkt er jedoch berechnend, fokussiert und kalt.

WoW Analyse 5 Anduin
Anduin – hart und kalt, wie man ihn nur selten sieht.

Die nächsten Sekunden machen klar, dass nicht Anduin vor der Archon steht, sondern ein Avatar des Kerkermeisters. Anduin verlangt nach einem „Schlüssel“ und das bringt die Archon sofort dazu, in Vorsicht zu verfallen.

Denn was auch immer der „Schlüssel“ ist, das kann nur jemand wissen, der die Archon schon seit ewigen Zeiten kennt – in diesem Fall Zovaal, der Kerkermeister.

WoW Analyse 6 Kyrians Ready
Die Kyrianer sind bereit.

Kyrestia erhebt ihren Speer und verlangt, dass man die Seele dieses Sterblichen freigeben soll. Anduins Stimme wandelt sich, wird von der des Kerkermeisters ersetzt, der verkündet: „Diese Seele ist an mich gebunden, so wie ihr einst euren eigenen Bruder binden wolltet.“

Anduin – Mächtiger als eine Erstgeborene

Die Szene verdeutlicht ziemlich gut, wie stark Anduin – und damit auch der Kerkermeister – inzwischen geworden ist. Die Kyrianer sind nämlich schon kampfbereit. Sie haben ihre Waffen gezogen und sind alarmiert, als Anduin die Gramklinge beschwört und sie in den Boden rammt. Eine weitere Parallele zu Arthas, der genau das tat, als er den Frostwyrm Sindragosa aus dem Eis beschwor.

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Anduin mit der Gramklinge, ganz ähnlich wie Arthas damals.

Die Explosion aus Gram-Energie ist so stark, dass sämtliche hochrangigen Kyrianer – die stärksten, die der Pakt zu bieten hat – sofort von ihr überwältigt und in Ketten gelegt werden. Lediglich Kyrestia wird nicht sofort überwältigt, sondern weicht zurück und schirmt ihr Gesicht ab.

Die Gram-Energie aus dem Schlund überwältigt alle hochrangigen Kyrianer.

Allerdings muss man Kyrestia zu gute halten, dass sie erst vor kurzem schwer verwundet wurde. Der Kampf gegen Devos und die Verschmähten ging nicht spurlos an ihr vorbei und könnte dafür gesorgt haben, dass sie noch immer geschwächt ist.

WoW Analyse 8 Anduin Transform
Anduin verwandelt sich, seine Rüstung offenbar die wahren Farben.

Auch ist das Überraschungsmoment auf Anduins Seite, denn die Explosion der Schlund-Energie sorgt dafür, dass Kyrestia ihren Speer fallen lässt, um sich sich mit den Händen zu schützen. Genau das wird ihr im nächsten Augenblick zum Verhängnis, als Anduin auf sie zuspringt und die Gramklinge in ihren Körper versenkt – sie konnte sich nur mit den Händen verteidigen, was quasi nutzlos war.

WoW Analyse 8 Archon Protect
Kyrestia verteidigt sich nur mit den Händen – chancenlos.

Die Macht, die Anduin durch die Gramklinge und Rüstung verliehen wurde und die der Kerkermeister verwendet, ist offenbar stark genug, um eine Erstgeborene selbst inmitten ihrer stärksten Diener in Windeseile auszuschalten. Das lässt nur erahnen, wie stark der Kerkermeister selbst sein muss, wenn er aus dem Schlund freikommen sollte.

Anduins Geist lebt noch

Während die Gramklinge in Kyrestia steckt und ihr langsam die Essenz der Kyrianer und damit den besagten Schlüssen entzieht, scheint Anduin kurz zur Besinnung zu bekommen. Das Blau seiner Augen wird schwächer, die Gesichtszüge werden weicher. Zweifel, Angst und Widerwillen lassen sich deutlich aus der Mimik ablesen.

Kurz kommt Anduin zur Besinnung …

Offenbar bemerkt auch der Kerkermeister, dass Anduin sich gegen seine Kontrolle wehrt. Die Runen der Herrschaft auf Anduins Rüstung glimmen auf, woraufhin Anduins Augen erneut stärker leuchten und die kühle, berechnende Präsenz des Kerkermeisters zurückkehrt.

… um gleich wieder übernommen zu werden.

Damit ist klar. Anduins Geist existiert noch. Er wurde nicht verändert, sondern schlicht unterdrückt und zur Seite gedrängt.

Sylvanas’ Zweifel und die anderen Schlüssel

Die Szene endet und Anduin kehrt zurück in den Schlund. Der Kerkermeister verkündet, dass „das Gefäß seine Aufgabe tadellos erfüllt“ hat, was noch einmal verdeutlicht, dass Anduins Körper nicht mehr als ein Werkzeug ist. Ergeben streckt Anduin dem Kerkermeister die Runenklinge entgegen und übergibt ihm „den Schlüssel“, das Symbol der Kyrianer.

Anduin übergibt den “Schlüssel” der Kyrianer – Was bedeutet das?

Hier sehen wir auch Sylvanas Windläufer wieder, zu Beginn nur im Hintergrund. Doch schon hier lässt sich Interessantes erkennen. Sie betrachtet nur kurz die Gramklinge und die Rune, die Anduin bringt, sondern fast sofort Anduins Gesicht. Sie betrachtet seine leere, seelenlose und willenlos ergebene Mimik.

Während der Kerkermeister spricht, zoomt die Kamera näher an Sylvanas und rückt ihre Gesichtszüge in den Fokus. Die Banshee-Königin spricht nicht und erneut lassen sich erste Zweifel in ihrer Mimik erkennen, während sie den Mann betrachtet, den sie zu einer willenlosen Waffen gewandelt hat.

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Einmal mehr sieht man Zweifel in Sylvanas aufkommen. Doch sie bleibt auf ihrem Pfad.

Was Sylvanas denkt, erfahren wir hier zwar nicht konkret, doch lässt sich vieles leicht interpretieren. Immerhin war Sylvanas selbst einmal ein willenloses Objekt der Geißel. Nachdem sie sich von dieser Kontrolle losgesagt hatte, versuchte sie ihr ganzes Unleben lang, freien Willen zu wahren und in Ehren zu halten.

Sylvanas’ Blick schweift für einen Augenblick in die Ferne und dann auf den Boden – ein weiteres Anzeichen für Reue. Doch bleibt diese Mimik nur für wenige Momente, denn ihr Blick festigt sich wieder, als sie sich dem Kerkermeister zuwendet.

Interessant sind auch die Worte des Kerkermeisters. Er sagt nämlich, dass noch drei Schlüssel verbleiben. Auf den ersten Blick scheint das logisch, denn nach dem Schlüssel der Bastion fehlen noch der Schlüssel aus dem Ardenwald, Maldraxxus und Revendreth.

Zumindest, falls das wirklich der Ursprung der Schlüssel ist, deren Nutzen wir noch nicht kennen. Auch wissen wir nicht, wie viele Schlüssel es gibt und ob der Kerkermeister nicht schon mehrere besitzt. Denn den Schlüssel von Revendreth hätte der Kerkermeister eigentlich leicht bekommen können. Immerhin war Denathrius ein Verräter und arbeitete mit dem Kerkermeister zusammen. Sollte er wirklich einer der Besitzer eines Schlüssels sein, scheint es unwahrscheinlich, dass Zovaal diesen nicht schon früher eingefordert hat.

Es könnte allerdings auch sein, dass der Schlüssel aus Revendreth zusammen mit Denathrius in Remornia eingesperrt ist und damit – vorerst – außerhalb der Reichweite des Kerkermeisters.

Was es mit den Schlüsseln auf sich hat, erfahren wir sicher noch im Verlauf von Patch 9.1 Ketten der Herrschaft.

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Korthia in der Ferne, wie es langsam in den Schlund gezogen wird.

Das Video endet mit einer kleinen Kamerafahrt. Der Kerkermeister hat seine Ketten im Schlund ausgesandt und damit ein Stück Landmasse in den Schlund befördert. Das ist Korthia, die Stadt der Geheimnisse, in der ein Großteil von Patch 9.1 spielen wird.

Parallelen zu Arthas weiter ausgebaut

Dass Anduin in seiner neuen Gestalt Arthas ähnelt, ist kein Zufall und wurde von den Entwicklern schon seit Jahren immer wieder aufgebaut. Schon als Anduin in „Battle for Azeroth“ den Thronraum erobert, war die Kamera genau so auf ihn gerichtet, wie viele Jahre zuvor auf Arthas in einer sehr ähnlichen Szene. Etwas, das auch in späteren Cinematics immer mal wieder aufgegriffen wurde.

Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen Anduin und Arthas. Arthas hat die Macht der Gramklinge aktiv gesucht – und griff auch nach dieser Macht, nachdem Muradin ihn davor warnte, dass die Klinge verflucht sei.

Anduin hingegen ist bis zum Ende stark geblieben und hat sich weder von Sylvanas noch vom Kerkermeister einlullen lassen. Er machte am Ende sehr klar deutlich, dass er nicht wanken wird und wenn man ihn zu einer Waffe formen will, dann muss man ihn dazu zwingen – genau das wurde getan.

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Die Wandlung Anduins geschah gegen seinen Willen.

Das macht Anduin, unter der Betrachtung eines lichtgefälligen Charakters, zu einer stärkeren Persönlichkeit als Arthas. Denn noch jetzt kämpft Anduin weiter gegen die Kontrolle des Kerkermeisters an und wird von den Relikten der Herrschaft (Rüstung und Schwert) zurück unter die Kontrolle gezwungen, wenn er aufbegehrt.

Damit ist klar, dass Anduin noch immer mit seiner ursprünglichen Persönlichkeit existiert und wir ihn vielleicht retten können. Womöglich spielt sogar Sylvanas dabei eine Rolle, wenn sie noch ihr Gewissen wiederfinden sollte.

Wie fandet ihr das Cinematic und die vielen kleinen Anspielungen und Details? Coole und spannende Entwicklung der Story oder nur „aufgewärmte Wiederholung ohne Ideen“?

Wenn euch die Story von WoW interessiert, könnte euch auch unsere große Zusammenfassung der WoW-Lore interessieren.

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Adam Blade

Genozid an den Nachtelfen…in der Schlacht um Unterstadt die eigenen Leute getötet und als Untote wieder zum Leben erweckt…und jetzt bekommt sie Zweifel? Diese Sylvanas storyline ist einfach nurnoch langweilig und nervig.

revelse

Im Gesicht Uthers erkennt man Überraschung und gar Freude, während in der Hintergrundmusik kurz fast schon engelsgleiche Gesänge zu hören sind, als würde Uther in Anduin das Licht erkennen.”
Der engelsgleiche Gesang ist wohl eher ein Teil des Themesongs von Arthas und soll wohl auch eher darauf anspielen. Doch kann ich mich natürlich auch täuschen.

Indivion

wie ich es dachte es kommt neues gebiet dazu dann wird das die neue grind zone im schlund… Toll.

Naja zum thema gute Analyse
hier auch ein Link zum guten Craft12354: Hat auch gutes Analys Video gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=z-ZIcFgKR_w

Ich finde Blizzard machts spannent, mit der Story. Einerseits will ich wissen wies weiter geht, anders seits, habe ich aufs Grinden keine Lust. Das Cinematic ist gut gemacht das heizt manch einer an zu mal New World verschoben wurde macht es Platz für die Patch 9.1. ich denke für alle Allys da draußen euer König ist Rettbar, leider! Naja wer weiß die Story weiter geht,das war ja nur art Patch Trailer und kein Ingame Cinematic wo ich glaube als nacherzählung anzusehen wird wärent der ersten Quests vielleicht. ?

Mich würde es mehr interessieren lebt die Archon noch oder ist die Toder als Tod? Das wurde nirgends wo erwähnt.

Syntras

genial? anschitssache.
für mich pers.. dämlich, einfallslos und übertrieben.
Davon abgesehen ist SL für mich das langweiligste, einfallsloseste Addon in der Wow-Geschichte. Punkt.
So jetzt könnt ihr mich zerreissen.

Mark Mitterbacher

So können halt die Meinungen auseinander gehen, nach meiner bombastischen Burning Crusade Erfahrung war Legion für mich der absolute Wahnsinn als Brennende Legion Liebhaber aber Shadowlands topt bisher jedes Addon in meinen Augen und ist mit Abstand das Beste.

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