Puh, The Division 2 wird das größte Problem von Teil 1 nicht erben

Puh, The Division 2 wird das größte Problem von Teil 1 nicht erben

Bei The Division gab es von Beginn an ein großes Problem: Die DLCs waren nie dafür geeignet, um das Spiel über ein Jahr zu tragen, glaubt unser Autor Schuhmann. Der Season-Pass war eine Katastrophe. In The Division 2 will Massive dieses Problem gezielt lösen.

The Division – die Jahr-1-Katastrophe: Wie sich The Division entwickelt hat, ist eigentlich unüblich. Normalerweise gibt es zwei Ansätze, wie es für ein Spiel nach dem Release läuft:

  • Ein klassisches Singleplayer-Spiel funktioniert zum Release gut, wenn die Story neu ist. Dann spielen Leute die Kampagne mit Wonne durch. Ist die Story erschöpft, verlieren sie das Interesse am Game und brechen ab. Im besten Fall sorgen DLCs später dafür, dass die Spieler noch mal zurückkommen. Sonst gilt es auf den nächsten Teil zu warten. Beispiele dafür sind Fallout 4 oder The Witcher 3.
  • Ein typisches Multiplayer-Spiel hat zum Release arge Probleme und wenig Content. Wenn alles gut läuft, wird es aber durch Patches und Updates immer besser und die Qualität steigt. Beispiele hierfür sind Warframe oder The Elder Scrolls Online.
the division tunnel

So lief’s bei The Division: Bei The Division hatte Massive zu Beginn eine gute Story und eine tolle Atmosphäre, aber auch eine Vielzahl von Problemen. Das Spiel stürzte einige Wochen nach dem Release ab. Dann brachte das 1. Jahr an DLCs kaum eine Verbesserung – The Division blieb am Boden. Erst, als diese geplant DLCs vorbei waren und das Spiel „normal“ gepatcht wurde, konnten die großen Probleme gelöst werden. Als der Content aus dem teuren Season-Pass verbraucht war, stieg die Qualität von The Division merklich an und die Besserung trat ein. Warum war das so?

The Division: Füllmaterial – sonst verpönt, hier richtig gut

The Division Jahr 1: Season-Pass – Der Fehlschlag

Das war der Plan von The Division: Ursprünglich sollte The Division noch 2016 drei bezahlpflichtige Erweiterungen erhalten, die das Spiel weiterentwickeln sollten. Dabei durften Spieler auf PC und Xbox One gleich loslegen– Spieler auf der PS4 mussten einen Monat warten, bis sie eine neue Erweiterung spielen durften. Neben den drei kostenpflichtigen DLCs waren eine Reihe von kostenlosen Updates geplant, die The Division vorantreiben sollten. Der Plan reichte vom Release im Februar 2016 bis zum Ende des Jahres und dem letzten der 3 DLCs.

divisiondlcs
the division duo

So war es wirklich: Nach den ersten kostenlosen Updates und der ersten bezahlpflichtigen Erweiterung „Underground“ wechselte Massive in den Krisen-Modus und verschob die nächsten zwei Erweiterungen. Stattdessen brachte man erstmal Updates. „Survival“ erschien dann im Dezember 2016, der letzte DLC „The Last Stand“ erst im Februar 2017.

Wie kamen die DLCs an? Die DLCs von The Division waren mehr oder weniger Flops. Sie konnten nie das Interesse der Spieler merklich nach oben schrauben. Erst weit nach Ende des Jahr-1-Plans mit den Patches 1.7 im August und 1.8 im Dezember 2017 gelang The Division die Wende: Spieler kehrten zurück. Die Stimmung um The Division stieg erst, als keine DLCs mehr geplant waren und andere Studios die Weiterentwicklung von The Division übernahmen.

Der Jahr-1-Plan von The Division scheiterte also. Erst danach lief es besser. Warum war das so?

The Division profitiert nicht so von DLCs wie Destiny – So war das Interesse nach Release

Was war das Problem mit den DLCs?

The Division machte bei den DLCs aus Jahr 1 mindestens 3 große Fehler:

  • Zum einen sprengten die DLCs die Community – Nicht jeder kaufte sich den Season-Pass, daher waren die Erweiterungen nicht für alle interessant. Außerdem mussten PS4-Spieler einen Monat auf sie warten. Die DLCs waren vom allgemeinen Strom der Spieler abgeschnitten. Ohnehin schienen die DLCs rein „optional“ gedacht zu sein – als Bonus-Content, der mit dem eigentlichen Spiels nichts zu tun hatte.
  • Jeder DLC eröffnete einen Nebenkriegs-Schauplatz. Statt die eigentliche Story weiterzuentwickeln und neue Gebiete zu bringen, führten die DLCs abgeschnittene einzelne Modi ein, die dann nicht weiterentwickelt wurden, weil sie ja nicht jeder spielen könnte. „Untergrund“, „Überleben“ und „Last Stand“ waren für sich genommen vielleicht gute Ideen und haben ihre Fans – sie haben das Kern-Erlebnis von The Division aber nicht wirklich weiterentwickelt, sondern bestenfalls ergänzt.
The Division: Ein Season-Pass voller Enttäuschungen? Agenten erwarteten mehr
  • Keine Weiterentwicklung der Hauptstory: Keiner der DLCs führte die spannende Geschichte von The Division fort, wegen derer vieler das Spiel ursprünglich gekauft und gemocht hatten. Die meisten Spieler hätten sich eine Erweiterung der Welt von The Division gewünscht und dass es mal Frühling wird. Stattdessen eröffnete jeder DLC neue Seitenpfade, die sich als Sackgasse herausstellten.
the division 2 action

The Division stagnierte, solange es DLCs gab

Das Grundproblem von The Division: Die DLCs konnten das Spiel nicht weiterentwickeln, sondern blieben rein optional. Sie änderten nichts an der Grunderfahrung. Daher wurde The Division, solange die DLCs liefen, nicht weiterentwickelt. Es blieb alles statisch. Das sichtbare Beispiel dafür: Zwei Jahre lang blieb es Winter in Manhattan.

Optionale DLCs waren für ein Spiel wie The Division einfach das falsche Modell. Der Jahr-1-Plan zeigt, dass man bei Massive keine klare Vorstellung davon hatte, welche Unterstützung The Division nach dem Release brauchen würde.

The Division 2

The Division 2: Neuer Plan, keinen Season-Pass

The Division 2 Content Year 1

Kein Season-Pass: Bei The Division 2 will Massive jetzt eine andere Richtung einschlagen. Massive verkauft keinen Season-Pass für The Division 2 – es sind auch keine kostenpflichtigen DLCs geplant. Mit kostenlosen, regelmäßigen Updates will man das Spiel weiterentwickeln: Die Rede ist von drei DLCs für Jahr 1. Mit ihnen möchte Massive erreichen, dass die Community auf allen Plattformen zusammenbleibt und man möchte die Story fortführen: Immerhin gelten Updates nun für jeden.

Was für Nachteile könnte das haben? Im Gegensatz zu The Division 1 wird The Division 2 gleich mit einem kosmetischen Cash-Shop starten. Es könnte sein, dass der mit der Zeit mehr in den Vordergrund drängt als bei The Division 1, um einen konstanten Cash-Flow zu generieren. Die gesteigerten Einnahmen durch den Season-Pass und die DLCs fallen bei The Division ja nun weg.

The Division 2 Release und Infos

Es erscheint zudem zwingend, dass The Division 2 für Februar 2020 eine große, bezahlpflichtige Erweiterung plant – nach dem Vorbild von Destiny oder The Elder Scrolls Online.

The Division 2 braucht eine fortlaufende Story

Aus der Not eine Tugend gemacht: Generell muss man Massive dafür loben, die richtigen Lehren aus Jahr 1 gezogen zu haben.

  • Ein DLC-Plan wie bei The Division 1 eignet sich vielleicht für einen Shooter wie „Call of Duty“, wo neue Modi Abwechslung bringen können.
  • Ein Spiel, das so sehr auf Story und Atmosphäre setzt wie The Division, braucht aber ein anderes Modell. Hier müssen Updates und DLCs für jeden gelten, nicht nur für einen Teil der Spielerschaft.

The Division 2 braucht Updates, die jeder mitbekommt, weil sie die Story und Welt weiterspinnen. Allein durch diese Entscheidung scheint The Division 2 eines der größten Probleme seines Vorgängers schon in der Anlage gelöst zu haben.

Diese 11 Dinge will The Division 2 nun neu und anders machen
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Luriup

“Im Gegensatz zu The Division 1 wird The Division 2 gleich mit einem kosmetischen Cash-Shop starten.”

Hab jetzt auch mal für nen Zehner reingeschaut und kann mir nicht vorstellen,
dass die damit Geld verdienen.
Im winterlichen New York macht Bomberjacke+Pudelmütze sicherlich Sinn,
sowas aber für Echtgeld an die Leute verticken wollen,
muss grenzenloser Optimismus sein.
Waffenskins ok aber die Klamotten no go.
Da räume ich ja sogar Athem mit ihren Ironman Anzügen mehr Potential ein,
damit halbwegs ein wenig Geld zu verdienen.

Ich weiss ja nicht was in Fornite gerade angesagt ist,
normale Klamotten die man abends auf der Couch anhat sicherlich nicht.

Tansaniadevil

Du kennst dich aus. Doppelpost + Was????????
Warum kaufen die Leute SharkCards? Wer zwingt die, diese zu kaufen?
R*?
Muss man euch Hater immer noch darauf aufmerksam machen das R* keine hohen Server Kosten hat weil P2P.
Natürlich wollen die Kohle machen.Was ist dein Problem. Hast du GTA Online überhaupt gezockt? Bist du auch einer dieser Noobs die nach ein paar Stunden heulen weil sie an ihre spielerischen Grenzen stoßen und frustriert aufgeben? Was hast du gegen das Bannsystem…funktioniert doch. Keine Ahnung was dein Problem ist.

godlikeyonder

ich dachte schon mit deinen vorherigen posts hast du dich lächerlich gemacht aber nun wird es wirklich – “Sry Fail!”

Tansaniadevil

Wenn man keine Argumente mehr hat, dann muss der andere ja lächerlich sein.
Bravo! Top! Danke!
Ich kapier deinen ellenlangen Text immer noch nicht. Auf was willst
hinaus? Deine Grammatik ist unterirdisch. Vll Check ich es deswegen nicht.

Nnamelhu

Er wollte dir doch nur zeigen wie Rockstar durch GTA Online ihr Geld verdient, damit diese ihre kostenlosen DLC’s anbieten können.
Keine Ahnung wie er es jetzt geschafft hat dadurch bei dir als Hater und als Noob dazustehen, aber muss man auch nicht verstehen.

Wrubbel

Finde die Überschrift nicht treffend gewählt. Das größte Problem in TD1? -> Gibt keins. Müsste lauten: Die größten Problem von TD1 (Y1-Zeit): Kein Endgame, miserable Balance und ein Bug-,Glitch- und Exploitfestival, welches seinesgleichen sucht.

Die (bezahlbaren) Dlcs waren (leider) einzelne Bereiche, welche die Spielwelt nicht wirklich vorwärts gebracht haben aber für mich nicht einmal im Ansatz das Hauptproblem.

Tarek Zehrer

In den richtigen Zusammenhang gebracht, macht das Ganze mMn schon Sinn.
Klammert man die technischen Probleme aus, die leider allgegenwärtig sind, haben sie mit der Zeit die meisten Probleme tatsächlich fast gänzlich aus der Welt geschafft.

Das DLC-Problem ist allerdings allgegenwärtig und wirkt sich immer noch aus.

Wrubbel

Ich prophezei dir: Lass das Bug-, Glitch- und Exploitfestival noch einmal in diesem Ausmaß passieren und TD2 geht genauso unter wie TD1. Lass es nie in TD1 kostenpflichtige Dlcs gegeben haben, jedoch sämtliche anderen Probleme vorhanden sein und TD1 wäre genauso untergegangen.

Daran wird eine kostenlose Dlc-Politik auch nichts ändern. Da von das größte Problem zu sprechen ist mMn einfach falsch. Dass das fehlende Endgame, Balanceprobleme bzw. die technische Komponente mit der Zeit repariert werden konnten, da bin ich bei dir.
Meiner Meinung nach wurden also die größten Problem alle gelöst. Übrig bleibt die Dlc-Problematik, welcher man sich jetzt mit Teil 2 entledigt.

lukeslater

Könnten Massive und Bungie nicht mal zusammen ein Praktikum bei Blizzard machen? Nur um so zu gucken ob es nicht schon mal jemanden gab der ein Spiel erfolgreich über mehrere Erweiterungen gebracht hat (wo nicht jedesmal der Turm kaputt gehen muss)………

Colonel_Bliss

Genau lass die beiden ein Praktikum bei den Meistern des Abo Modells machen da kann bestimmt nichts passieren 😀

Zord

Wobei gerade WoW ein schlechtes Beispiel ist. Jedes Addon ist quasi ein neues Spiel, es gibt kaum Berührungspunkte mit den alten Gebieten und außer für Erfolge macht es auch keinen Sinn den alten Content nochmal anzufassen. Da sollten sie sich lieber an TESO orientieren, regelmässig neuer Content ohne das der alte an Wert verliert. Dadurch werden bei TESO die Beschäftigungsmöglichkeiten im Endgame Bereich immer vielfältiger werden während sie bei WoW eigentlich stagnieren und alle zwei Jahre man wieder von vorne anfängt.

Compadre

Naja, Destiny 1 hatte langfristig schon noch ein paar mehr Dinge als PVP zu bieten. Zumindest in den ersten beiden Jahren. Ich persönlich hatte einiges an Motivation dafür, die perfekte Waffe oder Rüstung zu farmen usw.. Ähnlich wie dann auch später in the Division nach den Updates. Hatte da auch sehr viel Motivation, da es eine große Buildvielfalt gab und noch immer gibt.

Frystrike

Grind ist für Ohle kein Spielprinzip und keine Motiviation. In diesem Fall muss ich ihm aber recht geben. Waffengrind in D1 als Motivation sehe ich nicht so.

Compadre

Naja, sieht auch vielleicht jeder anders. Ich habe in Destiny 1 kaum PVP gespielt. In den Phasen, in denen es weniger Content gab, hatte ich durchaus Motivation darin, bestimmte Waffen- oder Rüstungsrolls zu farmen. Für mich persönlich war das sogar die Hauptmotivation im gesamten Spiel, nicht nur in Phasen, in denen es weniger Content gab.

Colonel_Bliss

Ach und DAS war das größte Problem? Nicht das Movement oder der Netcode?
Also auf DLC konnte man auch gut verzichten und hätte man auch nicht gebraucht aber das als größtes Problem zu bezeichnen ist witzlos.

Tansaniadevil

Da zock ich lieber GTA Online und bekomme mind. 3 kostenlose DLC pro Jahr, seit 2015. Und kein Ende der kostenlosen DLC in Sicht. Da hat wohl jemand bei R* abgeguckt. Mich hat The Division nie gereizt, aufgrund des Season Pass. Aber Ubisoft Soft lernt.

Sven Kälber (Stereopushing)

Rockstar hat ein ganz anderes Model. Und ich hab GTA Online auch gerne gezockt, besitze ohne Shark Cards fast alles was man kaufen konnte bis zum Biker Update. Aber ganz ehrlich, was sind diese kostenlosen DLC’s, ein haufen neuer Spielzeuge die unglaublich viel Geld kosten und für viele nur durch Shark Cards erschwinglich sind. Dieses Model den Leuten kostenlos etwas für horrende Ingame Preise zu geben, das funktioniert so gut das sie überhaupt keine Single-Player Erweiterung gebracht haben, warum auch? Kostet doch nur Geld sowas zu tun… 🙂 Alle beschweren sich über zu harten Grind für Casuals, aber GTA Online, das ist der wahre Grindkönig, und noch niemals hat sich jemand richtig darüber beschwert 😀 Ne isn gutes Spiel, schön das dus gerne spielst… Aber wenn ich mir son Looter Shooter wie Division kaufe, dann weiß ich das ich das volle Packet will, also kann ich mir auch nen Season Pass kaufen. Ich hab nie irgendetwas bereut, aber kann auch damit Leben mir keinen kaufen zu müsssen… 😉

Tansaniadevil

Diese ewigen Shark Card bzw. Grind Diskussionen. Keiner wird gezwungen alles zu kaufen. Mit wenig kann man viel Spass haben, wenn man es kann. Allein die vielen Doppelt RP und Money Events machen es so leicht Geld zu bekommen. Nur Noobs zahlen für GTA Kohle. Fazit: Einmal Gezahlt, noch immer kostenlos Spass. Ok mein Rank ist 831. Ich hab alles. xD

Sven Kälber (Stereopushing)

Und das spricht dafür das du den Grind liebst, und das ist ok. Rang 543 od sowas, keine Ahnung spricht dafür, das ich den Grind auch geliebt hab, Ich hab irgendwann einfach keinen Sinn mehr drin gesehen & die Ladezeiten dazwischen und mit Matchmaking sind mir bei den Sachen die ich cool find trotzdem echt zu lange. Im Endeffekt war ich ein bischen enttäuscht von R*, wegen der Singleplayer Entscheidung, weil die hätte ich gerne gehabt, nicht noch mehr Karren & Advisery Modes 😉 Und Trotzdem ist es keine Diskussion, das ist nunmal wie R* Geld macht, keiner braucht alles, oder muß alles haben um Spaß zu haben. Aber wir Menschen, wir wollen immer alles & am besten gleich, deswegen wird dieses System immer aufgehen 😉

Tansaniadevil

Ich grinde nicht, ich zocke. Das Kohle dabei rum kommt ist nice. 🙂

JimmeyDean

Du “zockst” also aus Freude geschätzt 5000Stunden über Jahre das selbe Spiel und empfindest es immernoch als Skandal jemals mehr als die 50€ zu Beginn dafür auszugeben während du zeitgleich verlangst dass kostenlos Updates und Addons nachgeschoben werden?
Diese Einstellung lass ich jetzt lieber unkommentiert.

Tansaniadevil

Was laberst du für ein Scheiss. Was empfinde ich als Skandal? Was verlange ich? Nix der dergleichen schrieb ich. Also komm mal runter. Klar freu ich mich über kostenlosen Content. Wer denn nicht? Aber ich verlange absolut nix. Keine Ahnung wie auf deine Aussage über mich kommst. Halos?

JimmeyDean

Da zock ich lieber GTA Online und bekomme mind. 3 kostenlose DLC pro Jahr,

Mich hat The Division nie gereizt, aufgrund des Season Pass

Fazit: Einmal Gezahlt, noch immer kostenlos Spass

Ich würde ja gerne The Division zocken, aber ich will auch nur einmal zahlen für neuen Content

…..das sind Zitate, keine HallUs…

Tansaniadevil

Btw: 21.000 aktive Spieler The Division, 100.000 GTA Online. Ich würde ja gerne The Division zocken, aber ich will auch nur einmal zahlen für neuen Content. Bin gespannt auf Teil 2. Kein Season Pass! Finde ich schon mal super.

Sven Kälber (Stereopushing)

Kamm nie drauf an wieviel das spielen, weil welches das bessere Spiel ist, das kann jeder nur für sich selbst beurteilen. Hier gings nur um Finanzierungsmodel, und da ist R* weitaus dreister als Ubisoft in the Division. Waren die DLCs es wert, jeder für sich genommen nicht (außer Underground), aber im Gesamtpaket, bei so vielen Stunden Freude & Spaß, da is eigentlich auch egal, wieviel es kostet… Ich mag das Gesamtpaket, aber auch erst seit 1.7./1.8 😉

godlikeyonder

Wenn Leute nicht massig Moneten für die abnormal teuren Shark-Cards zahlen würden, dann wäre ganz schnell Schluss mit den “kostenlosen” DLC’s – Zwang ist es also in so fern nicht wie du schon sagst aber dennoch funktioniert das Eine nicht ohne das Andere. Daher finde ich es auch ganzschön überheblich, dass du die Leute die dir deinen kostenlosen Spaß finanzieren, hier öffentlich in ziemlich schlechtes Licht stellst.

Jeder Publisher/Entwickler will sein Geld machen, auf diese oder jene Weise.

Tansaniadevil

Schau einfach mal nur auf die Verkaufszahlen von GTA V. Seit Release immer in den Top 10 von Steam. 90 Millionen verkaufte Einheiten auf allen Plattformen. Und du denkst die machen ihre Kohle nur mit abnormal teuren Sharkcards. Sry Fail! Dank des verbesserten Bann System machen die Fett Kohle. Also soll ich mich jetzt bei den gebannten Cheatern bedanken, weil die immer wieder das Spiel neu kaufen?

godlikeyonder

Das verbesserte Bannsystem also….

Ich kenne die Verkaufszahlen von GTA V, aber für dich habe ich trotzdem einmal drauf geschaut.

Das Spiel ist 2013 erschienen und hat in den ersten 24 Stunden schon einige Rekorde gebrochen und kurze Zeit später bereits insgesamt 7 Stück. Take-Two verbucht im Bericht am ende des Fiskaljahres 2015 (April 2014 – März 2015) 60.000.000 verkaufte Kopien. in diesen Zeitraum fallen auch die Verkäufe durch den Relaunch für die PS4/XBOXone. direkt darauf, im April 2015, kam der Release von GTA V für den PC, was dem Spiel bis heute wohl die weiteren millionenfachen Verkäufe beschert hat.

Innerhalb von 2 Jahren waren es also 60.000.000 (ca.$3,000,000,000 (Umsatz)), nach weiteren 4 Jahren sind wir bei den, anfang 2018 bekannt gewordenen, 90.000.000. das ist die Hälfte in der doppelten Zeit. für die letzten 10 der vollen 100, die sie noch erreichen möchten, versuchen sie mit der Premiumedition sowie dem criminal enterprise Starterpack auch nochmal alles heraus zu holen und kämpfen dafür jetzt auch schon etwa ein halbes jahr. Vorraussichtlich werden sie die 100.000.000 zum Ende des Jahres dann wahrscheinlich dank Re-relaunch und Re-re-relaunch sowie dem Weihnachtsgeschäft auch noch schaffen.

Ich hoffe du kannst folgen aber eigtl ist die Entwicklung nicht zu übersehen.

Nebenbei wurde, nachdem man das Potenzial des Online Aspektes von GTA, welches man während der Entwicklung und auch zum Release noch etwas vernachlässigte, entdeckt hat, GTA online kontinuierlich ausgebaut und mit einem Konzept ausgestattet. Bis November 2015 wurden durch “current consumer spending” also Mikrotransaktionen / Shark-Card Verkaüfe in GTA online ca. $500,000,000 eingenommen. Dass die Gewinnmarge von Verkäufen virtueller Währung bei “nahezu 100%….” liegt hat der Geschäftsführer von Rockstar North zu diesem Zeitpunkt dann festgestellt.

Gute Aussichten oder?

Im darauf folgenden Fiskaljahr von anfang 2016 bis 2017 stiegen die Mikrotransaktionserlöse im Jahresvergleich um 72%. Damit waren es 63% des digitalen Nettoumsatzes und 41% des gesamten Nettoumsatzes, also fast die Hälfte aller Einnahmen und durch die Marge von nahezu 100% also der Gewinngroßteil GTA V betreffend. SPÄTestens jetzt kann auch jeder “Noob” erkennen was abgeht. Das Shark-Card konzept wurde an diesem Punkt enorm vertieft, die Ingame-Preise steigen ins lächerliche, neue Inhalte die für möglichst schnelle Geldverpulverung sorgen sollen kommen am laufenden Band, neue Inhalte werden nicht länger nur mit einem einfachen Screenshot beworben, mehr gibt es eine Werbestrategie für jedes Objektund mehrere Versuche sich aktiv und mit größerer Konzentration als zuvor Spielern zu widmen, welche durch Mod-accounts oder Money-Glitches abseits der Shark-Cards an Geld kommen.

Dieser Trend bleibt nicht nur bestehen sondern wächst. Daher lässt sich der Umsatz und der damit verbundene, bereits angebrachte, extrem hohe Gewinn also erahnen und diese Entwicklung ist auch am Spiel wie erläutert deutlich spürbar.

Ja Ja das Bannsystem… das hat ja bekanntlich schon immer super zuverlässig geklappt und wahrscheinlich ist es auch Rockstars Finanzierungsstrategie Leute zu bannen um ihnen das Spiel nocheinmal zu verkaufen und nocheinmal. Die Strategie eines milliardenschweren Unternehmens mit knallharten hochqualifizierten Sales- & Advertisingmanagern die durch die Bannen + Verkaufen Strategie sämtliche Rekorde gebrochen haben. Fortnite macht es ja genauso oder nicht? wer Braucht da schon so eine Finanzierungsmodeerscheinung wie Mikrotransaktionen. Damit lassen sich ja höchstens ein paar Cents verdienen.

Bei wem du dich bedankst ist mir ziemlich egal, aber spar dir deine Häme über Leute zu einer Thematik von der du offensichtlich nicht den geringsten Schimmer hast.

Meine Angaben kannst du folgenden Quellen entnehmen:

https://de.scribd.com/doc/3… gerichtliche Klageschrift von Leslie Benzies, damaliger geschäftsführer Rockstar North

https://www.vg247.com/2017/

http://ir.take2games.com/ph

Tarek Zehrer

Nun ja, also TD1 hatte einige Content-Updates wie 1.8, die ebenso gratis waren. Der Vergleich hinkt ein bisschen. Zumal beide Spiele völlig unterschiedlich sind. 🙂

Ray

Fast musste ich lachen xD Der Content, der mit 1.8 kam, war anfangs wahrscheinlich für den Release geplant, wurde aber wie vieles andere nicht rechtzeitig fertig 😀

Tarek Zehrer

Öhm…also 1. ändert es nichts an der Tatsache, dass es kostenlos war, 2. ist das reine Spekulation. Speziell der PvP-Modus “Schlacht” wurde, soweit ich mich erinnere, nur auf Wunsch der PvP-Community gebracht. Man könnte jetzt auch einfach sagen: “Der Content war für GTA Online auch zum Release geplant”. Was ändert das? Wir wissen es nicht. 😀

RaZZor 89

Generell geht der Trend gerade etwas weg von dem Season Pass was ich wirklich gut finde. Ich hoffe das Bungie hier bei Destiny 3 nachziehen wird.Aber eig kenne ich die Antwort bereits….

Mampfie

Hahahaha Bungie wird dir den Finger zeigen 😀

Compadre

Bungie bringt zu Destiny 3 ein Spiel zum Vollpreis, einen Season Pass, einen Jahres Pass und zusätzlich noch ein monatliches Premium Abo wie ESO+.

KingK

Activision hält stur am season pass fest. Wie du schon sagst: du kennst die Antwort bereits^^

Peter Gruber

Ich lese dauernd Story… welche Story??? Division hat keine Story!!!

Fly

Ähm… und was wird dann in den Missionen und den Collectibles erzählt? Natürlich hat Division eine Story. Auch wenn die vielleicht keinen Innovationspreis gewinnt und dir anscheinend nicht gefällt, entspricht das der Definition einer Story. Da wird eine Geschichte erzählt, fertig.

Peter Gruber

Sorry, der Warnhinweis auf einer Zigarettenpackung hat mehr Inhalt als das was hier als Story bezeichnet wird.

Die Einheit

Muss ich dir zustimmen. Eine richtige Story war das nun wirklich nicht, eher ein Lückenfüller. Ich mochte the division, aber bestimmt nicht wegen der Story.

MacBeth

du musst es ja nicht spielen 😛
Ich finde von der Story und der Atmosphäre her braucht The Division sich nicht verstecken.
Ich freue mich auch total auf den zweiten Teil und geier schon wie blöde nach dem Vorbestellbutton (vielleicht wird die Collectors Edition ohne Season Pass ja günstiger, oder es gibt mehr Gimmicks) 😀

Peter Gruber

Atmosphäre habe ich dem Spiel auch nicht abgesprochen! Aber es hat KEINE Story. Auch wenn man etwas ständig behauptet wird es nicht wahr. Mein Hund bleibt ein Hund, auch wenn ich behaupte er ist eine Katze!

Tarek Zehrer

Nichts für ungut, aber das stimmt einfach nicht. Nur weil sie einem nicht in Cut-Scenes um die Ohren gehauen wird, heißt das noch lange nicht, dass es keine Story gibt. https://mein-mmo.de/the-div
Das hier nur mal als Beispiel.

JimmeyDean

Du bist ein klassischer Fall von Leuten die durch ihre Wahrnehmung das Niveau des Storytellings in Unterhaltungsmedien in der Breite ganz stark am Boden halten.
Wegen denen gibts in Cutscenzes in denen es 2 NPCs braucht um die Story ranzutreiben noch einen 3. der das gerade gesehene noch ausdrücklich kommentiert mit:”oh nein, das ist ja schrecklich für unsere Beziehung zu XY” oder “Das war aber jetzt eine Wendung mit der niemand rechnen konnte, scheiss die Wand an!”
….nur damit’s beim letzten noch ankommt.
….erzählt ein Spiel dann seine Story in subtilerer Art, ohne Vorschlaghammer und mit unkonventionelleren Stilmitteln, ist sie bei so Leuten gleich nicht existent. Euer Konsumverhalten ist echt grenzwertig eindimensional und engstirnig. Das kann man zum Teil natürlich nicht vorwerfen weils an Grundlagen und Fähigkeiten fehlt, andererseits kommen aber auch Unwissenheit, Ignoranz, Faulheit und eigene Konsumpreveränzen hinzu, und aufgrund derer sollte man sich nicht auch noch öffentlich als großer Kritiker aufspielen.

Peter Gruber

Ist das schön… nachdem ich schon Schuld bin, dass Spiele wie Destiny 2 so leicht wurden, bin ich jetzt auch noch Schuld, dass das Niveau des Storytellings….. ganz stark am Boden bleibt.
Du bist hingegen ein Meister, der vom Himmel gefallen ist, oder wenn man es nicht so gut mit dir meint – ich meine es nicht gut mit dir – von diesem ausgeschi…. wurde.

JimmeyDean

Nicht DU…”Leute WIE du”
…werd mal nicht größenwahnsinnig.
Ich sag ja auch nicht, dass DU bisschen niveaulos rüberkommst mit deinen Beleidigungen, ich sag nur dass Leute die mit Kritik an ihren Ansichten nicht klarkommen und deswegen von der Sache an sich ins persönliche abdriften, generell bemitleidenswert sind.

KristallFire

Trolololol.

Entweder das, oder du hast einfach nicht aufgepasst.

Quickmix

In The Division ist alles Story!

Gerd Schuhmann

Die Collectibles sind herausragend in The Division, finde ich.

Auch das “Environment Storytelling” funktioniert bei The Division ganz gut. Es ist halt nicht wie in einem klassischen BioWare-RPG.

maledicus

Meine Meinung Gerd! Ich mag es wenn die story in games in der art erzählt wird.

Gruß.

godlikeyonder

lol

maledicus

Es gibt doch genug vorbilder wie man es machen könnte, siehe Destiny, Warframe, TESO und soviele andere. Ein spiel vom typ wie Division kann durchaus nen season pass mit kleineren DLCs anbieten die nur weitere features wie Untergrund oder sowas implementieren, darin liegt nicht das problem und wird auch nicht die community spalten, da es jeder der längerfristig spielen will eh kauft, mir hat zB. der Untergrund obwohl ich anfangs dachte sie schalten den Untergrund in der open-world frei, sehr gut gefallen. Was aber einfach fehlte bei Division war ein plan für richtige große bezahlpflichtige add-ons wo weitere gebiete freigeschaltet werden und die story weitererzählt wird, wo dann ne menge neuer missionen dabei sind und übergriffe, große mengen neuer items, styles, neue features .. daran ist Division mMn. im kern als langzeitspiel gescheitert. Wobei gescheitert nicht ganz stimmt, ich denke es war nie geplant daraus wirklich was langfristiges zu machen. Man möchte halt lieber Division 2 und 3 verkaufen, insofern ist man dann bei Ubi/Massive nicht gescheitert sondern hat auch noch erfolg.

Gruß.

Kendrick Young

Destiny? rly? 0o schlechtes Beispiel meiner meinung nach. Und TESO ist ein ganz anderes spiele genre

Das Nudelholz

Destiny ist kein schlechtes Beispiel. Siehe Destiny 1. Heutzutage zocken das noch genug Leute,besonders Deutsche, das Spiel. Hätte Massive mehr in die Richtung wie Bungie mit den DLC’s im ersten Teil gearbeitet,hätte The Division mehr “Ruhm” abgekriegt.

maledicus

Meine beispiele passen aus folgenden gründen:

* Alle spiele passen in die heutige kategorie von MMO, wenn sie auch unterschiedliche sub-genres sein mögen. Das eine klassisches MMORPG, die anderen MMO(RPG)-shooter neuartigen typs.

* Bei Destiny sowie TESO gibt es kleinere kostenpflichtige DLC ( alternativ season pass mit DLC inhalten ) und in gewissen abständen große add-ons.
* Die spiele folgen dem game-as-a-service konzept.

Es geht bei der ganzen diskussion im kern um das was die spieler sich von einem MMO erwarten, egal welches sub-genre das einzelne spiel bedient, nämlich langfristige bindung durch größere add-ons. Und diese langfristige bindung durch content hat selbst Destiny mit seinen DLCs und add-ons bei aller kritik und durststrecke zwischendurch weitaus besser hinbekommen als Ubi/Massive mit Division.

Gruß.

phillip A.

Survival fand ich eigentlich ganz nett, aber leider war des ein DLC –> weniger Mitspieler + alles? hatte einen festen Spawnpunkt.

Psycheater

Das größte Problem von The Division in den ersten Monaten waren doch nicht die DLC oder Year-1-Plan. Sondern die unzähligen Bugs und die Unfähigkeit der Entwickler zu diesem Zeitpunkt. Man hat sich von Hotfix zu Hotfix aufs neue blamiert

Peter Gruber

Und die Tatsache, dass man in die Gegner gefühlt stundenlang Magazine pumpen musste war auch furchtbar. Spiel hin oder her… das war in jedem Fall zu viel was die Gegner aushielten und in dieses sonst realistische Setting wollte es erst recht nicht passen.

kuroyi

Zu einer Schlüsselproblematik von Division sind bis dato noch keine Infos aufgetaucht: Netcode und Anticheat – und das macht mir ein wenig Sorgen. Ja, Endgamecontent usw usf ist wichtig, lässt sich aber im Zweifelsfall nachliefern. Die Basis des Spiels umzukrempeln ist dagegen ziemlich aufwendig.

Division 2 ist die Chance, hier mal aufzuräumen und kräftig nachzubessern…

d-whynot

Wenn sie schlau sind, dann wird dieses mal alles serverseitig laufen, denn dass diverse Berechnungen clientseitig vorgenommen wurden, hat den eigenen Anticheat-Maßnahmen im ersten Teil das Genick gebrochen.

Ist für mich auch die entscheidendste Frage, denn die DZ fand ich großartig – die Cheater darin eher nicht.8

Zindorah

Es wird immer ESP + Aimbots geben von daher. Das einzig coole an The Division 1 ist eigentlich mit den RPM zu spielen^^ wenn man Bosse nur so Wegschmelzt.

Chiefryddmz

Das is das einzig coole?

Edit: ich finde es zb verdammt cool, dass man die ratten abknallen kann ????
Schade, dass es dafür keine belobigung gibt ^^

d-whynot

Ich denke, wir haben unterschiedliche Definitionen des Begriffs “cool”.

Ich habe in TD1 jeden Boss auch ohne Cheats gelegt, und in einem Multiplayer-Spiel zu cheaten findet eigentlich kaum jemand jenseits der Pubertät “cool”.

JimmeyDean

Fail!

d-whynot

Da mein Kommentar mit Link nicht veröffentlicht wird, hier nochmal ohne Link:

Der Artikel ist fehlerhaft, bzw. unvollständig. Es wird einen Premium Pass geben, der ein Jahr lang Addons beinhalten wird.

“For those who want even more content, an optional premium pass will give you access to one year of exclusive add-ons.”

Es weiß eben bisher keiner, was genau da drin sein wird. Deswegen sollte man aber meiner Meinung nach die Leute etwas vorsichtiger und umfassender informieren, denn dass es keinen Season Pass geben wird, ist eben nicht ganz richtig.

Gerd Schuhmann

Das hab ich aber nirgendswo sonst gelesen außer da – das ist sehr komisch. Das taucht ja auch in der Content-Grafik nicht auf, die sie da veröffentlicht haben.

Das einzige, was sie dort bringen könnten im dem “Premium-Pass” wären Vanity-Items, also Kosmetika – nach diesem Auftritt auf der E3. Wenn das wirklich ein versteckter “Season-Pass” wäre mit Content-Inhalten, würde man Ubisoft sehr hart kritisieren – denn sie werben ja ausdrücklich mit dem anderen Modell.

Imho: Der Premium-Pass wird keine relevanten Spielinhalte umfassen – das kann ich mir nicht vorstellen. Daher kann man den für den Zweck dieses Artikels auch getrost weglassen.

d-whynot

Skillup hat es auch in seinem E3-Interview mit dem Game Director erwähnt, der konnte darüber auch nichts genaueres sagen.

Scheinbar weiß Ubisoft selbst noch nicht, was darin enthalten sein wird. Dass es den Premium Pass geben wird, ist aber so gut wie sicher, sonst hätte der Game Director das als Fehler auf der Webseite bezeichnet.

“The Division 2 Is Learning From Where It (And Other Games) Failed – Hands On Impressions” ist der Video-Name, 14:56 der Zeitstempel.

Gerd Schuhmann

Jau, ich zweifel nicht dran, dass sie das bringen. Aber ich bin mir sicher, das kann dann nur so ein “Vanity-Pass” sein, wie bei Fortnite.

The Division 1 hatte doch auch so Premium-Belohnungen für Leute mit Season-Pass.

d-whynot

Naja, ich hoffe mal, dass du recht behältst, aber “one year of exclusive add-ons” klingt für mich nicht nur nach kosmetischen Items.

Ich kann mir darunter alles mögliche vorstellen, von exklusiven Waffen oder Gear-Sets, bis hin zu früherem Zugang zu den DLC-Gebieten.

So romantisch es ja auch klingt, dass die Entwickler plötzlich nur noch das Wohl der Community im Sinn haben, ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass ein Gigant wie Ubisoft sich diese Zusatzeinnahmen einfach entgehen lässt.

Ob du deine Leser darauf hinweisen willst, musst du wissen. Ich wollt’s nur gesagt haben. Schönen Abend

Vukašin Đorđević

Keine DLCs aber:

Es erscheint zudem zwingend, dass The Division 2 für Februar 2019 eine
große, bezahlpflichtige Erweiterung plant

Das wiederspricht sich aber schon

Gerd Schuhmann

Na ja, das ist dann Jahr 2 – Erweiterung ist auch was anderes als DLC.

kuroyi

Müsste dann aber irgendwie Februar 2020 heißen, oder?

Gerd Schuhmann

Jau. 2020.

kuroyi

psst, im Artikel steht auch 2019 😉

BigFlash88

das gröste problem von division 1 waren im endgame die langweiligen kugelschwämme was kaum dynamik zulies und der katastrophale zustand bugs wohin man nur sah……
deswegen mich wird division nicht mehr sehen, wünsch aber jedem viel spaß damit

Quickmix

Ich spiele dann für dich mit 🙂

d-whynot

Der Artikel ist nicht ganz korrekt, bzw. vermittelt er ein falsches Bild.

Es wird sehr wohl einen Season Pass geben, bzw. einen “Premium Pass”, der den Spielern Zugang zu einem Jahr exklusiver Addons gewährt.

“For those who want even more content, an optional premium pass will give you access to one year of exclusive add-ons”

https://news.ubisoft.com/ar

Es weiß eben nur noch keiner, was da drin sein wird. Deswegen sollte man vielleicht den Tag nicht vor dem Abend loben.

Scaver

Also man muss klar sagen, dass genau DREI kostenlose DLCs für YEAR 1 angekündigt wurden.
Ich befürchte, dass es in Year 2 dann weiter geht, da Game as a Service und dann die DLCs wieder kostenpflichtig werden. Und gibt es kostenpflichtige DLCs, wird es auch IMMER einen Season Pass geben als Rabatt System.

Koronus

Nur so aus Neugier. Wurde die Story von The Division die mit einem Cliffhanger endete jemals beendet?

Scaver

Nein. Allerdings wird die Story in TD2 ja weiter erzählt. Keener (der abtrünnige Division Agent) schleppt das Virus ja nach Washington. Soviel ist ja schon bekannt.

keule-tch

Wie es da weitergeht/endet, wird uns 2019/20 dann der Kinofilm verraten 😉

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