Eines der besten Spiele auf Steam kann so unfair sein, dass selbst der eigene Chef darin versagt

Eines der besten Spiele auf Steam kann so unfair sein, dass selbst der eigene Chef darin versagt

Terraria ist eines der Top-Games auf Steam und stellt die Spieler mit gemeinen Fallen auf die Probe. Auch der Macher des Adventure-Games fällt seinen eigenen Kreationen immer wieder zum Opfer.

Das Open-World-Spiel Terraria gilt auf Steam als eines der absoluten Top-Games. Inzwischen hat es auf der Plattform 863.721 Spielerwertungen; davon sind ganze 97 % positiv. Damit belegt Terraria aktuell Platz 6 der bestbewerteten Spiele im Steam-Ranking (Stand: 06. Februar 2023, via steamdb).

Terraria kann manchmal ziemlich heimtückisch sein und lässt den ein oder anderen Gamer an seinen Fallen verzweifeln. In der Spielwelt spawnen viele kleine Gemeinheiten, die eurer Erkundungstour schnell ein Ende bereiten können. Von Pfeil- bis Lavafallen ist alles dabei.

Vor allem, wenn man im Hardcore-Modus mit Perma-Death spielt, kann die Bedrohung für eine ordentliche Portion Stress bei den Spielern sorgen und die ein oder andere Erkundung abrupt beenden.

Doch nicht nur bei den Spielern, sondern auch beim Vater von Terraria selbst.

Wenn ihr Terraria-Fans seid, könnte euch auch das Spiel Core Keeper auf Steam interessieren:

Der Terraria-Macher und seine Fallen

Ein großer Fan und Verantwortlicher der Fallen ist der Schöpfer von Terraria und Chef von Re-Logic, Andrew “Redigit” Spinks.

So veröffentlichte er etwa am 01. Juli 2022 einen Twitter-Post in dem er in einer Unterhaltung schrieb: „Ich soll nett sein? Ich füge jetzt noch mehr Fallen hinzu, nur wegen der Anschuldigung“ oder einen Monat später meint er, die besten Fallen, in denen man sterben würde, seien die, die man selbst gelegt habe (via Twitter).

Jedoch wurden ihm nun seine eigenen Kreationen zum Verhängnis. Auf Twitter zeigte Redigit am 02. Februar 2023 einen Screenshot, auf dem man seinen Ingame-Tod sieht. Dazu schrieb er, er habe bereits 12 Stunden in einen Hardcore Run investiert, bis ihn dann eine Fledermaus in eine Explosionsfalle gestoßen habe:

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Dabei blieb es aber nicht. Die kleinen Gemeinheiten im Spiel schienen dem Macher auch weiterhin seinen Run zu sabotieren.

Zwei Tage später wird Redigit gefragt, ob er selbst das Spiel bereits im Hardcore-Modus geschlagen habe. Daraufhin antwortet der Macher: „Nur Expert, und nein. Ich sterbe immer in Fallen.“ (via Twitter).

Jedoch nimmt es der Andrew Spinks offensichtlich mit Humor und amüsiert sich über sein eigenes Versagen. Auch die Community erfreut sich an dem Scheitern und ist schadenfroh.

Wie reagiert die Community? Die Twitter-User reagieren humorvoll unter dem Post und spaßen darüber, dass der Entwickler nun am eigenen Leib erfahren musste, wie gemein doch die Fallen im Spiel manchmal sein können:

  • Jack’O: „Sieh an, sieh an… wie fühlt es sich an, Red?“
  • Donut The Neko: „Wie sich das Blatt gewendet hat“
  • Timburr471: „Ich weiß nicht, Mann, wenn du keine explosiven Fallen eingebaut hättest, wäre das vielleicht nie passiert“.

Hier findet ihr noch eine Liste mit den 15 besten kostenlosen MMOs und MMORPGs auf Steam.

Quelle(n): www.pcgamesn.com
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