In einem neuen Video analysiert Marco von Nerdkultur die sechste Folge der 2. Staffel von House of the Dragon. Dieses Mal geht es unter anderem um die Drachensamen.
Wer ist Marco Risch? Seit 2015 beschäftigt sich Marco Risch auf seinem YouTube-Kanal Nerdkultur mit News, Analysen, Kritiken und Interviews zu aktuellen Filmen, Serien oder Spielen.
Zusätzlich dazu setzt er sich wöchentlich mit seinem Kollegen Yves Arievich zusammen und quatscht im Podcast Nerd & Kultur über popkulturelle Themen wie Star Wars, Marvel und DC.
Sowohl der YouTube-Kanal als auch der Podcast sind Teil des Webedia-Netzwerks, zu dem auch MeinMMO gehört.
In seinem neuen Video analysiert Marco die 7. Folge von House of the Dragon und erklärt, wer die Drachensamen sind:
Wer sind die Drachensamen?
Drachensamen nennt man die Bastarde der Targaryens. Marco erklärt in seinem Video, dass in der Vergangenheit die Drachensamen beneidet wurden – wegen der silbernen Haare, aber auch weil die Mütter reichlich beschenkt wurden.
Jaehaerys der I. schaffte dies aber ab. Interessanterweise hat er aber auch selber einen Bastard. Rhaenyra sucht nach den Drachensamen. Viele tauchen daraufhin auf, denn es könnte Macht winken. Macht, die sonst dem Adel versprochen ist.
Im Fokus der Kamera liegt Hugh Hammer, erklärt Marco. Er symbolisiert einen Auserwählten. Er stellt sich Vermithor. Dabei merkt er die Macht, die er hat. Die Macht, die er von seinem Großvater Jaehaerys dem I. geerbt hat. Eine Theorie zu Hughs Mutter findet ihr bei unseren Kollegen von Filmstarts: “House Of The Dragon” Staffel 2: Müssen Drachenreiter Targaryens sein? Und wer ist Hughs Mutter?
Marco zeigt, dass die Bastarde nicht nur äußerlich ihren adligen Verwandten ähneln. Hugh und Ulf ähneln Viserys. Rhaenyra will die Bastarde benutzen, um eine Armee zu erschaffen. Sie geht zu den Drachensamen, nicht als Höhergestellte, sondern auf Augenhöhe. Ziemlich perfide, wenn man bedenkt, dass sie am Leid Mitschuld hat.
Wie geht es mit Daemon weiter? Daemon wird immer in alptraumhaften Szenarien gezeigt, erklärt Marco. Das Wetter und die Umgebung symbolisieren das. Eigentlich scheint sein Alptraum vorbei, doch Daemon gerät in ungewohnte Gewissensnot.
Hier sehen wir den Einfluss von Alan Taylor, der für die legendäre Serie Die Sopranos
gearbeitet hat. Verrat, Loyalität und Konsequenzen werden bei Daemon dargestellt, wie in einer Mafia-Serie. Sein Verhalten erklärt sich in seinen Visionen.
Wieder taucht Viserys in seinen Visionen auf, dieses Mal wohl zum letzten Mal. Diesmal stellt er ihm wieder eine Frage und typisch für Daemon gibt es wieder keine Antwort für die Zuschauer. Wer die letzte Analyse von Marco verpasst hat, der sollte hier reinschauen: Die Drachenreiter erklärt: Staffel 2, Folge 6 von House of the Dragon
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.