Lost Ark nutzt Steam-Trick gegen Bots – Trifft auch Leute, die kein Geld ausgegeben haben

Lost Ark nutzt Steam-Trick gegen Bots – Trifft auch Leute, die kein Geld ausgegeben haben

Am 24. März führt Lost Ark das große Update ein, dass endlich ein Hoffnungsschimmer gegen die Bots sein soll. Wie das genau funktioniert, erklären wir von MeinMMO euch hier.

Was ist das für ein Update? Bei dem Patch am 24. März handelt es sich um das ganz normale wöchentliche Update, welches aber besonders groß ausfällt. Denn neben dem Anti-Bot-System gibt es auch neue Skins, ein neues Event und die erste PvP-Saison.

Außerdem schenkt euch das Update haufenweise Materialien zum Verbessern eurer Ausrüstung. Damit kommt Amazon der Diskussion rund um die Dead-Zone beim Upgraden nach und versucht, diese zu entspannen. Ob das gelingt, wird sich zeigen.

Das Spannendste an dem neuen Update dürfte aber ohne Frage die neue technische Mechanik sein, die Lost Ark einsetzt, um Herr über die verzweifelte Botsituation zu werden. Sie greifen dabei nämlich auf einen alten Trick von Steam zurück, der nicht allen Spielern gefallen dürfte.

Wie funktioniert die Anti-Bot-Mechanik? Aktuell ist es für westliche Spieler nur dann möglich, Lost Ark zu spielen, wenn sie einen Steam-Account haben. Das ist so weit nichts Neues, aber dennoch wichtig, um zu verstehen, wie Amazon gegen die Bots kämpfen möchte.

Das ist auch nötig, denn solche Szenen sieht man derzeit alltäglich im MMORPG:

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Denn sie setzen dabei auf den “Trusted”-Status der Steam-Plattform selbst. Valve setzt auf Steam bereits seit Jahren auf diese Mechanik und scheint damit auch gut zu fahren, doch sie macht vor allem Spielern, die komplett Free2Play spielen möchten, Probleme.

Um in Steam den Status “Trusted” zu erlangen und damit selbstständig Freunde hinzufügen zu können, müsst ihr mindestens 5 € auf Steam ausgegeben haben. Das funktioniert auch nur, wenn ihr das Geld wirklich über Steam verwaltet, das Aktivieren eines Spiele-Keys ist dabei nicht möglich.

Erst danach schalten sich viele Funktionen von Steam für euch frei. Lost Ark adaptiert dieses System nun und bringt somit drastische Einschränkungen in Lost Ark selbst, wenn euer Steam-Account nicht über den “Trusted”-Status verfügt.

Mit anderen Worten bedeutet das, dass nicht nur Bots, sondern auch solche Spieler, die einen Steam-Account extra für Lost Ark erstellen, mit diesen Einschränkungen spielen müssen. Auch Zweit-Accounts sind entsprechend davon betroffen.

Kein Handel mehr ohne Geld

Welche Einschränkungen gibt es? Wenn ihr auf eurem Steam-Account also noch nicht insgesamt mehr als 5 € umgesetzt habt, müsst ihr auf einige Dinge in Lost Ark verzichten. Während Amazon genaue Maßnahmen nennt, bleiben andere Schranken weniger exakt betitelt.

So sollen nicht vertrauenswürdige Spieler eine geringere Anzahl möglicher, täglicher Kaufe haben, als ihre “Trusted”-Mitspieler. Auf welches System sich das aber genau auswirkt, lässt Amazon bisher noch offen stehen.

Die konkreteren Maßnahmen sehen so aus:

  • Es ist nicht möglich, einen Handel zwischen Spielern zu initiieren. Anfragen von anderen Spielern annehmen ist weiterhin möglich.
  • Man kann keine Geschenke im Spiel versenden.
  • Der Währungsumtausch von Kristallen und Gold ist nicht möglich.
  • Eingeschränkte Spieler können keine Briefe mit Anhängen versenden.
  • Nur eingeschränkter Zugriff auf das Auktionshaus möglich.

Welche Maßnahmen wurden noch getroffen? Weiterhin schreibt Amazon in dem Blog-Eintrag zum letzten Update, dass Easy-Anti-Cheat ebenfalls eine neue Version erhält. Diese hätte man gemeinsam mit Smilegate RPG erarbeitet und speziell darauf ausgelegt, Bots und Cheater verlässlicher zu erwischen.

Ebenfalls weist Amazon darauf hin, dass das Verkaufen, aber auch das Kaufen von Gold gegen Echtgeld verboten ist und zu einem möglichen Bann führt. Es wirkt so, als möchte man hiermit erreichen, dass auch die Spieler selbst den Bots weniger Chancen geben, überhaupt sinnvoll im Spiel zu agieren.

Die Publisher schließen den Blogpost damit, dass sie wissen würden, dass das nicht alle Probleme löst und man weiterhin an neuen Lösungen arbeite. Man möchte weiter kämpfen, gegen die Bots und auch gegen Spieler, die in betrügerischen Käufen involviert sind. 

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In diesem Podcast redet die MeinMMO-Redaktion darüber, wie sich Lost Ark nach 30,60 und 120 Stunden anfühlt.

Auch normale Spieler sind betroffen

Inwiefern trifft es auch Nicht-Bots? Während viele Spieler bereits seit Jahren auf Steam in verschiedenen Multiplayer-Games unterwegs sind, gibt es dennoch Fans von Lost Ark, die komplett neu auf Valves Spieleplattform sind.

Diesen Spielern wird es nun verwehrt, Lost Ark als reines Free2Play-Game zu spielen, da sie ein Minimum an Geld ausgeben müssen, um alle Features des Spiels freizuschalten. Das ist zwar ärgerlich, sollte aber nur einen kleineren Teil der Zielgruppe von Lost Ark betreffen.

Auch aktive Spieler werden gestört: Viel ärgerlicher finden viele aktive Fans daher, dass die Einschränkungen für ihre sogenannten Twink-Accounts natürlich auch gelten. Das sind zusätzliche Accounts eines einzelnen Spielers, die meist dazu benutzt werden, den Hauptaccount im Spiel weiterzubringen.

Gerade im Endgame waren mehrere Accounts in Lost Ark schon immer eine Möglichkeit, mehr Gold zu verdienen und an zusätzliche Upgrade-Materialien zu kommen. Diese Twink-Accounts müssen jetzt aber ebenfalls 5 € ausgeben, um ihren Hauptaccount weiter füttern zu können. Das ärgert einige Spieler in den Foren.

Die Community ist guter Dinge

Wie reagieren die Spieler? Das Update wird selbstverständlich auch ordentlich auf reddit und im Forum diskutiert. Viele Spieler sind überrascht davon, dass Amazon diesen Weg einschlägt, jedoch sind die Kommentare dazu kaum negativer Natur.

Zwar gibt es einige sarkastische und genervte Kommentare, die hauptsächlich von Spielern kommen, die um ihre Twink-Accounts sozusagen bestohlen wurden, doch ein Großteil der Kommentare ist positiv und gut gestimmt. Allgemein scheint man sich darüber zu freuen, dass Amazon die aktuellen Probleme von Lost Ark schnell angeht und innovative Lösungen liefert.

Ebenfalls wird die Kommunikation seitens Amazon mit den Spielern sehr positiv aufgenommen. Die Fans freuen sich darüber, dass der Publisher hier neue Mittel und Wege probiert und sich dennoch eingesteht, dass das nicht alles gewesen sein kann. Die allgemeine Stimmung rund um das Update ist eine gute.

Was sagen die Fans? Im reddit ist die Diskussion um das Update am stärksten. Wir möchten euch davon ein kurzes Bild machen:

  • wolfmourne schreibt: “Ich hätte nie daran gedacht, dass man dieses System nutzen könnte, um Bots zu bekämpfen. Das ist richtig groß.”
  • Weniger positiv nimmt es pathy_cleric auf: “Sich eine Mechanik von Steam zu klauen , um Bots zu bekämpfen, ist ziemlich cool. Nebeneffekte wie unschuldige Accounts, die im Kreuzfeuer sterben, sind ja sowieso kaum zu beachten.”
  • zendabbq schreibt dazu: “Es sind 5 Dollar, um irgendein Spiel auf Steam zu kaufen. Ich weiß ja nicht, aber wer sich darüber aufregt, hat größere Probleme als ein MMO. Ich finde die Änderungen wirklich gut.”
  • Für hovesp gehen die Änderungen nicht weit genug: “Sie sollten nicht vertrauenswürdigen Accounts auch den Area-Chat verbieten. Es ist eine Schande, dass sie das nicht getan haben.”

Wie seht ihr das? Was haltet ihr von dem Update gegen die Bots und denkt ihr, Amazon ist noch nicht weit genug gegangen? Oder fühlt ihr euch selbst von den Einschränkungen betroffen und seid daher der Meinung, dass der Publisher hier übertreibt? Schreibt es uns gerne in die Kommentare hier bei MeinMMO.

Ein armer Spieler in Lost Ark verliert massig Loot, weil er einen schweren Fehler macht.

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WaifuJanna

P.S. edited:
Würd mich freuen wenn Sputti morgen im podcast das thema auch ansprechen mag. Bzw “Lost Ark 6 wochen nach release” fazit.

ALso ganz im ernst , wer in 2022 kein trusted steam account hat, ist scheinbar kein gamer. Die leute tun so als obsie noch nie zuvor Steam genutz haben..
Allein um die freundesliste nutzen zu können, sein steam level zu steigern und aus security sicht (2factor auth, mobile auth, email verify, steam guard) lohnt es sich schon nen trusted steam account zu haben…
Ich hab mir mal aus fun nen neuen steam account gemacht, wenn du level 0 bist fühlt sich Steam gefühlt wie eine Demo version an.. Du kanst einfach nix machen.

Jeder der mir ernsthaft verklickern will “Lost Ark ist sein/ihr erstes video spiel, und man hat zuvor noch nie Steam genutzt” ist einfach nen lügner…
Es gibt eigentlich nur 3 gründe wieso man kein Steam verified account hat:

  • Man wurde vorkurzem VAC banned oder in sonstigen Suspicious aktivitäten gecatcht das man sich nen neuen account macht um zu trollen und/oder den Ban zu umgehen.
  • Man ist einfach nen Botter der Multiboxt
  • Man macht sich nen neuen account für Lost Ark damit man den steam account später für echtgeld verkaufen kann (RMT).

Die leute sollen froh sein LostArk überhaupt spielen zu können, Sie hätten noch nen schritt weitergehen können “Der Spiel Starten button” ist nur Grün wenn man verifiziert ist.

Ich sags jetz mal ganz trocken, ich möchte ehrlich gesagt mit keinem spieler waszutun haben, die wegen sowas rummaulen. Wer sich wegen security und bot prevention aufregt dem ist echt nicht mehr zu helfen. Solche leute sind auch die ersten die ingame rummaulen und den dungeon ragequitten wenn es nicht nach ihrer Nase läuft! Auf diese Art von Spielern kann ich gerne verzichten!

Ein Normal Sterbliches Menschliches Geschöpf welches sich mit Videospielen beschäftigt wird dies nicht einmal bemerken, weil sie die Verifizierung automatisch erfüllen.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von WaifuJanna
Regaton

Also ganz ehrlich jedem dem ein Spiel gefällt und am Herzen liegt investiert diese 5 Euro um endlich das Spiel wieder komplett ohne bot Belästigung spielen zu können. FREE to play hin oder her

WaifuJanna

jo, sie hätten lost ark auch einfach 5 euro buy2play machen können. Die leute maulen rum. aber im endeffekt kauft sich eh jeder die kristalline aura. Und wenn ich mich ingame umgucke, jeder 2. hat nen cashshop pet/founderpet.

Bugster

hi. also ganz ehrlich das bot-problem würd ich einfach ignoriern. der grund: es sind die spieler die dieses problem ja erst verursacht haben..solange es spieler gibt die gold direkt kaufen (ich weiß keiner kauft gold.. wie immer).. aber gäbe es die käufer nicht würd es garkeine bots geben . und dieses problem besteht ja schon seid den anfängen von online-games und es ist ja ein verlorener kampf und da die bots ja wohl auf die spielmechanik bzw programm zugreifen können (porten. schneller laufen…) schein mir das eher ein verlorener kampf zu sein jetzt zu sagen macht was gegen die bots ist der falsche weg.. es sollte lieber einen weg gefunden werden die käufer/verkäufer zu filtern und zu bestrafen.vill durch auffällig viele transaktionen oder so..irgendwo muss das gold ja gelagert werden..die einschänkungen auf neue acc´s ist keine lösung.. mann kann als neuling seit dem letzten patch unter lvl 30 nicht im chat schreiben.. neue spieler freut sowas …
meine meinung…

WaifuJanna

Die bots schaden auf 3 unterschiedlichen arten.

  1. Die Direkte GoldSeller Version. Ja wenn niemand gold kaufen würde, würd dies wegfallen.
  2. Indirekt da sie den Markt mit materiallien fluten und den preis drücken.
  3. Zum eigenbedarf. Leute botten/macro spammen chaos dungeon um über nacht ihr weekly cap zu ergrinden.
Kanone

Warum die nicht ein Buy2Play Model gemacht haben bleibt mir ein Rätsel. War doch klar das die von Bots überrannt werden.

http://www.reddit.com/r/lostarkgame/comments/tjjv8l/so_hows_the_bot_situation_going

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Kanone
TJ

…weil es nichts an der Situation geändert hätte. Selbst PUBG, New World hatten trotz Buy2PLay Model Massen an Bots.

Scaver

Die meisten Free2Play Games haben diese und weitere Einschränkungen sowieso, wenn man die nicht mit Geld freikauft.

Davon ab müssen die 5 € ja nicht in Lost Ark ausgegeben werden. Nur irgendwo auf Steam, egal wofür. Und wenn das wichtig ist, der wird schon was finden, von dem er bei 5 € einen Mehrwert hat.

Lightningg

honestly, ich spiele es nicht mehr, aber finde das ne gute herangehensweise um die Bots weiter zu bekämpfen. der clip macht einen ja schon angst, für neuankömmlinge sicherlich grausam mitanzusehen.

Keragi

Ich weiß nicht ob das so viel bringt, wenn die Goldseller genug verdienen kaufen die sogar pay to play Spiele für ihre Bots. Wenn die 5 € investieren und am ende 20€ verdienen lohnt es sich immernoch als Beispiel.

NewClearPower

Es wird weniger werden, aber ich bin da auch deiner Meinung. Siehe WoW, da gab es auch genug Bots und WoW musste man sich kaufen + monatliches Abo.

In New World gab es anfangs auch Bots und da waren es 40€ (evtl günstiger in anderen Ländern, aber immer deutlich über 5€).

Kanone

Bei 10.000 Bots wären das zuminest schon mal 50.000€ weniger und wenn man sich das so anschaut sind da noch deutlich mehr unterwegs. Zudem wird die Sperre nicht sofort sondern erst nach 30 Tagen aufgehoben, bis dahin sind die dann auch schon längst wieder gebannt.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Kanone
WaifuJanna

Naja die sache ist.

Keine einstiegshürde wo man einfach mit nem script unendlich accounts erstellen kann.
VS einstiegshürde. (Email verifizierung, payment daten festlegen, zahlung abschließen, 30 tage warten) Ist nen riesen unterschied. Auch wenns nur 1 cent kosten würde.

Und in nem video spiel zu cheaten ist nen ganz anderes level an krimineller energy, als wenn die bots jetz anfangen mit gefälschten kreditkarten oder geklauten handys transaktionen zu tätigen um den account zu verifizieren. Da überlegt der Bot user sich 2mal obs “worth ist”.

Leyaa

Ich finde diese Maßnahme gut. Ja, sie ist nicht perfekt für alle, aber seien wir mal ehrlich: Gibt es wirklich eine perfekte Lösung?!

So wie Amazon das umsetzt, sollte es wirklich nur für einen winzig kleinen Teil der Spielerschaft treffen. Die meisten besaßen auch schon vor Lost Ark einen Steam Account. Man kommt da auf lange Sicht gar nicht drum herum.

Und Zweitaccounts? Ich bin nicht mal auf die Idee gekommen, dass Leute zu dieser Möglichkeit greifen mit all den Kader-weiten Boni. Wozu macht man das? Weil man nicht alle 15 Klassen spielen kann? Um als free2play-Spieler mehr als 6 Charaktere spielen zu können? Echt krass.

Aber:

Sie sollten nicht vertrauenswürdigen Accounts auch den Area-Chat verbieten

Absolut! Und den Whisper sollten sie gleich noch mit dazu nehmen. Warum das nicht mit inbegriffen ist, habe ich schon seit der Limitierung des Area-Chats bis Stufe 30 gefragt. War ja bekannt, dass viele Goldseller nun die Leute per Whisper bombadieren.

Scaver

Wenn Vakve die Bedingungen nicht geändert hat, darf sich niemand einen Zweitaccount bei Steam erstellen.
Und weil es nicht erlaubt ist, brauch und sollte man da auch keine Rücksicht drauf nehmen!

WaifuJanna

Du darfs nen zweit account haben dazu ist ja family shareing da.
Ein privaten account und 1 account für die familie.

Du darfst nur keinen zweit account haben, wenn du damit eine sperre umgehst oder eine Geoblockierung mit einem VPN umgehen willst und/oder du die Shopwärung verfälschen willst um nen preislichen vorteil zu erziehlen (Stichwort Argentinisches Steam)

Luripu

Also ich habe von einigen vor Release gehört,
dass sie sich mehrere Platin Pakete gekauft haben.
Da es nur ein Platin pro Steam Account zu kaufen gab,
haben die wohl mehrere Twink Accounts dafür angelegt.
Da ging es wohl eher darum mit den Platinskins+Cerberus Mount Gold zu verdienen,
als alle 15 Klassen zu spielen.

Scaver

Nur sind diese Accounts dann eh Trusted, da alle Paket über 5 € gekostet haben 😁

Arkell

Es sei denn, man hat Platin über Amazon gekauft und einen Steamkey bekommen.

Ich

jagut, der trusted status gilt ja auch bei steam, es würde also reichen sich zu überwinden, ein spiel das man mal gerne spielen will über steam zu kaufen.
Jedoch dauert es anscheinendn 30 Tage bis der Status verifiziert wird :s

Leider muss man irgendeinen tot sterben bei solchen Spielen, wenn es keine Pay2Play Mechanik gibt oder wie in FF14 nur einen einladungs Chat (Neulingschat) gibt es halt keine andere möglichkeit gegen die ganzen chatbots was zu unternehmen.
Und der Handel wird in FF14 ja auch auf einen Dienst-Account begrenzt, aber da Lost Ark keine Abbomodell hat, wird das Schwer

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Ich
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