Dying Light 2: Hat das Survival-Spiel eigentlich Mikrotransaktionen? Das wissen wir bisher

Dying Light 2: Hat das Survival-Spiel eigentlich Mikrotransaktionen? Das wissen wir bisher

Dying Light 2: Stay Human bekommt kostenlose und kostenpflichtige DLCs. Doch wie sieht es mit Mikrotransaktionen aus? Alle Infos dazu findet ihr bei uns auf MeinMMO.

Was sind Mikrotransaktionen? Damit sind verschiedene Inhalte gemeint, die man für echtes Geld in Spielen kaufen kann. Diese werden dann meist in Ingame-Shops angeboten.

Dazu können die unterschiedlichsten Dinge gehören wie:

  • Skins für Waffen, Chars und alles Mögliche.
  • Gesten
  • EXP-Booster

Mit dem nahenden Release von Dying Light 2 könnte sich so mancher potenzielle Spieler fragen: Gibt es sowas auch im Survival-Spiel?

Alles, was ihr zu dem neuen Survival-Spiel Dying Light 2 wissen müsst – mit Gameplay
Alles, was ihr zu dem neuen Survival-Spiel Dying Light 2 wissen müsst – mit Gameplay

Hat Dying Light 2 Mikrotransaktionen? Entwickler äußert sich

Das ist dazu bekannt: Von Entwickler Techland wurden bisher keine Mikrotransaktionen angekündigt. Sie wurden aber auch nicht auf großer Bühne dementiert.

So gäbe es aber eigentlich keinen Grund, die Existenz eines Ingame-Shops anzunehmen. Schließlich handelt es sich um ein Open-World-Spiel, das maximal im Koop gespielt werden kann, dessen Fokus aber klar auf der Story liegt.

Dennoch gab es lange Zeit Zweifel, die durch eine Einstufung des Entertainment Software Rating Boards (ESRB) verursacht wurden.

Diese Einstufung gibt Dying Light 2 eine 17+-Alterseinstufung und vermerkt sind dort zudem Ingame-Einkäufe. Gibt es also möglicherweise doch einen Shop mit Mikrotransaktionen?

Das sagen die Entwickler: Auf Nachfrage eines Spielers im Steam-Forum (via reddit) hat ein Entwickler von Techland vor kurzem reagiert. Darin heißt es: “Soweit ich weiß, haben wir diese Einstufung bekommen, weil ihr unsere DLCs direkt aus dem Ingame-Menü kaufen könnt, wie auch in Dying Light 1.”

Somit wird es zwar einen Ingame-Shop geben, über diesen werden aber nur die ohnehin bereits angekündigten DLCs angeboten.

Diese Aussage schließt zwar nicht aus, dass es auch andere Inhalte geben könnte. Bisher deutet aber sonst nichts darauf hin, dass Mikrotransaktionen geben könne.

Dying Light 2 soll bis 2027 mit neuen Inhalten versorgt werden

Was kommt nach Release? Bis Juni sollen bereits mehrere kostenlose DLCs und eine kostenpflichtige Story-Erweiterung erscheinen.

Darüber hinaus will Entwickler Techland das Survival-Spiel nach eigenen Angaben über 5 Jahre bis 2027 mit neuen Inhalten versorgen. Dazu wurde bereits eine Roadmap enthüllt.

Dying Light 2 erscheint am 4. Februar für PC, PS5, PS4, Xbox Series X|S und Xbox One. Dabei erscheint das Spiel in Deutschland in einer geschnittenen Fassung.

Welche Unterschiede es gibt und was ihr beachten solltet, findet ihr in unserem Special zu Dying Light 2: Cut vs. Uncut – Das sind die Unterschiede in Deutschland

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PizzaMixxer

Ich hoffe das sich hier keiner an den letzten ACs orientiert. Wenn ich einen Geld oder ERF verdoppler sehe, verkaufe ich das Spiel direkt. Solch Methoden dürfen einfach nicht unterstützt werden. Was ich mir aber vorstellen könnte, wäre kleine 5€-7€ DLCs wie im ersten Dying Light. Mit ein paar Crossover Waffenplänen uns Skins.

Sleeping-Ex

“So gäbe es aber eigentlich keinen Grund, die Existenz eines Ingame-Shops anzunehmen. Schließlich handelt es sich um ein Open-World-Spiel, das maximal im Koop gespielt werden kann, dessen Fokus aber klar auf der Story liegt.”

Hörst du das Ubisoft?

Steelfish

Das waren noch Zeiten, als DLC Inhalte einfach als regulärer Content in einer nicht künstlich abgespeckten Version enthalten waren und man höchstens mal noch eine kostenpflichtige Erweiterung kaufen konnte….

Gilt natürlich nicht nur für Dying Light sondern leider für die komplette Gaming Branche…

Früher kosten Spiele auch 80 Euro und waren weniger komplex.

Ich weis, ich bin mit der Meinung alleine.
Aber in meinen Augen müssten Spile um ein Top Qualitätslevel zu halten mindestens 200Euro oder mehr kosten.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Bodicore
Steelfish

Früher kosteten Spiele 80 Euro? Ich denke nicht. Die kosten ja heutzutage teilweise noch nicht mal so viel. Klar sind Spiele heute komplexer, aber wenn Entwickler schon vor Release DLCs fertig haben, die teilweise ja schon in Daten des Grundspiels enthalten sind, und diese dann erst später für Geld freischalten lassen ist das schon irgendwo frech.

Hab mir deshalb auch noch nie nen DLC zu irgendwas gekauft. Wenns nicht im Hauptspiel drin ist, ist es wohl nicht wichtig genug.

Dann lieber ne ordentliche Erweiterung wie z.b. iceborne für MHW.

Die sind billiger geworden mein erstes Zelda kostete genau 108Fr. Also etwa 95Euro.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Bodicore
Steelfish

Das wären ja in DM damals dann 200 gewesen oO. Das war dann aber keine reguläre Version oder?

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