Blizzard erklärt, warum Diablo 4 besser ist als das hochheilige Diablo 2

Blizzard erklärt, warum Diablo 4 besser ist als das hochheilige Diablo 2

In einem Interview bezeichneten die Bosse von Diablo 4 das neue Action-RPG als „das beste Diablo aller Diablo-Spiele“. Wie die Entwickler das begründen, zeigen wir euch auf MeinMMO.

Joe Shely (Game Director) und Rod Fergusson (General Manager des Diablo Franchise) sind in letzter Zeit viel unterwegs und führen Interviews zu Diablo 4 auf der ganzen Welt. Mit MeinMMO haben sie in Berlin gesprochen. In London unter anderem mit der Seite „PCGamesN“.

Bei dem Interview in London meinte Fergusson, Diablo 4 wäre „das beste Diablo aller Diablo-Spiele“. Viele Fans sehen hier Diablo 2 als die Vorlage, die es zu schlagen gilt.

Warum Shely und Fergusson in Diablo 4 den neuen Überflieger der ARPG-Reihe sehen, findet ihr hier.

Sucht ihr bis zum Release von Diablo 4 noch ARPG-Alternativen? Dann schaut mal hier vorbei:

Story, Kampf, Welt – Diablo-Bosse sagen, alles ist besser

Wie erklären sie ihre Aussage? Fergusson beginnt mit: „Diablo 4 ist perfekt für den Start oder auch, wenn du eine Weile nicht reingeschaut hast, perfekt um wieder zurückzukommen. Weil es all diese Dinge hat, die du an den letzten Spielen so geliebt hast und noch etwas mehr“.

Als Beispiel dafür nennt Fergusson die Story: „Es ist die stärkste Diablo-Story bisher. Wenn du Diablo-Games für die Story spielst, es ist die mit Abstand beste Story“.

Aber auch das Kampfsystem hebt er hervor: „Wenn du für den Kampf spielst, ist es die neue Komplexität rund um das ‚Ausweichen‘ und das neue Tränke-System, die für mehr Tiefe sorgen. Wenn man spielt, ist es nicht 100 % Button-Mashing – obwohl man das immer noch zu einem gewissen Grad tun kann“.

Für Fergusson macht auch schon die Welt in Diablo 4 einen Unterschied: „Es ist eine bodenständige Welt. Zumindest am Anfang ist es kein Spektakel an visuellen Effekten […] – du bist Teil dieser Welt und kannst das auch fühlen, du kannst die Charaktere fühlen. Aus irgendeinem Grund sorgst du dich jetzt um die NPCs. Es ist dein Kampf und das macht Diablo zu Diablo“.

  • Rod Fergusson: „Ich denke, das ist beste Diablo aller Diablo-Spiele und wenn du neu bist, ist das eine hervorragende Möglichkeit für den Start.“

Nun steigt Shely mit ein: „Die Leute haben Dinge, die sie an den ersten Spielen geliebt haben und Dinge, die sie an Diablo 3 geliebt haben. Ein Teil [der Entstehung von Diablo 4] war der mechanische Fluss des Kampfes in Diablo 3 – das ganze ‚schnell bewegen Taktik-Zeug‘ – sowie das richtige Tempo und die Anzahl der Monster auf dem Bildschirm, während wir die Dunkelheit von Diablo 2 einfangen wollten. Es war eine echte Reise für uns, von den Items bis zum Klassendesign, um [beide Spiele] wirklich zufriedenstellend einzufangen“.

Fergusson fügt hinzu: „Wenn man nach elf Jahren etwas zurückbringt, ist es immer schwierig, die Grenze zwischen Respekt vor der Vergangenheit und Innovation für die Zukunft zu finden. Es war ein wirklich interessantes Designproblem und ich denke, Joe und sein Team haben beim Einfädeln der Nadel perfekte Arbeit geleistet“.

Das komplette Interview findet ihr auf Englisch auf der Seite PCGamesN (via pcgamesn.com).

Die Reaktionen nach der Open Beta geben den beiden Verantwortlichen schon mal recht. Es gab auch Kritik, der überwältigende Teil der Spieler hat sich jedoch eher positiv geäußert und kann den Release am 06. Juni kaum noch abwarten.

Was denkt ihr? Wird Diablo 4 alle anderen Diablo-Spieler überflügeln? Diablo 2 hat das Genre der Action-RPGs revolutioniert – muss Diablo 4 das auch schaffen, um besser zu sein?

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dignity

Diablo 2 war anno dazumals (also meine subjektive Erinnerung) extrem von der Community (und da gab es noch kein Reddit und Co.) getragen. Blizzard war als Spieleschmiede das Maß aller Dinge. Es gab keine Vergleichswerte. Nach Diablo 1 war sogar die Beta von Diablo 2 irgendwie unglaublich – es war gefühlt halt ein riesen Schritt. Die Stimmung zu Release war abartig. Es konnte gar nicht scheitern. Und die Artikel in den Spielemagazinen wurden quasi von ebenso großen Fans geschrieben. Heute – viele Jahre später, Spiele sind total inflationär. “Idealistische” Spieleschmieden, mittlerweile von irgendwelchen Großaktionären dominiert, gibt es nicht mehr. Bill Roper war doch damals irgendwie sowas wie ein Idol, ein Star? Irgendwie kaufte, zumindest ich, man ihm ab ebenso ein begeisterter Gamer zu sein.

Naja sei’s drum. Ich glaube ja das v.a. meine Generation nicht nur nach dem Spiel, sondern auch nach dem Gefühl sucht. Die Spiele sind objektiv betrachtet (Quality of Life) besser geworden. Das Gefühl wurde allerdings – und hey, so gesehen hatte die Spieleindustrie eh auch schöne Jahrzehnte, andere Branchen wurden da rascher global-kommerzialisiert 🙂 – kommt _so_ nicht wieder.

Ich könnte mir aber vorstellen das v.a. die jüngere Generation ihr eigenes Gefühl zu Spielen dieser Dekade hat, aber da fühl’ ich mich nicht mehr hinen 🙂

VonGestern

Gut geschrieben.
Für mich war Nox (Westwood) um einiges innovativer und auch besser. Aber da stand ich so ziemlich alleine mit da. Also wurde Diablo2 gespielt. Nox kam vor D2 heraus hatte aber da schon schlechte Karten… der D2 Hype war vor seinem Release bereits enorm.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von VonGestern
dignity

Nox habe ich auch sehr atmosphärisch in Erinnerung! Aber wenn ich mich nicht ganz vertue war mit Release Diablo 2 auch bereits Flatrate-Internet “üblich”. Eigentlich war doch das damalige Battle.net ein ziemlicher Erfolgsfaktor oder? Vielleich war’s nur ich, aber irgendwie hingen doch viele 50% ihrer Netto-Zeit in irgendwelchen Tradingchats rum und haben stundenlang diesen blauen Edelstein gedrückt. Völlig banal irgendwie. Und Nox – meine Güte. Würde es so ein Spiel heute noch schaffen oder unter hundert beliebigen Titeln irgendwie auf Steam versumpfen? Das ist glaube ich einfach auch so ein Teil des Problems oder der Wahrheit. Damals gab’s halt schlicht nicht so viel Auswahl. Es war leichter sich durchzusetzen. Keine Ahnung ob das ein Blizzard von damals auch heute schaffen würde. Ich wäre mir da nicht so sicher. Die leben letztlich, trotz aller Skandale, heute noch von früheren Erfolgen. Eines ist jedenfalls sicher, ein gutes Diablo, ein gutes PoE, ein gutes Grim Dawn usw. – Mitbewerb ist nie verkehrt 🙂 Das zwingt den jeweiligen Konkurrenten zur Bewegung.

Todesklinge

Das wäre ein gutes Verkaufsargument wenn man sagt das der Nachfolger schlechter als der davor-Vorgänger ist. 🤪

Habe mich entschieden Diablo 4 nicht zum und davor Release zu kaufen.
Muss erstmal die ganzen älteren Spiele abarbeiten die schon seit Jahren darauf warten gespielt zu werden 😁.
Und vor allem da ich noch nichts zum Diablo 4 Shop und die Zukunft weiss. Wenn das ganze nur über den Bettelpass abläuft… dann lieber nicht.

In jedem Spiel gibt es den Bettelpass und wenn man mehre Spiele zur abwechslung hat, kommt man überall im Pass kaum weiter oder gar an das yende. Was wiederum bedeutet das sich der Bettelpass nicht lohnt zu kaufen… was wiederum Content limitiert, da in einigen Pässen dich “interessante Dinge” enthalten sind.

Ein Teufelskreis!

Sc4ryPumpk1n

Ich war persönlich begeistert soweit, ob es tatsächlich ein Brett wird ist eine Frage die wie immer für den gro der Spieler subjektiv ist. Mir persönlich hat diablo 2 überhaupt keinen Spaß gemacht und war eher abschreckend seiner Zeit, diablo 3 fand ich persönlich fesselnder oder gar immersiver auch wenn ich manchmal dachte was mach ich nach gefühlt 3 Jahren ingame Zeit hier. Schnetzeln die 40te. Klar gibt’s immer Punkte die es zu kritisieren gilt und die hat auch sicher ein d4. Aber ich maße mir als Konsument auch nicht an mich im Netz auf zu spielen und den Machern des Franchises meine Meinung auf zu zwingen was für mich persönlich in ihr Produkt gehört. Ich glaub da liegt nämlich der Hund bei so vielem begraben, die Erwartungshaltung eines einzelnen. Sicher müssen sie Erwartungshaltungen erfüllen und die Werbetrommel rühren, aber mMn bringt es herzlich wenig alles tot zu debattieren bevor das Produkt released wurde. Und niemand wurde per Waffengewalt gezwungen es zu kaufen oder gar vor zu bestellen. Meine subjektive Meinung

Schauschau

Ich seh es noch nicht, finde den wiederspielwert und buildbau aktuell nur sehr mäßig. Im Gegensatz zu anderen games (last epoch, d1 bis 3, poe, grim dawn) fand ich, dass mich das Spiel am wenigsten abgeholt hat. Es fehlte irgendwie das : das kann man zocken, dies und das. Die buildtrys waren sehr schwach teilweise (weg von irgendwelchen low lvl meta builds – spielte sich teils auch nicht flüssig) oder clunky. (Jäger)
Mal sehen wie es zum Release ist 🤷‍♂️- ich bin aktuell weiter skeptisch, weil auch Blizzard schlecht abliefert in den letzten Jahren

bmg1900

Diablo hatte noch nie wirklich ne große Buildvielfalt.
Gerade das so oft zum Vergleich rangezogene D2 hat so ziemlich die schlechteste Build Varietät in den genannten Spielen. Was wird denn zu 90% gespielt? Sorc & Paladin.
Bei Sorc dominiert Blizzard seit Ewigkeiten, FO oder Lightning sind mit investment auch noch gut spielbar.
Paladin? Hammerdin oder dank D2R noch Fist of Heaven. Smiter? Wird auschließlich für Ubers benutzt.
Und beim Equipment? Hoto, Spirit, Eni, Shako, Arach, SoJ, Maras sind BiS auf so ziemlich jedem Build.

Diablo 3 hat zwar viele verschiedene Sets für die Klassen aber eigentlich ist pro Season auch immer nur eins wirklich zu gebrauchen.

Last Epoch, Grim Dawn und vorallem Path of Exile haben in der Tat eine deutlich größere Auswahl and Builds.
Grim Dawn hab ich persönlich nicht lange gespielt kann da also nichts zum Endgame sagen. Last Epoch ist noch bisschen wilder westen, einige Sachen fehlen noch aber da ist auch schon einiges möglich.
PoE ist da klar der Gewinner auch wenn das ein bisschen trügerisch ist weil es pro League auch wieder nur ne handvoll Builds gibt die so richtig viable sind. Aber klar, theoretisch kannst du da deutlich mehr machen. Das geht aber auch mit einem unfassbar großen & komplizierten Skilltree einher sowie ein ungewöhnliches Skillsystem und verwirrendes crafting.

Schauschau

Das Ding ist, mir geht es da gar nicht um meta builds, sondern Möglichkeiten auch durch selbstgebaute builds das game zu zocken.
Da gefällt mir vor allem last epoch enorm gut.

VonGestern

Diablo4 bestes Diablo? Vielleicht.

Die Musik war bisher allerdings sehr unterwältigend. Diese war in D2 allerdings auch nicht so dolle.

Klaphood

Von den Machern von:

“You think you do, but you don’t.”

Und:

“Don’t you guys have phones??”

Jetzt der neuste Hit:

“You think it’s worse, but it’s not!!”

Ist ja okay, dass man ein gutes Wort einlegen will. Aber immer dieses besser wissen als die ganzen lausigen, normalen Spieler… Blizzard lernt es dahingehend irgendwie nie. 😅

VonGestern

Finde diese Aussagen von Blizzard schon sehr arrogant. Oder ignorant. Eigentlich beides.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von VonGestern
Mithrandir

Naja, die Aussage: “Ihr denkt ihr wollt das, wollt ihr aber garnicht” zu Classic halte ich immernoch, auch wenn sie arrogant war, für inhaltlich nicht falsch. Soviel von dem, was viele, die Classic aktiv gespielt hatten und prophezeit haben, was passieren würde, trat ein und viele waren unzufrieden. Natürlich nicht alle. Aber der Aufschrei über Dinge, die eben dann doch nicht so waren, wie man es sich in der Nostalgie erhofft/erinnert hat war deutlich.

Und hier: Ich habe keine Ahnung ob D4 besser wird als D2. Aber ich persönlich finde D2 halt auch nicht so “heiliger Gral”-mässig wie viele andere es hinstellen und ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht nur mir so geht.

FiravunAnubis

Wenn Joe Shely das sagt, dann ist das die vollkommene Wahrhaftigkeit. Gepriesen sei der Herr. 😄😂

batzenbaer

Story:Da kann ich nur zustimmen. Die fing gut an in Akt 1.
In D2 wusste ich in Akt 1 nur “Andariel böse”->töten.

Kampfsystem:Komplexität? Wir reden hier nicht um eine MMORPG Rota die ich fahren muss oder?
In D2 hieß es:hast Du genug Mana kannst Du Skills ewig raushauen.
Ich brauche keine CDs oder andere Einschränkungen.
Ich war nie ein Fan von D3 Ressourcen Erzeuger Skills+Verbraucher.

Ob es D2 schlagen kann,wird sich zeigen.
Bis jetzt sieht die Sache gut aus.

FiravunAnubis

Du sprichst mir aus der Seele. Vielleicht werden sie das mit den Skills ja noch mal überdenken.

Keragi

Da stimme ich zu, ich bin auch kein Freund von cooldowns, einfach seinen build so bauen das er funktioniert und sich einen Skill raussuchen den man mag fand ich viel besser.

huehuehue

“Apple erklärt, warum das iPhone 14 (Pro) das beste iPhone aller Zeiten ist”

Alles Andere als diese Aussage wäre ja auch irgendwie seltsam 🙂

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Caliino

Als Chef wäre es aber auch komisch zu sagen dass ein uraltes Spiel besser ist als das kommende xD

Und ja, beide haben ihre Stärken und Schwächen. Aber vorne sehe ich immer noch Diablo 2 – gerade weil wir noch NICHTS über den Shop oder das Endgame wissen….

Gameplay technisch sind beide aber recht ähnlich, den Boni was D4 mit dem “Flow” gutmacht, verspielt es in Sachen Talentbaum leider wieder. (Und das wird auch das Paragon nicht ändern weil die Auswahl gleich bleibt)

Diablo 2 hatte im Vergleich dazu je 10 Skills in drei verschiedenen Bäumen und in D4 kannst du froh sein wenn du überhaupt die 6 Skillslots mit einem voll bekommst…

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Caliino
prally

Ok und du weißt das es nicht an mehr tiefe durch das pragonboard bekommt woher? Hast du die Endgame Beta gespielt? Laut jessirocks (der sie gespielt hat) wäre es das komplexeste diablo bisher aber natürlich kein poe. Kann mich aber in diesem Fall auch nur auf die Aussage des streamers stützen da ich die endgame Beta nicht gespielt habe.

Caliino

Laut den Datamines sind im Paragon-Board nur passive Bonis drin die deine aktuellen Skills beeinflussen und keine die neue hinzufügen.

Und worauf ich eigentlich hinaus wollte:
Jede Klasse kann ja als letzten Punkt im Skilltree EINE passive “Ulti” auswählen die dann eine bestimme Art von Skills beeinflusst.

Als Beispiel Necro:
A.) Knochen – 5 Skills
B.) Blut – 5 Skills
C.) Minion – 1 Skills (+Mionions)
D.) Schatten – 4 Skills

Entscheide ich mich also zb. dafür meinen Necro komplett auf Schatten spielen zu wollen, hab ich genau die Auswahl aus 4 Skills – die mir schon mal alle gefallen müssen und die auf noch auf den ersten beiden “Abzweigungen” liegen.

Ich verzichte damit also “freiwillig” auf
-Flüche,
-Beschwörungen,
-die Ultimate und
-die defensive Fähigkeit
bzw. auf den Boni der passiven “Ulti”….

prally

Gut kann ja aber sein das es ähnlich der Aspekte ist und die Skills komplett ändert. Wieso verzichtest du dann auf Flüche? Kannst sie doch immer noch nutzen und Staggen wirst du die passiven mit 1-2 Skills. Zumindest beim Rouge konnte man es so machen. Dadurch musste man auf nichts verzichten sondern nur schauen welche Passive am besten zu seinem Build passte und am meisten Sinn ergibt. Wieso sollte ich auch was wählen was mir für meinen Build nichts bringt.

Caliino

Wie gesagt:
Du kannst nur eine der letzten passive auswählen und damit sind die Skills die nicht dazu passen automatisch schwächer als die anderen.

Und die sind zum Teil doch sehr maßgeblich da hier zb. prozentualen Schaden auf alle betroffenen dabei ist….

prally

Klar, hier hast du vollkommen recht aber es ist halt bei so gut wie jedem arpg so das man sich auf 1-2 Core Skills fokussiert und der Rest ist nur mobility/utilityoder Erhöhung dessen Schadens etc. Wobei ich dir bei der Menge an Skills pro Klasse schon ein wenig recht geben muss. Hätte mir da auch ein paar mehr gewünscht. Beim Rouge hat man gerade mal 2 Skills als meele, was man für den Build verwenden kann. Ist schon ein wenig mager.

Keragi

Ich weiß gar nicht so genau warum ich d4 gut finde, auf jeden Fall fühlt sich der Kampf wuchtig an und man spürt den Impact, das bekommen nicht alle a-rpgs gleich gut hin außerdem mag ich allgemein die Lore von Diablo, ja gut Engel gegen Dämonen eigendlich recht eindimensional aber Blizzard schafft es drumherum eine glaubwürdige Welt zu erschaffen.

Xcoon

Ach schon alleine wie der Charakter durch den Schnee stapft… haaach ich will dass es Juni wird…

Katsuno

Das muss er ja auch sagen ^^ mich muss man nicht mehr überzeugen, und da jeder Diablo Teil besser war wie D2 wird es so schwer nicht für D4 dies auch zu schaffen 😀 (meine persönliche Meinung 😉 )
Mit D2 bin ich nie warm geworden, D1 wie blöde gespielt damals, und D3 auf der Switch auch einige Stunden hinter mich gebracht, D4 bringt dies auf ein neues level und ich freue mich schon sehr drauf.
D2 gefiel mir wegen dem rum geklicke damals am PC nicht, D1 hab ich auf der Ps1, D3 am pc (aus dem Jarespass) abgebrochen und später auf der Switch dann gefallen gefunden.
D4 habe ich gleich für die ps5 geholt.
diese direkte Steuerung mit dem gamepad ist einfach 1000x mal besser im gameplay und feeling.

aKirA

Du kannst D2R am PC auch mit Controller spielen. Funktioniert mega gut und macht mir persönlich auch viel mehr Spaß als mit M/T

Katsuno

Ja d2r ich rede aber von damals als die alte Version neu war ^^
hatte wegen d2r überlegt , aber mich entschieden lieber auf d4 zu warten

VonGestern

Für mich ist D2 auch das schwächste Diablo. D1 und D3 extrem gesuchtet. D2 fand ich nicht schlecht doch die anderen gefielen mir besser. Jedes Diablo hat etwas- sind alle auf ihre Art gut.

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