Verdammt! WoW BC Classic macht mir viel mehr Spaß, als es sollte

Verdammt! WoW BC Classic macht mir viel mehr Spaß, als es sollte

Eigentlich wollte MeinMMO-Autor Benedict Grothaus im neuen WoW BC Classic nur ein paar Runden drehen und in Erinnerungen schwelgen. Jetzt zockt er fast täglich. Wie kann ein 14 Jahre altes MMORPG, das man schon viele hundert Stunden gespielt hat, so faszinierend sein?

Als The Burning Crusade damals 2007 zum ersten Mal erschien, habe ich es vermutlich häufiger gespielt als meine Eltern es gerne gehabt hätten. Mehrere Charaktere auf Maximalstufe, täglich Dungeons, jede Woche die Raids … und es war großartig.

Ich habe sicherlich mehrere Hundert oder sogar Tausend Stunden investiert, regelmäßig Karazhan besucht, selbst als ich dort nichts mehr brauchte und bin sogar ins Rollenspiel eingestiegen. Burning Crusade ist das Addon, das mich zum dauerhaften WoW-Fan gemacht hat.

Dementsprechend glücklich war ich als 2019 erst WoW Classic und 2021 endlich Burning Crusade Classic angekündigt wurde. Seit dem 2. Juni lässt sich die erste Erweiterung von World of Warcraft erneut auf den Classic-Servern spielen.

Natürlich war mir von vornherein klar, dass es nicht so sein würde wie früher. Trotzdem wollte ich es mir ansehen. Nur dass mich The Burning Crusade zum zweiten Mal so in seinen Bann ziehen kann, hätte ich nicht erwartet.

Ich habe mich verliebt – zum zweiten Mal

Ich hatte mir vorgenommen, meine alten Charaktere wiederzubeleben: Einen Gnom-Hexer und eine Draenei-Paladin. Ich habe einen der teilweise doch sehr verhassten Boosts gekauft, denn mein Plan war:

  • zum Pre-Patch am 19. Juni meine Draenei anfangen
  • schon einmal den Hexer boosten – wird ohnehin der Main
  • die Paladin zocken, bis BC dann endlich startet
  • zum Release wechseln und den Pala irgendwann später nachziehen

Die Sache ist nun … ich habe mich in meine Paladin verliebt. Zum zweiten Mal. Die ersten Level waren noch etwas anstrengend, aber je weiter ich kam, desto mehr habe ich mich daran erinnert, warum ich die Klasse damals so mochte.

wow bc classic draenei wave
Meine Draenei sollte nur ein Twink werden – Jetzt ist sie mein Main.

Das Leveln dauert lang, ich habe ab Stufe 30 oder 40 sicherlich eine Stunde pro Level gebraucht, teilweise mehr. Aber das war es wert. Die Erfahrung war nicht einfach langsam, sondern entschleunigend.

In einer Zeit, in der ständig das nächste große Ding ansteht und man erwartet, dass immer irgendetwas passiert und man ständig unter Strom steht … ist es schön, sich Zeit zu nehmen. Nehmen zu müssen, um etwas zu erreichen, das man erreichen möchte. Netter Bonus: Jedes neue Ausrüstungsteil ist ein kleines Highlight für den Extra-Schub an Dopamin – oder wie auch immer dieses Zeug heißt, das glücklich macht.

… und dann erreichte ich Level 40

Als Tank ist der Pala in BC richtig stark. Durch den Pre-Patch erhält er einen richtigen Spott und einige Anpassungen, dank der die Paladine in einer Gruppe echt gut die Aggro halten können – also verhindern, dass die DPS-Kollegen die Hucke vollkriegen, indem sei selbst ihr Gesicht für die Schläge der Gegner hinhalten.

Anfangs ist das noch etwas schwierig, weil die tatsächlich starken Fähigkeiten noch fehlen. Die ersten paar Level habe ich auch trotz Tank-Ausrichtung mit Zweihänder gespielt – ging leichter.

Dann erreichte ich Level 40 und bekam ein Kern-Talent des Tank-Paladins, den heiligen Schild. Durch die Fähigkeit erhöht der Paladin seinen Block-Wert und erzeugt mit jedem Block Heilig-Schaden, der zusätzliche Bedrohung erzeugt.

Mit 2-3 Sekunden Zeit zum „antanken“ ist es für DDs jetzt fast unmöglich, mir die „Aggro“ noch zu klauen. Das war so der Punkt, an dem ich gemerkt habe, was mir eigentlich in MMORPGs heute generell und in Retail-WoW grundsätzlich fehlt: Kommunikation.

wow bc classic heiliger schild paladin
Heiliger Schild ist eine enorm wichtige

Ich rede wieder mit Leuten – Wie seltsam … und toll

Als Tank in Classic ist es wichtig, mit seinen Mitspielern zu reden. In der Gruppe kurz zu sagen, was man mit den Gegnern vorhat, wo man sie positioniert oder wann die DPS-Spieler mit ihrem Schaden anfangen können, gehört einfach dazu.

In Retail passiert das kaum noch. In zufälligen Dungeons reicht es als Tank mittlerweile meist, sich einfach in die Gegner zu stellen und sie böse anzugucken. Probleme mit der Bedrohung gibt es kaum noch. Chats in Dungeons zeigen nicht selten nur ein „hey“ und ein „bye“, wenn sie denn überhaupt genutzt werden.

Die einzig große Ausnahme sind gewertete PvP-Matches, mythische Raids und die härtesten Dungeons. Hier spreche ich immer noch mit meiner Gilde und der Gruppe, auch über das Mikro, aber generell ist Kommunikation in WoW und in vielen MMORPGs auf diese Art und Weise kaum noch notwendig.

Im Classic-Content als auch in den BC-Inhalten kam es aber immer wieder vor, dass ich mit irgendwelchen Leuten aus der Umgebung kurz eine Quest zusammen erledigt oder mich nach Dungeons sogar noch mit ihnen unterhalten habe. Besonders in Zeiten, in denen viel Kommunikation nur noch digital ist, wenn überhaupt, sind solche Begegnungen einfach etwas Schönes.

Die Welt ist voll und ich will mehr davon

Was mir schon beim Leveln, später aber insbesondere in der Scherbenwelt aufgefallen ist, sind die Spieler und ihre schiere Masse. Obwohl es „Layering“ gibt, das die Spieler auf verschiedene Phasen aufgeteilt, stehen überall haufenweise Charaktere.

wow bc classic ehrenfeste taverne spieler
Das Gasthaus der Ehrenfeste auf der Höllenfeuerhalbinsel ist proppevoll.

Das ist etwas, was man in Retail so nicht mehr sieht. Wenn überhaupt, dann trifft man sich noch in Dungeons aber die Außenwelt und die Städte sind weitgehend leer durch Phasing und dadurch, dass jeder irgendwo herumgurkt aber kaum Grund hat, sich zu sammeln.

Hier wurde mir klar, warum so viele Leute Classic lieber mochten und mögen als Retail. Es ist ein schönes Gefühl, zu sehen, dass die Welt belebt ist und man nicht mehr oder weniger alleine dasteht.

Vor dem Release schrieb ich schon darüber, dass ich die Änderungen von BC Classic begrüße und habe mir sogar Crossrealm-Features gewünscht. Mittlerweile muss ich diese Meinung revidieren: Ich verstehe wirklich, warum man die Mischung nicht will, sondern genießt, „seine eigenen Leute“ zu sehen und immer wieder zu treffen.

Allerdings bin ich auch weiterhin der Meinung, dass Layering zu einem gewissen Grad noch nützlich ist, schließlich führte es zu einem hervorragenden Start von BC Classic – zumindest, bis die Trolle auftauchten.

Das Unerwartete: neue alte Erinnerungen

Meine große Befürchtung zu BC Classic war, dass einfach nur ein paar alte Erinnerungen wieder hochkommen und ich das Spiel nach einer Weile wieder zur Seite lege. Kurz den Nostalgie-Kick abholen und dann weiter zum nächsten Game.

Womit ich nicht gerechnet habe, ist, dass ich völlig neue Erfahrungen machen würde. Schließlich habe ich TBC damals quasi durchgespielt, was sollte ich also noch Neues entdecken können?

Tatsächlich hatte ich aber beim Leveln alleine ein paar Situationen, die sich mir jetzt schon ins Gedächtnis gebrannt haben. Dinge, die ich früher nie mitbekommen oder vielleicht auch schon wieder verdrängt habe.

Dabei hat mit unter anderem Questie geholfen, eines der besten Addons, die ich für BC Classic finden konnte. Questie zeigt verfügbare Quests an – selbst völlig abseits des Weges. Damit habe ich einige Aufgaben gefunden, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren.

„Fuck, die nehmen mir den Zorn weg?!“

Eine besonders denkwürdige Situation ergab sich aber in Burning Crusade selbst, genauer im Blutkessel, einem der ersten Dungeons der Erweiterung. Dort gibt es nämlich Gegner, die Verstärkungen („Buffs“) von Spielern entfernen können („purgen“).

WoW TBC Classic Dungeons Blutkessel
Der Eingang zum Blutkessel auf der Höllenfeuerhalbinsel.

Beim Paladin-Tank kann es passieren, dass sie hier Zorn der Gerechtigkeit entfernen. Der Zauber erhöht die Bedrohung, die der Paladin mit Heilig-Schaden erzeugt und ist der Grund, warum er überhaupt tanken kann.

Früher war ich Heiler, kein Tank. Es hat darum sicherlich drei, vier DD-Tode gedauert, bis ich bemerkt habe, dass mir wichtige Buffs fehlen. Lästig, aber nach dem „Aha“-Moment habe ich wieder etwas über meine Klasse gelernt. Ein schönes Gefühl!

Jetzt freue ich mich umso mehr darauf, sämtliche Instanzen und vor allem meine liebsten Raids noch einmal zu erleben – diesmal aus einer ganz anderen Perspektive.

Mit TBC Classic kehrt auch der beste Raid von WoW zurück

BC Classic wird super, aber hält auch nicht ewig

So sehr ich mich darauf freue, die heroischen Instanzen zu grinden, Karazhan zu besuchen und sowohl Illidan als auch Kil’jaeden (erneut) in den Hintern zu treten, weiß ich genau: Es geht irgendwann zu Ende.

TBC ist abgeschlossener Content, genau wie WoW Classic. Ich weiß, was alles kommen wird und mich wird kaum etwas überraschen, selbst wenn ich neue Erfahrungen machen kann. Bereits jetzt weiß ich, welche Gegenstände ich später einmal brauche und auf was ich hinarbeiten muss.

Das Gefühl von „Neuem“ ist also nicht mehr vollkommen da, aber das brauche ich auch nicht. Ich will nicht daran denken, dass das alles einmal vorbei ist, sondern einfach im Moment leben.

Darum nehme ich mir nun auch Zeit zum Leveln, suche mir auf 70 eine Gilde zum Spielen, schnappe mir ein paar Freunde und erlebe BC Classic einfach … zum zweiten Mal. Denn auf was ich auf jeden Fall keine Lust habe, ist ein absoluter „Rush“ auf Stufe 70 und alles sofort erleben – wie die Spieler, die schon nach 24 Stunden mit sämtlichen Inhalten durch waren.

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Elder

Ich kann das Ganze teilweise nachvollziehen, habe wenige Monate vor BC angefangen damals und spiele momentan daher wieder meinen damaligen Main (Boostchar, aber Hunter spiele ich jetzt eben auch gefühlt seit 16 Jahren).

Persönlich spekuliere ich auf Wotlk Classic und dementsprechend entschleunigt level ich gerade und farme nebenbei viel. Lvl 64 und das lahme Fliegen ist schonmal safe, wenn ichs geschickt anstelle und sparsam bin, ist auch episches Fliegen nicht allzu weit weg, sobald ich 70 erreiche. Und damit wäre das Hauptziel in TBC dann mehr als erreicht. In Raids Bosse zu Boxen, die damals und heute nichts können, interessiert mich heutzutage nicht mehr die Bohne.

Ein gewisses Nostalgiegefühl stellt sich zwar schon ein, man erinnert sich an einige schöne Erlebnisse von damals (und auch an weniger schöne?). Primär bin ich aber wie einige andere Kommentierer hier auch von vielen Sachen genervt. Weil sie schlicht nicht mehr zeitgemäß sind. Manche Dinge sind gefühlt nur im Spiel gewesen, um aufzuhalten. Und dabei aber weniger durch Schwierigkeit, als vielmehr durch Sperrigkeit. Denn schwierig war TBC aus heutiger Sicht einfach nicht. Und auch Classic ist es nicht.

Nichtsdestotrotz habe ich an sich sogar sowas wie Spielspaß.

Der wird aber von einem nicht gerade unerheblichen Faktor extrem gestört. Und dieser Faktor wird auch ein weiterer Grund sein, warum ich ganz bewusst außer 5 er-Instanzen mit Gildenkollegen nichts anderes spielen werde:
Die Community in Classic.

Ich habe selten – eigentlich nie, auch (Gottseidank) 2005/2006 oder in Retail nicht – eine so dermaßen egozentrische, eigensinnige, toxische, eigenbrötlerische, andere abwertende, beleidigende, doppelzüngige Stimmung erlebt, wie es gerade der Fall ist.

Kleines Beispiel: Große Gilden schimpfen über Boosts, während sie selber mit den Deluxemounts rumrasen und Boosts verkaufen. Ob jemand jetzt 40 Euro ausgibt oder sich von einer selbsternannten Elite durch Instanzen bomben lässt: im schlechtesten Fall können mit 58-60 beide Fallgruppen nicht vernünftig spielen. Man schimpft quasi nur, weil einem teilweise eine an sich (für mich persönlich) sowieso eher zweifelhafte “Geschäftsidee” vom Entwickler höchstselbst “weggenommen” wird. Und den Frust muss ich dann an anderen auslassen. “Die sollen MEIN Spiel gefälligst so spielen, wie ICH will und MIR Respekt, Dankbarkeit und Gold entgegenbringen.” scheint da der Kerngedanke.

Und das ist an sich schon widerlich.

Dass man dann aber noch Classic so spielt, als wäre man in einer M+ (also mehr auf der Flucht als am Spielen?) und dann aber noch über Retail schimpft, weil das Gameplay ja doof ist…spottet an sich jeder Beschreibung.

Aber für die Community kann der Entwickler immer nur bedingt etwas. Man sieht aber an allen Ecken, was ein Spiel im damaligen “Zustand” in der heutigen Zeit teilweise für eine Klientel anzieht.

Und ich muss als Veteran ganz klar sagen: Gottseidank sind die oben benannten “Gamer” in Classic und nicht in Retail. Wäre Retail vom sozialen Umfeld her so wie DIESES Classic…ich würde aufhören.

Und bevor jetzt wieder jemand ankommt mit “In Retail gibt es keine soziale Interaktion.”: Doch. Die gibts. Dazu muss man einfach die Zeit investieren und sich eine passende Gemeinschaft suchen.

Ich finde es leider ziemlich grauenvoll.

Also nicht falsch verstehen, ich gönne jedem sein Nostalgie-Erlebnis und ich wünschte, es würde sich auch bei mir einstellen. Aber das wird wohl nichts.

Ich streiche schon bei Level 10 die Segel. Nostalgie kommt leider nicht auf und das Gameplay ist unterirdisch.

Es ist mir schleierhaft, wie wir dieses stocksteife, zähe Gameplay damals mögen konnten. Wahrscheinlich, weil wir es nicht anders kannten. Damit meine ich jetzt nicht, dass alles etwas länger dauert. Sondern unnötige, fast schon widerliche Gameflussbremsen nerven einfach.

ich kann mich nicht erinnern, wann ich mir in irgendeinem Spiel in den letzten Jahren gewünscht habe “Hey, ich würde mich gerne nach jedem Mob hinsetzen und trinken”

Jetzt mal ganz ehrlich – Wäre es nicht WoW oder Blizzard, die Community würde den Entwickler grillen, wenn er die Frechheit besäße sowas in 2021 auf den Markt zu bringen – Und das völlig zu Recht.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Wunderwarze
Nico

Es ist halt ein RPG, dieses heutige ich verbrauch kein mana und ziehe keine heilaggro usw… nervt halt tierisch.

Die Community würde die Entwickler übrigens nicht grillen, es gibt auch andere mmorpgs die ihre classic server etc haben.

Keupi

Schön zu lesen und ich finde gut, dass du deine Meinung zum Thema Crossrealms revidierst. Classic und TBC haben eine tolle Spielwelt und angenehme Spielgeschwindigkeit. Ich würde mir unbedingt ein neues Spiel in dem Stil wünschen. Solange habe ich TBC. Mir den neuen MMOs kann ich fast nichts mehr anfangen.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Keupi
Jona

Ja andere Menschen zu sehen und sich wie in einem MMORPG zu fühlen sollten andere “MMORPGs” auch mal wieder probieren.

Meiner Meinung nach hat Blizzard hier eine Chance vertan. Sie hätten die Entwicklung von Classic in eine andere Richtung lenken sollen. Ein alternatives WoW Universum neben Retail. Leider wird daraus nichts

Damian

Ich habe zu BC-Zeiten mit WoW angefangen und bin seitdem mit längeren Pausen Abonnent.
Habe nun mal in BC-Classic hinein geschaut und war relativ schnell angenervt. Schon alleine das ständige Warten auf die Mana-Regeneration bei den Magie-Klassen ist für mich ein echter Spaßkiller. Einen Mob gekillt und dann entweder länger warten, als der Kampf gedauert hat oder etwas trinken. So entsteht für mich kein Spielfluss. Aber auch bei den anderen Klassen wartet man ständig darauf, dass die Ressource wieder soweit ist, entweder die Wut oder die Energie etc.
Derzeit spiele ich nach längerer Pause mal wieder HdRo, auch ein Oldie mit miesen Animationen und zum Teil klobigen Grafiken, aber dennoch mit einem für mein Gefühl deutlich besseren Spielfluss…

Eric

Ich schließe mich voll und ganz deinen Worten an. Das langsame Spielgefühl ist für mich ein Spasskiller, weshalb ich nach gut 15 Stunden, als Mage, BC verlassen haben. Es liegt aber auch daran, das ich mich über die Jahre durch diverse MMORPG’s zu sehr an Dinge, Funktionen gewöhnt habe, die einem Sachen vereinfachen, beschleunigen, ein Reibungsloses Ablauf garantieren. Ich habe eher Interesse und Gefallen daran gefunden, in Retail meine letzten 2 fehlenden verbündeten Völker zu lvln, als Zeit in Classic zu investieren.

Snoopy

Ich glaub da schau ich auch mal vorbei ?

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