Der Einall-Stein ist mittlerweile ein wichtiges Item in Pokémon GO, denn es lässt euch mächtige Pokémon entwickeln. Doch wo lohnt sich das Entwicklungs-Item am meisten?
Was ist der Einall-Stein? Dieses Entwicklungs-Item kam zusammen mit dem Release der 5. Generation zu Pokémon GO. Aktuell kann man nur 4 Pokémon damit entwickeln, doch der Pool der Pokémon wird wachsen.
Wir zeigen euch, welches Pokémon sich lohnt und wofür ihr vielleicht einen Einall-Stein sparen solltet.
Diese Pokémon sollte man zuerst entwickeln
Wie kommt man an den Einall-Stein? Dafür gab es bisher nur den Weg über den Forschungsdurchbruch. Zudem konnte man sich einen Stein im Live-Event “Eine kolossale Entdeckung” erspielen. Mit der Einführung der Rocket-Bosse erhält man aber auch aus einem Kampf mit den Bösewichten mit etwas Glück einen solchen Stein.
Diese Pokémon kann man aktuell entwickeln: Momentan kann man vier Pokémon damit entwickeln. Zwei davon kann man aber nicht hier in Deutschland fangen, denn sie gehören zu den regionalen Monstern in Pokémon GO. Diese Monster gibt es aktuell aus der Entwicklung mit dem Einall-Stein:
- Skelabra
- Grillchita
- Vegichita (regionales Pokémon – nicht aus Deutschland)
- Sodachita (regionales Pokémon – nicht aus Deutschland)
Welches Pokémon sollte man zuerst entwickeln? Hier in Deutschland hat man vermutlich zuerst die Wahl zwischen Grillchita und Skelabra. Dabei sollte eure Wahl definitiv auf Skelabra fallen.
Die Entwicklung von Lichtel ist sowohl einer der besten Geist- und einer der besten Feuer-Angreifer. Wenn ihr genügend Bonbons habt, dann solltet ihr sogar lieber 10 Skelabra entwickeln, als ein Grillchita.
Grillchita ist nämlich in der Meta überhaupt nicht zu gebrauchen. Schwache Attacken und ein schwacher Angriffswert sprechen hier für sich.
Diese 3 Entwicklungen werden bald kommen
In den Spieldateien fanden Dataminer bereits Hinweise auf 3 weitere Pokémon, die man mit dem Einall-Stein entwickeln kann. Sie werden wohl in einer der nächsten Wellen aus Gen 5 ins Spiel kommen. Dazu zählen:
- Zapplarang
- Chillabell
- Somnivora
Sollte man hier einen Einall-Stein sparen? Wofür ihr auf jeden Fall einen Einall-Stein in der Hinterhand haben solltet, ist Somnivora. Dieses Pokémon ist als Verteidiger eine gute Alternative zu Heiteira, auch wenn es dies nicht überragen kann. Als Psycho-Pokémon ist es aber gegen die klassischen Kampf-Angreifer effektiv.
Die anderen beiden Monster werden keine große Rolle spielen. Bei Zapplarang gibt es zu viel Konkurrenz bei den Elektro-Angreifern und Chillabell ist von Typ Normal und profitiert daher bei keiner Attacke von einem Kampfbonus.
Wie sollte man mit dem Einall-Stein also am besten vorgehen? Anders als beim Sinnoh-Stein, wo sich zahlreiche Entwicklungen richtig lohnen, hat der Einall-Stein nur wenig gute Entwicklungen. Es ist also gar nicht so schlimm, wenn ihr aktuell nur wenige Steine davon habt.
Zuerst solltet ihr mehrere Skelabra entwickeln und euch erst dann um die Dex-Einträge kümmern.
Sucht ihr die besten Angreifer im Spiel? Wir stellen euch sie von jedem Typen vor:
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