Bungie stellt sich den Vorwürfen enttäuschter Fans: Ist Destiny 2 tot und arbeiten alle schon an neuen Spielen?

Bungie stellt sich den Vorwürfen enttäuschter Fans: Ist Destiny 2 tot und arbeiten alle schon an neuen Spielen?

Die Community von Destiny 2 hat sich viele Gedanken über die Zukunft des Spiels und seine aktuelle Ausrichtung gemacht. Gerüchte über ein mögliches Ende aufgrund schlechter Stimmung und Spielerzahlen sowie die Fokussierung des Entwicklers auf neue Projekte, für welche man den Shooter angeblich bis auf den letzten Funken ausschlachten würde, machten die Runde. In einem neuen Interview stellte der Game Director Joe Blackburn nun ein paar Dinge dazu klar.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Im Interview mit Game Director Joe Blackburn wurde klargestellt, dass Destiny 2 trotz Gerüchten und Bedenken nicht am Ende ist.
  • Bungie konzentriert sich weiterhin auf die Zukunft von Destiny 2 und arbeitet an der Entwicklung von Story-Elementen.
  • Die Spielerzahlen haben zugenommen, vor allem durch neue Spieler, die vom Hüterrang-System profitieren.

Um welches Interview geht es? „Die Finale Form“ wird offiziell das Ende der ersten Destiny-2-Saga von Licht- und Dunkelheit sein. Doch entgegen manchen Behauptungen bereitet sich Bungie auch bereits auf die Zukunft von Destiny 2 vor.

Um herauszufinden, wie diese Zukunft genau aussieht, hat sich Tom Warren von „The Verge“ für ein Interview mit Game Director Joe Blackburn zusammengesetzt. Dabei wurde so einiges klargestellt.

  • Destiny 2 ist keineswegs am Ende. Es befindet sich vielmehr an einem Wendepunkt.
  • Spekulationen, Bungie würde sich auf neue Spiele konzentrieren, sind ein Missverständnis.
  • Man habe erkannt, dass man die PvP-Strategie ändern und Kompromisse eingehen müsse.
  • Auch in Bezug auf die Spielerzahlen zeigte sich Blackburn optimistisch und offenbarte eine kleine Lightfall-Erfolgsgeschichte.

MeinMMO fasst für euch die wichtigsten Punkte aus dem Interview zusammen, während ihr in diesem Video einen visuellen Ausblick in die Zukunft bekommt:

Bungie nimmt Stellung zu Bedenken der Fans

Destiny 2 wird nach 2025 nicht verschwinden: Es ist kein Geheimnis, dass „Die Finale Form“ die offizielle Bezeichnung für das Ende der ersten Destiny-2-Saga von Licht und Dunkelheit ist und einen bedeutenden Abschluss markieren wird.

Doch entgegen einigen Annahmen ist Destiny 2 damit alles andere als am Ende. Das Spiel steht vielmehr an einem Wendepunkt, an dem Bungie seine langjährige Erfahrung nutzt, um die Zukunft seines Loot-Shooters zu gestalten und zu optimieren.

Die Annahme, dass sich Bungie seit der Übernahme durch Sony auf neue Spiele konzentriert und Destiny 2 vernachlässigt, ist laut Blackburn ein Missverständnis. Das Studio legt weiterhin großen Wert auf das Destiny-Universum und ist auch weiterhin bestrebt, das Spielerlebnis zu verbessern und zu erweitern.

Was wir zu vermeiden versuchen, ist, die Leute zu erschrecken, dass Destiny 2 verschwindet. Das tut es nicht. Unsere Unterstützung dafür endet nicht. Wir versuchen nur, uns auf das zu konzentrieren, was vor uns liegt, und das Gespräch nicht auf die nächsten zwei Jahre auszuweiten.

erklärte Joe Blackburn

Dies deutet darauf hin, dass das Studio wahrscheinlich noch an der zukünftigen Entwicklung von Story-Elementen in Destiny 2 arbeitet, abseits der aktuellen Fokussierung auf „Die Finale Form“ und das kommende Jahr.

Neue Hüter-Generation ist eine wachsende Gemeinschaft

Destiny 2 setzt verstärkt auf neue Spieler

Immer mehr Neue Lichter finden das Schicksal: In Bezug auf die Spielerzahlen gibt sich Blackburn ebenfalls optimistisch und verriet sogar eine kleine Erfolgsgeschichte aus dem aktuellen DLC „Lightfall“.

Eine unserer heimlichen Erfolgsgeschichten aus Lightfall … die Spieler, die wir im vergangenen Jahr gewonnen haben, sind Destiny treuer als je zuvor.

verrät der Game Director

Dies wird auf den Erfolg des Hüterrang-Systems zurückgeführt. Es helfe neuen Spielern optimal dabei, durch das Spielerlebnis von Destiny zu navigieren und Aktivitäten abzuschließen, um ihren Charakter zu verbessern.

Destiny 2 bewertet Hüter mit Nummern und erschafft Klassengesellschaft – Dabei hat das System eine gute Seele

Während die Veteranen von Destiny 1 und 2 also nicht mehr viel Freude an dem Loot-Shooter zu haben scheinen und zu großen Kritikern und enttäuschten Fans geworden sind, scheinen es nun die Newcomer zu sein, die sich trotz allem noch für Destiny 2 entscheiden.

Wie die ersten Destiny-Spieler durchstreifen sie mit bemerkenswertem Engagement und Leidenschaft das riesige Universum mit all seinen Inhalten.

Über die Zeitleiste in Destiny 2 können neue Spieler die Story erleben und verstehen

Einstiegshürden werden weiter abgeschafft: Die Entwicklung in Destiny 2 zeigt, dass die Bemühungen von Bungie, die Spielerbasis auf die nächste Spielergeneration auszuweiten, anscheinend auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Und so werden immer mehr Einstiegshürden für ebendiese Spielergruppe abgeschafft:

  • Bungie führte in Season 22 die Zeitleisten-Funktion ein, die es Spielern ermöglicht, wichtige Handlungspunkte und Ereignisse aus der Vergangenheit von Destiny zu erleben.
  • Das neue Einsatztrupp-Powerlevel-System wird euch Zugriff auf die meisten Aktivitäten im Spiel ermöglichen, auch wenn ihr nicht über die richtige Stärke verfügt.
  • Ab Season 23 wird ein LFG-System kommen und laut Blackburn wird „Die Finale Form“ gleichzeitig eine Solo-freundlichere Erfahrung bieten, als es jemals gegeben hat.

Aber auch für Rückkehrer habe man das Ende der Saga so gestaltet, dass jeder Destiny-2-Spieler, unabhängig von seinem vorherigen Fortschritt, wieder zurückkehren kann. Zudem sind Bungie auch seine Veteranen noch wichtig.

Wie sieht es mit der Zukunft des PvP aus?

Nachdem man die PvP-Community in Destiny 2 viel zu lange vernachlässigt hat, ruderte Bungie Mitte August bei diesem Thema zurück.

Wir wissen, dass die Strategie, die wir in den letzten zwei Jahren für PvP verfolgt haben, nicht funktioniert. Lasst uns hier eine Strategieänderung einbringen. Das wird Ressourcen von anderen Teilen des Spiels erfordern, aber wir haben das Gefühl, dass dies jetzt wichtig ist. Wir werden diesen Kompromiss in gewisser Weise eingehen, aber es ist kein Kompromiss, den wir leichtfertig eingehen. Es ist definitiv eine Veränderung, die intern und extern notwendig ist.

erklärte Joe Blackburn die späte Einsicht
  • Bungie bildet derzeit ein PvP-Einsatzteam, das einen Blick auf die vielen Probleme werfen soll, die im PvP-Bereich des Spiels bestehen.
  • Dies wird man aktiv mit der PvP-Community kommunizieren und dann Dinge in Angriff nehmen und transparenter gegenüber den Spielern mit dem Thema PvP umgehen.

Kein Mangel an PvP-Entwicklern bei Destiny 2

Es gibt bei Bungie keine 3-Meter-hohen Mauern hinter denen man PvP-Entwickler versteckt

Bungie ist ein Team, das als Ganzes zusammenarbeitet: Was Joe Blackburn in diesem Zusammenhang noch klarstellte, ist die Tatsache, dass man nicht das gesamte PvP-Talent von Destiny 2 abgezogen habe, um Marathon, den Extraktions-Shooter von Bungie, zu erschaffen. Dies wurde in den vergangenen Wochen jedoch immer wieder von Spielern behauptet.

Es ist zwar richtig, dass ehemalige PvP-Entwickler wie Kevin Yanes (Senior Design Lead) zu Marathon gewechselt sind. Doch das soll kein Nachteil für Destiny sein.

Wenn wir Ressourcen und Köpfe haben, die wir auf ein Problem ansetzen könnten, gibt es nichts, wovor wir zurückschrecken. Wir haben auch einige Fachkräfte mit langer Erfahrung […] während einige dieser Personen großartige Dinge tun, die für die Zukunft des Unternehmens notwendig sind, hat niemand Angst davor, zu ihnen zu gehen und zu sagen: Hey, könntest du rüberkommen und das ausprobieren? Kannst du uns bei dieser Sache [in Destiny 2] helfen? Es gibt bei Bungie keine 3-Meter-hohen Mauern, hinter denen wir diese Talente nicht teilen oder fördern.

klärte Joe Blackburn über die Arbeitsweise bei Bungie auf

Das Interview könnte einige Spekulationen und Unsicherheiten, die gerade in der Community diskutiert werden, ausgeräumt haben. Und man kann festhalten: Für Bungie bleibt Destiny 2 ein fester Bestandteil der Spielelandschaft und wird weiterhin gepflegt und entwickelt, um sowohl neue Hüter als auch Veteranen für sich zu begeistern. Letztere jedoch nur, sofern sich diese überhaupt noch begeistern lassen wollen.


Ist für euch Bungies Fokus auf die Pflege und Weiterentwicklung von Destiny 2 nach 2025 überzeugend, während gleichzeitig neue Projekte in Angriff genommen werden? Kommentiert gerne, wie ihr darüber denkt.

Oder konzentriert ihr euch lieber auf die Sachen die Spaß machen? Wie das hier:

Destiny 2: Neuer Aspekt aus Season 22 ist absurd stark, macht euch zu einem fast unzerstörbaren Geist

Quelle(n): theverge.com
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Grave

Die letzte und diese Season zeigen einfach, dass das Spiel keinen Content und keine Motivation für Veteranen bietet. Während man bei Lichtlevel farmen wenigstens noch am Anfang Gründe fand, Playlistaktivitäten, Dungeons, Dämmerungen usw. wegen Spitzenloot zu laufen, fällt dies nun auch weg. Ich war auch kein Freund davon. Aber warum sollte ich nun Strikes oder Dämmerungen, Spitzenreiter laufen? Wegen einem hässliche Shader? Wegen Meisterversionen von Waffen welche ich sowieso nie spielen werde?
Bleibt noch die Season. Aber auch hier. Warum Baupläne für Waffen farmen nur um diese in den Tresor zu legen – wenn dort Platz wäre? Und das wäre der einzige Grund abseits vom Artefakt leveln. Die Rüstungen sind wie immer hässlich. Auch wenn die Umgebung kurz vorgaukelt, dass man was neues macht: Letztendlich waren es letzte Season zum 1000x Bessesene nur in einer Untwasserhöhle, diese Season Schar im Turm. Da ist der Ritter oder der Oger halt mal grösser, ansonsten sind es letztendlich immer die gleichen Gegner und Mechaniken. Da ändert das Deck auch nichts dran.
Da ist wirklich nichts wo ich sage, das müsste ich haben. In Destiny 1 konnte man wenigstens noch Raids für die Exo Versionen der Waffen sowie die Ornamente wöchentlich laufen.
Es wird einfach Zeit für neue Gegner oder für eine vierte Hüterklasse. Für eine Lösung des Bankproblems. Für Belohnungen welche sich lohnen den Aufwand zu treiben.
Wenn Crota nicht wäre würde ich Destiny diese Season so gut wie nicht spielen.

sheeesh.gg

Nun gut, bleibt immer noch abzuwarten wie lange diese neue Spielerschaft dem Game so treu bleibt. Irgendwann merken die ja auch wie Bungie arbeitet und reagieren dementsprechend darauf. Wenn Bungie alle paar Jahre ihre Spieler austauschen will, machen sie alles richtig, ja

galadham

ich möchte so beginnen

wisst ihr was mich stört?
es sind nicht die 1.200 silber, auch nicht, wie die season aufgebaut ist.
im grunde wie jede zuvor, auch das srtorytelling ist ok, die locations sind es auch, es wurde einiges umgebaut, hinzugefügt, ergänzt, neu erschaffen.
JA NEU ERSCHAFFEN, das machste nich mal eben an nem nachmittag mit paint.

was mich am meisten stört ist viel mehr, das es 900.000 punkte in der dämmerung braucht um die wöchentliche zu machen , und dann ein micker belohnung aus ner kornflacesschachtel alles ist.
das gleiche in der vorhut, und dann dieser blöde neue exogrenschmeisser, für den man 200mal in playlistactivities sich rum prügeln muß, um nur im kat nach schritt eins, 2 beenden kann, um dann in schritt 3 mit dem blöden ding 500 kills im tiegel oder sonst einem cheatverseuchten pvp driss machen zu müssen, damit man den mal bekommt, evtl, falls man nich noch 1k kills im eisenbanner hinterher legen muß.

für mich als D2-nicht-pvp-player die 6. waffe, die wegen der cheater keinen kat bekommt, und nie bekommen wird,

aber zurück zum eigentlichen…

die playlistactivities vor allem in der dämmerung sind bescheuert, anderst läßt sich das nicht beschreiben. welches randomteam schafft 300k in jedem run?
oder spielt jeder hier jeden tag 50-mal dämmerung ?
a: geht nicht, der tag hat nur24h, also max 4-5 mal.

denn die anderen sachen will man ja auch noch erledigen, siehe gambit, vorhut, die schlachtfelder, bergungen, und die tauchgänge, die ewigkeit nich zu vergessen.
ohne raid, ohne dungeons, und die legendären nich vergessen.

also b: wer hat die zeit dafür?
ich nich.

ich muß am 05.09. für ne woche ins kh.
und ob ich danach wieder voll einsteigen kann, weiß ich jetzt noch nicht.

aber das is nebensächlich, hier geht´s um das spiel, und da hat uns bungie n knochen hingeschnissen, an dem wir für diese season hart dran zu knabern haben werden.

doch das ist nur meine meinug.
ehrlich gesagt betreibt bugie hier streckung bis zum kotzen

John McDirty

Wenn man Deinen Kommentar liest, hört sich das eher nach Arbeit an, als nach Spass. Vielleicht solltest Du es etwas entspannter angehen. Gerade im Schmelztiegel droppen Katalysatoren sehr oft, ist jedenfalls meine Erfahrung. Und die Cheater wollen doch auch ihren Spass. Stell Dich doch einfach hin und tanze ein bischen. Am Ende des Spiels bekommst Du deinen Loot sowieso, egal ob Du nun gewonnen oder verloren hast.

Monfyre

Was Joe Blackburn in diesem Zusammenhang noch klarstellte, ist die Tatsache, dass man nicht das gesamte PvP-Talent von Destiny 2 abgezogen habe, um Marathon, den Extraktions-Shooter von Bungie, zu erschaffen. Dies wurde in den vergangenen Wochen jedoch immer wieder von Spielern behauptet.

Es gibt jetzt ein Einsatz Team für PvP. D.h. es könnte durchaus nur ein temporäres Team sein, dass sich nach einigen Verbesserungen auflöst.
Bungie hat selbst geschrieben, dass sie seit mindestens 2019 kein PvP-Team mehr beschäftigen. Wer sind dann diese PvP Talente und was haben sie sonst gemacht, wenn es kein zuständiges Team gab?
Wenn ich PvP-Spieler wäre, würde mich das nicht so sehr beruhigen.

StephanGer74

Zwei Aussagen erschrecken und erschüttern mich zu gleich:

Die Spielerzahlen haben zugenommen, vor allem durch neue Spieler, die vom Hüterrang-System profitieren.
Eine unserer heimlichen Erfolgsgeschichten aus Lightfall … die Spieler, die wir im vergangenen Jahr gewonnen haben, sind Destiny treuer als je zuvor.
verrät der Game Director

Wie EsmaraldV hier schon schreiibt, liefert endlich und nicht labern und warum sind wohl immer weniger Veteranen da?

Weil für die meisten Veteranen das neue nur noch abklatsch vom alten ist.

Bungie erinnert mich an die drei Affen
🙈 🙉 🙊
aber wir hören auf euch, sicher Bungie ich mag euren Humor!!!

Zuletzt bearbeitet vor 8 Monaten von StephanGer74
EsmaraldV

Die Kommunikation findet ja erst wieder statt, nachdem die Kritik überhand gewann und bekannte streamer destiny den Rücken kehrte. Natürlich wird in so einem Interview nur die goldene Seite beleuchtet. Auch hier erkannt man wieder, dass die Ängste/Kritik der Spieler einfach nur kleingeredet wird – es ist doch klar zu erkennen, dass deutlich weniger Ressourcen verbraten werden als damals.

Ich denke dass jedem klar ist, dass destiny so einfach nicht fallen gelassen wird sondern auf Sparflamme weiterläuft – wie, muss man abwarten.

Dass jetzt fehlender Content, massenhaft Fehler, ignorieren des PvP und nicht – existentes balancing als „Wendepunkt“ von Blackburn bezeichnet wird, ist ja schon fast lächerlich! Das sind Ausreden auf höchstem Niveau!
Abliefern!!! Nicht labern! Geht das nicht in deren Köpfe!??
…ich bin mir sicher: es stimmen nur nicht die vorbestellerzahlen – deswegen das Interview/Statement

Mike

Ich bin mir mit den Ressourcen gegenüber damals nicht so sicher. Denke mal an die Zeit D2 Start bis Forsaken zurück. Da haben wir den DLC bekommen und dann ist fast 1 Jahr nichts mehr damit passiert, bis zum nächsten. Die Season scheinen teilweise langweilig bzw. nach dem gleichen Muster, aber sie haben uns zu tun gegeben. Klar hatte man teilweise damals ein wenig mehr Geheimnisse zu entdecken, aber ansonsten. Wenn jetzt noch die gesunsetteten Planeten, Strikes usw. wieder kommen bin ich eigentlich recht zufrieden. Auch die Qualität der aktuellen Season scheint zu stimmen.
Aber ich gebe dir recht, dass sie trotzdem liefern müssen. Die ganzen PR Interviews und Trailer bringen einem nicht allzu viel und erhöhen die Erwartungen, die dann fast nur enttäuscht werden können.
Trotzdem finde ich, dass sich Joe Mühe gibt wieder etwas mehr und besser zu kommunizieren. Das ist für mich das Positive aus der ganzen Aufregung der letzten Wochen.

greywulf74

Qualität der aktuellen Saison?
Bislang ist da noch nicht viel passiert. Außer, daß bei Beschwörung die Gegner teils one shot killen. Spaß macht es nicht so.
Das ist aber meine persönliche Meinung!

Mike

Ja das hat ja verschiedene Schwierigkeiten und es wird durch die Karten Buffs geben, die es dann einfacher/schaffbarer machen. Dann halt erstmal nur Tier 1 oder 2 spielen bis man die hat.
Für mich muss auch nicht viel passieren, wenn die grundlegenden Aktivitäten stimmen. Finde die Säule und auch die Beschwörung gelungen und auch nicht so 08/15 produziert trotz recycelten Locations. Auch der Einstieg war doch eigentlich nicht schlecht. Aber ich will dich nicht überzeugen. Mir macht es Spaß. Ich hoffe der stellt sich bei dir auch noch ein.

WooDaHoo

Mit „Reibung“ ist diese Woche aber auch ein sehr ungünstiger Modifikatoren aktiv. Wir haben es gestern einmal auf Stufe 3 versucht und uns dann gesagt, dass wir es ein andermal wieder probieren. Spaß macht das so noch nicht wirklich. Ich hatte aber mein Deck auch noch nicht verfügbar, da ich nur drei Karten hatte. Mit anderen Modifikatoren und Buffs durch das Deck wird es sicherlich besser schaffbar. 😅

Thorr

Bin leider erst bei 4 Karten weil die Karten droppen recht bescheiden in der säule (oder hab ich was mit den kartendrops nicht ganz kapiert?)

WooDaHoo

Zum Abschluss des Abends hatte ich fünf Karten zusammen. Die gab es als Loot in den beiden Saisonaktivitäten. Eine Karte liegt auch in der Nähe des Ritualtischs in einer Ecke versteckt. Generell scheint man einige finden zu können. Manche bringen aber nur Gimmicks wie Upgradematerial.

Die, welche Deck-Karten freischalten, scheinbar nur über die Aktivitäten und den Rang am Pult. In der einen Saison-Aktivität (dem Turm) liegen auch überall welche verstreut herum. Man muss, um diese aufheben zu können, aber mit dem entsprechenden Element (Leere, Arkus, Solar) ermächtigt sein. Wir haben bisher nicht herausfinden können, wie das geht. Es gibt aber auch Schar-Runentafeln mit denen man versteckte Kisten beschwören kann. Der Loot ist nicht schlecht.

Ich finde es ein bisschen blöd, dass man für die Schlüssel zum öffnen der Truhen wieder in die Kernplaylists muss. Wäre schön, wenn die auch in den Saisonplaylists dropen würden, wenn man keine Lust auf Strikes & Co. hat.

Burgnlandler1990

Alleine die Aussage: wenn gesunsetteten Planeten usw wieder kommen bin ich zufrieden. wtf die sollen neue sachen bringen nicht diese was sie erst raus nehmen, wegen platz sparen oder ähnliches und dann später als neu verkaufen. Ich bestelle diesmal nicht mehr vor.. alleine das die ein sch… exo fusi rein bringen, was dazu noch so OP ist. Ich wette das die das Ding absichtlich so stark sein lassen damit ja genug Leute vorbestellt nur um vorab schon das sch… ding zu spielen weils OP ist, und dann wird das ding so hart genervt das es nicht mehr spielbar ist. Nur damit ja genug Leute noch vorbestellt… sorry bungo wäre die no land drinnen hätte ich vorbestellt😈

Mike

Die Planeten usw. wurden aber gesunsettet weil sie die Engine überarbeitet haben zu der Zeit. Die Größe spielte da eher eine nebensächliche Rolle. Das wurde immer nur so ausgelegt bzw. nach meiner Meinung falsch verstanden. Es ging wahrscheinlich auch darum, dass die Spieler sich in den verschiedenen Aktivitäten so aufgeteilt haben, dass manche schlecht spielbar waren, weil nicht schnell genug Mitspieler gefunden wurden.
Das mit dem Vorbestellen ist sowie die richtige Einstellung. Ich bestelle nie vor. Wozu denn? Kann man zur Not auch noch einen Tag vorher machen.

MikeScader

Also ich weiß nicht wieso das fusionsgewehr als op bezeichnest? Hast du es schon so ausgiebig testen können oder redest du irgendwelchen youtubern/ streamern nach, die es behaupten. Es ist eine unterhaltsame und spaßige Waffe mit einer für mein Empfinden sehr coolen Optik, mehr aber auch nicht. 🤷🏼‍♂️

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