Spieler in Destiny 2 sind sich einig: Das beste DLC ist nicht Forsaken und das aus einem Grund 

Spieler in Destiny 2 sind sich einig: Das beste DLC ist nicht Forsaken und das aus einem Grund 

Destiny 2 hat schon viele Jahre auf dem Buckel. Das Spiel selbst und seine bereits erschienen DLCs sind oft ein Thema der Community. Diesmal wird diskutiert, welches DLC das Beste war und Forsaken ist es aus einem spezifischen Grund her nicht.

Das beste DLC soll ein anderes sein: In Destiny 2 gab es bereits viele kleinere Erweiterungen zu Beginn. Diese waren nicht so erfolgreich und sorgten dafür, dass der Loot-Shooter umdenken musste. Aus diesem Grund bekamen die Hüter vier große DLC spendiert, die wie folgt heißen:

  • Forsaken
    • Release: September 2018
  • Schattenfestung
    • Release: Oktober 2019
  • Jenseits des Lichts
    • Release: November 2020
  • Die Hexenkönigin
    • Release: Februar 2022

Während nun viele Hüter auf Forsaken tippen würden, wenn es um das beste DLC geht, sind sich in reddit die Spieler einig und meinen klar: Die Hexenkönigin ist der Gewinner. Warum Savathûn jedoch das Rennen macht, hat einen klaren Grund.

Witch Queen bietet das, was Spieler suchen – Schwierigkeit 

Einige Hüter werden mit hoher Wahrscheinlichkeit jetzt aufspringen und sich fragen, weshalb die Hexenkönigin besser ist. Das hat aber einen sehr guten Grund und das ist die Story. Vielmehr sogar die Schwierigkeit und dessen Umsetzung.

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Savathûn konnte sich nicht ewig vor ihren Vollstreckern verstecken

Auf reddit wirft der User KeybirdYT seinen Gedanken in die Runde und meint, dass Witch Queen das beste DLC sei dank seiner schwierigen Kampagne. So denkt jedoch nicht nur KeybirdYT. Ganze 4.800 Upvotes (Stand 02. November 2022) genießt der Beitrag und das mit viel Zuspruch.

Dabei meint reddit-User SunshineInDetroit: “Ich liebe es, wie die legendäre Kampagne in einem Einsatztrupp sich schwieriger skalierte”. Doch nicht nur das. Auch die Umsetzung der Schwierigkeit wurde gelobt. Die wohl schwierigsten Aktivitäten in Destiny 2 bekommen, um schwierig zu sein, Champion-Gegner spendiert.

Diese sind nicht nur nervig, sondern schränken euch in eurem Loadout ein. Ihr benötigt spezielle Waffen-Mods, um diese mit spezifischen Waffen aufhalten, stören oder durchschlagen zu können. Hüter haben deshalb vor dem Release befürchtet, dass Bungie die Story voll mit diesen Champions packt, um sie schwierig zu gestalten, doch dem war nicht so.

Deshalb meint reddit-User S1a3h: “Mir hat sehr gut gefallen, dass sie das auch ohne Champions gemacht haben. Fühlte sich gut an, einfach das zu verwenden, worauf ich gerade Lust hatte, anstatt: “Was immer ihr wollt, aber nur diese 3 Waffentypen”.

Forsaken ist dennoch ein Paradebeispiel: Trotz dessen dürfen wir nicht außer Acht lassen, was Forsaken den Hütern gezeigt hat, nämlich eine Vielfalt von neuen Aktivitäten. Noch nie bekam der Loot-Shooter so viele coole Modi auf einmal spendiert, die sogar den Hütern Spaß gemacht haben. Dazu gehören das Gambit, die Waffenschmiede, der schwarzen Waffenkammer und die Menagerie.

Es sind vor allem viele positive Änderungen in den einzelnen DLC zu vernehmen, die jede Erweiterung einzigartig machen. Es bleibt also abzuwarten, ob nicht Lightfall oder sogar Final Shape den Schritt wagen und alle positiven Aspekte übernehmen und den Hütern ein Gesamterlebnis bieten, von dem sie träumen.

Was haltet ihr von der Meinung? Geht ihr da mit und findet auch Witch Queen war das stärkste DLC? Lasst es uns in den Kommentaren erfahren!

Kennt ihr zusätzlich das schönste Emblem in Destiny 2? Es wird nur von Streamer vergeben und das gefällt der Community garnicht.

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Sheeesh

Sollen sie doch die Hexenkönigin mögen…

Forsaken bleibt unantastbar ☺️

Es rettete Destiny 2, meine Freunde, vergesst das nicht!

no12playwith2k3

Forsaken war allein schon deswegen gut, weil diese völlig deplatzierte Nervensäge gekillt wurde. Ich habe die Cutscene so gefeiert!
Ich könnte jedes Mal kotzen, wenn der in diversen Strikes seinen unnötigen Senf dazu gibt.

Aber ich muss zugeben, dass mir der Schwierigkeitsgrad bei der Witchqueen Kampagne sehr gut gefallen hat! Auch die Belohnung war prinzipiell gut! Denn zum Zeitpunkt des Einstiegs ins Endgame mit ‘nem passenden Exo zu locken, hat funktioniert.

Millerntorian

….weil diese völlig deplatzierte Nervensäge gekillt wurde.

Nanu? Zavala steht doch noch im Turm?!

😂

*schnell weg…sonst gibts Titanen-Haue*

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Millerntorian
no12playwith2k3

Du hast nichts zu befürchten, solange Du nicht

  • 4 Arme hast.
  • leuchtend grüne Augen hast.
  • Radiolaria-Flüssigkeit durch Deine Adern fließt.
  • ein ordentliches Gewichtsproblem mit viel zu kleiner Rübe hast.
  • oder ein Schatten Deiner selbst bist.

Also bleib ruhig!

Millerntorian

Warum denke ich nun bloß an Kang und Kodos aus den Simpsons?

*Ich gucke eindeutig zu viel TV*

WooDaHoo

Ich möchte dazu erwähnen, dass ich das Exo bei Ikora bis heute nicht abgeholt habe. Die Werte sind so mies, dass ich bei nächster Gelegenheit den Sektor gelaufen bin. Hielt ich es zu Beginn für einen Bug, denke ich mittlerweile, das es Absicht war. Lockt die Spieler mit dem Exo im den Hard Mode (den die meisten wohl eh probiert hätten) aber gebt ihnen bitteschön ja keinen Grund am Ende nicht trotzdem drölfzig mal stumpf legendäre Sektoren abzuhecheln. 😜

Das war tatsächlich ein Bug. Das war die Zeit als auch Xur Exos richtig schlechte Rolls hatten.

WooDaHoo

Behoben wurde er auf jeden Fall nie. Die Werte sind leider nach wie vor für die Tonne.

Der_Frek

Also die Story war ja ganz nett und ich mochte auch den Schwierigkeitsgrad. Das alleine macht es für mich aber nicht unbedingt zur besseren Erweiterung. Wenn man mal nüchtern betrachtet, was Forsaken als Komplettpaket mitgebracht hat, dann hat das locker die Nase vorn.

Telesto

Mit Sony im Rücken, sollte die Aussage von damals, bezüglich “nie wieder etwas vergleichbares zu Forsaken…”, eigentlich hinfällig sein.
Lightfall könnte wirklich ein “Knüller” werden, in Destiny Verhältnissen versteht sich.
Preis Leistung wird allerdings nie wieder an ein “normales” Spiel heran kommen.
… Nicht solange das Spiel nicht geremaked wird.

Tony Gradius

Mit Sony im Rücken, sollte die Aussage von damals, bezüglich „nie wieder etwas vergleichbares zu Forsaken…“, eigentlich hinfällig sein.

Das habe ich auch gedacht, als der Deal bekannt wurde. Mittlerweile habe ich allerdings eine andere Vermutung. Schon vor Release von Witch Queen wurde Bungie nicht müde zu betonen, dass es keine exklusiven oder zeitexklusiven Inhalte für die Playstation geben wird. Ich könnte mir vorstellen, dass es Teil des Deals mit Bungie ist, das es genau so bleibt. Im Umkehrschluss dürfte Sony dann eben nicht noch zusätzlich in die Marke Destiny investieren sondern ein Interesse daran haben, dass der Hauptfokus des Studios auf andere Marken gerichtet bleibt, die für die Sony-eigene Plattform womöglich mehr Benefit liefern. Dann dürften künftige Erweiterungen weiter auf dem aktuellen Niveau herumdümpeln. Dafür spricht für mich auch, dass bei der Enthüllung kommender Erweiterungen nicht die Rede von neuen Möglichkeiten durch den Sony-Deal war. So was hätte man imo mit Sicherheit vermarktet.
Wie gesagt, alles Spekulation von mir. Aber ein Szenario, das ich für nicht ganz unwahrscheinlich halte.

Man muss aber auch dazu sagen das der Deal erst Anfang 2022 bekannt gegeben wurde und erst im Sommer auch final war. Das ist viel zu spät das Sony da irgendwie groß was investieren kann. Sollte Sony wirklich viel Geld in Destiny stecken sehen wir das frühestens bei den Seasons vor Final Shape oder erst in Final Shape. Videospielentwicklung ist halt leider sehr, sehr träge.

Tony Gradius

Stimmt, damit hast du recht. Dennoch glaube ich, dass ein “Zeitenwende” zurück zu den Möglichkeiten der Activision-Zeit mit mehreren Hilfsstudios umgehend vermarktet worden wäre. Das hätte doch eine Euphorie erzeugt, welche sich positiv auf die Lightfall Vorbestellerzahlen ausgewirkt hätte, egal ob man darin schon was von solchen Möglichkeiten gemerkt hätte oder nicht. Wenn Bungie was kann, dann Marketing, siehe ihre Trailer. Aber wie gesagt, womöglich liege ich damit auch komplett falsch….

Glaube kaum dass das so vermarktet worden wäre und erst recht nicht in dem Stadium. Wie gesagt, der Deal wurde erst im Sommer final, also wenige Wochen vor dem Showcase. Evtl war dieses zu dem Zeitpunkt schon fertig was den Ablauf betrifft.

Auch glaube ich kaum, das sich Bungie zu “Jetzt mit Sony können wir an alte Tage anknüpfen” hinreißen lässt. Es gab mal so Aussagen wie “Destinys beste Tage liegen vor uns” aber die werden sich hüten jetzt so früh das Blaue vom Himmel zu versprechen, wenn die neuen Mitarbeiter, bezahlt vom Sony Geld, noch nicht einmal eingearbeitet sind.

Weitergehend wissen wir auch nicht, wie ihr angeführt, wohin das Geld geht. Mag sein das Sony vor allem Geld für Matter oder das andere Spiel auf den Tisch legt.

Die kennen mittlerweile das Community Feedback und werden sich erst zu den Konsequenzen und Folgen des Deals äußern, wenn sie das auch selber intern sehen, das der Output steigt. Weil wenn die jetzt groß reden und gerade Lightfall -obwohl das ohne Sony entwickelt wurde- ist keine 11/10 springt denen die Community an den Hals.

Tony Gradius

Was die Kampagne angeht, gehe ich mit, da hat Witchqueen die Nase vorn. Nicht mal wegen des Schwierigkeitsgrads, sondern wegen der in die Kampagnenmissionen eingebauten Mechaniken, bei denen beinahe Raid-Flair aufkam. Dagegen war die Töte-Barone Kampagne Forsakens eher uninspiriert und lebte vom Aufreger, dass Fan-Liebling Cayde gemeuchelt wurde.
Ansonsten allerdings: Forsaken bot in Präsentation und Umfang das letzte mal bis heute eine Triple-A Erweiterung. Zwei neue große Destinationen mit dem Riff und der Träumenden Stadt, Gambit und vieles mehr. Diese Erweiterung atmete aus jeder Pore, das viel manpower diverser Hilfsstudios und Geld hineingeflossen war.
Kurz danach knallten bei Bungie die Sektkorken weil man Activision los war, der Recyc-lo-mat wurde angeworfen, die meisten Mitarbeiter arbeiten seitdem an Matter und man colorierte zuletzt für Witch Queen vorhandene Schar-Assets zur Abwechslung mal in hellen Farben…
Aber hey, was die beste Erweiterung angeht: The Taken King would like to have a word with you. Wir wollen doch nicht so tun, als ob Destiny 2 irgendwie losgelöst von Destiny 1 betrachtet werden könnte, nur weil das Marketing es so wollte und das erste mal “gesunsetted” wurde, gell?😉

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Tony Gradius
Millerntorian

Ich wollte eigentlich einen eigenen Kommentar schreiben…bis ich deinen gelesen habe. Ergo, ich spare mir nun, das von dir vortrefflich und zutreffend Geschriebene noch einmal an anderer Stelle zu wiederholen.

👍

Compadre

Aber hey, was die beste Erweiterung angeht: The Taken King would like to have a word with you.

Sehe ich auch so. An Stand 2015 reicht da aktuell nicht viel ran. Ich finde, das Spiel macht mittlerweile einiges richtig gut, aber was Destiny insgesamt betrifft, war Destiny die ersten beiden Jahre 2014+2015 aus meiner Sicht Prime. Und den Vergleich müssen sie sich ja auch annehmen, denn wie du ja auch schon ansprichst, einen Großteil der damaligen Locations haben sie ja längst recyclet, egal ob Raid oder open World Gebiete im Kosmodrom.

man colorierte zuletzt für Witch Queen vorhandene Schar-Assets zur Abwechslung mal in hellen Farben…

Als ich nun nach längerer Pause mit Witchqueen vor 2 Monaten begonnen habe, musste ich da auch etwas schmunzeln. Es ist einfach ein buntes Schar Setting, das so schon 1:1 im Spiel gewesen sein könnte. Innovationen waren aber noch nie wirklich Bungies Prunkstück, ansonsten hat mir Witchqueen aber ganz gut gefallen.

Daniel

Frage wäre jetzt, wie viele von den Spielern haben Forsaken gespielt? An so einer Abstimmung kann jeder mit machen.
Selbst Bungie sagte das es nie wieder so etwas wie Forsaken geben wird.

Klabauter

Forsaken war das beste Addon da es am meisten Spaß brachte. Was die Kampagne angeht war für mich auch Witch Queen am besten.

Chris

Ich denke ein wichtiger Faktor bei Forsaken ist der Fakt, dass das Game davor wirklich in der Krise steckte. Dadurch kamen viele Inhalte noch erst recht top an.
WQ hat damit zu kämpfen, dass wir nunmal seit 5 Jahren Destiny 2 haben und sich einige jährlich wiederholende Konzepte nicht mehr so frisch anfühlen, wie das zu Forsaken noch der Fall war.
Ich denke aus technischer Sicht haben wir auch noch ein zusätzliches Problem bei WQ:
Wir sitzen genau zwischen 2 Konsolengenerationen fest. Bei Multiplattformtitel eine Sache, die sich meist eher negativ auf die Qualität/Entwicklung auswirkt.

Meine Persönliche Meinung:
Im Umfang hat Forsaken die Nase vorn. Storytechnisch und vom Tiefgang her eher WQ.

King86Gamer

Zum Glück hat jeder seine eigene Meinung 😅
Ich sehe Forsaken auch eher vor WQ.

WQ hatte auf jedenfall die beste Story keine Frage, so viele Jahre alles aufgebaut und dann kommt endlich mal alles zusammen. Echt cool. Aber das drum herum hat mich nicht so krass abgeholt wie bei Forsaken. Nach der Story war man gefühlt fertig.

Bei Forsaken hatte man einfach den super geilen Raid, den erste Dungeon und die ganzen Geheimnissen mit der Aszendenebene. Das war echt nice.

Rückblickend war ich auch länger mit Forsaken beschäftigt als bei WQ.

Insgesamt waren beide DLC aber schon verdammt geil.

Zu den kommenden DLC´s denke ich das Lightfall eher so wird wie die Schattenfestung und Jenseits des Lichtes.

Beim Final Shape DLC habe ich noch mal richtig große Hoffnungen. Da muss Bungie eigtl. nochmal ordentlich einen raus hauen. Das muss fast schon das beste DLC werden, alles andere wäre schon irgendwie enttäuschend 😜

Fly

Ich finde Forsaken hat da die Nase vorn. Witch Queen war beileibe nicht schlecht, wenn die Story auch gerne ein wenig länger hätte gehen dürfen. Savathun is dann doch ziemlich schnell umgekippt, aber vielleicht steht die Gute ja nochmal auf. Immaru fliegt ja noch irgendwo rum, möglicherweise gibts ja doch noch eine Allianz zwischen Savathun und den Neon-Nerds.. 😛
Forsaken hat aber deutlich mehr zu D2 gebracht, die neuen Subklassen, die Locations und vor allem gab es (und das ist mein größter Pluspunkt) deutlich mehr Geheimnisse bzw. Exo-Quests. Sei es sowas kleines wie das geheime Abzeichen beim Gedankendreher, oder die Quests um die Dorn und Lumina oder der Wunschender. Sowas geht mir derzeit völlig ab, es gibt schon lange keine Geheimnisse mehr oder irgendwas wo man sagen kann “Ah krasses Rätsel und ne nette Exo gibts dafür auch!”
Würde mir für Lightfall wünschen, dass es da wieder mehr von gibt. Es ist gefühlt einfach nur noch “abarbeiten”.

Korrektur hier: Dorn und Lumina gehörten nicht zu Forsaken, die kamen bedeutend später.

Fly

Zugegeben kam die Dorn nicht direkt mit dem Release, aber eine Saison später (wenn ich mich jetzt nicht irre?). Das würde ich zum “Forsaken-Jahr” zählen. 🙂
Aber klar, direkt zu Forsaken hats nicht gehört, aber die Saisons der Zeit hatten mehr Geheimnisse o.ä. als jetzt. Seit Witch Queen gabs da nix wirkliches, den Urquell grinden für die Gleven zB ist ja nur.. stumpfes grinden. ^^

Es stimmt schon, es kam im Forsaken Jahr aber nicht mit Forsaken. Ich bin mir zu 90% sicher das Dorn in der vorletzten Season (Gambit Season) kam und Lumina danach, also in Season of Opulence. Aber die Dienstvergehen kam zusammen mit Forsaken.

Das mit dem Geheimnissen, das stimmt leider. Das letzte große Geheimnis war ja in Season of Dawn wo man Bastion bekommen hat oder die Derelict auf der man die Dead Mans Tale bekommen hat. Irgendwie schade das es solche Community Rätsel nur noch selten gibt.

Nakazukii

für mich war witch queen story technisch eine riesen enttäuschung auf savathun wurde ewig hin gearbeitet und wurde dann einfach beim ersten aufeinander treffen direkt gekillt, das war alles zu einfach, meiner meinung nach

King86Gamer

Also Savathun ist nicht Tot. Nur die Hülle wurde quasi besiegt der Geist lebt weiterhin.

outi

Ich finde Witchqueen wirklich gut aber das was Forsaken für Destiny 2 gebracht hat, wird immer in Erinnerung bleiben…WQ eher nicht.

KingK

Forsaken hat vieles, was in D2 schlecht war zum guten gewendet. Die Story war cool, die Quests über drei Wochen konnten überzeugen, die Träumende Stadt war mal etwas neues und der Raid musste sich nicht verstecken. PvP wurde endlich wieder zu geringeren Time to Kill gebracht und Gambit kam ganz neu ins Spiel. Was mir nicht gefiel war das Anklappern der einzelnen Barone. Hatte mir die Wirrbucht anfangs noch gut gefallen, wurde es dort schnell langweilig und die Art der Jagd auf die Barone super repetitiv.

Witchqueen hatte die stärkste Kampagne, auch wenn diese nicht über drei Wochen verlief. Die Inszenierung, die Thronwelt, das Storytelling, die Twists und Reveals (der Zeuge!!) und definitiv auch der optionale schwere Modus waren überragend!
Doch auch hier gab es Schwächen. Alles nach der Story war etwas lahm. Der Urquell zB ist kein guter Modus und ich habe nicht einmal Lust dort die mir noch fehlenden Frames zu farmen. Der Raid ist nicht schlecht, hat jedoch arg schnell an Attraktivität verloren. Die Designentscheidung zum Hard Mode haben das noch zusätzlich negativ unterstützt. Für den Tiegel gab es nur eine (nicht besonders gute) Karte und Gambit wurde weiter vernachlässigt. Die downer wurden etwas von der angehängten Season aufgefangen.

Unterm Strich waren beide Addons Meilensteine. Forsaken hat D2 gerettet und WQ war nach zwei enttäuschenden Addons endlich mal wieder ein Brett.

Für mich hat letztendlich WQ leicht die Nase vorn. Forsaken war aber auch ein klasse Werk und für mich nur knapp hinter Taken King, wenngleich TK damals weniger Umfang als Forsaken hatte.

Sleeping-Ex

Find ich schwierig. Beide Erweiterungen haben Destiny 2 meiner Meinung nach voran bzw. wieder auf Spur gebracht. Story Technisch fand ich beide Erweiterungen ebenfalls super.

Wenn ich allerdings jeweils die ersten Missionen der beiden Kampagnen vergleiche schaut Witch Queen aber sowas von in die Röhre – niemals werde ich den Moment vergessen wie Cayde auf der Gefängniskugel in den Abgrund reitet. 😂

Guido

Forsaken ist und bleibt einsame Spitze, der Rest ist so naja. Witch Queen war auch ganz gut, ist mir emotional aber Mal so richtig am Hintern vorbeigedriftet.

Lionel der Boss

Fand es auch voll geil, 3h beim Boss zu hocken, der unendlich Lebenspunkte hatte.

CandyAndyDE

Sind sie zu stark, bist du zu schwach 😉

YallMight

Dir war aber bewusst dass man durchs töten der Hexen nen buff bekommen hat, oder? Damit ging’s dann bedeutend schneller

Bin ich ja froh dass das jeder so sieht und wir uns alle einig sind. 😊

EsmaraldV

“Spieler in Destiny 2 sind sich einig”

NÖ! Bestimmt nicht, da in meinen Augen Witch Queen definitiv nicht zu den besten zählt.
Es ist doch blödsinnig, nur aufgrund des Schwierigkeitsgrades die These aufzustellen, dass dadurch WQ das beste DLC sei.
Das Gesamtpaket muss passen – und das war bei Forsaken um Längen besser!

Wenn man jetzt die diversen Facetten beider Spiele direkt miteinander vergleicht, hätte Forsaken um Längen die Nase vorn.

Stoffel

Geb ich Dir vollkommen recht . Forsaken hatte das beste Komplettpaket mit Guter Story und Witchqueen ne gute Kampagne und ausgelutschte DLCs

Finde ich sogar ein bisschen erstaunlich das du Forsaken besser fandest als WQ. Forsaken ist, für mich, ein DLC das vieles recycelt hat. Keinen Content aber Design Entscheidungen. Es ist ein verdammt gutes DLC und ohne Frage in den Top 3 aber wenn wir das abziehen was es zurück gebracht hat und alles in aktuellen Kontext sehen, dann setzt bei mir schnell Ernüchterung ein.

Die Kampagne war für damalige Verhältnisse gut. Wir hatten davor aber auch Warmind und Osiris gespielt die eher schmächtig waren. Das die Kampagne einen langen Teil hatte in dem wir öffentliche Events grinden mussten (um in die träumende Stadt zu kommen) oder das wir dort dieses ‘besiege alle Handlanger und komme dann zum Boss’ System hatten was wir alle zurecht in Beyond Light kritisiert haben, haben wird dort schnell vergessen.

Es hat viel verdammt gut gemacht. Die träumende Stadt, Last Wish, den ersten Dungeon, aber irgendwie will mir diese Forsaken Nostalgie nie recht zusagen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Zero Tonin
EsmaraldV

Wieso ist das für dich erstaunlich?
Unter den recycelten Design-Entscheidungen meinst du vermutlich die Anpassung der Waffenslots, richtig? Die habe ich gar nicht zum Forsaken-DLC dazugerechnet, da diese (geschätzt) 2 Wochen davor aufgespielt wurden.

Mich hat das DLC insgesamt überzeugt – nicht nur der Inhalt war immens, auch die Atmosphäre des DLC`s ist für mich bis heute unerreicht. Da kann WQ für mich persönlich nicht ansatzweise mithalten.

Das stimmt wohl, also das mit den Waffen.

Ich bin selber kein großer Cayde-6 Fan und auch wenn er unterhaltsam ist, finde ich den Charakter was Tiefgang angeht maßlos überschätzt. Damit ist die Geschichte für mich eher ein simple Rache-Story und auch eher eine Art Prolog zu Krähe und dessen Story-Arc. Blinder Quell war für mich ein Rückschritt im Vergleich zum Eskalations Protokoll, die Story vom Gameplay her eher schnöde. Und auch wenn es viel Content war, ist da schnell eine Routine eingekehrt.

Zwei Dinge kann man Forsaken aber wirklich zu Gute halten. Es hat viele Dinge etabliert die aber, weiß Gott warum, nicht weiterentwickelt werden. Wie zB sowas wie eine wöchentlich wechselnde Aktivität (Aszendenten Prüfung -> Alptraumjagd(?) -> Exo Prüfung -> Altare der Reflektion) oder auch sowas wie eine Gruppenaktivität (Blinder Quell -> Altäre der Sorgen -> Imperiumjagd (?) -> Urquell). Und es war eben auch eine riesige Menge an Content.

Zu dem Content muss ich dann aber leider auch sagen, wenn der dann einmal gespielt war, war der auch durch. Ich finde KingK hat das hervorragend ausgedrückt. Forsaken hatte den Vorteil das es ‘neu’ war und WQ eben Jahr 5 in Destiny 2 ist. Deswegen vermeide ich diesen ‘Neu’ Faktor da mit ein zu beziehen aber kann total verstehen das dennoch als validen Punkt sehen.

Eine Frage habe ich mir gerade gestellt, die ich gar nicht so einfach beantworten konnte. Wie sehr kann man da Season von DLC trennen? Destiny hatte damals noch nicht dieses dedizierte Season System bzw. war das in den Anfängen aber Forsaken wird immer gerne als Ganzes gesehen, also die gesamten 3 Monate. Eine klassische Trennung ist da ja nur sehr schwer möglich.

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