Call of Duty: Vanguard lässt euch als Teil der Vanguard-Truppe in der Solo-Kampagne den 2. Weltkrieg erleben. Doch wie lange dauert der Spaß und wie Spielzeit steckt drin? Ist der Victory Day schon nach wenigen Stunden erreicht oder müsst ihr euch mehr Zeit nehmen, bis die Nazis besiegt sind? Hier auf MeinMMO erfahrt ihr die Länge der Kampagne im Single-Player-Modus.
Was steckt alles in der Spielzeit der Kampagne? In der Solo-Kampagne von Vanguard spielt man in der namensgebenden Spezialtruppe, in der Mitglieder aller möglicher Spezialeinheiten der alliierten Streitkräfte vertreten sind. Euer Ziel ist es, den fiesen Nazi-Schurken Oberst-Gruppenführer Hermann Wenzel Freisinger und sein geheimes Projekt Phoenix zu stoppen.
Dazu kämpft ihr euch auf diversen Kriegsschauplätzen durch neun verschiedene Missionen, darunter die bereits bekannte Schlacht um Stalingrad. Jede davon dauert zwischen 30 und 45 Minuten, je nachdem, wie viel Zeit ihr euch beim Erkunden der Maps lasst und welchen Schwierigkeitsgrad ihr gewählt habt.
Update 06. November: Wenn ihr Probleme habt, die Kampagne zu starten, schaut hier vorbei.
Länge der Spielzeit der Single-Player-Kampagne von Vanguard liegt im Schnitt der Dauer der Serie
Das ist die Länge der Kampagne in Vanguard: Gehen wir vom regulären Schwierigkeitsgrad und einem einigermaßen in Shootern kompetenten Spieler aus, dann dürfte die Kampagne zwischen 4,5 und 7 Stunden dauern.
Wer also flott spielt oder sehr gut ist, der dürfte schon nach einem guten Nachmittag nach Release die Nazis besiegt haben und Victory Day feiern dürfen.
Wie lange ist die Spieldauer einer CoD Kampagne im Schnitt? Mit einer Länge von durchschnittlich gut 5 Stunden liegt Vanguard im Schnitt der CoD-Reihe. Zum Vergleich: Der letzte Titel, Cold War, war auch nach gut 5 Stunden durchgezockt. Der bislang längste Titel der Reihe war Black Ops III, das gut sieben Stunden Spielzeit erforderte.
Die Spielzeit der Kampagne ist durch, was soll ich jetzt noch in Vanguard spielen? Zum Glück ist die Kampagne nicht das Einzige, was ihr im Game zocken könnt. Denn wer gern KI-Gegner umholzt, aber ungern allein spielt, der darf sich im neuen Zombie-Modus austoben und massig Untote erlegen.
Kompetitive Spieler hingegen metzeln sich in zig Spielmodi im Multiplayer und später im Jahr kommt dann auch endlich die neue Warzone mit der Pazifik-Map. Außerdem geht es nach Release noch zügig weiter: Hier ist die Roadmap für die Zeit nach dem Release von CoD Vanguard.
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Von der Unterhaltung her ist die Kampagne nun nicht schlecht,aber trotzdem sowas von absurd und die Waffen in der Kampagne trüben schon extrem den Spielspaß.
STG44 für die Japaner im Pazifik ? Dazu MG42 ? Ein Lee Enfield Gewehr mit nur einem Ladestreifen (5 Schuss) anstatt 2 ? Massenhaft Upgrades die es im Krieg damals wenn überhaupt nur als Blaupausen oder Prototypen oder sehr geringer Stückzahl gab,wie diverse unterschiedliche Magazine für z.B. die MP40.
Historisch korrekt die die Kampgane auch nicht wirklich.
Die Darstellung von Stalingrad ist wohl der größte Witz überhaupt,Stadt wird kurzer Hand bombardiert und kurz danach ist die Stadt schon randvoll von deutschen Truppen die fröhlich die Wohnungen durchsuchen.
Die T34/85 gab es zu der Zeit auch noch nicht.
Die Batterie bei Merville hat mit der Realität auch nichts gemeinsam,da hat man Merville wohl mit Point du Hoc vertauscht (der von Amerikanern angegriffen wurde).
Ich bezweifel auch das sich damals weiße britische Soldaten auch mal ebenso was von einem farbigen Kameraden haben sagen lassen,selbst wenn die Briten nun weniger rassistisch waren als die Amerikaner.
Eine zusammengewürfelte Spezialeinheit in der u.a eine weibliche russische Scharfschützin Mitglied ist und ein farbiger Brite halte ich auch für wenig realistisch.
Zu der ganzen Phoenix Geschichte und Hitler ist tod,woraufhin kurzer Hand irgendein 0815 SS Offizier sich zum neuen Führer erklärt muss man auch nichts sagen.
In dem Zusammenhang war die Darstellung von Berlin 1945 auch wieder eine Nummer,bombardiert wurde die Stadt wohl die Jahre zuvor nie und schwere Straßenkämpfe hat es bei der Eroberung wohl auch nicht gegeben.
Von Operation Gomorrha,also der Zerstörung Hamburgs 1943,haben die Entwickler wohl auch nie gehört,dafür sah Hamburg im Spiel auch noch ganz ordentlich aus.
Also gute Unterhaltung bietet die Kampagne,aber es würde echt nicht schaden,wenn sich Entwickler mal halbwegs mit der Geschichte befassen,wenn sie solche Spiele entwickeln.