Das neue Survival-Spiel Valheim begeistert seit einer guten Woche die Spieler auf Steam. Innerhalb kürzester Zeit hat es viele Spieler gesammelt und die Marke von einer Million Verkäufe geknackt.
So läuft es gerade bei Valheim: Nach der ersten Woche im Early Access war es für das Entwickler-Team hinter Valheim, Iron Gate, offenbar Zeit für eine erste Bilanz. Und die fällt positiv aus:
“Diese Woche könnte als die schnellste, stärkste und größte Wikingerinvasion aller Zeiten in die Geschichte der Menschheit eingehen”, so die Entwickler in einem Blogpost (via Steam). “Valheim hat bereits in der ersten Woche im Steam Early Access die Marke von einer Million Verkäufen übertroffen.”
Damit habe das auf Steam erfolgreiche Survival-Game den ersten, großen Meilenstein erreicht: “Wir möchten uns wirklich für die unglaubliche Unterstützung bedanken, die ihr uns bereits gezeigt habt.” Man habe 160.000 gleichzeitige Spielern im Peak und über 127.000 Zuschauer in der Spitze auf Twitch allein in der ersten Woche gehabt.
Und das sei erst der Anfang.
So soll es bei Valheim weitergehen
Das sagen die Entwickler: Derzeit verarbeite man das Feedback der Spieler und suche nach Lösungen für Probleme, um die Spielerfahrung weiter zu verbessern. Außerdem werden neue Inhalte versprochen:
Wir freuen uns riesig darauf, im Jahr 2021 weiter zusammenzuarbeiten und euch tonnenweise coole neue Inhalte, Verbesserungen und … möglichkeiten zum Sterben zu bringen, im Laufe des Early Access und darüber hinaus.
Schon vor einigen Tagen hatte das Team eine Roadmap für Valheim veröffentlicht, in der die nächsten Schritte festgehalten wurden. Darin stehen etwa Punkte wie ein neues Biom, verbesserte Kämpfe und Handel sowie mehr Multiplayer-Interaktionen.
Was ist Valheim eigentlich? Valheim startete am 2. Februar 2021 in den Early Access bei Steam. Es handelt sich um ein Survival-Spiel, bei dem ihr die Rolle eines Wikingers übernehmt, der sich nach seinem Tod die Gunst der nordischen Götter erkämpfen will.
Es gibt typische Survival-Mechaniken wie das Sammeln von Ressourcen, den Bau von Gebäuden und Kämpfe. Außerdem müsst ihr die Welt von Valheim erkunden, um im Spiel weiter voranzukommen. Ihr müsst dabei nicht alleine vorgehen, sondern könnt euch im Koop zusammenschließen.
Außerdem bietet das Spiel verschiedene Bosse, die es zu besiegen gilt. Gerade diese Bosskämpfe haben es MeinMMO-Autor Benedict Grothaus besonders angetan.
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Ich habe es knapp 2 Std. angespielt und als sehr schlecht empfunden. Da gibt es eine Reihe anderer mittelmäßiger ähnlicher (EA-/Beta-)Spiele die noch um Längen besser sind. Habe mir das Geld zurückerstatten lassen, das ging sehr schnell und unkompliziert. Dafür Daumen hoch.
Das war nach 2 Stunden und einigen Rage quits wegen des Bausystems auch meine Meinung, leider oder mittlerweile zum Glück konnte ich es nicht zurück geben, war wenige Minuten über den 2h.
Ich hab mich aber dann nochmal drann gesetzt und mittlerweile finde ich das Spiel sehr gut, es hat vieles was anderen survial Spielen fehlt.
Das Bausystem hab ich schlicht missverstanden und einige andere Dinge waren meine eigene Schuld.
Ich denke aber da es recht Grind lastig ist, macht es wahrscheinlich mit mehr Spielern deutlich mehr Spaß, alleine ist es schon manchmal anstrengend.
Angespielt, irgendwie nicht meins. Dann lieber Grounded, wobei die eben auch echt langsam sind. Leider. 🙂
Alles richtig gemacht und gleich von Anfang an PVP Optional gemacht so wie es einst Amazon Später dann bei New World gemacht hat, und nur deshalb und auch weil es ein wenig besonders ist hat es diesen Erfolg.
Jetzt nur nicht hängen lassen und immer schön neuen Content reinhauen dann wird sich dieser Erfolg auch noch lange halten.
Naja Valheim wurde von grund auf als PvE Survival entwickelt, da hingt also der Vergleich. Zumal es kein mmo ist sondern ein coop Spiel das PvP ist nur optional damit sich ein paar mal bisl aus spass duellieren.
Sorry, aber ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Ich habe keinerlei Vergleich gemacht es geht nur darum das dass PVP Optional ist, eben wie bei New World, und hätten sie das nicht gemacht hätte es auch den Erfolg nicht.
Jetzt wiederhole ich mich auch noch, warum mach ich das nur.
doch es hätte auch den erfolg wenn pvp always on wär, aus den einfachen grund das man es kein serverzwang hat, als Beispiel 7 days to die ist auch gut erfolgreich über die Jahre Und es gibt dort viele die pvp spielen aber auch jede menge pveler in ihren eigenen gehosteten Spielständen etc. Das eine hat nichts mit den anderen zu tun da kannst du dich 100x wiederholen. Es kommt immer drauf an wie das Spiel von Grund auf entwickelt wird.
Wie du meinst.