Ein neues Survival-Spiel ist ein Mix aus Valheim und Helldivers 2 – und ihr könnt es kostenlos spielen

Ein neues Survival-Spiel ist ein Mix aus Valheim und Helldivers 2 – und ihr könnt es kostenlos spielen

Für nächstes Jahr ist auf Steam der Release von einem neuen Survival-Spiel geplant, welches auch Fans von Helldivers 2 im Blick behalten sollten. Alles Wichtige zum Spiel erfahrt ihr hier.

Um welches Spiel geht es hier? Project Frontier ist ein neues Survival-Spiel von dem Entwicklerstudio OCP. Ins Leben gerufen wurde dieses Spiel von den beiden Brüdern Mike und Nick Atamas. Eine Veröffentlichung ist für 2025 geplant.

Zuvor soll jedoch ein Playtest stattfinden, für den ihr euch über Steam einen Zugriff anfordern könnt. Wann dieser starten soll, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

In einem ersten Video sprechen die Brüder über ihr Projekt und was euch als Spieler erwarten. Zudem zeigen sie erste Pre-Alpha-Ausschnitte:

Was euch erwartet? Die beiden Entwickler beschreiben ihr Spiel selbst als einen Mix aus Valheim und Helldivers 2. Der Vergleich zu dem Shooter wird vor allem wegen der zeitlich begrenzten Missionen gezogen.

In Project Frontier begebt ihr euch, neben dem Bau einer Basis, mit zwei anderen Teammitgliedern auf verschiedene Missionen. Diese wird dann aber in einer vorgegebenen Zeit abgeschlossen, egal ob ihr erfolgreich seid oder nicht. Auf euren Missionen könnt ihr also auch jederzeit einfach scheitern, was vermutlich vor allem das Teamwork unglaublich wichtig machen wird.

In der offiziellen Beschreibung auf Steam heißt es auch, dass jede Mission einzigartig sein soll und durch verschiedene Schätze und Gefahren auch der Verrat an seine Teammitglieder nicht unwahrscheinlich sein könnte.

Auf euren Missionen sollt ihr anderen Teams begegnen können. Ob ihr bei einer solchen Begegnung dann den friedlichen Weg der Kooperation geht oder die Konfrontation sucht, soll dabei ganz euch überlassen sein.

Ein Survival-Spiel für alle, die nicht nur sammeln wollen

Bei den Survival-Aspekten des Spiels erwarten euch erstmal ein typischer Start in der prozedural generierten Welt. Ihr beginnt mit der typischen Mindestausrüstung, sammelt und bastelt. Allerdings haben sich die Atamas-Brüder hier vorgenommen, alles ein bisschen zu verändern und zu beschleunigen.

Habt ihr zum Beispiel eine bestimmte Anzahl von Bäumen gefällt, könnt ihr bald ein Sägewerk bauen und müsst euch ab dann nicht mehr mit mühsamem Holzsammeln abgeben. Diese Arbeit übernehmen dann NPCs für euch. Diese automatisierten Ressourcenproduktionen bringen euch dann die Materialien ein, um eure Basis zu erweitern oder Ausrüstung und Waffen herzustellen.

Interessant ist auch ein Tool namens CreatorLab. Damit soll Project Frontier quasi vollkommen modifizierbar sein. Vom Erstellen neuer und eigener Gegenstände oder Artefakte bis hin zu selbst erstellten Quest und Spielmodi soll hier alles möglich sein. Auf der Xbox könnt ihr jetzt übrigens bei einem Spiel sogenannte „Premium Mods“ verwenden: ARK: Survival Ascended feiert sich dafür, Gaming-Geschichte zu schreiben – Dabei ist Bethesda ihnen Jahre voraus

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