Top 25 der besten Koop-Spiele 2024 für PC, PS5, Xbox und Switch – WIR haben gewählt

Platz 10: Valheim

Genre: Survival | Entwickler: IronGate | Publisher: Coffee Stain | Plattform: PC (Steam) | Release: 2. Februar 2021 (Early Access) | Anzahl der Spieler: bis zu 10 | Altersfreigabe: ausstehend

Worum geht es in dem Spiel? Ihr spielt einen Wikinger, der nach seinem Tod von einer Walküre nach Valheim gebracht wird, einem Land voller Monster und Bestien. Dort sollt ihr gegen die Feinde des Allvaters Odin kämpfen und euren Wert beweisen. Schafft ihr es, dann werden die Tore Walhallas für euch geöffnet und ihr dürft euch zu den Göttern und Helden dazugesellen.

Ihr startet nackt und müsst euch darum kümmern, euch einen Unterschlupf zu bauen sowie Rüstung und Waffen herzustellen. Ziel ist es, immer stärker zu werden und euch schlussendlich den mächtigen Bossen des Spiels zu stellen.

So wird gespielt: Valheim ist ein Survival-Spiel und als solches stellt es euch stets vor die Aufgabe, zu überleben. In der Welt findet ihr Ressourcen wie Holz, Steine und Metall, aber auch Fleisch, Beeren und Gemüse, die ihr abbauen und sammeln müsst. Sie werden für wichtige Rezepte verwendet, wie:

• Rüstungen und Waffen, um euch zur Wehr zu setzen
• Bauteile und Werkbänke für euer Heim
• Samen und Setzlinge, um eigene Gärten und Wälder anzupflanzen
• Nahrung, die euch wertvolle Buffs verleiht
• Met, der als Buff-Trank im Kampf dient

Mit Hilfe der Werkzeuge könnt ihr euch mit der Zeit ein eigenes Heim aufbauen oder sogar ein ganzes Dorf, das ihr pflegen und beschützen müsst.

Valheim ist in verschiedene Biome und so etwas wie Kapitel eingeteilt. Ein Biom ist ein Gebiet mit bestimmten Klima- und Umgebungs-Verhältnissen wie etwa grüne Grasländer, Dunkelwälder oder weite Ebenen. In den unterschiedlichen Gebieten findet ihr entsprechend andere Gegner und Ressourcen.

Denn jedes Biom bietet in ihm heimische Materialien, die ihr jedoch regulär erst dann bekommen könnt, wenn ihr den Boss des jeweils vorherigen Bioms getötet habt. Ihr arbeitet also immer wieder darauf hin, den nächsten Boss zu erledigen, um weiter voranzuschreiten.

Bosskämpfe sind herausfordernd und können euch viele Tode kosten, ähnlich, wie es in der berühmten Dark-Souls-Reihe der Fall ist. Habt ihr sie jedoch erledigt, erhaltet ihr meist besondere Werkzeuge sowie eine Trophäe, die euch zeitweise besondere Buffs verleiht. Liegt der letzte Boss, ist die Story „durchgespielt“. Viele Fans zocken trotzdem noch weiter und erschaffen riesige Bauwerke mit dem Bau-System oder nutzen Mods, um Valheim aufzupeppen.

Wie funktioniert das Koop-Gameplay? Wenn ihr Valheim mit mehreren Leuten spielt, werden Gegner zwar härter, ihr kommt aber auch schneller an Ressourcen. Durch Arbeitsteilung lassen sich Basis und Ausrüstung schneller ausbauen. Dazu profitiert ihr von verschiedenen Buffs der Bosse oder von länger anhaltenden Wirkungen. PvP gibt es nur, wenn beide Parteien zustimmen.

In Valheim könnt ihr entweder einen lokalen Server starten und Freunde einladen oder einen dedizierten Server mieten. Im lokalen Spiel zahlt ihr nichts extra, müsst aber selbst online sein – sonst ist die Welt nicht verfügbar. Server lassen sich kostenpflichtig mieten, sind dafür aber durchgehend zugänglich für alle.

Fazit zu Valheim

Life-Action-Wikinger Benedict Grothaus: Für mich ist Valheim das Survival-Spiel, das ich jedem Neuling und jedem Veteranen empfehlen würde. Im Vergleich zu anderen Vertretern des Genres ist der Einstieg leichter und zugleich nicht so lasch, dass die Herausforderung fehlt.

Die Story und die Progression machen es zu meinem Tipp schlechthin, denn es fühlt sich einfach gut an, sich auf einen Boss vorzubereiten und diesen dann in den Staub zu treten. Selbst, wenn man es nur für diesen Verlauf spielt, lohnt sich Valheim. Besonders das ausgefeilte Kampfsystem und das nordische Setting haben es mir angetan.

Einziges großes Manko ist die Grafik, die mir persönlich gefällt, aber schon etliche Freunde abgeschreckt hat. Valheim hat einen sehr simplen Retro-Look, der jedoch mit den richtigen Einstellungen optisch richtig was hermachen kann.

Geeignet für

• alle Survival-Anfänger und -Veteranen
• alle, die Fans von nordischer Mythologie sind
• alle, die gerne entdecken und bauen
• Freunde von herausfordernden Spielen
• Indie-Fans

Nicht geeignet für

• alle, für die Grafik wichtiger ist als Gameplay
• Spieler ohne Interesse an Survival- und Crafting-Spielen
• alle, die nur auf PvP aus sind

Platz 9: Destiny 2

Genre: Ego-Shooter, Loot-Shooter | Entwickler: Bungie | Publisher: Bungie | Plattform: PC, PS4, Xbox One, PS5, Xbox Series X, Google Stadia | Release-Datum: 06. September 2017 | Anzahl der Spieler: Bis zu 6 | Altersfreigabe: USK ab 16 

Worum geht es in dem Spiel? Vor vielen Jahrhunderten kam eine Entität, die „der Reisende“ genannt wird, im Sonnensystem an und sorgte für das sogenannte „Goldene Zeitalter“. Die Menschheit blühte auf, mit einer verlängerten Lebensspanne und Innovationen, die jenseits vom Möglichen lagen.

Doch dieses Zeitalter ist schon lange vorbei. Eine Katastrophe sorgte für den Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation und die Menschen haben sich in der letzten Stadt versammelt, über der der verwundete Reisende schwebt. Dieser erschuf mit letzter Kraft die Geister – fliegende kleine Roboter, die besondere Menschen auserwählen und wiederbeleben können.

Diese Menschen heißen Hüter und es ist ihre Aufgabe, die Letzte Stadt vor den heranrückenden feindlichen Mächten zu schützen. Doch im Verlauf der Story von Destiny 2 erfährt man, dass die Fronten zwischen Licht und Dunkelheit doch nicht so klar sind, wie sie zunächst erscheinen.

So wird gespielt: In Destiny 2 schlüpft ihr in die Rolle eines sogenannten “Hüters”. Ihr seid einer der vielen Auserwählten und wurdet von eurem Geist wiederbelebt. Dadurch habt ihr besondere Fähigkeiten eralten. Ihr könnt wahlweise die Macht des Lichts oder der Dunkelheit nutzen, um im Kampf neben euren Schusswaffen auch mächtige Skills einsetzen zu können.

Zu Beginn des Spiels könnt ihr eine Klasse auswählen:

• Jäger: Agile Kämpfer die mit langen Umhängen und tödlicher Präzision jeden Gegner finden 
• Titans: Unbeugsame und starke Kämpfer, die vor nichts und niemanden zurückschrecken und jedem Gegner eine Tracht Prügel verpassen 
• Warlocks: Weise Gelehrte, die durch Wissen und Meditation der Leere die pure Zerstörungs-Gewalt sind 

Während eurer Reise erhaltet ihr so eure erste Fähigkeit, je nachdem, welche Klasse ihr gewählt habt. Ihr werdet im Verlauf des Spiels jedoch auch die 3 anderen Fähigkeitsoptionen bekommen. Mit dem neuen DLC Lightfall wird zudem eine Weitere Fähigkeit ins Spiel integriert.

• Arkus
• Leere
• Solar
• Stasis
• Strang (verfügbar ab 28. Februar 2023)

In Destiny 2 könnt ihr zudem in der Gruppe mit 2 weiteren Hütern Strikes angehen, Raids zu 6 bestreiten oder einfach im Schmelztiegel gegeneinander im PvP antreten. Im Einsatztrupp könnt ihr dann fast überall zusammen hin. Dabei steht euch eine breite Auswahl aus Waffen und Rüstungen zur Verfügung, mit denen ihr eure Gegner ins nächste Leben befördern könnt.

Der Loot ist eins der zentralen Aspekte von Destiny 2. Die Ausrüstung gibt es in verschiedenen Seltenheitsgraden und ihr werdet beim Plündern von Strikes und Dungeons auch einzigartige Waffen und Rüstungen finden, die verschiedene Builds unterstützen. Zudem gibt es Cosmetics und ein Transmog-System mit dem ihr euren Charakter individuell verändern könnt. Vieles davon bekommt man mit der erspielbaren Ingame-Währung Glanzstaub.

Gespielt wird Destiny 2 in Seasons, die alle drei Monate neuen Content mit sich bringen. Das kann die Fortsetzung der Story sein, neue Ausrüstung oder kosmetische Items. In größeren Abständen gibt es aber auch neue Erweiterungen, wie das aktive neue DLC “Die Hexenkönigin“, das im Februar 2022 veröffentlicht wurde. Ihm wird am 26. Februar 2023 das neue DLC “Lightfall” folgen.

Wie funktioniert Koop in Destiny 2? Nachdem man als Hüter wiederbelebt wurde und das Tutorial durchgespielt hat, kann man sich zusammen mit anderen Hütern in einen Einsatztrupp begeben. Dort hat man dann die Möglichkeit, bestimmte Aktivitäten zu erledigen.

• Strikes: Längere Varianten von Missionen, die beim Abschluss Loot springen lassen
• Schmelztiegel: PvP-Modi wie 6vs6 oder jeder gegen jeden
• Gambit: Eine Mischung aus PvP und PvE in der ihr Feinde auf eure Gegner hetzt und versucht sie durch Invasionen zu terrorisieren
• Raids: Eine 6-Hüter-Aktivität in der es die Aufgabe ist, gefährliche Bosse zu legen und deren komplexen Mechaniken zu überstehen. Dafür gibt’s dann den richtig fetten Loot.

Wie ihr seht, ist für jeden Spieler etwas dabei.

Fazit zu Destiny 2

Hunter-Main Christos Tsogos: Destiny 2 ist definitiv ein Spiel, das ihr mit euren Freunden zocken solltet. Durch das Teamspiel entfaltet Destiny erst seine wahre Magie. Als ich damals versucht hatte, mich solo durchzuschlagen, verlor ich schnell das Feuer.

Die Community wurde offener und unterstützt sich gegenseitig gerne. Ihr müsst nur freundlich danach fragen, denn viele Hüter sehen es als Aufgabe, anderen Neulingen zu helfen. Man kann wahlweise zusammen Strikes zocken oder sich mit einer vollen Gruppe an einem schweren Raid versuchen.

Als ich damals meinen ersten Raid mit 5 anderen Randoms durchgeprügelt hatte, erfüllte mich der Sieg über diesen Boss mit Euphorie. Ich kam einfach nicht darauf klar, dass man zu sechst in einem Trupp, verschiedene Mechaniken ausführen kann und dennoch mit Erfolg besteht. Das war für mich der Start, einer langen Reise.

Geeignet für

• Spieler, die gerne in Ego-Shooter im Koop spielen
• Spieler, die keine Kommunikationsängste haben
• Paare, die sich gerne als Duo beweisen
• Spieler, die süchtig nach dem besten Loot sind
• Gelegenheitsspieler in PvP, da diese Modi zeitlos sind

Nicht geeignet für

• Solo-Spieler, da sehr viele Aktivitäten im Team den größten Erfolg versprechen 
• Gelegenheitsspieler im PvE, da fortlaufende Season-Inhalte sonst verpasst werden können
• alle, die keine Ego-Shooter mögen

Platz 8: Monster Hunter World

Genre: Action-RPG | Entwickler: Capcom | Publisher: Capcom | Plattform: PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S | Release-Datum: 26.1.2018 | Anzahl der Spieler: 4 | Altersfreigabe: USK ab 12

Worum geht es in dem Spiel? Die Monster-Hunter-Reihe ist genau dafür bekannt: das Jagen von Monstern. Ihr schlüpft in die Rolle eines Jägers oder einer Jägerin und werdet in eine fantasievolle Spielwelt versetzt. In Monster Hunter World seid ihr Teil der fünften Flotte und erkundet einen neuen Kontinent. 

Dort stoßt ihr auf verschiedene Probleme, die mit einem Ungleichgewicht im Ökosystem des Kontinents zusammenhängen. Ihr geht der Sache auf den Grund und werdet nach und nach mit immer mächtigeren Monstern konfrontiert. Das Spiel bietet dabei mehrere, unterschiedliche Biome, in denen eine Vielzahl von Monstern beheimatet sind. Mit jedem erlegten Monster erhaltet ihr Materialien, fertigt Waffen und Rüstungen an und werdet so immer stärker.

Mit der Zeit erkundet ihr immer größere Teile der Neuen Welt, lernt neue NPCs kennen und kommt dem Geheimnis der größten und gefährlichsten der Monster auf die Spur.

So wird gespielt: Ihr steuert euren Charakter aus der Third-Person-Perspektive und könnt zwischen 14 verschiedenen Waffen-Kategorien wählen:

• Großschwert
• Langschwert
• Schwert und Schild
• Lanze
• Gewehrlanze
• Gleve
• Leichtes Bogengewehr
• Schweres Bogengewehr
• Bogen
• Morph-Axt
• Energieklinge
• Hammer
• Jagdhorn
• Doppelklingen

Die Waffen unterscheiden sich in ihrer Art und Weise stark voneinander und bestimmen die Art eures Gameplays. Ob Nah- oder Fernkampf, ob groß und wuchtig oder klein und flink: Für nahezu jeden Spielertypen ist etwas dabei.

• Mit dem Großschwert teilt ihr beispielsweise mächtige Angriffe aus, die hohen Schaden anrichten. Dafür sind eure Angriffe aber langsamer. Ihr müsst entsprechend auf die Bewegungen des Monsters achten und das richtige Timing erwischen.
• Schild und Schwert sind wiederum eine Waffe, mit der ihr deutlich flinker unterwegs seid. Zwar teilt ihr pro Schlag nicht so viel Schaden aus, durch die Beweglichkeit könnt ihr aber das Monster permanent unter Druck setzen.
• Mit dem Jagdhorn könnt ihr bestimmte Lieder spielen, die eurer ganzen Gruppe nützliche Buffs bescheren. Gleichzeitig könnt ihr damit mächtigen Schaden gegen Monster-Rüben austeilen. 

Dementsprechend gibt es keine klassischen Tank- oder Angriffsrollen. Jede Waffe kann mit den verschiedenen Rüstungen und Perks kombiniert und so unterschiedliche Builds kreiert werden. Da sind euch quasi keine Grenzen gesetzt.

Daraus schließt sich auch die Langzeitmotivation von Monster Hunter. Habt ihr die Story abgeschlossen, warten noch etliche weitere Quests und Monster auf euch, die erschlagen werden müssen. Mit der Zeit baut ihr ein großes Arsenal an Waffen und Rüstungen auf, was aber auch viel Grind mitbringt.

Aber es kommt nicht nur auf euer Equipment an, sondern auch auf eure Fähigkeiten und den Willen, das Gameplay zu beherrschen. Denn die Monster sind schließlich das Highlight von Monster Hunter. Jede Kreatur hat ein eigenes Angriffsmuster und ein eigenes Design. Von Drachen bis hin zu riesigen Affen und Fledermäusen werdet ihr mit einer riesigen Vielfalt an Gegnern konfrontiert. 

So kann man mit World locker einige Hundert Stunden verbringen. Sofern euch nicht stört, dieselben Monster immer und immer wieder zu jagen. Bei derzeit insgesamt 71 großen Monstern und 6 Biomen gibt es aber eine riesige Auswahl und Abwechslung.

Wie funktioniert das Koop-Gameplay? Ihr könnt die Story und Quests von Monster Hunter World mit euren Freunden zu zweit, dritt oder zu viert spielen. Es gibt bis auf ganz wenige Ausnahmen keine Beschränkungen. Der Schwierigkeitsgrad passt sich dabei automatisch der Gruppengröße an.

Ihr könnt euch mit bis zu 16 anderen Spielern in der Versammlungshalle treffen. Das sind im Prinzip interaktive Lobbies, wo ihr euch auf Quests vorbereiten und auch mit Spielern trefft, die einfach eine schnelle Jagd suchen. 

Das Matchmaking wird über Gruppen organisiert, die ihr eröffnen könnt. Dabei könnt ihr Infos angeben, falls ihr beispielsweise ein bestimmtes Monster jagen wollt oder einfach nur auf Spaß aus seid. 

Es gibt aber auch eine Art Notruf-System, das ihr auf bestimmten Quests nutzen könnt. Feuert ihr ein Leuchtzeichen ab, können andere Spieler euren Ruf per Menü sehen und euch beitreten, falls ihr auf einer Mission nicht vorankommt. 

Da Monster Hunter World aber schon 2018 erschienen ist und nicht mehr mit neuen Inhalten unterstützt wird, kann es manchmal dauern, bis ihr Spieler auf den Servern findet. In der Regel gibt es aber immer irgendjemanden, der gerade jagen will.

Fazit zu Monster Hunter World

Freier Autor Tarek Zehrer: Es hat für mich eine Weile gedauert, in die Monster-Hunter-Reihe einzusteigen. Gerade bei den älteren Ablegern waren die Einstiegshürden groß. 

Bei Monster Hunter World hat es dann endlich “klick“ gemacht. Die Vielfalt der Monster, Ausrüstungsgegenstände, die wunderschön designte Welt und das simple, aber auch anspruchsvolle Gameplay – all das hat meinen Freunden und mir unzählige Stunden Spaß bereitet. 

Ob man eben ein besonders schwieriges Monster erlegen wollte, oder einige Abende entspannt einfach mal neue Waffen ausprobiert hat – Monster Hunter World bietet sowohl kurzweilige als auch langfristige Motivation. 

Während die Systeme ein wenig Geduld und Lernwilligkeit benötigen, kann man schnell im Moloch des Build-Bastelns verschlungen werden und man fängt plötzlich an, Tabellen und Listen anzulegen für die Ausrüstung, die man noch benötigt, um einen Punkt mehr in einem bestimmten Skill zu bekommen. 

In Sachen Umfang und Action-Koop-Spaß gibt es für Monster Hunter World nur wenig Konkurrenz.

Geeignet für

• alle, die Wert auf großen Spielumfang mit viel Content legen
• alle, die schöne Grafik und bunte Charaktere mögen
• alle, die viel Abwechslung in ihren Koop-Games haben
• alle, gerne nach neuer Ausrüstung grinden und sich immer weiter verbessern wollen
• alle, die Herausforderungen suchen und an ihren eigenen Build schrauben

Nicht geeignet für

• alle, die mit komplexen Build-Systemen anfangen können
• alle, die Grind nicht mögen
• alle, die auf starke und emotionale Stories stehen

Auf der nächsten Seite geht’s weiter.