Top 25 der besten Koop-Spiele 2024 für PC, PS5, Xbox und Switch – WIR haben gewählt

Top 25 der besten Koop-Spiele 2024 für PC, PS5, Xbox und Switch – WIR haben gewählt

Platz 16: The Forest

Genre: Survival-Horror | Entwickler: Endnight Games | Publisher: Endnight Games Plattform: PC, PS4 | Release-Datum: 30. April 2014 | Anzahl der Spieler: 1 bis 8 | Altersfreigabe: USK ab 18

Worum geht es in dem Spiel? Da möchte man einmal zusammen mit seinem Sohn verreisen und so packt ihr eure Koffer, setzt euch in den Flieger und genießt den Start. Der kleine Racker malt friedlich und zufrieden Bilder … Im nächsten Moment fängt das Flugzeug an zu bersten und stürzt auf eine unentdeckte Insel ab. Glück im Unglück: Vater und Sohn überleben den Absturz, allerdings währt das Glück nicht lange, denn euer Sohn wird von wilden Eingeborenen entführt.

Und schon beginnt euer Abenteuer in The Forest. Allerdings lauft ihr nicht wie ein Verrückter hinter den Eingeborenen her, um euren Sohn zu retten, sondern kümmert euch zu Beginn um eure Grundbedürfnisse. Immerhin müsst ihr ja selbst irgendwie überleben. Im Laufe eures Abenteuers fällt euch früher oder später dann doch die Decke auf den Kopf und ihr macht euch auf die Suche nach eurem Sohn.

Ihr stellt allerdings recht schnell fest, dass die Eingeboren seit Kurzem auch Mensch auf ihrer Speisekarte stehen haben und einige der abgestürzten Flugpassagiere zum Mittag verspeist haben. Gut, teilweise wurden sie auch in den Höhlen von den Decken herab runtergehängt – aber hey, wir wollen nicht kleinlich werden. Und wer weiß: Vielleicht ist euer Sohn ja nicht zum Mitternachtssnack der Eingeborenen geworden und hängt nicht kopfüber unter einer Höhlendecke. Das gilt es für euch herauszufinden.

So wird gespielt: The Forest ist in erster Linie ein Survival-Spiel, in dem auch die üblichen Mechaniken herrschen: Ihr braucht Essen, Trinken, ein Dach über dem Kopf und Waffen, um euch gegen die unfreundlichen Nachbarn wehren zu können.

Das Spiel ist außerdem sehr grind-lastig und vieles entdeckt ihr im Laufe eures unfreiwilligen Abenteuers über Erkundung der Insel. Also knackt ihr die Koffer der anderen Passagiere auf und craftet euch verschiedene Werkzeuge und nützliche Gegenstände.

In den einzelnen Siedlungen und vielen, weitläufigen Höhlen warten reichlich Gegenstände darauf, von euch gefunden zu werden. Nebenbei entdeckt ihr dabei auch andere Fundstücke, welche die Hintergrundgeschichte des Spiels rekonstruieren. Allerdings warten in die Höhlen auch reichlich Gegner auf euch.

Beim Kampf gegen die feindseligen Bewohner der Insel kommt die intelligente, auf das Spielerverhalten reagierende KI von The Forest voll zum Tragen: Geht man die Kannibalen früh im Spiel aggressiv an, macht man sich zum Ziel Nummer eins.

Ach ja, und achtet bitte nachts auf euch und eure Mitspieler. Je mehr Nächte ihr in The Forest überlebt, desto stärker und mutierter werden die Feinde, die euch zum Fressen gernhaben.

Wie funktioniert das Koop-Gameplay? Auf dem PC könnt ihr eine eigene Session erstellen und bis zu 7 Freunde können euch dann beitreten. Gleiches gilt auch für Spieler auf der PlayStation 4. Dabei wird der Spielstand vom Host geladen. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, einen eigenen Server zu mieten. Dazu gibt es einige Anbieter im Netz. 

Im Koop könnt ihr insgesamt zu acht gemeinsam alle Tätigkeiten unternehmen, die auch im Singleplayer möglich sind. Also neben der Suche nach dem eigenen Nachwuchs auch eine komplette Basis bauen, Ressourcen farmen, die Insel erkunden oder den Eingeborenen zeigen, dass ihr ab sofort der neue Predator seid.

Fazit zu The Forest

Florian Franck - MeinMMO Auto

Schrecken der Kannibalen Florian Frank: Unzählige Stunden habe ich bereits in The Forest verbracht. Den größten Spaß hatte ich dabei im Multiplayer. Zumindest so lange, wie meine Mitspieler Ressourcen gefarmt und sie in die Base gebracht haben. Nicht selten brachten meine Freunde nämlich auch unerwünschte Gesellschaft mit. 

Die KI in The Forest reagiert ausgesprochen gut und “scannt” die Umgebung nach Eindringlingen ab. Bei einem nächtlichen Spaziergang macht es durchaus Sinn, die Taschenlampe auszuschalten – glaubt mir, ich habe oft genug vergessen zu schleichen und landete im Anschluss im Kochtopf der Eingeborenen.

Mittlerweile hat The Forest auch den Early Access verlassen und der Nachfolger “Sons of the Forest” wurde bereits von den Entwicklern angekündigt. Falls ihr also Lust auf eines der besten Survial-Horrorspiele im Koop habt, spielt unbedingt The Forest.

Geeignet für
  • alle, die gerne bauen, craften und erkunden
  • Fans des gepflegten Horrors
  • alle, die ein Spiel mit Langzeitmotivation suchen
  • alle, die die Koop mit vielen Surival-Mechaniken suchen
  • alle, die gerne grinden
Nicht geeignet für
  • alle, die Angst im Dunkeln haben
  • alle, die ein kurzes Spiel für zwischendurch suchen
  • alle, die nicht gerne Erkunden und Bauen

Platz 15: Don’t Starve Together

Don’t Starve Together Gameplay-Trailer

Genre: Survival | Entwickler: Klei Entertainment | Publisher: 505 Games Plattform: PC, Linux, OS X, PS4, Xbox One | Release-Datum: 21. April 2016 | Anzahl der Spieler: 1 bis 6 | Altersfreigabe: USK ab 12

Worum geht es in dem Spiel? Don’t Starve Together entführt euch in eine mysteriöse Comic-Welt voller Geheimnisse und Gefahren, die vom Stil her an die Filme von Tim Burton erinnert. Der Name ist dabei Programm – ihr sollt nicht verhungern!

Doch der Titel verschweigt, dass nicht nur Nahrung ein Problem ist. Don’t Starve Together macht auch die geistige Verfassung eurer Spielfigur zum Gameplay-Element. Die Mischung aus „Ich hab Hunger“ und „Ich hab Angst“ macht den Titel zu einem waschechten und fordernden Survival-Vergnügen.

Ihr erforscht die Umgebung, baut euch eine „sichere“ Basis, craftet hilfreiche Gegenstände und versucht im Grunde, aus dieser mysteriösen Welt zu fliehen. Doch Flucht ist etwas, mit dem ihr euch später beschäftigen könnt – erst mal solltet ihr nur nicht verhungern.

So wird gespielt: Ihr startet, typisch Survival, mit nichts außer eurer motivierten Spielfigur und schon beginnt das gruselige Abenteuer. Euch stehen dabei mehrere Figuren zur Verfügung, die alle mit einzigartigen Fähigkeiten und ominösen Hintergrundgeschichten aufwarten.

Aus Stöcken und Steinen baut ihr euch das erste Werkzeug und schon kurz danach könnt ihr es euch an einem feinen Feuerchen gemütlich machen.

Nach und nach findet ihr in der Umgebung eurer Basis weitere Ressourcen und entdeckt neue Biome verteilt auf der großen Map. Jedes Biom erweitert eure Möglichkeiten – aber auch die Arten, wie ihr draufgehen könnt.

Die Monster in der Welt sind fies und besonders am Anfang solltet ihr euch vom Getier fernhalten. Quasi alles kann euch umbringen – selbst Nacht und Dunkelheit. 

Und von wegen „verhungern“ … Wer-Schweine zerfleischen euch zu Vollmond, ein riesiger Rentier-Zyklop kommt euch im Winter besuchen und wenn ihr zu viel Angst bekommt, greift schon mal der Schatten an und die sonst so ertragreichen Karnickel verwandeln sich in laufende Mini-Alpträume.

Später könnt ihr euch besser gegen die Gefahren wehren. Doch Don’t Starve Together ist ein verdammt fieses Survival-Spiel, das euch ständig unter Druck setzt – vor allem am Anfang. Gleichzeitig ist es aber auch ein niedlicher Indie-Titel mit tiefen Gameplay-Mechaniken und vielen tollen Ideen. Irgendwo in der Mitte liegt wohl die dunkle Wahrheit.

Die Empfehlung der USK, dass der Titel ab 12 Jahren spielbar ist, teilen wir nicht. Durch den hohen Stresslevel und die düstere Atmosphäre von Don’t Starve Together empfehlen wir das Survival-Spiel erst ab 16 Jahren.

Wie funktioniert das Koop-Gameplay? Statt allein durch diese makabere Welt zu stolpern, könnt ihr auch mit bis zu 5 Freunden gemeinsam verhungern. 

Spielt ihr mit einer komplett unerfahrenen Truppe, rafft es auch sicher jemanden aufgrund von Nahrungsmangel dahin – denn ihr müsst alle Ressourcen teilen.

Bei einem Tod verliert ihr euer Inventar, habt dann aber noch die Chance, euer Leben wiederzuerhalten. Was beim Sterben noch passiert, hängt dabei von eurem gewählten Spielmodus ab:

  • Survival: Tote Spieler verwandeln sich in Geister, die wiederbelebt werden können. Jeder Spieler-Geist belastet jedoch euren Geisteszustand. Sind alle Spieler Geister, generiert das Spiel nach 2 Minuten eine neue Welt und die alte ist verloren.
  • Wilderness: Tote Spieler werden an einem zufälligen Ort auf der Karte vom Spiel wiederbelebt.
  • Endless: Die Runde endet nicht, auch wenn alle Spieler tot sind. Geister können sich selbst an bestimmten Orten wiederbeleben. Außerdem haben Spieler-Geister auf die restlichen Mitspieler keinen negativen Einfluss, wie im Survival.

Zwischen 50 und 100 Stunden lassen sich locker gemeinsam in den Survival-Titel stecken und das Ganze könnt ihr online starten und einen Couch-Coop-Modus bieten die Versionen auf PC und Konsole ebenfalls.

Wie ihr euch auch verbindet – ihr müsst zusammenhalten, um zu überleben. Ansonsten frisst euch das Spiel einfach auf.

Fazit zu Don’t Starve Together

fragt meinmmo maik

Ängstlicher Karnickel-Wilderer Maik Schneider: „Das sieht doch cool aus“, hat er gesagt und schon saßen wir dutzende Stunden vor diesem fiesen Survival-Spiel, verteilt auf viele wolkenverhangene Nachmittage. 

Don’t Starve Together hat trotz der Comic-Grafik eine drückende Atmosphäre und versteht es, stundenlang bei Laune zu halten. Vor allem beim Start ist der Terror allgegenwärtig und ständig ist man auf der Suche nach Blümchen und Karnickeln.

Nur langsam nimmt das Stress-Level ab und sobald man sich halbwegs sicher und geborgen in der Basis fühlt, kommt schon die nächste, tödliche Mechanik um die Ecke – siehe Rentier-Zyklop.

Die sinnigen Mechaniken, das düstere Setting und der knackige Schwierigkeitsgrad machen Don’t Starve aus. Wenn ihr dann noch auf den Comic-Look steht, habt ihr euer nächstes Koop-Abenteuer gefunden.

Geeignet für
  • alle, die auf düstere Settings stehen
  • Alle, die sich gern durch harte Survival-Spiele quälen
  • Alle, die ein längeres Abenteuer für ihre Gruppe suchen
  • Alle, die sich gern auf ideenreiche Indie-Spiele einlassen
Nicht geeignet für
  • alle, die Comic-Grafik nicht vertragen
  • Alle, die nur entspannt zocken wollen
  • Alle, die ein schnelles Abenteuer für zwischendurch suchen

Platz 14: Keep Talking and Nobody Explodes

Keep Talking and Nobody Explodes Trailer

Genre: Simulation | Entwickler: Steel Crate Games | Publisher: Steel Crate Games Plattform: PC| Release-Datum: 8. Oktober 2015 | Anzahl der Spieler: Mindestens 2 | Altersfreigabe: keine Angabe

Worum geht es in dem Spiel? Oh nein, es ist etwas Furchtbares passiert! Ihr befindet euch allein in einem Raum und vor euch liegt eine tickende Bombe. Blöd daran ist, dass ihr keine Ahnung habt, wie ihr die Bombe entschärfen könnt. Und hier kommen eure Freunde ins Spiel: Ein anderer Spieler hat ein Handbuch mit Tipps, wie man die Bombe entschärfen könnt.

Eine Story gibt es übrigens nicht, denn der Raum mit der Bombe bleibt immer der gleiche Ort. Es gibt auch keinen Erzähler oder Charaktere, die euch im Spiel begleiten. Das Spiel ist voll und ganz auf Kooperation ausgerichtet und bietet keine echte Rahmenhandlung.

Ihr könnt an der Stelle aber eure Fantasie spielen lassen und euch mit euren Freunden spannende oder absurde Szenarien und Situationen ausdenken.

So wird gespielt: Ihr sitzt in einem Raum und sieht nur die Bombe vor euch. Diese Bombe könnt ihr in alle Richtungen im virtuellen Raum drehen und so alle Vorrichtungen betrachten. Es gibt verschiedene Schalter, Kabel und Anzeigen und diese müsst ihr nacheinander lösen, damit die Bombe nicht hochgeht.

Das klingt erst einmal simpel, doch je weiter ihr voranschreitet, desto komplexer und schwieriger werden die Funktionen der Bombe. Müsst ihr am Anfang nur ein einfaches Rätsel lösen, werdet ihr später mit komplexen Drähten oder sogar Morsecode konfrontiert. Hinzu kommt ein Zeitlimit, das euch unaufhörlich unter Druck setzt. Außerdem geht euch auch die Umgebung auf die Nerven. Mal geht das Licht aus, sodass ihr die Bombe nicht sieht, oder der Wecker klingelt, wie verrückt.

Und falls ihr nach einiger Zeit dennoch Langeweile habt: Dank Steam-Workshop könnt ihr eurem Spiel leicht neue Fallen und Herausforderungen hinzufügen.

Außer Bomben entschärfen macht ihr im Spiel nicht viel anderes. Es gibt kein Crafting, keine freischaltbaren Fähigkeiten oder Erfahrungspunkte. Umfangreiche Langzeitmotivation bietet euch Keep Talking and Nobody Explodes nicht, sondern eher Spielspaß für zwischendurch.

Wie funktioniert Koop-Gameplay? Das Spiel kann ab 2 Spielern im Koop gezockt werden. Eine Obergrenze gibt es theoretisch nicht, da das Experten-Team aus beliebig vielen Spielern bestehen kann. Ab mehr als 5-6 Spielern wird die Kommunikation allerdings chaotisch.

Das Puzzle-Spiel verlangt starke Zusammenarbeit, damit ihr nicht gemeinschaftlich in die Luft fliegt. Der Entschärfer muss genau beschreiben, wie die Bombe vor ihm aussieht und die Experten müssen daraufhin mithilfe des Handbuchs erklären, wie man sie entschärft.

Fazit zu Keep Talking and Nobody Explodes

fragt meinmmo benedikt

Sprengmeister Benedikt Schlotmann: Keep Talking and Nobody Explodes gehört zu meinen Favoriten, wenn es um Koop-Spiele geht. Das Spielprinzip ist simpel, schnell erklärt und es kann jeder mitspielen, der lesen und zumindest gut erklären kann. 

Ein anderer Vorteil ist vor allem der Zeitfaktor. Jede Runde Entschärfung dauert nicht länger als 6 Minuten und meist sogar noch kürzer. Ihr könnt mit Freunden oder der Familie mal eben ein paar Runden zocken, ohne dass ihr viel Zeit investieren müsst. Euch erwartet also kein Civliziation VI, wo ihr Wochen an einer einzigen Partie sitzt.

Auf diese Weise hab ich mit einem Freund schon unzählige Stunden damit verbracht, Bomben zu entschärfen und alte Bestzeiten zu toppen. Die Erleichterung ist auch immer groß, wenn man die Bombe im letzten Augenblick doch noch entschärft bekommt.

Falls ihr nach einem schnellen Spiel für einen Abend sucht oder gern spielerisch unter Druck gesetzt werdet, dann solltet ihr euch auf jeden Fall Keep Talking and Nobody Explodes ansehen.

Geeignet für
  • alle, die ein kurzes Spiel für zwischendurch suchen
  • Alle, die gern spielerisch unter Druck gesetzt werden
  • Alle, die ein Spiel suchen, wo ihr zwingend Mitspieler braucht
  • Alle, die keine moderne Hardware besitzen oder auf dem Laptop zocken wollen
  • Alle, die etwas suchen, was “leicht zu erlernen, aber schwierig zu meistern” ist
Nicht geeignet für
  • alle, die nach Top-Grafik suchen
  • Alle, die ein Spiel mit Langzeitmotivation suchen
  • Alle, die keinen Stress und kein Chaos mögen
  • Alle, die eine starke Story erwarten

Auf der nächsten Seite geht’s weiter.

Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
52
Gefällt mir!
Kommentar-Regeln von MeinMMO
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
13 Kommentare
Neueste
Älteste Meisten Abstimmungen
Inline Feedback
Alle Kommentare anzeigen
Furi

The Division (2) nicht mal dabei oder hab ich’s in der Früh übersehen….?

Das 1er war zwar net so meins, aber das 2er hatte durchaus Spaß gemacht, auch wenn jetzt die Luft raus ist und das Spiel nach und nach kaputt gemacht wurde. Leider.

Schlachtenhorn

Command and Conquer: Alarmstufe Rot 3, irgendwer?
Oder bin ich damit alleine?

Eine Beste-Koop-Spiele-Liste ohne Deep Rock Galactic kann man nicht ernst nehmen.

Malo

Ohne was ? 😀 noch nie gehört

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Malo

Ich hoffe das ist ein Scherz! Andernfalls hast du offensichtlich null Interesse an guten Koop-Spielen. :p Wenn doch und du aus welchen Gründen auch immer tatsächlich noch nie davon gehört hast, dann trommel deine besten Freunde zusammen und spielt das SOFORT! 😀

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von krieglich
Dannek

War mein erster Gedanke als ich diese Liste gesehen habe… Hab natürlich innerlich geweint!
Jeder sollte von dem Game schonmal was gehört haben und wenn nicht, es schnellstens nachholen!

Rock & Stone!

ROCK AND STONE!

Nico

Diablo 3 auf platz 3 und Borderlands 3 auf Platz 2, oder Destiny 2 überhaupt in der top10 liste wtf ? overcooked 2? A Way Out auf Platz 1 …. echt jetzt?

It Takes nichtmal top 10, obwohl das locker in die top 5 gehört….

Diese Liste ist mal echt mies gewählt, vorallem weil 2 umfragen mit 2 unterschiedlichen themen wie koop und couchcoop um dann daraus wieder ne koop liste draus zu machen ist mal total hirnrissig…

Destiny 2 und Diablo 3 werden in 90% der zeit von den usern alleine gespielt. Zumal Destiny 2 mehr mmo elemente hat als koop.
Borderlands 3 redet kaum einer drüber, ist auch das Spiel mit den langweiligsten Klassendesign.

monk

wenn bei d3 als pluspunkt

Spieler, die es gerne “düster“ mögen

steht, erklärt doch, wie so ein ranking entstehen kann. ich weiß nicht in welcher welt d3 düster sein soll. gerade das wird von so vielen als negativ bei d3 betrachtet, dass es nicht düster genug für ein diablo ist…

Leider eine Liste die mir ganz gut aufzeigt weshalb wir oft im TS sind und uns lustlos durch den Steam Katalog klicken, es gibt kaum gute KOOP Spiele.
Overcooked war klasse, aber schnell durch. A Way Out das Gleiche.
Der Rest könnte mir kaum egaler sein.. 🙁

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Flo
Chucky

Ach das geht nicht nur uns so^^
Wie oft wir Steam durchsuchen in der Hoffnung was zu finden, was wir gemeinsam zocken können… es gibt leider viel zu wenig Coop Spiele auf dem Markt.

Spiele mit guten Ansätzen sind vorhanden und dann liest man “Singleplayer” wo wir uns immer denken “Warum?” Ein Coop oder MP würde das Spiel sowas von aufwerten.

Terraria 🙁

War gar nicht dabei oder? 😮

Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.

13
0
Sag uns Deine Meinungx