Top 25 der besten Koop-Spiele 2024 für PC, PS5, Xbox und Switch – WIR haben gewählt

Top 25 der besten Koop-Spiele 2024 für PC, PS5, Xbox und Switch – WIR haben gewählt

Platz 19: Payday 2

PAYDAY 2: Midland Ranch Heist Trailer

Genre: First-Person-Shooter | Entwickler: Overkill Software | Publisher: Starbreeze Studios | Plattform: PC, Xbox 360, Xbox One, PlayStation 4, PlayStation 3, Nintendo Switch, Linux | Release: 13. August 2013 | Anzahl der Spieler: Bis zu 4 | Altersfreigabe: FSK 18

Worum geht es in dem Spiel? In Payday 2 interessiert euch vor allem eins: das große Geld. Es geht darum, verschiedenste Raubzüge durchzuführen und dabei brecht ihr nicht nur in die größte Bank Englands ein, sondern auch in Warenlager, Drogenlabore und Militäranlagen. Als fieser Räuber ist euch also absolut nichts heilig. Für genug Kleingeld sabotiert ihr sogar die Wahlen.

In dem großen Verbrechernetzwerk könnt ihr für eure Truppe annehmen, die für euch am lukrativsten und spaßigsten klingen. Dabei habt ihr in fast allen Missionen die Wahl, ob ihr eure Beute leise oder laut ergattern wollt, was nicht nur unterschiedliche Ausrüstung, sondern auch verschiedene Vorbereitungen erfordert. 

So wird gespielt: Payday 2 dreht sich um die Planung und Durchführung eurer Raubzüge und es erfordert viel taktisches Vorgehen von euch. So könnt ihr euch nicht nur unterschiedlich skillen, sondern könnt euch auch bereits vor dem Start der Mission gewisse Vorteile erkaufen, die zu eurem Plan passen.

Es gibt dabei verschiedene Missionen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Die Level unterscheiden sich aber jedes Mal durch einen gewissen Zufallsfaktor, auch wenn ihr mehrfach die gleiche Mission spielt. Es kann euch daher auch in gut bekannten Missionen eine Überraschung erwarten.

In den Auftrag startet ihr dann vorerst im “Undercover-Modus” und könnt die Situation ausspähen. Das geht so lange, bis ihr zu nah einem Wachmann vorbeilauft und er eure Waffe entdeckt, oder ihr eure Maske aufsetzt und damit den Überfall beginnt.

Dabei müsst ihr viele Dinge beachten, unter anderem: 

  • Wo hängen Kameras? Könnt ihr die deaktivieren?
  • Tötet ihr einen Wachmann, müsst ihr seiner Zentrale am Mikrofon den Lärm erklären, nach dem 3. mal glaubt euch die Zentrale das aber nicht mehr.
  • Haltet die Zivilisten unter Kontrolle, da sie sonst die Polizei rufen
  • Zivile Opfer wollt ihr vermeiden, da ihr dann weniger Geld bekommt

Kameras könnt ihr für gewöhnlich einfach aus-schießen bevor sie euch erblicken. Im höchsten Schwierigkeitsgrad “Todeswunsch” ist das allerdings nicht mehr möglich. Dann müsst ihr sie geschickt umlaufen, mit der richtigen Fähigkeit hacken, oder den Kontrollraum finden und die dortige Wache ausschalten. Payday 2 ist also nicht nur zum Ballern, sondern auch zum Denken da.

Wie funktioniert das Koop-Gameplay? Ihr könnt euch vor der Gameplay-Session in Lobbys mit bis zu vier Spielern treffen, euch dann eine Mission und einen Schwierigkeitsgrad aussuchen und kommt dann in den Planungsbildschirm. Spätestens hier müsst ihr entscheiden, ob ihr den Auftrag leise oder laut erledigen wollt. 

Nehmt ihr kleinere Waffen mit, sinkt auch euer Erkennungswert. Das heißt, ihr werdet später von den Wachen bemerkt, mit oder ohne Maske. Die Skills in Payday 2 verteilen sich dabei auf verschiedene Klassen-Bäume und ihr habt nicht genug Punkte, um alles zu lernen.

Es ist also absolut wichtig, dass ihr euch im Thema Ausrüstung und Skills absprecht. Es gibt zum Beispiel eine Fähigkeit, mit der ihr mehr Kabelbinder dabei habt, um Zivilisten zu fesseln. Das reicht meist jedoch trotzdem nicht für alle anwesenden Zivilisten. Drei von euch könnten also mehr Kabelbinder mitnehmen, während einer für einen kurzzeitigen EMP sorgt, damit niemand die Polizei rufen kann, während ihr alle fesselt. 

Vor allem in den höheren Schwierigkeitsgraden ist es zwingend erforderlich, sich abzusprechen, da auch unterschiedliche Aufgaben an unterschiedlichen Orten gleichzeitig erledigt werden müssen. Am besten geht das, wenn vorher schon fest steht, wer etwas macht und sich dann mit Skills und Ausrüstung darauf vorbereiten kann.

Fazit zu Payday 2

Profikrimineller Mark Sellner meint: Ich habe viele hundert Stunden in Payday 2 verbracht und bereue keine einzige davon. Ich kann das Spiel jedem nahelegen, der Spaß daran hat, so lange an einem Plan zu tüfteln, bis dieser perfekt funktioniert. 

Ich kann mich bis heute an den Moment erinnern, als ich mit meiner Freundesgruppe das erste Mal die klassische Bank-Mission auf der Todeswunsch-Schwierigkeitsstufe geschafft habe. Alles lief perfekt nach Plan und in wenigen Minuten waren wir unbemerkt mit sämtlicher Beute verschwunden. 

Das ist nur einer von vielen Momenten, die ich noch im Kopf habe, als wäre es gestern gewesen. Payday 2 erzählt nicht unbedingt eine Geschichte, aber es schreibt viele Geschichten, an die ihr euch erinnern werdet.

Grafisch sieht man dem Spiel sein Alter mittlerweile an, doch das tut dem Spaß keinen Abbruch. Das Gameplay fühlt sich absolut rund an und die Progression, das Skillen und immer reicher werden, fühlen sich belohnend und gut an. 

Einziger negativer Punkt für mich ist, dass sehr viele Inhalte aufgrund von DLCs hinter einer Paywall stecken. Das ist vor allem für neue Spieler schnell abschreckend, dennoch reicht das Grundspiel erst mal für eine Menge Spaß mit euren Freunden.

Geeignet für
  • Shooter Anfänger sowie Veteranen aufgrund gut anpassbarer Schwierigkeit
  • Fans von Schleichen und Planen
  • Menschen, die sich gerne immer weiter verbessern wollen
  • alle, die gerne Moden-Schau spielen, denn hunderte Masken warten darauf angepasst zu werden
  • alle Liebhaber von schrillem Humor
Nicht geeignet für
  • alle, welche in erster Linie schießen und dann denken wollen
  • Kinder, da FSK 18 und entsprechender Gewaltdarstellung
  • Fans von PvP, das gibt es nämlich nicht

Platz 18: ARK: Survival Evolved

ARK: Survival Evolved Launch-Trailer

Genre: Survival | Entwickler: Studio Wildcard | Publisher: Studio Wildcard Plattform: PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S | Release-Datum: 2. Juni 2015 | Anzahl der Spieler: 1 bis 200 | Altersfreigabe: USK ab 16

Worum geht es in dem Spiel? ARK: Survival Evolved ist ein Survival-Spiel, in dem ihr auf einer Insel aufwacht und schnell feststellt, dass die Dinos dort alles andere als ausgestorben sind. Gejagt von den prähistorischen Echsen und anderen Kreaturen, versucht ihr in der neuen virtuellen Welt zu überleben. Dabei steht es euch frei, ob ihr die Story verfolgt, oder eure eigene Geschichte schreibt.

In der Story findet ihr aber nach und nach heraus, was es sich mit der geheimnisvollen Insel auf sich hat. Weitere Infos gibt es auch aus den Notizbüchern und Dossiers, die überall auf der Insel verstreut sind und mehr über die Lore, Kreaturen und Hintergründe von ARK: Survival Evolved erzählen.

Mit Part 1 und 2 von Genesis erhielt ARK seine letzten beiden Inhalte, die die Story beendeten. Die Entwickler von Studio Wildcard arbeiten bereits an dem Nachfolger ARK 2.

So wird gespielt: Ihr wacht nackt auf der jeweiligen Karte auf und sammelt Ressourcen, um nicht direkt nach dem Erwachen ins Gras zu beißen. Wie es bei Survival-Games oft der Fall ist, müsst ihr auf eure Werte achten:

  • Hunger
  • Durst
  • Gesundheit
  • Sauerstoff
  • Ausdauer, etc.

Neben klassischen Crafting von Waffen, Werkzeugen und Rüstungen könnt ihr auch Sattel herstellen, mit denen ihr auf gezähmten Kreaturen reiten könnt. Im Anschluss baut ihr eine eigene Basis, von denen ihr Expeditionen startet. Auf den verschiedenen Karten gibt es die Möglichkeit im PvE oder im PvP zu spielen. Über die Jahre erhielt das Spiel neue Inhalte und Erweiterungen.

Durch jede Aktion sammelt ihr Erfahrungspunkte und investiert sie in Engramme, durch die ihr neue Werkzeuge, Waffen und Technologien freischaltet. Auch Sättel zum Reiten der gezähmten Kreaturen schaltet ihr im Laufe eures Abenteuers frei. Viele der Kreaturen verfügen über spezielle Fähigkeiten, die euch das Farmen von Ressourcen erleichtern. Etwa das Sammeln von Nahrung oder Baumaterial.

Wie funktioniert Koop in ARK: Survival Evolved? Ihr könnt Ark im lokalen Koop spielen, oder einen privaten Server mieten oder selbst einen dedizierten Server erstellen. Auf nicht offiziellen Servern könnt ihr Mods verwenden und mit über100 Spielern gleichzeitig in einem “Stamm” sein und mit ihnen Abenteuer meistern.

Im Koop geht in ARK vieles leichter und ein Spieler kann sich beispielsweise auf die Nahrungssuche konzentrieren, während ein anderer die Basis weiter ausbaut und ein weiterer Spieler sich um die Dino-Zucht und Ausbildung kümmert.

Fazit zu ARK: Survival Evolved

Florian Franck - MeinMMO Auto

Herr der Dinosaurier Florian Frank: ARK ist seit Jahren ein Phänomen. Dank zahlreicher Mods, DLCs und nicht zuletzt der Community lebt das Spiel weiterhin. Sowohl für Casual-Spieler, als auch für Hardcore-Veteranen bietet ARK sehr viel Abwechslung. 

Studio Wildcard entwickelt bereits den zweiten Teil, der mehr Inhalt bieten soll und im besten Fall auch die Performance-Probleme des Vorgängers angeht. Wie bei vielen anderen Survival Games hat auch ARK am Anfang eine steile Lernkurve. Der Einstieg fällt neuen Spielern nicht immer leicht und es empfiehlt sich, mit einer Gruppe von erfahrenen Spielern zu starten.

Wichtig dabei ist, dass die Interessen und Ziele der Gruppe mit den eigenen Erwartungen übereinstimmen. Gerade durch Mods und DLCs bietet ARK für jeden Spielertyp das passende Setting. Ob PvE, PvP, Roleplay, Bau-Projekte oder im Koop die Story meistern: Nicht ARK definiert euren Spielstil, sondern der Spielstil bestimmt, was ARK ist.

Geeignet für
  • alle, die gerne bauen, craften und erkunden
  • Fans des gepflegten Horrors
  • alle, die ein Spiel mit Langzeitmotivation suchen
  • alle, die die Koop mit vielen Surival-Mechaniken suchen
  • alle, die gerne grinden
Nicht geeignet für
  • alle, die Angst im Dunkeln haben
  • alle, die ein kurzes Spiel für zwischendurch suchen
  • alle, die nicht gerne Erkunden und Bauen

Platz 17: Stardew Valley

Stardew Valley Trailer

Genre: Simulation, Rollenspiel | Entwickler: ConcernedApe | Publisher: ConcernedApe und Chucklefish Plattform: PC, Linux, macOS, PS4, Xbox One, Nintendo Switch, PS Vita, Android, iOS | Release-Datum: 26. Februar 2016 | Anzahl der Spieler: Bis zu 4 | Altersfreigabe: USK ab 6

Worum geht es in dem Spiel? Aus einem Brief eures verstorbenen Großvaters erfahrt ihr, dass er euch seine Farm in einem kleinen Örtchen namens Stardew Valley vererbt hat. Eures monotonen Jobs in einem Supermarkt überdrüssig schmeißt ihr alles hin und zieht aufs Dorf, um das Erbe eures Großvaters anzutreten. Die Farm aber ist völlig heruntergekommen und ihr müsst sie langsam wieder aufbauen.

Dabei trefft ihr auf die Bewohner der kleinen Stadt in eurer Nähe, befreundet euch mit ihnen und erlebt mit ihnen verschiedene Stadtfeste wie etwa Halloween oder die Ostereiersuche. Ihr helft ihnen aber auch bei ihren Sorgen und Nöten, denn in dem ruhigen Städtchen ist nicht alles so friedlich, wie es aussieht und die Menschen dort kämpfen mit ihren eigenen Problemen.

So wird gespielt: Der Spielzyklus von Stardew Valley wird in Tage und Monate eingeteilt. Jeder Tag dauert etwa 15 Minuten und in dieser Zeit könnt ihr Aufgaben rund um die Farm erledigen. Dafür stehen euch zu Beginn Werkzeuge wie Gießkanne, Hacke und Axt zur Verfügung.

Damit könnt ihr

  • das Geländer um eure Farm herum von Steinen und Bäumen freiräumen,
  • Felder anlegen und Obst und Gemüse pflanzen,
  • eure Pflanzen pflegen und gießen,
  • Fische fangen,
  • neue Gegenstände herstellen, die eure Arbeit erleichtern.

Die täglichen Aufgaben verbrauchen aber Energie, die ihr zum Beispiel durch Essen wiederherstellen könnt. Ihr werdet nicht sterben, wenn eure Energie oder HP auf 0 fallen sollten. Der Tag ist für euch danach zwar vorbei, aber mit etwas Schlaf seid ihr am nächsten Morgen wieder auf den Beinen.

Mit der Zeit baut ihr eure Farm aus, indem ihr euer Haus vergrößert oder neue Gebäude bauen lasst. Die braucht ihr etwa, um Tiere halten zu können. Aus den Eiern von Hühnern und der Kuhmilch lassen sich Items wie Käse und Mayonnaise herstellen. Das alles könnt ihr für viel Geld auf dem Markt verkaufen, um eure Farm noch weiter auszubauen.

In dem naheliegenden Städtchen gibt es außerdem viele NPC-Bewohner, die euch Quests geben und mit denen ihr euch anfreunden könnt. Jeder von ihnen hat eine eigene Story, die in kleinen Cut Scenes erzählt wird und mit der Zeit findet ihr heraus, welche Sorgen und Nöte sie haben und helft ihnen vielleicht sogar aus.

Eure Abenteuer beschränken sich in Stardew Valley aber nicht nur auf eure Farm. Im Verlauf des Spiels schaltet ihr neue Gebiete frei, wie etwa Minen-Dungeons, in denen ihr Monster bekämpfen könnt. Ihr könnt außerdem in die Wüste reisen oder auf eine tropische Insel, auf der es eine besondere Schmiede gibt. Die Menge und Vielfalt des Contents von Stardew Valley ist riesig.

Wie funktioniert das Koop-Gameplay? Um mit euren Freunden im Koop spielen zu können, müsst ihr euch zunächst ein Farmgelände aussuchen. Das Spiel bietet euch Maps mit Schwerpunkten auf etwa das Sammeln von Ressourcen wie Mineralien oder Holz. Grundsätzlich könnt ihr auf allen Maps mit bis zu 4 Spielern zusammen spielen. Wenn es für euch auf normalen Maps aber zu eng wird, gibt es eine besonders große Map, die auf maximale Gruppengröße ausgelegt ist.

Das Spiel wird von einem Spieler gehostet und andere können seiner oder ihrer Session durch Eingabe von Codes beitreten. Der Fortschritt der Map wird dann nur für den Host gespeichert. Die Mitspieler behalten aber die Level und Ausrüstung ihrer Charaktere.

Fazit zu Stardew Valley

fragt meinmmo irie

Farmbesitzerin Irina Moritz: Ich bin eigentlich immer auf der Suche nach entspannten Koop-Spielen, die ich mit meinem Partner abends zusammen spielen kann. Stardew Valley war eine sehr angenehme Überraschung, weil der charmante Grafikstil und die schier endlose Menge an Content, den das Spiel zu bieten hat, mich schnell erobert haben.

Während meine bessere Hälfte voll auf Optimierung der Abläufe auf unserer Farm gegangen ist, bin ich in die Welt hinausgezogen und habe Dungeons erkundet und ihm Materialien für seine Bauprojekte geliefert. Bei Stardew Valley entwickelt sich schnell eine Eigendynamik bei der Aufgabenverteilung und jeder kann die Arbeit erledigen, die am meisten Spaß macht.

Ich kann jedem, der sich abends nach der Arbeit entspannen möchte, Stardew Valley ans Herz legen. Die Atmosphäre und die Musik in dem Spiel helfen dabei ungemein. Außer beim Fischen. Fischen ist der Teufel.

Geeignet für
  • alle, die gerne Farm-Simuationen spielen
  • alle, die hohen Wiederspielwert bei ihren Games schätzen
  • alle, die sich beim Koop-Spielen gerne entspannen wollen
  • alle, die gerne mit ihren Kindern spielen
  • alle, denen Pixel-Grafik von Indie-Spielen nichts ausmacht
  • alle, die nicht viel Zeit für lange Spiel-Sessions haben und nur einige Runden zocken wollen
Nicht geeignet für
  • alle, die mit Pixel-Grafik nichts anfangen können
  • alle, die kein Interesse an Farming-Games haben
  • alle, die bei Koop-Spielen lieber Action haben

Auf der nächsten Seite geht’s weiter:

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13 Kommentare
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Furi

The Division (2) nicht mal dabei oder hab ich’s in der Früh übersehen….?

Das 1er war zwar net so meins, aber das 2er hatte durchaus Spaß gemacht, auch wenn jetzt die Luft raus ist und das Spiel nach und nach kaputt gemacht wurde. Leider.

Schlachtenhorn

Command and Conquer: Alarmstufe Rot 3, irgendwer?
Oder bin ich damit alleine?

Eine Beste-Koop-Spiele-Liste ohne Deep Rock Galactic kann man nicht ernst nehmen.

Malo

Ohne was ? 😀 noch nie gehört

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Malo

Ich hoffe das ist ein Scherz! Andernfalls hast du offensichtlich null Interesse an guten Koop-Spielen. :p Wenn doch und du aus welchen Gründen auch immer tatsächlich noch nie davon gehört hast, dann trommel deine besten Freunde zusammen und spielt das SOFORT! 😀

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von krieglich
Dannek

War mein erster Gedanke als ich diese Liste gesehen habe… Hab natürlich innerlich geweint!
Jeder sollte von dem Game schonmal was gehört haben und wenn nicht, es schnellstens nachholen!

Rock & Stone!

ROCK AND STONE!

Nico

Diablo 3 auf platz 3 und Borderlands 3 auf Platz 2, oder Destiny 2 überhaupt in der top10 liste wtf ? overcooked 2? A Way Out auf Platz 1 …. echt jetzt?

It Takes nichtmal top 10, obwohl das locker in die top 5 gehört….

Diese Liste ist mal echt mies gewählt, vorallem weil 2 umfragen mit 2 unterschiedlichen themen wie koop und couchcoop um dann daraus wieder ne koop liste draus zu machen ist mal total hirnrissig…

Destiny 2 und Diablo 3 werden in 90% der zeit von den usern alleine gespielt. Zumal Destiny 2 mehr mmo elemente hat als koop.
Borderlands 3 redet kaum einer drüber, ist auch das Spiel mit den langweiligsten Klassendesign.

monk

wenn bei d3 als pluspunkt

Spieler, die es gerne “düster“ mögen

steht, erklärt doch, wie so ein ranking entstehen kann. ich weiß nicht in welcher welt d3 düster sein soll. gerade das wird von so vielen als negativ bei d3 betrachtet, dass es nicht düster genug für ein diablo ist…

Leider eine Liste die mir ganz gut aufzeigt weshalb wir oft im TS sind und uns lustlos durch den Steam Katalog klicken, es gibt kaum gute KOOP Spiele.
Overcooked war klasse, aber schnell durch. A Way Out das Gleiche.
Der Rest könnte mir kaum egaler sein.. 🙁

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Flo
Chucky

Ach das geht nicht nur uns so^^
Wie oft wir Steam durchsuchen in der Hoffnung was zu finden, was wir gemeinsam zocken können… es gibt leider viel zu wenig Coop Spiele auf dem Markt.

Spiele mit guten Ansätzen sind vorhanden und dann liest man “Singleplayer” wo wir uns immer denken “Warum?” Ein Coop oder MP würde das Spiel sowas von aufwerten.

Terraria 🙁

War gar nicht dabei oder? 😮

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