Unser Autor Schuhmann hat mit dem neuen DLC wieder in The Division 2 hineingeschaut. Er sagt, die neuen Missionen machen echt Laune und sind toll gemacht, dennoch fällt es schwer, nach einer Pause wieder The Division 2 zu spielen.
Das ist meine Situation mit The Division 2: Ich hab in den ersten drei, vier Wochen mit großer Begeisterung und Freude The Division 2 gespielt, hab Washington befreit und bin auf Gear-Stufe 503 gekommen – damals war das ja noch möglich.
Ich hab mir kein großartiges Setup gebaut und mich nicht mit Builds und Spiel-Mechaniken beschäftigt. Ich hab einfach die Items genommen, bei denen ich dachte “Passt schon”, hatte aber echt Spaß damit, die Missionen immer wieder zu spielen und durch die Gegend zu ballern. Ich hab die Atmosphäre von The Division 2 genossen.
Allerdings hab ich mich die letzten Monate kaum eingeloggt: Mir fehlte es nach dem „Tidal Basin“-Update an neuen Inhalten. Ich bin mal kurz durch die Geheimmissionen gerannt, aber das war nichts tolles.
Die richtigen neuen Inhalte kamen jetzt mit dem ersten kostenlosen DLC.
Ich hatte mir fest vorgenommen, The Division 2 mit Update 5 und Episode 1 wieder zu spielen.
Tolle neue Missionen vor malerischer Kulisse
So gefällt mir das neue Update: Ich hab jetzt die zwei neuen Story-Missionen gespielt, die mit Episode 1 kamen. Beide sind, in meinen Augen, auf dem Niveau der Hauptmissionen: also wirklich gut.
Es sind schnelle, abwechslungsreiche Missionen vor malerischer Kulisse. Massive hat es wieder hinbekommen, dass die Umgebung eine Geschichte erzählt. Das idyllische Haus am See mit Boot-Steg als Schauplatz einer Ballerei fand ich cool – genau wie den Zoo. Man ahnt, welche Dramen sich hier abgespielt haben, als das Virus zuschlug.
Als Rambo im Easy Mode durch die neuen Missionen
Ein Wermuts-Tropfen für mich war, dass ich beide Missionen beim ersten Mal auf dem Schwierigkeitsgrad „Story“ spielen musste, obwohl ich eigentlich schwereren Content gewohnt war. Dadurch kam wenig Spannung auf.
Wir sind mit einem zusammengewürfelten Dreier-Team durch die erste Mission und mit einem Zweier-Team durch die zweite Mission gerannt und haben da eher wie Mini-Rambos gespielt.
Dabei macht das taktische Vorgehen und das Nutzen der Deckung eigentlich den Reiz von The Division 2 für mich aus.
Ich versteh den Loot nicht mehr
Darum finde ich es so schwer, wieder in The Division 2 reinzukommen: Was mir bei The Division 2 im Moment völlig fehlt, ist der Reiz, bessere Items zu finden.
Ich hab zwar drei der vier neuen Items im DLC schon nach einer Stunde Spielzeit im Inventar gehabt, aber hab keins davon verwendet:
- Ich spiel zwar LMG, aber das Stoner sah mir beim Schadenswert unattraktiv aus
- Die exotische Handschuhe funktionieren für eine andere Spielweise, als ich sie pflege
- An dem Carbine-Gewehr hatte ich ohnehin kein Interesse
Auch sonst hab ich kein Item ausgetauscht.
Sowieso scheint Loot in The Division 2, wenn man eine Weile raus ist, verwirrend zu sein. Man erhält so viele Items nahe des Maximal-Levels und müsste sich eigentlich nach jeder Instanz in Ruhe hinsetzen und den Loot genau durchschauen.
Dafür muss man vier Fragen beantworten:
- Welche Stats will ich eigentlich für mein Build?
- Welche Stats kann es auf dem einzelnen Ausrüstungsteil eigentlich geben?
- Wie stark ist der einzelne Wert auf dem Item jetzt innerhalb seiner Parameter?
- Ist das neue Item wirklich besser als das, was ich trage – auch in Bezug auf Set-Boni, die sich verändern und Mods?
Die Beantwortung dieser vier Fragen wirkt auf mich nicht sehr einladend, wenn man eine Weile aus dem Spiel raus ist. Ich hab auch überlegt, auf das Gear-Set “Wahrer Patriot” umzustellen, aber das scheint erst bei 5 Teilen attraktiv zu werden.
In anderen Spielen reicht es eigentlich, nur auf DPS zu schauen oder auf den Gear-Score, um zu entscheiden, ob ein Item ein Upgrade ist. Bei The Division 2 gibt es solche einfachen Anhaltspunkte nicht.
The Division 2 hat den Anstieg des Gear-Scores vor einigen Monaten abgelehnt, vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, den zu bringen.
Oder es braucht eine Überarbeitung des Loot-Systems, damit man keine Excel-Tabelle benötigt, um zu erkennen, ob ein Item wirklich gut ist und das Build voranbringt.
Ich bin mir sicher für Min-Maxer, die bis zum Hals in The Division 2 stecken, ist das kein Problem. Sie wissen genau, welche Items sie suchen und noch für ihr Ideal-Build brauchen. Ihnen sei der Spaß echt gegönnt.
Mir macht es The Division 2 aber echt schwer, wieder hineinzufinden und da weiterzumachen, wo ich im April aufgehört habe.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
wenn ich schon lese, das der autor nur crap gear hat und “schwereren” content als story mode gewohnt ist… omg… ja dann lass es halt wenn dir das Spielprinzip nicht zusagt. ist halt nen looter game, vor schöner Kulisse kannst du auch in bf oder cod rumballern. scheinst ja 0 wert auf sinnvoll zusammengestelltes gear zu legen
wenn ich schon lese, das der autor nur crap gear hat und “schwereren” content als story mode gewohnt ist… omg… ja dann lass es halt wenn dir das Spielprinzip nicht zusagt.
—
“Crap Gear” -> Wie kommst du auf die Idee, das wäre Crap Gear?
Es reicht halt, um Missionen auf herausfordernd zu spielen, jo. Deshalb war “Story-Modus” grad bisschen albern und keine Herausforderung. Ich bin mir sicher, das ging jedem so, der vorher ausgiebig The Division 2 gespielt hat, dass das 1. Mal die neuen Missionen im Story-Mode ein Spaziergang war.
Beschäftige doch doch mal damit, was hier im Artikel steht. OMG.
Aus meiner Sicht: Hier kommt jetzt irgendwie jeder “Pro-Gamer” und labert irgendwas, ohne zu raffen, um was es im Artikel überhaupt geht.
Hauptsache, er stellt heraus, was er für ein geiler Hecht ist und dass er die Probleme, die im Artikel sind, überhaupt nicht verstehen kann.
Wenn Leute hierherkommen und mir erklären: “Das Spiel ist nix für dich” – da kann ich echt nur den Kopf schütteln.´
Du siehst doch an den Reaktionen anderer Leser, dass sie da durchaus nachvollziehen können und einige das Problem haben, wenn sie aus dem Spiel raus sind, wieder reinzufinden.
Das muss man doch mal akzeptieren und raffen, dass es eine legitime Sicht ist, auch wenn sie auf dich nicht zutrifft.
Wenn du auf dem Niveau spielst, wie du hier diskutierst, bist aber noch im Tutorial, oder? 🙂
Ganz exakt präzise genau so geht es mir auch.
TD1 100te Stunden gespielt, TD2 bis kurz nach Release von Tidal Basin auch sehr viel, Pause gemacht und jetzt komm ich einfach nicht mehr rein.
Hmm, also wenn ich den Artikel so lese dann scheint mir Division 2 wohl zu schwer bzw. zu kompliziert für den Autor zu sein.
Ich spiele es immer noch sehr gerne und hab auch immer irgendwas zu tun, sei es irgendwelchen anderen zu helfen, die täglichen und/oder wöchentlichen Aufgaben erledigen oder versuchen die eigene Ausrüstung noch zu verbessern.
Es gibt immer was zu tun in dem Spiel und deswegen verstehe ich auch nicht so ganz wie man behaupten kann das Spiel wäre langweilig geworden.
Man muß sich halt nur irgendwelche Ziele stecken, wie zum Beispiel die Materialien alle voll machen oder einfach nur den Plunder zu sammeln bis der voll ist.
Wie gesagt, ich hab da immer was zu tun und wenn ich mal keine Lust mehr habe dann mach ich die Kiste eben aus..
Also ich hab 100 Stunden in dem Spiel, hab’s auf Max-Level gespielt und kann die Missionen gut laufen. Es ist nicht “zu schwer.”
Ich sage: Es ist das Problem, den Loot nach einem Run zu sortieren und zu entscheiden, was ein Upgrade ist und was nicht. Das empfinde ich als Problem.
Nicht, weil es “unmöglich” ist, sondern weil es einen Aufwand erfordert, bei dem man außerhalb des Spiels schauen muss.
Das ist ein Problem, das ich in dem Artikel anspreche. Und das viele nachvollziehen können.
Es ist also nicht “The Division ist zu komplex” – es ist “Der loot von THe Division 2 ist schwer lesbar und verlangt, dass ich dafür arbeite, ihn zu verstehen.”
Diese “Arbeit, um ihn zu verstehen”, braucht man nicht, wenn man aktiv im Spiel drin ist – aber man braucht sie, wenn man ins Spiel wieder reinkommen will.
Tut mir leid aber ich bin immer noch der Meinung daß das Spiel einfach zu Komplex für dich ist.. 😉
Wenn du mal ein komplexes Spiel spielen willst dann schau doch mal bei Eve online rein.. Das ist echte Arbeit.. 😉
Division verlangt einem schon ein bisschen was ab und das ist für mich pers. genau die Herausforderung daran.
So 08/15 spiele kann jeder spielen.
Entweder liegt einem das Putzfrauenspiel (du weißt schon.. “Die wischen” :D) oder nicht..
Dir liegt es anscheinend nicht…
Der Artikel beschreibt auch mein Spielerlebnis ziemlich gut und exakt, Danke Gerd Schuhmann
Atmosphärisch ist The Division 2 grandios und bereitet auch mir nach einer etwas längeren Auszeit wieder einigen Spaß, dazu tragen auch die neuen Missionen und Expeditionen bei. Die Langzeitmotivation bleibt dagegen trotzdem ziemlich auf der Strecke.
So besitze auch ich den Bug, einige Telefone nicht einsammeln zu können. Die Motivation, sämtliche Sammelobjekte wie bereits in TD1 zu sammeln, ist damit leider auch gleich Null, wäre aber für meinen Spielertyp eine durchaus sinnvolle Beschäftigung. Andere Aktivitäten weitere hunderte von Stunden zu wiederholen, wird auf Dauer aber langweilig und dies liegt durchaus am Gear- und Lootsystem.
Vorausgesetzt man hätte nahezu endlos großen Lagerplatz, könnte man diverse Aktivitäten spielen und beizeiten erhaltenen Loot in Ruhe sorgsam nach geeigneten Items durchkämmen. So aber ist es tatsächlich mühsam, nach maximal 3 bis 4 Instanzen mittels Gear-Sheets und Attributstabellen passende Gear für persönliche Builds herauszufiltern. Aufgrund der hohen Komplexität und Abhängigkeiten verliert man zu schnell die Übersicht, da wandert auch gern mal das nur um 1% bessere Item in die Tonne, vor allem wenn es gerade nicht dem aktuellen Build entspricht. Aber was soll’s ? Man möchte spielen und nicht stundenlang “Tabellen studieren”.
Für Spieler, welche auch noch das letzte Quäntchen aus ihrer Gear herausholen wollen, mag das befriedigend sein und diese kennen erforderliche Werte und Gear-Kombinationen auch in- und auswendig. Für alle anderen Spieler sind 99% des Loots dagegen einfach nur Schrott. Selbst wenn man nur einen einzigen wirklich brauchbaren Build grinden möchte, aufgrund erforderlichem ungeheuerlichem Glück, um auch nur diesen Build zusammen zu bekommen, sinkt die Motivation ziemlich schnell. Folglich spielt man nur noch gewohnte und bewährte Gear, achtet bei Loot nur noch auf Werte im Max-Bereich und schmeißt den ganzen Rest in die Tonne. Alles andere stört nur den Spielfluß. Die ebenfalls nur seltenen 1-2% mehr machen sich nicht derart bemerkbar und vom God-Roll wird die große Mehrheit sowieso nur träumen.
Langzeitmotivation kann unter solchen Umständen aber natürlich nicht aufkommen, da der persönliche Fortschritt dann komplett fehlt. So schön die Missionen und offene Welt auch gestaltet sind, das reicht dann eben nicht, um ständig The Division 2 zu spielen. Deshalb spiele auch ich immer noch meinen ersten Build (einmal angepasst auf Talent- und Attributänderungen durch’s Title Update, das war’s aber schon) und schaue derzeit vorrangig wegen des neuen Bekleidungsevents wieder hinein (Stichwort: gezielt sammelbare Items). Ob’s für mehr reicht ? Eher nicht.
Bessere Indikatoren für höherwertige Gear würden auch mich bestimmt länger im Spiel halten, höhere Wahrscheinlichkeit solcher Gear anhand bereits vorhandener Gear garantiert noch mehr. Zur Not würde aber auch einfach ein wesentlich größerer Lagerplatz reichen, dann spiele ich heute und studiere morgen die Tabellen 😉
Naja aber mit mehr Platz sammelt sich auch mehr Schrott an… Versteh mich nicht falsch ich bin auch für ne Lagerplatzerweiterung und Ressourcenkapanhebung oder-aufhebung. Aber mal ehrlich gute rolls zu erkennen is doch nicht sooo schwer… Zumindest auf dem Gear nicht.
Bei waffen schauts da anders aus… Da gibbet Anzeigebugs und selbst wenn alles richtig angezeigt wird weiß man immer noch nicht ob es nen guter Roll is. Aber da gibbet ja Mittel und Wege sich zu helfen 😀
Sorry, aber sehe ich genau umgekehrt. Bei einer Waffe sehe ich ziemlich schnell, ob die mir was bringt oder schlechter sein wird als die bereits vorhandene. Bei Gear dagegen muß ich prüfen, ob das Item überhaupt zu einem vorhandenen Build passt, keine Talente, Brand-Boni, etc. deaktiviert und die Werte allgemein nicht in den Keller zieht. Klar kann ich dann noch sagen, der eine Attribut-Wert o.ä. ist im Max-Bereich, ob’s mir wirklich hilft, sehe ich aber wieder nur, wenn ich mit Items aus dem Inventar und Lager vergleiche.
Spiele ich nur 1 Build und vergleiche nur mit diesem, ob das Item irgendwo einen höheren Attribut-Wert besitzt, ist das was anderes. Das bringt mich aber kein Stück näher, um vielleicht den eigentlich gedachten Build zu erreichen, bei Bedarf dementsprechend übergangsweise den aktuellen Build bereits zu verändern oder einen ganz neuen Build zu erstellen. Dafür muss ich dann den Vergleich mit vorhandenen Items ziehen und meistens auch Gear-Sheets und Tabellen verwenden.
Man kann sich zwar derart helfen und persönlich nutze ich dafür auch für mich angepasste ausgedruckte Tabellen mit entsprechenden Items und ihren Werten. Es ist aber trotzdem äußerst nervig, nach nur einigen Aktivitäten immer auf selbiges zurückzugreifen.
Dem schließe ich mich mal an ????
Dem möcht ich mich anschließen! Und noch um ein Ärgernis erweitern, stundenlanges farmen für nen exo-bauplan der einem dann einen rüstungswert von 31-39k anzeigt, um dann ein Teil mit nem rüstungswert von 29k gecraftet zu kriegen! . . . . . Ach ja und darüber soll man sich dann freuen!
Wenn ich mir die Diskussionen und Einwände in Sachen Builds (Zeitaufwand / Unübersichtlichkeit) anschaue, glaube ich, dass Div 2 tatsächlich eine Companion App hätte ins Leben rufen sollen. Mit tollen Vergleichsfunktionen und Konfiguratoren, Das hätte einem zu viel mehr Content-Spielzeit verholfen und wäre übersichtlicher.
Genau das umgekehrte ist der Fall, wenn du mich frägst. Eine einfachere Darstellung würde nur noch zielführender sein und damit das Ende früher einläuten. Wenn keiner mehr seine Builds selber erstellt und personalisiert, rennen doch alle wie früher mit demselben Gear rum und regt sich auf, dass am Ende “die Reaktion des Spielers bzw der Gruppe entscheidet”. Kann mich an die Pred-Zeit erinnern. “Ohman wie langweilig, es geht nur noch dieses Build alles andere ist crap und wer schneller ist gewinnt!1!!”
Tja, is es zu einfach wird genörgelt, erwartet man von der Spielerschaft, dass sie sich selbst einarbeitet, ist es zu viel des Guten.
Wer sich damit nicht anfreunden kann, soll doch Bf oder CoD spielen gehen.
Versteh mich bitte nicht falsch. Ich liebe Tüftelei. Auch umfangreiche Tüftelei. So wie in Pathfinder. Aber die Kombination “Komplexe Tüftelei” und neuer Loot an jeder Ecke (Was ja nunmal beim Loot-Shooter normal ist), lässt die Wahrscheinlichkeit, dass Du Stunden an Brainstorming und Gehirnschmalz umsonst verbraten hast nicht gerade gering ausfallen.
Versteh mich bitte auch nicht falsch, auch ich empfinde es positiv und anspruchsvoll, wenn Spieler für gute Builds nachdenken und den eigenen Kopf anstrengen müssen. Wenn ich aber während des Spielens bald mehr Zeit ins “Tüfteln” verschwende als beim eigentlichen Spielen des Spiels, läuft für mich dennoch Einiges verkehrt. Gerade wenn man in Gruppen spielt, ist es dann überhaupt nicht schön, die nächste Aktivität zu unterbrechen, nur weil man gerade wieder den Loot umständlich aussortieren muß, auch falls und wenn man gerade vielleicht eine neue Build-Idee hat. Es stört den Spielfluß einfach zu sehr und dazu gibt es bestimmt bessere Möglichkeiten, welche das Tüfteln nicht behindern, aber wesentlich angenehmer zu spielen sind.
Nur ein ganz einfacher Vorschlag (wie auch oben in meinem Kommentar genannt): wesentlich größerer Lagerplatz. Wer möchte, schmeißt erstmal sämtlichen Loot ins Lager und macht sich zu gegebener Zeit ‘nen Kopf, wer’s nicht möchte, schmeißt weiterhin nahezu allen Loot weg. Damit könnte man mehrere Stunden am Stück einfach nur spielen und Komplexität sowie Tüfteln zu eigenen Builds bleiben dasselbe. Und ja, 150 Plätze klingt erstmal schon viel, wenn man aber für Builds und Alternativen immer noch auf passende Items wartet, ist das Lager derzeit schneller voll als man denkt 😉
Eine bessere Lesbarkeit des Loots hat nur Vorteile.
Die Idee: “Wenn der Loot bequem lesbar wäre, hätten Leute eher ihr Build und früher fertig, da hätten sie weniger Spaß”, finde ich echt abenteuerlich. Das trifft doch nur auf eine verschwindend geringe Zahl von Spielern zu.
Ich hab lange die Strategie-Spiele von Paradox gespielt. Die gehören zu den komplexesten Spiele überhaupt. Die sind aber wunderbar lesbar. Du kannst erkennen, was da passiert und was du machst, wenn du dich reinfuchst. Das Spiel macht es möglich, es zu lesen.
Das ist einfach ein Problem bei The Division 2 – es ist nicht “zu komplex”, es ist “zu schwer zu lesen”, das Spiel gibt zu wenig Informationen direkt da, wo sie hingehören.
Ich hab früher auch bei WoW mit dem Theorycrafter und dem Calculator gespielt und da genau geschaut, wo das Cap ist und wo man hinmuss. Ich kenn das alles.
Damals hab ich aber in der Woche nur 2, 3 starke Drops aus dem Raid bekommen, die für mein Set in Erwägung kamen. Da hab ich Theory-Crafting einmal in der Woche nach dem Raidabend gemacht. In The Division 2 bekomme ich alle 5 Minuten Loot auf Max-Niveau und soll entscheiden: Upgrade oder nicht.
Das ist halt ein Problem.
Für mich ein Hauptproblem ist das es man zwar überschwemmt wird mit Vielfalt und Loot, dieser aber recht irrelevant ist für den Content. Auch nach dem überarbeiten der Skills, die stumpf gebufft wurden, spielen sich diese immernoch sehr umständlich und wirken auf mich eher wie ein Fehler als ein Feature.
Ich habe meine vorbereiteten Skillbuilds mal kurz ausprobiert und….nunja….mit Deckungsshooter oder taktischem Vorgehen hatte es ohnehin nur in der Levelphase zu tun, aber das was jetzt existiert ist mehr denn je zum Haare raufen.
Ich stelle mich vor die NPC mit Reflektorschild und die töten sich selbst, funktioniert solo natürlich am besten weil in der Gruppe ist es ja mehr Glück wenn der Tank (sorry ich meine natürlich der DD mit Schildmod) Aggro bekommt…
Ich werfe die Seekermine und…click and forget, nächste Runde.
Da diese Dinge ganz bewusst entschieden wurden glaube ich nicht an irgendeine Verbesserung, es wird keine RPG-Mechaniken wie in TD1 geben, man sieht es am fehlen jeglicher “Bedrohungsbeschreibung” ingame, an den Perks die nutzlose Mods freischalten oder den Lagerplatz erhöhen und man sieht es an den wahnwitzig geringen Cooldowns der Fertigkeiten.
Es ist kein schweres, taktisches oder deckungsbasiertes Spiel und das soll es auch nicht mehr sein, ansonsten hätte man sich stärker am ersten Teil orientiert. (wobei der zum Ende mit den Classifieds nahezu das war was jetzt existiert….)
Was habe ich mich auf Division 2 gefreut…
Division 2 hat ein Zielgruppenproblem.
Ein Großteil der Youtuber hat aufgehört zu berichten, da deren Fokus sehr stark auf dem PvP Anteil des Spieles liegt und sich dort nicht viel neues getan hat. Die Casual-Spieler sehen sich von Builds- Wertevielfallt und häufigen Anpassungen überfordert wollen aber trotzdem alle Inhalte ohne Probleme erleben. Min-/Maxer die starken Wert darauf legen sich durch investiertes KnowHow einen merklichen Vorteil gegenüber Casuals etc. zu verschaffen. Und dann noch so jegliche Zielgruppen.Schattierung dazwischen.
Division war und sollte zumindest in meinen Augen auch weiterhin Builds und Min/Maxen in den Fokus setzen, das ist der KERN eines lootbasierten Spiels. Die Art in der sich Massive das aktuell verpackt, ist allerdings selbst für geübte Spieler nicht einfach.
Ich habe derzeit diverse Builds, einige davon extrem gut ausgestattet (mein Seekerbuild ist ein Träumchen) aber wenn ich durch eine Instanz gerannt bin, wende ich fast ähnlich viel Zeit auf um zu schauen, welche Items ich bekommen habe und welcher meiner Builds denn nun von was profitieren könnte. Nicht nur das Item ist ja entscheidend, nein es ist auch der Brand, die möglichen Modplätze, die aktiven und passiven Skills, die Synergien mit anderen Brandteilen und wenn das allles bedacht ist, dann kann ich mir Gedanken machen ob ich nicht einzelne Werte auf anderen, bestehende Items aus meinen Layouts und/oder sogar meinen Items im Stach umwürfeln könnte um eine Verbesserung eines meiner Builds zu erreichen.
Das ist selbst für mich, der es liebt seine Builds zu sehr aufwendig zu verfeinern einfach zu viel. Denn das Spielerlebnis bleibt auf der Strecke. Natürlich könnte ich mit einem unoptimierten Build durch die Spielwelt rennen um das Spiel zu genießen, aber damit würde nicht nur eine Motivation verloren gehen, es würde mir auch widerstreben. Division ist mehr als nur ein Shooter, aber ohne Loot ist die Story und die DLC-Politik nicht fesselnd genug.
Allein die Anzeige des Maximalwertes würde einen signifikanten positiven Unterschied für ALLE Spielergruppen machen.
P.S.: @Schuhmann Das Carbine 7 ist ein Assault Rifle und gar nicht mal so schlecht, wenn man nicht dem P416-Meta hinterherlaufen möchte und das erste Talent mit “Ranger” ersetzt 😉
“……….Dafür muss man vier Fragen beantworten:
Welche Stats will ich eigentlich für mein Build?
Welche Stats kann es auf dem einzelnen Ausrüstungsteil eigentlich geben?
Wie stark ist der einzelne Wert auf dem Item jetzt innerhalb seiner Parameter?
Ist das neue Item wirklich besser als das, was ich trage – auch in Bezug auf Set-Boni, die sich verändern und Mods?……..”
Und genau das verstehe ich einfach nicht. Warum spielt man einen Loot Shooter, wenn man sich nicht mit dem Loot befassen will? Respektive welche Auswirkungen er auf seinen Build/Klasse hat hat. Bei Anthem das gleiche (Ey, isch bin voll Legendary..jau…mit Elementarschaden, Sammelbonus und sonstigen Schmarrn bei einem Gunner Build beim Ranger..reife Leistung..)
Und man braucht kein Excel Sheet dafür, auch bei TD2 reichen da (wenn man nicht absolutes Min-/Maxing betreibt) zwei super AddOns: Augen und der gesunde Menschenverstand.
“……….Die exotische Handschuhe funktionieren für eine andere Spielweise, als ich sie pflege………”
Und auch hier fehlt mir das Verständnis. Such dir Alternativen dazu. Wenn dich Min-Maxing nicht so interessiert, dann ist das ja wohl kein Beinbruch oder sollte es doch so sein, dass man halt Exotic trägt, damit man seiner Pixelgeilheit frönen kann?
“………und müsste sich eigentlich nach jeder Instanz in Ruhe hinsetzen und den Loot genau durchschauen……..”
Richtig erkannt, genau DAS ist der Sinn eines Loot Shooters. Items bekommen und dann prüfen/testen/ausrechnen.
Auf den Punkt gebracht
https://media3.giphy.com/me…
Es geht Schuhmann glaube eher um die Zugänglichkeit an sich.
Loot vergleichen ist schön und gut, aber niemand würde darunter leiden, wenn die Maximalwerte mit angegeben werden würden, wenn man bei Waffen DMG und RPM zusammenrechnen würde um DPS auszugeben usw. Das sind kleine Änderungen die JEDEM das Spiel erleichtern ohne jemanden zu beschneiden.
Das mag ja sein, aber wohin “Zugänglichkeit” führt, sieht man am besten bei WoW. Nämlich zur Simplifizierung bis hin zur Belanglosigkeit und Beliebigkeit.
Auch hier habe ich wieder ein Verständnisproblem:
Wenn ich einen Lootshooter spiele und mich am “Theroycrafting” (im weitesten Sinne) nicht beteiligen möchte (was ok ist, jeder soll sein Spiel so spielen wie er es will) dann kann es doch egal sein, ob ich anhand der Farbe sehe (oder eine Zahl/Symbol mehr oder weniger), ob ich jetzt 0,4% mehr oder weniger Schaden mache oder?
Wenn ich auf der anderen Seite aber einen Lootshoter aus genau diesem Grund spiele (nämliche dem Build-/Equiptüfteln) und dafür farmen/grinden gehe oder PVP mache, dann geht mir doch mit jeglicher Vereinfachung genau dieser Spielsinn ein Stückchen verloren.
Wie gesagt, WoW ist das beste Beispiel dafür. Es gab Zeiten, bei denen ich wusste, wenn ich das und das erreichen will, brauche ich das und das Item, die und die Verzauberung, die und die Edelsteine, die und die Umschmiedung, das und das Setteil oder non Set. Was ja nichts daran änderte, dass einer dann immer noch ein wenig Skill brauchte, um dieses Potential auch auszuschöpfen. Heute brauche ich…örm..ja Itemlevel halt.
Theroycrafting ist irrelevant geworden und hat mir (und ich denke auch vielen anderen) das Farmen/Raiden und Grinden verleidet. Und angefangen hat es auch mit:
-Ist nicht zugänglich
-Ist zu kompliziert
-Ist zu elitär
-Ist nur was für Progamer/HarzIV´ ler (meistens synonym gebraucht)
Ich bin ganz ehrlich, ich persönlich halte die Aussage “nicht zugänglich genug” nur als eine Umschreibung des Sachverhalts, dass es einem zu anstrengend ist, sich um den Zugang selbst zu kümmern.
Thumps up
Es ist immer noch ein Unterschied ob ich den maximal verfügbaren Waffenschadenbonus einer Sidearm auf einem Item ablesen kann und mit dem tatsächlich vorhandenen abgleichen darf oder ob alle Werte in einem Gearscore zusammengefasst werden.
In Division musst du, auch wenn dir die Caps gezeigt werden, weiterhin farmen, du musst weiterhin die Synergien erkennen und bauen und du musst auch weiterhin Vergleichen. Dass die Caps derzeit halt in externen Googletabellen und nicht im Spiel ablesbar sind, erhöht nun irgendwie in keiner Weise das Spielempfinden.
Bin ich bei dir..aber nochmal:
Welche Rolle spielt das für einen Spieler, der nicht am Min-/Maxing interessiert ist?
Wen ich TD2 spiele, weil ich die Sonnenuntergänge mag (oder aus jedem anderen beliebigen Grund der genauso legitim ist wie jeder andere) ist es doch wumpe, ob oder wo ein Wert steht (oder ob andere ausgeblendet werden).
Die Argumentation ist einfach sinnverwirrend:
Macht bitte die “Werte” zugänglicher für Spieler, die an Werten nicht interessiert sind. Das ist wie: Bitte baut nen Ferrari für 10.000 Euro (mehr Geld hab ich nicht), den ich aber sowieso nicht fahre, weil ich Ferrari nicht hasse..
Man muss Systeme nicht kompliziert der Komplexität wegen machen. Ebenso kann man auch die Wertedarstellung vereinfachen, dass Casuals eine Ahnung bekommen wie gut ein Items ist.
Davon abgesehen, mir als Min-/Maxer geht es ebenso auf den Geist Werte in ner externen Google zu lesen und es erfüllt mich nicht mit unbändiger Freude wenn ich mir all diese Caps gemerkt habe. Als Min-/Maxer geht es um das Erreichen durch Anpassungen. Dafür sollten die Grundlagen erkennbar sein. Aktuell sind sie das in Division 2 nicht. Ich möchte nicht raten müssen ob 19k Health auf Handschuhen gut sind, ich möchte es wissen und so eine valide Entscheidung treffen.
Ich verstehe, das bei dem Wort “Vereinfachung” einigen gleich das Gebiss klappert, aber Zugänglichkeit und komplexe Systeme schließen sich nicht gegenseitig aus.
Nun ja, das hat auch einen Grund, weil jede Erhöhung der Zugänglichkeit halt bei 99% der Spiele zu einer Trivialisierung geführt hat.
Selbst beim ultimativen Excel Spiel (Eve Online) gibt es dazu die ersten Ansätze dazu von Seiten CCP. Und was da abgeht in den Foren..dagegen ist der LoL Chat eine Friedensversammlung mit Mate Tee und Vollkornplätzchen
Na gut, Eve-Spieler sind halt auch… ganz besondere Menschen 😀
Ich möchte auch kein trivialisiertes Division in dem ich zwischen 4 Rüstungen wählen kann. Aber ein wenig mehr QoLfMM “Quality of Life for Min/Maxing” wäre schon nicht falsch. Wie so häufig ist eben eine behutsame Lösung gefragt, das traue ich Massive sogar zu.
Schöner Artikel.
Geht mir ähnlich auch wenn es teilweise andere Gründe hat.
Ich habe TD2 ebenfalls den Rücken gekehrt und sitze an WOW. Jedoch fehlt mir das Aiming.
Neben den ganzen Punkten zum Loot die du erwähnst, ist mein Hauptproblem der fehlende RPG-Anteil den wir in TD1 hatten.
Ich hätte aktuell mehr Lust Resistance, Survival oder SKirmish im Team in TD1 zu spielen als irgendwas in TD2.
Der Raid ist immernoch interessant aber ich kann keine DD´s mehr sehen.
Ich bin auch gespannt ob sich da überhaupt was ändert damit es wieder Tanks und Heiler wie in TD1 gibt.
Dafür müsste in erster Linie die Selbstheilung der DD´s generfed werden und ich glaube nicht dass Massive sich das traut.
Ich für meinen Teil sehe mich frühstens Ende des Jahres mal wieder die Agenten-Kluft rausholen. und da hab ich sicher mehr Lust auf ein verschneites Setting ^^
Es würde schon einiges helfen wenn die unnötigen Richtwerte wie SPM oder die Zahlenwerte bei Angriff, Verteidigung, Elektronik in den Hintergrund verschwinden. Die Werte haben sehr wenig Aussagekraft und machen das ohnehin unübersichtliche Loot System nur noch komplizierter.
“… reicht es eigentlich, nur auf DPS zu schauen oder auf den Gear-Score, um zu entscheiden, ob ein Item ein Upgrade ist.”
In anderen Spielen, ja. Aber das macht Division 2 nunmal aus. Wenn es so störend für den Autor ist ist es nicht nachvollziehbar, dass er vor dem Update auf GS 503 gespielt hat und alles ja so toll war.
Hallo zusammen…ich hab destiny 2 gespielt und td2..allerdings hab ich mit D2 aufgehört…aufgrund der Preispolitik und das man da als solo Spieler bald auch nicht mehr viel machen kann…immer nur mit Gruppe…aber egal…ich finde den obigen Artikel trift den Nagel auf den Kopf.. ich spiele Td2 nicht so oft…bin auch erst bei einem Gear Score von 435….hab jetzt auch nicht so voll die Ahnung von den skills und Talenten und Atribute und wer weiß was es da sonst noch gibt…daher ist es sehr schwer durchzublicken welche rüstung brauch ich und was nicht…wie viele hier schon sagen…man verbringt mehr Zeit mit dem aussortieren der rüstung oder items als zu spielen…und das finde ich sehr schade…ansich ist es ein schönes Spiel besonders grafisch…aber so hat man nicht wirklich Lust zu spielen oder besser gesagt mit dem aussortieren….lg..
Was meinst du mit Preispolitik?
Die neue Erweiterung die im September kommt..zb. Soll 35€ kosten…vollgepackt mit den ganzen alten Erweiterungen…die hab ich aber alle schon bezahlt…ich sehe nicht ein das ich die nochmal bezahlen soll…warum gibt es kein Preis nur für shadowkeeping..ohne die alten Erweiterungen…wie oft soll ich die denn noch bezahlen..das meine ich mit Preispolitik
Wobei die alten Erweiterungen eher die “Gratis-Zugabe” sind und man die 35€ tatsächlich zu 100% für Shadowkeep anrechnen kann. Aber ich verstehe deinen Punkt, das hätte man tatsächlich eleganter lösen können.^^
Und das ist der Punkt.. ob man die 35€ tatsächlich zu 100% zu shadowkeeping zu ordnen kann…das glaub ich nicht..bungie lässt sich die alten Erweiterungen auch nochmal bezahlen..denn niemand verschenkt was…und mal ehrlich 35€ für eine Erweiterung dessen Inhalt aus D1 stammt was nur bissel aufpoliert und vergrößert wurde finde ich zu teuer..soviel kostet nicht mal mehr das hauptspiel…
Die Preispolitik in Destiny ist auch nicht gerade die beste……
Ja davon Rede ich doch…wenn ich shadowkeeping oder D2 sage sollte klar sein das Destiny gemeint ist..
Ich wollte dir damit nur zustimmen ????
Ansich fand ich die idee den gelben loot als sets zu implementieren und somit auch im high-level interessant zu halten gut. Aber letztlich endet die loot-flut im chaos und man kann den halben spieltag damit verbringen items auszusortieren. Bei vielen meiner mitspieler führte das wie auch bei mir dazu, das die tresorkiste immer übervoll ist .. weil man will ja viel. noch build X ausprobieren und dann build Y, aber irgendwann nervt das nurnoch finde ich.
Das problem ist halt, der loot ist so extrem random ( die grünen sets mal aussen vor ) in allen attributen & auch noch talenten, da sucht man sich auch nach hunderten stunden im spiel noch nen wolf da irgendwie ordnung reinzubringen. Und wenn man vielleicht verschiedene builds spielen möchte wirds noch schlimmer. Das dann die gelben items auch meist nur 3er sets waren hat alles noch schlimmer gemacht.
Wenn man dann ne pause hatte wird das ganze schon fast zur arbeit, da wieder den überblick zu haben. Und egal wielange ich builds mit highend-sets zusammengestellt habe, ich hatte nie das gefühl mal sagen zu können – ok das isses jetzt das is gut so da muss ich nix mehr besseres finden, das lässt mich unzufrieden zurück.
Man spielt & farmt durch den extrem random-faktor eigentlich ständig auf nichts hin. Feste sets mit festen stats und talenten sind da doch irgendwie besser in solchen spielsystemen. Da farmt man im highlevel ein set für eine spielweise und hat das abgeschlossen und kann sich dem nächsten widmen, anstatt immer noch zu denken — da gehen noch 3% und ich muss weiter ins nichts farmen für den seltenen fall so ein item mal droppt. Aber selbst bei den grünen sets haben sie noch random stats draufgepackt.
Das is der grund wieso man sich irgendwann fragt, bei aller liebe zum spiel, will ich das noch .. es ist unbefriedigend und ich bin jemand der games mit loot & rpg-anteil wirklich liebt, ich spiele fast nix anderes und trotzdem nervt mich das in division.
Bin auch jetzt nach dem neuen update irgendwie nicht mehr warm geworden, schade weil eigentlich die klamotten vom heatwave event klasse sind, aber ich hab momentan kein bock drauf.
Gruß.
Geht mir exakt gleich. Es ist echt schade um TD2. Die Abteilung Grafik-und Physik-Engine macht hier schon seit TD1 legendäre Arbeit, wogegen die Spielmechanik & Konzeption Abteilung einfach mal komplett abkackt.
Für mich sieht die Entwicklung bei The Division 2 aus, wie eine riesen Sandbox bei der die Entwickler einfach rumprobieren und alles mal ein bisschen testen, reparieren und dass bei einem release Titel.
Naja, wir lassen uns ja heute alles gefallen, daher müssen wir vermutlich noch ca. 1 Jahr warten bis das Spiel für “uns” spielbar wird.
In der Zwischenzeit freue ich mich auf Borderlands 3 und Cyberpunk.
Das Problem ist doch das wir garnicht die Zielgruppe sind. Wieviele TD2 Spieler diskutieren in Foren über das Spiel? wir etsprechen max. 2% der Rest spielt das Spiel so 20, 30 oder 40h keine ahnung und legt es dann auf die Seite. Für die ists Jacke wie Hose TD2, Splinter Cell oder irgendwas anderes. Aus Sicht von Ubisoft also eigentlich Autrag erfühlt, es wurde verkauft.
So sieht es aus. Früher gab es noch externe Softwaretester die ein Spiel auf Herz und Nieren testeten bevor es auf den Markt gekommen ist. Heute sind die User die Tester. Da gibt es Technical Tests, Alphas, Betas und Open-Betas und dann wenn das Spiel draußen ist und eigentlich funktionieren sollte, gibt es noch einen PTS. Eigentlich Schade, ich hätte mir gerne ein TD2 gewünscht, dass da ansetzt wo TD1 aufgehört hatte. Aber man musste das Rad ja neu erfinden. Für mich ist und bleibt TD2 eine ewige Baustelle. Mir macht es leider keinen Spaß mehr, wie so vielen hier und werde auch erstmal pausieren!
War Spaßiges Spiel, ja.
Nur viel zu schnell fertig mit allem und alle Updates die nun raus kommen halten einen nicht lange bei Laune.
Denke so oder so das Division 2 nun langsam mehr und mehr in Vergessenheit gerät.
Aber hey, wenigstens bekam das Spiel überhaupt etwas, nicht so wie ein gewisses Spiel mit Freelancern welches technisch gesehen eine Totgeburt war.
Wundert mich generell wieso ihr noch Anthem oben im Headliner drin stehen habt, wtf.
Lieber @Amigo Schuhmann; Ich kann Dich absolut nachvollziehen und verstehe das es Dir schwer fällt wieder deinen Weg in The Division 2 zu finden. Schade eigentlich :-/
Habe mich auf das Update gefreut und wurde doch enttäuscht. Die neuen Missionen 2-3 mal gespielt und fertig, Spiel wieder auf Parken gestellt und auf die nächsten Missionen warten.
Das Lootsystem und Skillsystem ist nicht wirklich meins, viel zu umständlich, unübersichtlich und in meinen Augen nur was für Hardcorespieler und nicht für Feierabendspieler.
Ich bin auch Feierabendspieler und finde es recht übersichtlich
Die neuen Missionen sind um einiges besser als die bisherigen
Das ist alles immer Ansichtssache
Ich bin im großen und ganzen zufrieden und hab noch nie soviel Zeit wie jetzt in dieses Spiel investiert
Vielleicht mit Freunden spielen und es sich übersichtlich erklären lassen ? Sowas hilft auch oft und machts einfacher
Gute Idee, mache ich aber im Moment in Destiny ☺️
Liegt wohl aber eher daran das Destiny mich mehr fängt und das Loot und Skillsystem etwas einfacher ist, was aber im nächsten Update kaputt sein kann.
Ja kann sein, aber ich würd auch nicht 2 MMO´s spielen wollen.
Wenn dir Destiny mehr liegt dann bleib vorerst mal dort und wechseln kannste ja dann immer noch 🙂
Ich verfolge Division 2 aber weiter ????
Gute Entscheidung und viel Spaß mit Destiny 2 🙂
Ich freu mich da erst wieder wenn Teil 3 erscheint
Es bleibt abzuwarten in welche Richtung sich Destiny entwickelt, also beobachten und dann entscheiden 😉
Der Artikel bringts genau auf den Punkt ständig nach ein paar Missionen jedes item auf Wertigkeit zu prüfen
zehrt mir echt an den Nerven und mit Excel Tabellen zu arbeiten ist mir bei nem modernem Top Titel doch echt zu lächerlich, wenn sie da nichts dran ändern können sie noch so tolle neue Missionen integrieren da bleib ich lieber bei D2
Ich habe inzwischen auch aufgehört zu spielen, weil ich zwischen den ganzen builds überhaupt keinen unterschied merke außer das Geräusch der waffe. Zu dem nervt es mich dass ich selbst nach 40h reinem looten immer noch mit unter 40% elite schaden bei der Weste stehe. Die classefied builds sind auch völlig nutzlos. Das Belohnungssystem ist total dämlich! Rennt man stundenlang rum um einen geheimen raum zu finden und bekommt nur gewöhnliches zeug…
Gut das auf der weste maximal schonungslos drauf sein kann :p
Das Problem das hier beschrieben wird, wird in den nächsten Jahren wohl in vielen Games auftreten.
Heutzutage muss für jeden “Hardcore” Spieler ein Spiel ein Lootsystem haben, was Entwickeler natürlich hören und umsetzen.
Ob das in dem Spiel dann auch Sinn macht interessant nicht (Ghost Recon Breakpoint oder auch The Crew als Beispiel)
Das Problem mit diesem System haben dann halt alle Spieler die so ein Spiel nicht aktiv spielen weil es dort dann nie zu einem richtigen “Fortschritt” Gefühl kommt, mehr zu solchen Gefühlen “wieso mache ich das gerade”. Spielen aus Spaß wird nebensächlich, Hauptsache man ein einen (oder auch keinen) Fortschritt.
Ich hoffe mal die Gaming Industrie merkt das und geht mal wieder etwas die andere Richtung als dauerhaft nur Loot Games zu entwickeln.
Division ist aber in seiner DNA ein Lootshooter, und somit Inbegriff und Kern dieses Systems. Hier hat der “Entwickler” es nicht “natürlich gehört und umgesetzt” sondern ist prägender Genre-Mitbegründer gewesen und hat in der Fortsetzung eine Evolution versucht, die aktuell nicht funktioniert.
Dass Spiele wie Wolfenstein jetzt zwangsläufig auch RPG-Lootsysteme einführen und Aufgrund fehlender Erfahrung so ziemlich jeden Fehler machen, den man machen kann, ist sicher keine schöne Entwicklung. Aber die RPG-isierung der Spiele ist etwas, das ein Großteil der Spieler schätzt, allein schon weil es das Belohnungssystem anspricht. Du darfst nicht unterschätzen, viele derjenigen die nun Lootshooter spielen, haben vorher klassische MMOs gespielt und lieben diese Mechanik.
Ich sehe das nicht als Problem, es wird auch weiterhin Spiele ohne RPG-Loot geben.
Erstens ich meinte das generell und nicht auf Division bezogen.
Zweitens ” RPG-isierung der Spiele ist etwas, das ein Großteil der Spieler schätzt”
Eben nicht genau das ist das Problem!!!
Wenn heutzutage in jedem Spiel ein Lootsystem integriert wird, wird das irgendwann schief gehen.
Nicht in jedes Spiel passt ein Lootsystem rein, hier wieder 2 Beispiele. The Crew 1/2 ist ein RENNSPIEL, was will ich da mit einem Lootsystem? Jeder der das in the Crew mag ist entweder kein richtiger Rennspiel Fan oder spielt Rennspiele nicht aus ehrgeizig schneller zu fahren als andere. Bei Breakpoint das selbe, Ghost Recon stand bisher immer für Taktik shooter und jetzt wird da auch Loot eingeführt. Warum? Für die Langzeitmotivation?
In vielen Games wird Loot nurnoch aus Faulheit oder fehlende Idee sich was für die Langzeitmotivation aus zu denken. (und weil es schnell und leicht kostensparend entwickelt werden kann und daher oft schlecht umgesetzt wird)
Das Belohnungssystem was einem im Spiel anspricht ist nicht der Loot sondern was anderes, wie haben das spiele vor 10 Jahren ohne Loot gemacht? ????????????????
Vielleicht kennen heutzutage die Spieler das Gefühl aus anderen Systemen nicht mehr weil sie nichts anderes mehr kennen……….
Aktuell sind Spiele mit Lootsystemen neben Battle Royale die erfolgreichsten auf dem Markt. Entsprechend kann man davon ausgehen dass diese Mechanik von einem Großteil geschätzt werden.
Was belegt deine These außer deinem eigenen Empfinden?
Ich persönlich habe schon häufig postuliert, dass viele Spieler heute das Spielen und Erleben verlernt haben und nur noch das Erreichen im Fokus steht (kapitalistische Werte in modernen Medien sei Dank). Aber das sind zwei verschiedene Schuhe. Wenn Spieler es wollen (und kaufen) wird es in Zukunft größtenteils nur noch Spiele mit solchen Motivationssystemen geben, da kannst du jammern und strampeln aber die Entwickler sind an dieser Entwicklung weniger Schuld, als die Spieler selber.
Du kapierst es nicht, BR spiele sind als BR Spiele entwickelt und Loot-Games sind als Loot-Games entwickelt, es geht darum das andere Genres nun auch in die Lootsystem Politik mit rein gezogen werden.
Stell dir mal vor ein Rennspiel kommt plötzlich als BR nur weil jeder Spieler heutzutage ein BR haben will…..
Wenn es sich verkauft wird es Rennspiele mit BR geben. Da ist nichts dran zu verstehen. Entwickler entwickeln was sich verkauft. Was sich verkauft, entscheiden die Kunden. Floppt das dritte Rennspiel mit BR, wird kein viertes mehr entwickelt. Das ist keine große Loot-System-Verschwörung des Weltentwicklertums…
Ein Großteil der heutigen Spiele ist eine Evolution aus Seiteneinflüssen. Im Rennspiel Outrun gab es keinen Karrieremodus, dass es ihn heute in jedem Autorennspiel gibt, ist unter anderem ein Erbe der Rollenspielentwicklung. Das Lootshooter überhaupt existieren, nur weil sie Mechaniken adaptiert haben die in MMOs erfolgreich waren.
????????????????
Ach der Zug ist doch schon lange abgefahren….
Ich verstehe Euch beide und Du hast recht, daß sich RPG-Elemente und Lootshooter durchgesetzt haben und hohe Akzeptanz bei den Spielern erreichen. Im Sinne der Publisher setzen Spiele heutzutage dann natürlich auch auf derartige Elemente.
Dennoch gebe ich auch Play04 recht, daß RPG und Loot einfach nicht in jedem Spiel Sinn macht und es daher doch eine traurige Entwicklung zum reinen Zweck der Monetarisierung ist. Da ich ebenfalls ein großer Fan von “The Crew” und “Ghost Recon Wildlands” bin, muß auch ich deshalb die Entwicklung in beiden Fortsetzungen kritisieren. Gute Spiele, deren Qualität unter diesen Umständen leider nur leidet und zu welchen derartige Features einfach nicht passen.
Ein “The Division 2” dagegen würde als Lootshooter sehr gut funktionieren. Leider ist das Lootsystem in TD2 aber in keinster Weise ausgereift und kann maximal Hardcore-MMO-Spieler begeistern. Letztere sehe ich aber nicht als alleiniges Zielpublikum von TD2 und das macht es nicht besser. Höhere Zugänglichkeit für alle Spieler wäre hier hilfreich, in TD1 hatte man dazu am Ende ein geeignetes System, ich kann nicht verstehen, warum man davon Abstand genommen hat. Vielleicht sollten sich Entwickler wieder mehr für ihre Spiele interessieren als für den anzunehmenden größtmöglichen Kommerz anhand Trends 😉
Das die Spieler an sowas aber selber schuld sind hast du recht, genauso wenn ein Spiel durch die community kaputt gemacht wird(obwohl das Spiel im Kern besser ist).
So wird es dann halt in den nächsten Jahren so sein wenn es auf dem Markt nurnoch Loot-Games gibt und alle werden rumheulen und sagen “schon wieder ein Loot Game”.
(so wie es mal kurz mit BR war wo der hype rum ist und trotzdem an jeder Ecke ein neues BR auf den PC Markt kam)
Damit hast Du leider recht und diese Entwicklung wird sich erstmal auch nicht aufhalten lassen, wie so einige negative Entwicklungen in der Gaming-Branche, an welchen die Spieler selber schuld sind.
Trotzdem kritisiere auch ich diese modernen Umstände, kann solche Kritik wie die von Play04 gut nachempfinden und hoffe auf bessere Zeiten. Denn wie Du richtig geschrieben hast, vom eigentlichen Spielen und Erleben haben wir uns schon viel zu weit entfernt und das nimmt auch mir viel vom gemeinsamen Spielspaß, für welchen ich spiele. Viele Lootshooter verkommen dagegen aber auch immer mehr in Richtung virtuelles Ansehen, mit virtuellen Stats u.ä. konnte aber ich noch nie irgendetwas anfangen und sie bleiben trotz aller heutigen Erscheinungen in modernen Spielen einfach so unbedeutend wie der berühmte Reissack in China.
1. Tarek hat den Job als The Division 2 Autor ungefähr 1,5 Jahre gemacht. Der hat aus privaten Gründen aufgehört. Genau die Stelle, die er und die vorher Tom hatte, wollen wir jetzt neu besetzen. Das waren alles Freelancer aus der Community – genau, das ist die Idee unserer Seite.
Wer denkst du denn hat The Division all die Jahre vorher auf MeinMMO gecovert? Free-Lancer, die das Spiel intensiv spielen und für uns darüber schreiben möchten. Tom wurde später fest eingestellt und zum Redakteur befördert, war aber auch anderthalb Jahre Freelancer (und so schlecht, wie du es darstellst, verdienen die hier gar nicht).
Ich war auch die ersten 2,5 Jahre freier Autor. Wir hatten den ersten “festen Angestellten” erst 2016.
Aber so Autoren können wir uns nicht backen, die müssen wir rekrutieren.
Genau das machen wir aktuell: https://mein-mmo.de/meinmmo…
Das ist keine Ausrede – das ist einfach so. Wenn ein Autor aufhört, dauert es, bis man einen neuen gefunden hat. Bis dahin übernehmen andere Autoren die Aufgabe und covern das Spiel mit.
Ich denke, Sven und ich machen das bei The Division 2 sehr ordentlich – aber es fehlt an der Tiefe und der Breite, die wir aufbringen können, wenn ein dedizierter Autor da ist. Wobei auch Tarek die letzten Wochen sicher nicht 3 Division-Artikel am Tag gemacht hätte, sondern nur noch einen, weil das Interesse am Titel deutlich nachgelassen hat.
In dieser Woche fängt Tom wieder für 2 Monate bei MeinMMO an – muss man sehen, ob der dann The Division 2 übernimmt oder wie es mit Bewerbern für den Job aussieht.
Das ist, ganz offen, unsere Situation bei The Division 2. Da machen wir auch kein Geheimnis draus.
2. Der Kommentar, der gelöscht wurde, war nicht kritisch, sondern beleidigend. Darum wurde er gelöscht.
Deine völlig abstrusen Off-Topic-Entgleisungen, wenn du dich unter einem Deals-Artikel über unsere Division-2-Coverage aufregst, wird auch gelöscht. Ganz richtig. Du legst es in letzter Zeit augenscheinlich auf einen Konflikt an – dem gehen wir normalerweise aus dem Weg, indem wir kommentarlos löschen, wenn Kommentare gegen die Regeln verstoßen. Weil solche Konflikte nichts bringen.
3. Du hast vor 3 Wochen deine Abkehr hier angekündigt, kannst aber offenbar von der Seite nicht lassen. Das kann ich gut verstehen. Ich fände es auch schade, wenn du gehst, weil du früher hier echt ordentlich kommentiert hast und deine Beiträge eine Bereicherung für die Seite waren.
Diese Zeiten sind allerdings lange vorbei. Dein Ton wird mehr und mehr zu einem Problem und sachlich trägst du kaum noch was zu den Diskussionen bei – wie man auch hier wieder sieht.
4. Wir hatten schon immer kritische Meinungs-Artikel zu The Division. Das machen wir seit es unsere Seite gibt: Wir schreiben authentische Artikel, die mal positiv, mal negativ sind, je nachdem, welche Spielerfahrung der Autor hat.
Das einzige, was sich grade verändert, ist deine Art, die Seite zu sehen und zu kommentieren. Jedes Mal, wenn ein anderer Leser Kritik an The Division 2 übt, ist es ein “Troll, der dich provozieren will.” Der sagt das aber nicht, weil er ein Problem mit The Division 2 hat, Nein. Sondern MeinMMO hat sich so verändert, dass die Community jetzt doof ist und The Division 2 kritisiert.
Hier auf der Seite wollen wir freundlich, respektvoll und auf Augenhöhe über Spiele reden. Wer das nicht kann und sich nur noch aufregt, der soll sich bitte eine andere Seite suchen.
Du setzt dich null mit den anderen auseinander – du greifst nur noch an. Du sorgst im Moment dafür, dass sich andere auf der Seite hier nicht mehr wohlfühlen.
Du kritisiert Sachen, die wir schon immer hatten. Wir hatten schon immer Deals-Artikel und was von Media-Markt. Die tragen zur Finanzierung unserer Seite bei.
Wir hatten schon immer auch Artikel abseits des Mainstreams. Leser lesen die gerne und unsere Autoren schreiben sie gerne. Ich persönlich finde es wahnsinnig spannend, wie die Medien in Indien PUBG dämonisieren und darüber berichten. Deshalb schreibe ich in meiner Arbeitszeit News zu diesem Thema.
Wenn JimmyDean ein Problem damit hat und mir verbieten möchte, welche Artikel ich schreibe -> Finde ich das ziemlich frech. Wenn wir anfangen, uns von sowas beeinflussen zu lassen “Oh, wenn ich den Artikel schreibe, meckern wieder dieselben 3 Leute in den Kommentaren” -> Das wäre dann wirklich eine ganz andere Seite und nicht mehr die Seite, die wir sein wollen.
Guck doch mal im Internet-Archiv, wie die Seite WIRKLICH früher war und nicht aus deiner Brille. Was sich grad verändert hat, ist die allgemeine Einstellung zu The Division: Die ist grade in der Allgemeinheit wohl deutlich kritischer als bei dir.
Dann lass es!
Mit der Reaktion muss man immer rechnen, wenn man kritische Meinungs-Artikel schreibt.
Die Artikel sollen ja eine Diskussion anstoßen, damit man sich mit dem Thema befasst.
Wenn dann jemand einfach sagt: “Kritik ist nur Jammern – Love it or leave it” ist das “Ich bin an keiner Diskussion interessiert – lalalala.”
So kann man das ja sehen, das heißt aber im Umkehrschluss: Wir können als Webseite keine authentischen Artikel über Spiele schreiben. Das wollen wir aber, daher nehmen wir auch solche Reaktionen in Kauf, die bei solchen Artikeln immer kommen.
Im Artikel geht es darum das man sich mit dem Spiel beschäftigen muss und einem nicht alle Informationen zufliegen.
Und das bis jetzt scheinbar nur eine Spielweise ausprobiert wurde, welche das auch immer mit zufällig zusammengewürfeltem Gear sein mag.
Dabei ist grade nach dem Update die Anzahl der spielbaren Builds so hoch wie noch nie. Auf die neuen Skill Builds wird nicht eingegangen und nur bemängelt das die Missionen auf leicht auf leicht sind.
Im Großen und Ganzen kommt mir der Artikel wie Gejammer vor, nicht wie der Aufruf zu einer Diskussion.
Und in dem Fall stehe ich dann zu meiner Aussage:
Wer sich dem Spiel nicht widmet, kann halt auch nichts erwarten und sollte sich leichter Kost suchen.
Es könnte ja möglich sein, die Build-Vielfalt und Komplexität zu erhalten und Spielern es dennoch leichter und übersichtlicher machen, ein Upgrade zu erkennen, wenn eins da ist.
Man könnte z.b. im Spiel darstellen, zu wie viel Prozent ein Wert am Cap ist.
Also etwa (40.600 mehr HP -> 95% des möglichen Maximalwerts auf dem Item).
Wenn man das grafisch so darstellst, dass jedem sofort klar ist: “Das ist ein sehr starkes Item”, würde keiner was verlieren, man hätte aber sofort die Möglichkeit zu sehen: Dieses Item ist ein Upgrade.
Das Problem ist einfach, dass der Loot in The Division 2 im aktuellen Zustand sehr schwer lesbar ist. Das zeigen ja auch die anderen Leute, die hier kommentieren.
“Man muss sich mit dem Spiel beschäftigen” – ja, schon klar. Aber die Frage ist: Wie leicht macht The Division 2 hier den Übergang zum Build-Bauen und zum Endgame.
Es scheint mir einfach das Problem zu sein, das viele mit The Division 2 im Moment haben, das ich hier formuliere.
Ich geb dir recht das dass Gear System “Bewertung” und Caps ein Problem sind, das wird im Artikel aber nicht wirklich aufgegriffen, nur eher kurz erwähnt.
Das war bei Division 1 (am Ende) besser gelöst, und hätte als gleiches System der Gear Bewertung auch gut in Division 2 funktioniert.
Das ist auch der Punkt wo ich im Artikel zustimmen muss.
Ist es jetzt nun aber mal nicht so, so dass man sich am Spiel vorbei mit Tabellen behelfen muss, wie zum Beispiel dieser hier:
https://docs.google.com/spr…
Das Update hat Veränderungen in Division 2 gebracht, nur fallen Sie einem nicht nach 2 Stunden Spielzeit in den Schoss. Probiert mal die neuen Skills aus, diese sind sehr mächtig geworden. Vielleicht ist dann ein Update des Artikels für den Bereich Skill Builds drin
Ich geb dir recht das dass Gear System “Bewertung” und Caps ein Problem sind, das wird im Artikel aber nicht wirklich aufgegriffen, nur eher kurz erwähnt.
—
Ich finde schon, dass es der Hauptpunkt des Artikels ist.
Ich sag ja explizit: Die Missionen an sich find ich toll. Die Lesbarkeit des Loots ist mein großes Problem.
Ich hab das Gefühl: The Division 2 möchte, dass ich erstmal meine Hausaufgaben mache und Arbeit investiere, bevor ich Loot im Spiel genießen kann. Das ist im Moment mein Problem.
So Excel-Tabellen studieren … ich kenn die auch als Autor. Wir hatten Artikel dazu. Aber als Spieler finde ich das echt schwierig. Beim Spielen auf dem 2. Monitor eine Excel-Tabelle offen zu haben …
Wenn man tief im Spiel drin ist und diese Einarbeitungs-Zeit schon hinter sich hat, ist das kein Problem. Aber wenn man einmal raus ist und wieder reinkommen muss, ist die Lesbarkeit des Loots eine Hürde. Genau das will ich mit dem Artikel sagen.
Das ist der erste Artikel über TD2 der zeigt wo es nötig ist eine Verbesserung reinzubringen. Das größte Problem bei dem Loot ist immerhin der Grund für den Loot.
Damit meine ich es gibt bis auf den Raid (schon so oft diskutiert) keinen Content wo man wirklich merkt ob ein Gear gut oder schlecht ist.
Im Grunde ist es vollkommen egal welches Item gut ist und welches nicht, da man es nicht testen kann.
Aber eine genauere Grafik währe wirklich vom Vorteil. Man kommt zwar, wenn man sich mit dem Spiel beschäftigt, schnell dahinter welche Stats gut sind und welche nicht und auch das aussortieren läuft innerhalb von paar Sekunden nach der Mission, dennoch werden das whh nur die Cores zustande bekommen…..
Was wirklich schade ist das man so viel Zeug bekommt, wo 99,9% einfach unbrauchbar ist… hab vor 2Tagen wieder angefangen, da ich gehört habe das sich der Loot gebessert haben soll aber das war leider nur Glück der einzelnen Spieler…
Ich denke das es gerade für den Loot noch viele Veränderungen geben wird, sodass neue Spieler oder diejenigen die nicht aktiv spielen sich besser zurecht finden. Leider wird das wohl noch paar Monate dauern, das selbe wird auch den Content und die Fehler betreffen.
Naja aber guter Artikel
Das ist doch ganz klar Geschmackssache?!
Ich persönlich brauche nicht zu wissen, welches Teil mir x-% Mehrwert bringt. Das findet man doch recht fix raus, in dem man einfach mal an die Puppen steht, ne Ini startet oder mit dem Kumpel die DZ besucht. Builds basteln ist doch die Hauptbeschäftigung in TD2. Das einzige worum es quasi geht. Builds erstellen, testen, optimieren. Wem das nicht zusagt, ist mMn falsch oder muss damit leben, dass er Zeit investieren muss um “das beste Build” zu erlangen. “Beste” ist ja auch so ne Sache… Ich muss mich nicht zwingend in dieses Spiel einarbeiten um es vernünftig zu spielen. Wer nach 10h Endgame Grind meint, er kann sich locker easy ins Endgame stürzen, ist sowieso komplett falsch.
Für mich klingen solche Forderungen immer wie der Schrei nach einem Lösungsbuch. Es darf doch auch nicht sein, dass jeder Schlappenflicker den optimalen Weg aufgezeigt bekommt und sein Ziel binnen kürzester Zeit erreicht. Der Core Gamer der sich tagelang sein Gear in der Theorie ausarbeitet, der Contentcreator der Stunden mit Video schnibbeln verbringt oder jeder andere, der sich auch nur halbwegs in die Materie einarbeitet, dessen Leistung wird dadurch geschmälert. Klar kann man sagen, Massive könnte auch einfach die Zahlen rausgeben und den Weg praktisch diktieren. Dann wäre das Game aber nur noch schneller eingestaubt.
Ist für mich als Leser immer schwierig, euch nicht als Vertreter der deutschen Casualvereinigung zu sehen, wenn ihr solche Artikel verfasst. Schon zuletzt bei den Anthem MAX Streams hat man das gesehen. Schießend aus der dritten Reihe, ewig am Mob hängend. Da hatte ich ständig das Gefühl, man traut sich nicht mal voll reinzufliegen, Attacken zu spamen, Kombis zu probieren. Man schoss einfach nur mit den Waffen und der Fähigkeitencooldown wurde künstlich verlängert.
Grundsätzlich erwarte ich von Spieleseiten, die Reviews verfassen und Meinungsartikel wie diesen bringen, dass diese wissen was sie tun. Ich bin mit Sicherheit nicht das Maß der Dinge, aber ich les auch nicht gerne n Fitnessmagazin von jemand Unförmiges 😉 Ich werde einfach das Gefühl nicht los, ihr verliert den Blick für die Games. Artikel über die olle Moderatorin – Dinge, die keine Sau interessiert. Reicht wenn die Springer Verlage so ein Thema breitschlagen. Was ist der Mehrwert dieses knappen Artikels? Ihr habt mittlerweile unzählige Artikel, die nichts mit MMO zu tun haben und schreibt teilweise gähnend langweilige Artikel, teilweise mit abstrusen Meinungen und wenn dann mal wieder Leute nen Guide wünschen gehen Tage ins Land bis der Artikel erscheint. Und dann meistens mit Taktiken, abgekupfert von Streamer X.
Schade, aber für mich ein länger bekannter Abwärtstrend. Dieses Feedback habt ihr aber schon mehrfach, auch von anderen bekommen. Scheinbar kratzt es aber niemanden… wirklich schade!
“Ihr verliert den Blick für die Games” – Also ich hab die letzten 2 Wochen ungefähr 120 Stunden Teamfight Tactics gespielt, denke ich. Ich hab da schonen einen Blick für die Spiele. Ich hab dieses Jahr so viel gezockt wie seit Jahren nicht mehr.
Zum Release hab ich The Division 2 100 Stunden gespielt und hab da Meinungs-Artikel darüber geschrieben.
Jetzt gebe ich einen Einblick, wie es ist, zurückzukommen.
Ich denke von der Zeit, die ich in The Division und in Spiele dieser Art investiert habe, dürfte ich zu den oberen 10% gehören. Aber natürlich nicht zu den oberen 0,1% wie viele unserer Leser.
Aber, um in deinem FItness-Bild zu bleiben, da würde ich schon ganz gut aussehen. Nicht wie ein Supermodel, aber durchaus trainiert.
Ich hab selten zu einem Artikel so viele “Das bringt es genau auf den Punkt – so geht es mir auch”-Kommentare bekommen, wie zu dem hier.
Aber klar: Die Leute, die in den letzten 2 Monaten dann 400 Stunden reingeballert haben, sehen es anders. Das steht ja auch so im Artikel. Das war mir auch völlig klar, was da für Reaktionen kommen werden.
Diese Perspektive “Ich hab 400 Stunden The Division 2 gespielt und bin voll hardcore drin” – die kann ich nicht bieten. Die kann ich für Teamfight Tactics aktuell bieten – aber das war’s auch.
Niemand kann doch mehr als ein Spiel intensiv zur gleichen Zeit spielen – wie soll das gehen?
Die Sache ist aber: Meine Erfahrung. als jemand, der wieder in The Division 2 reinschaut spiegelt ja die Erfahrung von vielen anderen wieder. Das ist doch für einige relevanter als die Meinung von wem, der jetzt 400 Stunden durchgesuchtet hat.
Für dich nicht – okay. Das kann ich akzeptieren, aber ich hab das Gefühl, du kannst dich hier nicht in andere hineinversetzen oder akzeptieren, dass es auch diese Spieler gibt.
Aber ich kann dann sagen: Als jemand, der wieder einsteigt, ist das Loot-System unheimlich schwer lesbar.
Das siehst du doch auch am Feedback unter diesem Artikel hier, wo Leute sagen “Ich kann’s total verstehen” – siehst du diese Kommentare nicht?
Dann heißt es verächtlich “Ja, Casual” – das ist halt auch albern, so zu diskutieren. Jemand, der 90 Stunden in The Division 2 hat – wenn das ein “Casual” ist – das ist halt heftig. 90 Stunden – aus Sicht von Hardcore-Spielern, die 600 Stunden haben, ist das “Casual” – aber bei jeder statistischen Auswertung wären 90 Stunden schon echt eine Menge.
Das Spiel ist ja nicht nur für ein paar tausend Leute gemacht, sondern ein Mainstream-Titel.
Der “Abwärtstrend”, den du bei MeinMMO siehst – das ist halt deine spezifische Sicht. Das hör ich seit 2014. Seit 2014 sagen Leute: “Früher wart Ihr anders – Ihr habt aber nachgelassen.” Und gleichzeitig gewinnen wir jedes Jahr neue Leser und wachsen.
Ja, klar verändern wir uns – und die Leute verändern sich auch. Finde ich total normal – ist auch das Wesen von Online-Spielen. Es kommen neue Leute hinzu und alte gehen weg.
Wenn Leute hier “abstruse Meinungen haben”, dann heißt das doch: “Ich sehe das anders als er.”
Wenn du sagst: “gähnend langweilige Artikel”, dann heißt das: Mich interessiert das nicht.
Das ist das persönliche Feedback, was hier kommt. Auf der anderen Seite bekommen wir ganz anderes Feedback.
Ich find das auch völlig okay: Wir wollen keine Seite sein, die 100% jemanden wie dich glücklich macht. Das geht überhaupt nicht.
Wenn wir eine Seite machen, die dich glücklich macht, machen wir 99% unserer anderen Leser unglücklich und verlieren.
Wenn wir hier einen Artikel hätten: “The Division 2 ist so geil – ich hab 600 stunden gespielt und liebe es” würden sich andere davon überhaupt nicht angesprochen fühlen.
Und die Leute, die jetzt meckern. würden sagen: Ihr seid die einzigen, die Ahnung haben!
Ist halt so – man kann es nicht jedem Recht machen. Wir versuchen, die beste Seite zu machen, die wir können. Wir wollen dabei authentisch bleiben und eine breite Auswahl an Themen geben.
Und das ist dann halt so. Wenn ich schaue, was andere deutsche Seiten zu The Division 2 haben, bin ich mit unserer Coverage sehr zufrieden – und viele Leser sind es wohl auch.
Ich habe in TD2 nicht einmal 50h investiert.
Für meine Verhältnisse (40h/Woche), viel zu wenig. Aber ich habe nicht dieses Gefühl was sich bei dir einstellt. Reizüberflutung bin ich bei dir.
Was daran aber so schwer ist, sich auf eine Sache zu konzentrieren, kapier ich immer noch nicht.
Wenn ich heute wieder mit WoW anfangen würde (seit Cata raus), ich wüsste vermutlich auch nicht wo oben und unten ist. Ich würde mich auf eine Klasse+Spec festlegen und explizit darauf grinden.
Und genau nach diesem Schema geh ich doch in jedem Looter vor. Ich sage ich will dies und das, überlege was ich dazu alles an Attributen brauch, checke Min-Max Werte, Modplatz Anzahl und ab geht die Lutzi!
Mit einem Ziel vor Augen kann man doch in den Autopiloten wechseln. Bei der Fülle an Loot sollte es jeder verkraften vielleicht mal das eine oder andere BiS Item zerstört zu haben. Das Lager bietet auch ausreichend Platz um potenzielle Gear mit hohen Werten zwischen zulagern.
Ich denke einfach, die meisten haben Angst etwas in der Eile zu zerstören, was vielleicht TOP Gear war und für später ja super hilfreich gewesen wäre. Aber nein, einfach weg. Und wenn du später Bock auf Gear hast, grindest dir das einfach wieder zusammen oder oder oder…
Und zu erwarten in den ersten Stunden der Wiederkehr sich zurechtzufinden, mhmjoa, kann man – muss man aber nicht.
Und nochmal zum Thema Abwärtstrend:
Leute zeigen euch seit 2014 diesen Trend auf, reagiert wird hier kaum – nicht. Ich sehe mich als Leser recht neutral. Nicht zu nerdig, nicht zu abgehoben. Aber diese Casualschiene die auch in den letzten vorgeworfen wird, die ist schon berechtigt. Können es auch gerne Mainstream nennen. Das eure Leserschaft wächst, pardon, dass sollte kein Strohhalm sein, an den ihr euch klammern könnt und mit dem ihr argumentieren könnt. 90% der Bild-Leser wissen auch, was für ein Käseblatt das ist. Dennoch wird täglich reingeklickt. Das ist die fehlende Konsequenz, die man heute in vielen Bereichen erblickt. Wenn sich euer Standard zugunsten des Profits geändert hat, soll es so sein. Aber als Vollblutgamer will ich nicht mit diesen Ü30-Feierabendgamern auf eine Stufe gestellt werden. Und genau für die sind eure Artikel. Und genau das sind die, die euch in den Kommentaren feedbacken.
Komisch? Eher nicht. Schließlich wird seit 2014 auf einen Teil der Com “gepupert” 😉
Stimmt nicht was ich da sage?
Gibt zig Beispiele im Internetz, wo Seiten immer wieder wie ihr argumentiert “wir haben super Resonanz aus der Leserschaft und und und”, ja ne, ihr habt einfach ein paar Nasen die euch blind folgen, aber die schweigende Mehrheit ist da anderer Meinung. Aber das kriegt ihr nicht mit da die Klicks stimmen und das Feedback passt, weitermachen Kamerad.
AY AY CAPTAIN
Aber als Vollblutgamer will ich nicht mit diesen Ü30-Feierabendgamern auf eine Stufe gestellt werden. Und genau für die sind eure Artikel. Und genau das sind die, die euch in den Kommentaren feedbacken.
—
Wenn du zu elitär für unsere Seite bist, dann kann ich damit leben.
Wie du hier über andere Leser sprichst, find ich ehrlich gesagt zum Kotzen. “Ü30 Feierabend-Gamer” – “Casuals” – “auf eine Stufe gestellt werden” “ihr habt ein paar Nasen, die Euch folgen” – “Schweigende Mehrheit ist anderer Meinung.”
Das ist halt echt alles so ein elitärer unsinniger Bullshit, aus dem man eigentlich später mal rauswächst. Wenn du mal “ü30” bist, ist dir das hoffentlich peinlich, was du hier genuschelt hast.
Die Mehrheit unserer Leser jenseits der 30 wird halt einen Job haben (vielleicht noch Familie) und dann ist das mit “40h Zocken die Woche” nicht méhr ganz so einfach. Natürlich wollen wir unsere Artikel so schreiben, dass auch diese Leser sie verstehen und nachvollziehen.
“Ihr kriegt halt Clicks, aber die schweigende Mehrheit sieht es so wie ich” … denk doch mal drüber nach.
Du kannst nicht “der elitäre Vollblut-Gamer sein, der nicht mit anderen auf eine Stufe gestellt werden will” und dann für die “schweigende Mehrheit sprechen.”
Das funktioniert einfach nicht. Du vertrittst eine Einzelmeinung und versuchst der Relevanz zu verleihen, indem du alle anderen herabsetzt.
Wir “pupsen” überhaupt nicht auf die Community – wir gehen auf die Wünsche ein und richten uns nach den Daten. Aber die Community sind “die MeinMMO-Leser” in ihrer Gesamtheit und nicht “Smokito, der Disqus-Kommentator mit dem Pepe-Avatar, der auf Casuals und alle ü30 scheißt.”
Bekomm in nem halben Jahr den Dreier vornedran gesetzt, peinlich bin ich mir dennoch nicht. Peinlich find ich eher, wie Du meine Worte zusammenhanglos wiedergibst und mich hier versuchst hinzustellen, als würde ich alle Casuals hassen. Als würde ich hier alle beleidigen wollen, indem ich sie als Casuals abstemple und ich sei ja das Sprachrohr der schweigenden Mehrheit. B U L L S H I T!
Ich hab nur gesagt, ihr ignoriert (und da hast du mir ja indirekt Recht gegeben) viele Kommentare die euch ein bestimmtes Verhalten vorwerfen. Und das ist einfach Fakt. Kannst gern weiter die Augen zuhalten und behaupten, dass dem nicht so ist. Meinem Umfeld und mir ist dieser Umstand aber längst bekannt. Mach doch mal halblang Gerd und leg nicht jedes Wort in die Goldwaage. Steh dem doch mal offen gegenüber. Akzeptier mal bitte meine Meinung, die wie gesagt nicht auf Halbwissen oder Arroganz aufgebaut ist. Ich les euch ja nicht seit vorgestern und darf doch meine Sicht der Dinge ruhig kundtun. Wenn ich von Spielern jeden Alters und Genres dann höre, dass man bei euch kaum noch relevante Infos ziehen kann oder Diskussionen zu Artikeln entfachen, die eben mit meinen genannten Argumenten angeführt werden, dann sollte es euch doch nur recht sein, wenn man es euch sagt. Aber dann passiert GENAU DAS. Ich bin der Buhmann! Ich bin zu elitär. Der Übergott des Gamings. Ich wäre ja nur eine Einzelmeinung und nicht die Meinung aller. Und das klatscht dir immer und immer wieder ins Gesicht, wenn du dich hier negativ äußerst. Entweder kommt dann der empfindliche Autor, der plötzlich auch ganz anders kann oder es sind die immergleichen Leser, die dann ihren Senf dazu geben ohne nachzudenken. Die Diskussionskultur verkommt. Alle müssen mit Samthandschuhen angefasst werden und wehe du überspitzt mal was, da wird sofort der Teufel an die Wand gemalt…
Ich erwarte keine Core-Gamer Infoseite, aber Qualität statt Quantität der Artikel. Mein Hauptproblem und das vieler “Vollblutgamer” (bei Dir klingt das direkt negativ) die ich in den letzten 15 Jahren kennengelernt habe, ist, dass alles immer einfacher wird. Und wenn ihr dann als Sprachrohr einiger weniger fungiert (Destiny 2-Schmiede pls nerf 2 hard), dürft ihr euch doch bitte auch nicht wundern, wenn man euch den Stempel aufdrückt. Simple as that.
Wenn hier kompletter Müll stehen würde, wäre ich längst weg. Dem ist ja nicht so, wie man sieht. Also locker aus der Hüfte atmen, Schnappatmung einstellen und bitte wieder normal mit mir reden. Muss mich hier sicher nicht als Depp abstempeln lassen, nur weil ich als Gamer nicht (nur noch) Artikel für Hobbykonsoleros lesen will. Moment, ich sags besser nochmal: Ich hab nichts gegen diesen Gamertyp, solange sie nicht anfangen unsinnige Dinge zu fordern. Ist es zu schwer/komplex, such dir nen anderes Game. Pass du dich ans Game an und nicht umgekehrt. Ich unterstütze JEDEN Anfänger, wirklich jeden und das mit hohem Durchhaltevermögen. Ich habe über Monate in den Destiny Teilen via FB die Leute in Scharen gecarried – liebevoll. Die Leute waren hellauf begeistert, dass “so jemand noch existiert”. Jemand der nicht gleich den Großkotzi raushängen lässt, der sich die Zeit nimmt und alles Schritt für Schritt in Ruhe erklärt – wenns sein muss 20 mal. Selbst bei Basics bin ich immer ruhig geblieben und hab Hilfestellungen gegeben. Leuten die das eigentlich längst können sollten. Hab’s denen nicht vorgehalten. Hab einfach gesagt, bleib ruhig, wir kriegen das hin. Und wenn einer in der Gruppe gegrummelt hat, wurde der zurechtgestutzt.
Und jetzt kommst Du…
“Das war bei Division 1 (am Ende) besser gelöst” danke das es mal einer schreibt.
das fand ich im ersten teil besser da konnte man im game ohne viel aufwand sehen wie die max werte bei einem item sind (Werkbank) das war sehr nützlich
THIS
So ähnlich ging’s mir auch. Hab am Wochenende seit Ewigkeiten mal wieder kurz reingeschaut, bisschen Loot gesammelt und mich 30min später gefragt, wozu und was ich jetzt eigentlich noch machen soll. Meine Lösung war dann D2 anzuwerfen und mich weiter um die Spitzenwaffen und meine Sammlung zu kümmern.^^
Ich glaub Division 2 is nach hinten raus einfach nichts für mich, weil ich auch nicht der Hardcore-Min/Maxer bin. Aber allen Agenten weiterhin viel Spaß in DC.✌️????
ganz Ehrlich ? mir ging es genauso ich hab nach 750 Stunden Destiny 2 angefangen Division 2 zu Spielen, auf 229 Stunden hab ich es gebracht das ist echt viel für den Zustand des Spiels ich hab mich echt auf Update 5 gefreut und werde aber nicht mehr Warm damit der beitrag von Herrn Schuhmann trifft in meinen Fall voll zu mir geht es da genauso aus dem Grund bin ich in Destiny 2 nun bei 871 Stunden angekommen Tendenz Steigend weil es was Stats und builds betrifft einfacher gestrickt ist und der Loot meiner meinung passt.
Jau ich hatte da auch um die 150 Stunden versenkt und auch echt Spaß dabei, aber irgendwie ist jetzt die Luft raus.
Beim Loot und so stimme ich dir zu, bei D2 sieht man auf einen Blick ob die Knarre/Rüstung jetzt passt oder nicht, bei TD2 muss man da deutlich genauer hingucken. An und für sich ja nicht schlecht, da werden auch viele Leute zu Recht ihre Freude dran haben, für mich ist das aber mittlerweile nichts mehr.^^
Ging mir genauso, hat auch ca 30 Min gedauert bis ich wieder zu D2 gewechselt bin. Dabei hatte ich echt Spaß am Spiel bevor ich die Pause eingelegt habe, aber irgendwie ist D2 vom Spielgefühl doch deutlich besser.
Liebes MMO Team macht doch mal einen schönen ausführlichen Artikel über die ganzen Skillmods…es gibt ja auch wieder neue Mods die seit dem letzten Patch dazugekommen sind.
Desweiteren wurden auch neue Attribute hinzugefügt….
Schließlich sind manche Mods in der deutschen Übersetzung nicht wirklich selbsterklärend….ich könnte mir Vorstellen, das sich mancher Leser sich für solche Beiträge freuen würde…
Danke für die Anregung, wir sind bei The Division 2 aktuell etwas dünn besetzt. Müssen wir mal schauen, wie wir das hinbekommen.
Anstieg des GS auf 515? Wie lange währ das interessant bis man wieder max. erreicht hat, 15min? Wozu aber auch die Feinde sind jetzt schon ein Witz, sogar auf herausfordernd. Ich wahr am Sonntag nachmitag mal wieder online, das eraste Mal nach dem Patch. 3min Gamestartzeit, alle Aufsätze meiner Waffe und Magazin nicht zu sehen, Raidspielersuche verläuft im Sand (Warteschlange Platz 75….) wenn Wrteschlange verlassen geht er gleich ganz aus Game und wenn wieder einlogge direckt in die Warteschlange, wenn mal drinn keine Feinde oder die Tür zum Terminal geht nicht auf wenn man die esrten NPC veggeputzt hat.
Jedes Update in diesem Spiel ist ein riesen Schritt zurück. Und den Jahrespass hab ich erst garnicht, das Bugfest das ab Morgen mit den neuen Missionen und dem Expeditionsmodus kommt will ich mir garnicht antun.
Ich hab TD1 damals kurz nach Patch 1.7 angefangen und gleich mal 600h in NY verbracht. Wie die von so einer Qualität auf so etwas wie TD2 kommen konnten ist mir einfach nur ein Rätsel.
Black Tusk Missionen auf heroisch sind auch nicht grad schwerer.
Ich will wieder nen legendären Modus 🙂
Was soll denn am loot geändert werden?sag mir das bitte mal!!!!
The Division ist grind Spiel wo man fütr guten shit was tun muss.
Ich habe 4 builds.1 spiele ich 10 rote 10 blaue Attribute mit der adlertrager und lmg beide waffen machen über 30k grunddamge mit unaufhaltsamekraft auf der brust und 95%dmg gegen elite easy.!
Das 2 ist ein skill build mir denn neuen exo Handschuhe und seekermine mach damit knapp ne mille dmg und nen cooldown von 20 sek die skills rocken einfach seitdem update
Das 3 ist ein berserker build mit 190k rüstung und 215k lebenspunkte einach nur am rocken
Das letzte build ist asse und achten für denn raid das beste supporter set.
Ich habe knapp 30 tage spielzeit und bin immer noch nicht ganz zufrieden mit denn builds für godrolls brauchst halt glück bei anderen dropt es bei denn anderen nicht.Der loot ist top das einzige was se neue bringen müssten ist ein neuer schwieriegskeitgrad ansonsten top game
Ja, ich verstehe es aus deiner Sicht, wenn man tief drin ist und einen genauen Plan hat, was man will, ist das sicher cool und alles logisch.
Es geht mir ja darum, dass es eben schwer ist, da hineinzufinden – und The Division 2 es einem hier nicht leicht macht.
Es ist ja aus dem Spiel heraus nicht zu erkennen, was ein God-Roll ist z.b.
Dann musst du dir gedanken machen was du spielen willst was für dein spielstill passt wenn es halt immer noch nicht zündet ist das game anscheinend nix für dich
Der sogenannte God-Roll ohne Erfahrungswerte wird dir leider nicht Angezeigt. Es steht immer im Verhältnis zu den einzelnen Werten im “Verhältnis” Das hängt dann noch ab wie die Gewichtung der Attribute ausgelegt sind…Also ob mehr auf Angriff, Verteidigung oder Skill….Der RST Wert spielt da auch noch eine Rolle….Bis man da mal so einigermaßen durchgestiegen ist..Puhhhh….Na ja jedenfalls hab ich mir die groben Richtwerte an der Rekalibrierungsstation geholt durch diverses ausprobieren…
Angenommen du hast nen Handschuh meinetwegen mit 10000 auf Health und willst da 12% Damage meinetwegen auf Sturmgewehr draufrollen, dann wird es gecapt!!!
Weil bei 9% dieses Item seine 100% -welches dir anhand des grünen Balkens angezeigt wird erreicht hat.
Das sind “meine” Erfahrungen die ich durch rumprobieren raus bekommen habe.
Deswegen bestand früher die hälfte meiner Spielzeit ausgiebig in der Operationsbasis, weil ich ich einfach nicht wusste ob ich den Loot jetzt Verkaufen soll oder nicht ergo guter oder schlechter Roll…^^
Hier mal eine Aktuelle Übersicht über die derzeitigen Max Rolls https://uploads.disquscdn.c…
Stimmt nicht ganz . Hab aufn Rucksack 40% Fertigkeitentempo die ich aber hier nicht einsehen kann .
Gibt es keine aktuellere Tabelle?
Ja, hier:
https://docs.google.com/spr…
Seite macht bei mir leider nicht auf aber danke
Ja da gibst seit dem letzten Patch noch ein paar neue Werte, aber die sind für die meisten glaub ich nicht wirklich ausschlaggebend. Z.b. wurde bei meinem Build nach dem Patch die Fertigkeitemstärke automatisch in Fertigkeitentempo umgewandelt…obwohl ich das hätte gar nicht brauchen können…..
Ich habe das Spiel zum Anfang hin recht intensiv gespielt aber mit dem drop der god rols wollte das bei mir nicht so. Habe kein einziges Item gedropt was auch nur annähernd an die perfekten Werte kam. Ein Bsp. der Grundschaden meines Sturmgewehrs auf Berserkerbuild lag gerade mal bei 21k.
Klar gehen die Stats dann ordentlich hoch wenn man infight ist, aber es ist doch recht deprimierend wenn man 10 000 Items dropt und kein passendes dabei ist. Selbst wenn man viel Glück hat und nicht aus versehen noch ein top Item zerlegt dauert es für die meisten Spieler zu lange bis man sein Gear auf einem “passablen” Stand hat.
Versteh mich nicht falsch ich bin sicher der Letzte der will, dass man alles dem Feierabend Zocker zuliebe vereinfacht und noch weiter vereinfacht damit auch jeder Hobbyagent mit dem krassesten stuf rum rennt, aber wie Gerd das oben beschrieben hat ist es einfach “to much”. Es ist einfach sehr schwer einzuschätzen ob das Item jetzt aktuell nutzbar ist oder ob es mehr sinn macht ein anderes zu nehmen, auch hinsichtlich auf eine Verschiebung der optimalen Werte in Kombination mit den Fertigkeiten.
Zur Zeit finde ich, dass Division nur extremen Item Grind ohne wirklichen Sinn unterstützt um das Maximum raus zu holen. In Kombination mit dem eher “dünnen” Content, verleidet sogar mir das Spiel und ich Stecke des öfteren mal 1000 Stunden und mehr in ein Spiel.
Eine verbesserte Übersicht oder die Möglichkeit zumindest das Set etwas gezielter zu farmen währen da schon sehr entgegenkommend.
Nette builds sieht bei mir ähnlich aus… Nur das ich bei dem berserker build bei 272k life bin. Und dem unstoppable force build 33k EB hab und nur ca. 80 DTE.
Wo ich leider immer noch für grinde ist seit letzten Dienstag die BTSU Data Gloves hab mittlerweile 22 Mille EXP zusammen gegrindet und immer noch keine Handschuhe :/ Warum haben die Devs nicht einfach wieder ne mini Questline wie fürs Holster gemacht?
Generell muss ich sagen das game braucht ne höhere Schwierigkeitsstufe. Wo man vllt verlässlich besseren loot finden kann. Oder nen Art Lootfilter. Man wird mit soviel schrott zusammengeschiessen das ich bei 95% der gedroppten items liegen lasse oder zerstöre. Dann sollte sie die ressourcen cap aufheben oder zumindest erhöhen. Und einige Talente untersuchen… Da gibbet welche die einfach sinnlos sind oder nicht so funktionieren wie beschrieben. Desweiteren wäre es auch nice wenn die eine leicht nachvollziehbare Methode reinbringen würden wie Talente sich auf den Waffenschaden auswirken.
So ungefähr gehts mir auch…eine Erhöhung des Gearscores wäre für mich am attraktivsten um wieder öfters einzuloggen. Oder neue (wirklich gute) Sets, die besser sind als eine gute Zusammenstellung von Markenklamotten.
Ich Naivchen dachte vor Release sowieso, dass Gearsets AUCH die Stats von Marken hätten…
Erhöhen des GS wäre bestimmt ein zweischneidiges Schwert. Es gibt Leute wie dich die wieder zurück kommen würden. Aber ich wette mit dir es wird auch Leute geben die xx Stunden für ihren Kram gegrindet haben und dann unter Umständen keine Lust mehr haben.
Ist mir schon klar, meine Aussage war rein subjektiv was eben mich persönlich dazu bewegen würde…
Das Beschützersystem ging ja mal voll in die Hose . Man ist leider immer nur von einladenden abhängig ober er dir nen Daumen nach oben gibt oder nicht . Hab jetzt “Leider” schon 2 Stunden damit verbracht anderen zu helfen und nur von einem ein Like bekommen .
Andere kickten mich nachdem ich ihnen 45min geholfen habe ohne like .
Die Exo -Handschuhe funktionieren auch nur wenn sie grad wollen .
Hab mich schon mehrfach selber in die Luft gejagt und der Explosionsboost funktioniert auch nicht wirklich wenn ich Fertigkeiten in den Radiusbereich werfe .
De Expedition ist dafür aber richtig stark und macht Laune auf mehr .
Viel rätseln und suchen zusammen in der Kombi mit ballern .
Das find ich gut und will auch mehr davon .
Bekleidungskistenevent ist ok aber mehr auch nicht
Die gelbe Regenjacke passt mir super und sieht auch gut aus 🙂
Im gesammten hat sich das DLC gelohnt und spiele auch wieder mehr am Tag The Division 2
Das exo talent wird aktiv wenn du voher zb ne brandgranate schmeist und dann die seekermine das funktioniert richtig gut sobald deine handschuhe rot leuchten ist das talent aktiv
Geladene Helfer
Immer wenn Sie eine Fertigkeit werfen, erzeugt sie 1,25 Sekunden nach der Landung eine Explosion, die allen Feinden in einem Radius von 6 m den Infusion-Statuseffekt zufügt. Feinde, die vom Infusion-Statuseffekt betroffen sind, nehmen 50% mehr Schaden durch Ihre Fertigkeiten.
De Explosion kommt nicht immer .
Wen ich ne Fertigkeit werfe, muss es egal sein welche es ist um den Bonus auszulösen .
Man sieht diese Explosion auch zum teil .
Es leuchtet dann auch ein Icon auf das mir diesen Boost “Energieinfusion” für 60 sek gewährt .
Nur ist es immer die Frage ob es geht oder nicht . Bei mir funktioniert es nur zu ca 50%
Also bei nem kollegen klappt es immer er spielt den impuls mit der kugel wo man schmeiß und dann die klebegranate vom gunner oder die brandnate
Ich spiel Volltaktiker mit Spregstoffexperten .
Da kommt man sich halt etwas verarscht vor warum man dann den Handschuh benutzen soll wenn er nur zur hälfte funktioniert .
Ich hab grad mal ne halbe Stunde getestet und dann ist mir das schon aufgefallen
Mein Geschütz explodierte nur neben mir und nicht beim Gegner und ich war sofort tot .
Spiel fast immer Clustermine und Geschütz .
Vielleicht harmonieren die jeweiligen Fertigkeiten nicht mit dem Handschuh und sie funktionieren nur bei bestimmten Sachen .
Steht aber leider nicht im Talent .
Steht ja nur “IMMER” wenn sie ne Fertigkeit werfen
Guter Artikel. Das trifft den Nagel für mich auf den Kopf. Vom ersten bis letzten Wort. Eben die 5 Fragen einzukalkulieren ist beim Loot einfach zu komplex.. Man findet ein 500er Item und weiß erstmal auf dem ersten Blick gar nicht, ob man sich freuen soll oder nicht.
Im Gegenteil, ich habe sogar Angst etwas neues anzulegen, um ja nicht mein bisher funktionierendes (bei weitem nicht optimiertes) Set (Eins von Vieren) durcheinander zu wirbeln.
Ich bin froh, wenn bei meiner Ausrüstung alle vorhandenen Boni greifen.
Das reicht mir bisher (außer im Raid), um alle Missionen mal durchgespielt zu haben. Auch auf heroisch. Wozu also noch der Loot?
Es ist eigentlich ein Unding, dass man kein uneingeschränktes Vertrauen in neue Gegenstände setzen kann.
ich hab damit aufgehört weil ich einfach keine lust mehr hatte mich ne stunde hinzusetzten und meine Items und Mods nach wertigkeit zu sortieren ständig hatte in Platzprobleme und muste dann mitten im Strike oder Raid pausieren um zu schauen ob das Teil nun besser oder schlechter ist als das was ich anhabe was auf den ersten Blick echt schwer ist da macht es der Branchenprimus einem echt leichter wenn sie wenigstens mit pfeilen arbeiten würden welche stats den jetzt wirklich signifikant besser sind und welche schlechter z.b. (kleiner Grüner pfeil nach oben bzw kleiner Roter pfeil nach unten hinter den jeweiligen werten) aber so wie es im moment ist macht es echt keinen Spass.