Spiel mit 92 % positiven Reviews auf Steam fällt auf 23 %: „Zensiert das, mit dem es geworben hat“

Spiel mit 92 % positiven Reviews auf Steam fällt auf 23 %: „Zensiert das, mit dem es geworben hat“

Das Spiel „Skullgirls“ (PC, PS3, Xbox 360, PS4, Switch, Xbox One, Xbox Series X) ist seit 2013 auf Steam. Bis vor wenigen Tagen hatte es exzellente Reviews auf Steam, stand bei 92 %, doch seit einem Patch vom 26. Juni laufen Spieler gegen die Änderung Sturm. Nur noch 23 % der letzten Reviews sind positiv. Einige Spieler haben das Gefühl, die neuen Entwickler würden sich am Spiel vergreifen.

Was ist das für ein Spiel?

  • Skullgirls ist ein 2D-Fighting-Game, das eine ruppige Entwicklungsgeschichte hinter sich hat. Ein junger Mann, der gerne Comics zeichnete, und ein Fighting-Fan taten sich zusammen und entwickelten ab 2009 das Spiel.
  • Die Entwicklung stand 2012 vor dem Aus, weil das Studio, dem sich die Entwickler angeschlossen hatten, durch einen Rechtsstreit in Schwierigkeiten geriet. Letztlich hat die Community Skullgirls mit mehreren hunderttausend Dollar über Crowdfunding finanziert und das Spiel konnte im August 2013 auf Steam erscheinen.
  • Im Juni 2020 kamen aber Vorwürfe wegen sexuellen Missverhaltens gegen den Lead Designer auf, den Fighting-Fan, der das Spiel 10 Jahre zuvor aus der Taufe gehoben hatte. Der wollte aber nicht gehen, daher kam es zu einem Eklat, bis er letztlich der einzige Entwickler in seinem Studio war, während alle anderen gefeuert worden waren und ein neues Studio gegründet hatten, das jetzt – ohne ihn – an Skullgirls weiterarbeiten würde.

Patch sollte Skullgirls an „aktuelle Werte des Teams” anpassen

Was kam jetzt für ein Patch? Die Entwickler von Skull Girls haben am 26. Juni 2023 einen Patch für das Spiel gebracht, um es „moderat den heutigen Werten“ anzupassen. Man spricht von einigen, problematischen Inhalten, die jene Sachen unterlaufen, die Skullgirls einzigartig und zu was Besonderem machen (via skullgirls):

  • Man hat Anspielungen auf Hassgruppen in der echten Welt entfernt: Rote Armbänder, die an Nazi-Symbole erinnerten
  • Das Team hat in manchen Fällen Bilder verändert, in denen Charaktere „sexualisiert“ dargestellt werden, um kinderfreundlicher zu werden
  • Man hat einige Inhalte entfernt, die man jetzt als Ausdruck von „schlechten Geschmack“ empfand

Das Team sagt, mit den Änderungen sei man zuversichtlich, dass man neue Spieler gewinnen kann und dass die Zukunft von Skullgirls heller erstrahlt als je zuvor.

Das hat sich genau geändert.:Übersetzt heißt das soviel wie:

  • In einem Bild, in dem vorher der Slip einer Figur zu sehen war, ist der Rock jetzt länger und das Höschen blitzt nicht mehr auf
  • Im Story-Modus wird ein schwarzer Charakter nicht länger von der Polizei verprügelt
  • Ein Announcer-Pack „Soviet Annoucer” wurde entfernt

Die Änderungen hat ein YouTuber in diesem Video zusammengefasst. Das meiste ist subtil und man muss genau hinschauen, um die Änderungen zu sehen:

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Spieler rufen „Zensur”, schreiben negative Reviews auf Steam

Was sorgt da für Aufregung? Das Spiel stand vorher bei starken 92 % positiven Reviews auf Steam über die ganze Zeit gesehen.

Die Reviews in den letzten 30 Tagen sind jetzt auf „größtenteils negativ“ gesunken, nur 23 % sind positiv.

skullgirls

Ein Kritiker in den Reviews unterstreicht, wie viel Geld und Zeit er schon in Skullgirls gesteckt habe. Er sagt: Diese Änderungen würden jetzt Inhalte entfernen, für die er schon bezahlt habe. Warum würden Inhalte entfernt, die einen selbst doch nicht stören würden.

Viele andere negative Reviews begründen ihre Abneigung einfach mit dem Wort „Zensur“ – „Zensur schlecht“ – „Zensur-Update“.

Ein Nutzer sagt, das Spiel habe sich 2011 selbst als „etwas anstößiges Spiel mit Höschen-Shots beworben, in dem Mädchen mit großen Brüsten gegeneinander kämpfen”. Man stelle sich vor, man kaufe ein Spiel, das sich auf diese Art selbst darstellt und dann ändert man genau dieses „beworbene Feature”.

Ein anderes Review spricht davon, dass man den ursprünglichen Künstler hinausgeworfen habe und sich jetzt die neuen Entwickler an der Leiche des Spiels vergehen.

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Eine schwarze Figur wird von Polizisten verprügelt: Das ist ein Bild, das gestrichen wurde.

Allgemein scheint die Kritik so hart auszufallen, weil man eine Bevormundung durch die Entwickler sieht, so eine Art „Woke-Diktatur.“ Das seien Änderungen, nach denen keiner gefragt habe.

Einige betonen auch, man habe für ein „anderes Spiel“ bezahlt und stört sich jetzt daran, dass jemand an der „Original-Version“ etwas verändert.

Es melden sich auch einige Stimmen aus alten „Gamergate“-Tagen zurück, wie etwa Mark Kern, ein früherer Entwickler an WoW. Kern empört sich besonders gerne über alles, was in seinen Augen „woke” und „politisch korrekt” ist.

Er sagt: Skullgirls habe die ursprünglichen Entwickler gefeuert und jetzt angefangen, Bilder aus dem Artbook zu löschen, für das „ihr gezahlt“ habt. Auch er spricht von Zensur.

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„1 % weniger lüstern – und schon soll das ganze Spiel schlecht sein?”

Gibt es auch andere Stimmen? PC Gamer zitiert einen User mit 2000 Stunden, der sagt: Er will mit seinem positiven Review Leuten widersprechen, die nur 5 Stunden gespielt haben und ein negatives Review schreiben und sagen: Das ganze Spiel sei nun schlecht, wenn es 1 % weniger lüstern sei.

Er deutet also an, dass es hier gar nicht um das Spiel geht, sondern darum, dass hier aus Prinzip eine Welle geschoben wird, weil man eine Verschiebung von kulturellen Werten vermutet, die man nicht möchte.

skullgorls-bild
Im Original-Bild (rechts), ist das Kleid zerrissen, im neuen Bild ist es noch aus einem Stück.

Entwickler sagen: Sie haben mit Ärger rechnet, bleiben bei der Entscheidung

So reagieren die Entwickler: Die haben gesagt, sie wussten, was kommt. Alle Entscheidungen habe man sich sorgfältig überlegt und intern lange diskutiert. Man werde sich nicht weiter zu den Änderungen äußern.

Das steckt dahinter: Das ist dieselbe Diskussion, die geführt wird, wenn Asia-MMORPGs nach Europa portiert werden und Entwickler Röcke länger machen und jugendlich wirkende Charaktere entschärfen.

Für Spieler, die nicht beteiligt sind, sind die Änderungen so subtil, dass sie kaum auffallen. Aber für einige Leute ist selbst die winzige Änderung Zensur und eine Schande, da vergeht sich jemand an der Kunst eines anderen.

Ob man dem Spiel jetzt seinen Kern nimmt, weil man in einem Shot den Rock 3 Zentimeter länger macht, darüber kann man sicher streiten. Ob ein Spiel 10 Jahre nach Release neue Spieler anlockt, weil der Rock jetzt 3 Zentimeter länger ist, scheint aber auch fraglich.

YouTuber sagt: Amazon zensiert und verändert MMORPG Lost Ark stark im Westen

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SilkBot

Hier geht es um ein ganz anderes Prinzip. Ob die Änderungen an sich besser sind oder nicht, ist schlicht eine Sache des Geschmacks. Aber: wenn ich ein Comicband kaufe, will ich ja auch nicht, dass der neue Künstler auf einmal zu mir kommt und einfach ein paar Panels neu malt. Das ist nicht das, was ich gekauft habe.

Deswegen stehe ich den automatischen Updates auf Steam kritisch gegenüber. So etwas ist mir schon öfter untergekommen bei Nischen-Spielen. Zum Beispiel hat ein Entwickler mal versehentlich einfach alle Rauch- und Explosionseffekte deaktiviert, im Forum behauptet, dass das noch gefixt wird, aber der Fix kam nie. Also habe ich mir einen früheren Patch des Spiels besorgen müssen.

Ich habe automatische Updates auf zwischen 5 und 6 Uhr früh gestellt. Also eine Uhrzeit, wo ich nicht wach bin und der PC aus ist. Und, um fair zu Steam zu sein: Man kann mit einem Befehl in der Steam-Konsole alle älteren Versionen von spielen herunterladen, sollte man doch mal einen unvorteilhaften Patch heruntergeladen haben. So habe ich auch die Originalversion von GTA IV zurückgeholt, die noch Mehrspieler hat und keine Radiosongs entfernt hat.

Ryzu

Ja ich bin auch dafür jegliche halbnackte muskelbepackte typen in filmen und games doch bitte zu zensieren.

Achja… da intressiert das ja keinen.

Soviele facepalms wie man sich die letzten 5jahre geben musste ist nicht mehr feierlich.

Wenn ich einen film oder ein spiel aus irgendeinem grund nicht mag dann spiel/schau ich ihn halt nicht.

ThisIsThaWay

Also Grundsätzlich bin ich ja für Jugendschutz und alles was dazu gehört. Allerdings bin ich gegen Nachträgliche Zensur die einem sozusagen “aufgezwungen” wird. Das erste mal hab ich damals bei Command and Conquer Generals solch ein Phänomen beobachtet. Ich hatte noch meine Disc, die hatte einen Lesefehler, musste eine neue kaufen, dann kam die Erkenntnis mit der Zensur. Das hat mich so genervt, dass ich die “Deutsche Vanilla” Version wiederhergestellt hab mit Mods.

Der zweite Fall war bei South Park and the stick of truth. Klar, Rassismus gehört nirgendwo hin und sollte eigentlich komplett aus der Welt geschafft werden, aber es war ja in dem Fall ein Satirisches Künstlerwerk und damit für mich nicht gemocht, aber akzeptiert. Als hier die Zwangspatch kam mit der Zensur, habe ich das Spiel gedowngraded und hab seither mit der Pre Zensur gespielt.

Auch die ganzen Zensuren bei WoW etc. … Ich weiß nicht wann es Salonfähig wurde Nachträglich und teilweise Unnötig zu zensieren. Man geht ja auch nicht in eine Bibliothek mit einem Filzstift und streicht die bösen Worte aus allen Exemplaren eines Buches raus.

Summa Summarum: Zensur ist okay, nachträgliche Zensur ist nicht okay und es sollte immer eine Alternative geben. Es ist gar nicht schwer in den Optionen einen Button einzufügen welcher Beispielsweise explizite Inhalte ausblendet. Dann kann ja jeder selbst frei entscheiden ob man bestimmte Bilder sehen will oder eben nicht.

Man kann von den Negativen Reviews halten was man möchte, es ist nun mal das direkte Sprachrohr der Community. Ich persönlich fände es in Ordnung wenn man sich auf diese Art über einen Ärgerlichen Umstand beschwert.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von ThisIsThaWay
Drahn

Egal wie groß oder klein die Änderungen sind, aber sowas kann ich nicht nachvollziehen. Hier arbeitet man offensichtlich an der Kundschaft vorbei und tritt die Vision der Macher mit Füßen. Und für was? Politische Korrektheit in einem Kampfspiel? Die Zielgruppe, die besonders wert darauf legt, würde das Spiel eh nicht spielen.

Und selbst wenn es laut den Entwicklern endgültige Änderungen sind – Wenn wir eines in der heutigen Zeit gelernt haben dann, dass man alles kriegt, wenn man nur laut genug schreit.

Da lobe ich mir noch die Zeit zu SNES und Co, als die Spiele irgendwann raus kamen und entweder fertig oder unfertig waren und die Entwickler danach keine Chance mehr hatten, daran herum zu pfuschen.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Drahn
Neowikinger

Zumindest an der eigenen Version konnte keiner mehr Hand anlegen. Grundsätzlich existieren aber auch von vielen SNES Spielen verschiedene Versionen, da öfters auch nach Release noch etwas (meist Kleinigkeiten) geändert wurde.

Splitter

Ja, das ist schon wirklich schwach.

Prügelspiele sind eh Nische und haben eher eine kurze Lebensdauer. Die Spieler, die in dem Genre aufgehen, spielen für gewöhnlich auch viele Fighting games und springen nach einiger Zeit zum nächsten neuen Teil oder eines der gerade aktuellen neuen Spiele.
Daher ist die Aktion rund um Skullgirls aktuell mehr als albern vom Entwickler. Als ob jetzt zu Zeiten von Street Fighter 6, Tekken 8 und Mortal Combat 1 neue Spieler Bock haben sich auf Skull Girls zu stürzen.

Die Spieler, die Skullgirls noch spielen und am Leben halten sind die Kernspielerschaft des besagten Spiels und das die nicht happy sind das da auf einmal nach Jahren in den Designs des Spiels rum gepfuscht wird und Inhalte verschwinden liegt auf der Hand.

Mehrwert hat das für niemanden, außer den außenstehenden Moralaposteln die mit den Fingern auf alles zeigen, was nicht politisch korrekt ist. Das sind aber auch keine potenziellen Skull Girls Spieler, egal ob Zensur oder nicht.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Splitter
ThisIsThaWay

Word

DeejayDMD

also ich bin ganz ehrlich, ich hab es nie gespielt, verstehe aber den ärger. ich bin auch kein fan von zensur. filme, spiele, musik… und allgemein kunst sollte nicht verändert werden. eine nachträgliche zensur nur um etwas an aktuelle werte anzupassen finde ich schwachsinnig. es spiegelt in keinster weise das urkunstwerk mehr wieder. die entwickler hatten sich damals schon was dabei gedacht. das wäre so, als würde man geschichtsbücher zensieren, weil vielleicht sklaven, nazis und andere geschichtliche ereignisse nicht mehr den aktuellen normen entsprechen. biologiebücher zensiert werden, weil irgendwann keine geschlechter mehr akzepiert werden. wann wird angefangen ein altes kunstwerk in einem museum zu zensieren, weil ein künstler eine nackte frau oder einen nackten mann auf leinwand gezaubert hat. es tut mir leid aber diese welt ist einfach nur noch dumm geworden und verblödet jeden tag mehr und mehr. lasst sowas doch einfach wie es ist und wem es nicht gefällt, einfach die finger davon lassen. in diesem sinne, allen eine angenehme restwoche 😊

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von DeejayDMD
Bingolinchen

Amen.

Majora

Ich hab gut gelacht bei dem Artikel, danke dafür.
Kritik allerdings für den Satz, “in denen Charaktere sexualisiert dargestellt werden”. Nein keine Kerle, wo kämen wir denn hin wenn man Männer im schlüpper übers Kampffeld Jagd. Das Game heißt Skull Girls also schlägen sich da weibliche Skelette die Köpfe ein.

Woran erkennt man eigentlich das ein Skelett weiblich ist? Genau an der Kleidung! xD
Jetzt rächt sich eine Handvoll Spieler mit tausenden Fake Accounts weil sie ihre rassistischen und frauenfeindlichen Elemente wieder haben wollen. Ich bin eigentlich nicht der Typ der überall Rassismus wittert, nur war das in dem Game schon mehr als Klischeehafte Satire.

Was stimmt mit den Leuten heutzutage nicht? Alle wollen scheinbar nur noch nackte Frauen die sich bis zum Tod bekämpfen… Notiz an mich selbst für eine Game Idee: Hentai Gladiatoren.

Aber Mal im Ernst. Was findet ihr so schön daran wenn sich Frauen prügeln? Selbst in vielen meist asiatischen MMORPGs rennen halbnackt kleine Mädchen aufs Schlachtfeld. Sind wir Männer so primitiv das wir alles unseren trieben unterwerfen müssen?
Halbnackt und kleine Frauen passen beide nicht zu einem Kampf.

Man ich merke wie moralin besoffen ich hier schreibe, nur nervt es mich und viele andere (und etwa 98% aller Frauen) auch das Games nur noch für waifu Hunter erstellt werden nach dem Motto Sex sells. Der Erfolg von Diablo 4 und vielen anderen Games wiedersprechen dieser Ideologie zwar eindeutig aber das will man in seiner bubble nicht sehen, immerhin kann nicht sein, was nicht sein darf!

Jainasakurasou

Ich kann schon verstehen sas Leute angepisst sind wenn das Spiel mit eben diesen Inhalten beworben wurde und das jetzt, unter neuer Leitung, entfernt wird. Besonders weil man das Spiel meines wissens kaufen muss.

Ich weiss dies wird nie passieren, aber stell dir vor Starfield wirbt mit 2000 unterschiedlichen Planeten. Diese sind auch im Artbook enthalten.
Nun wird Todd Howard gefeuert und der neue Lead Director findet es sind zu viele Planten und entfernt 1000.
Gleichzeitig werden diese auch aus dem Digital Artbook gelöscht.
Wär das Okay? Nein? Wieso dann bei einem Spiel das halt eben für Lüsterne Männer gemacht wurde?

Oder Street Fighter löscht weibliche Charaktere?

Und wo wir grad bei Diablo 4 sind.
Microsoft kauft Activision Blizzard nun doch und findet, ja ne so ne recht sexy Dämonin wie Lilith geht ned und patcht Lilith zu einem muskelbepackten Kerl um.

T.M.P.

Die Meldung im Steam Communityforum hat 1266 Antworten und 308 Clown-Awards. Falls Aufmerksamkeit das Ziel war, das haben sie erreicht.^^

Luripu

Ich war auch nicht gerade begeistert,
das aus der “Barbie” Diablo 2 Amazone,
eine alte Oma in D2R gemacht wurde.
Da D2R ja schon fast ein Remake in Sachen Grafik war,
kann man das so hinnehmen.
Die wollten halt neue Spieler gewinnen
und nicht nur alten Veteranen eine Freude machen.

Ein über 10 Jahre altes Spiel mal ebend einfach ändern,
weil dadurch natürlich die Massen dieses jetzt “züchtige” Spiel alle spielen werden lol,
halte ich einfach für Unsinn.
So verärgert man nur seine Spieler.
Kenne das Spiel zwar nicht aber die Bilder lassen erahnen,
wer das Ding hier einem Streetfighter vorzieht.

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