Chefs von Diablo Immortal reagieren auf Pay2Win-Vorwürfe vom größten MMORPG-YouTuber

Chefs von Diablo Immortal reagieren auf Pay2Win-Vorwürfe vom größten MMORPG-YouTuber

Der Release von Diablo Immortal steht kurz bevor. Schon zuvor gab es jedoch Kritik aus vielen Kehlen, darunter von bekannten Namen auf Twitch und YouTube. MeinMMO hatte die Möglichkeit, mit den Chefs zu sprechen, darunter über das Thema Pay2Win.

Was hat es mit den Vorwürfen auf sich?

Die entsprechenden Videos erhielten teilweise in nur wenigen Stunden mehrere hunderttausend Aufrufe. Asmongold und Co. regen sich über die Items auf, die gekauft werden können und über den Vorteil, den diese mit sich bringen.

Bereits zuvor sprachen die Chefs über den Shop in Diablo Immortal. Seit der Beta habe sich viel getan und zum Release seien Feedback und Kritik der Spieler umgesetzt worden. Was genau sich ändert, wurde jedoch noch nicht verraten.

Im Interview sprachen wir mit Wyatt Cheng (Game Director) und Peiwen Yao (Executive Producer). Die beiden sind maßgeblich an der Entwicklung von Diablo Immortal beteiligt. Wir fragten sie, wie genau sie eigentlich mit solchen Videos und Feedback umgehen.

Was ihr hier lest, ist nur ein Ausschnitt aus dem vollständigen Interview, den wir aber wichtig genug fanden, um ihn euch separat aufzuzeigen. Das vollständige Interview zum Thema Updates, Content und mehr, erscheint bald auf MeinMMO. Hier findet ihr zudem alles, was ihr zu Diablo Immortal wissen müsst in 3 Minuten:

„Jedes Feedback ist ein Geschenk“

MeinMMO: Einige Influencer haben Videos gedreht und veröffentlicht, in denen angebliche Pay2Win-Features aufgezeigt wurden. Die sammelten innerhalb kurzer Zeit hunderttausende Views. Wie steht ihr zu Influencern und solchem Content generell?

Cheng: „Zwei Sachen dazu. Das erste ist, dass ich jeden Spieler dazu ermutige, Feedback zu geben. Wir sagen bei Blizzard: jedes Feedback ist ein Geschenk. Influencer sind natürlich eine Quelle von Feedback.

Wir schauen auch in Foren, Social Media, direktes Feedback … Feedback kommt in vielen Formen. Wir wollen, dass Spieler uns immer sagen, was sie von ihrer Spielerfahrung halten.

Direkt auf diese Videos bezogen: Ich denke, es ist wichtig, noch einmal zu betonen, dass der beste Weg für den Fortschritt ist, einfach das Spiel zu spielen. Ziemlich viel der kürzlichen Berichterstattung war super fokussiert auf die legendären Edelsteine und tat so, als wäre das das einzige, worauf es ankommt.

Aber das ist wirklich nicht so. Denk’ mal an deine Diablo-Erfahrung. Es gibt EP und Paragon, die fast noch wichtiger sind auf ihre Weise. Es gibt Gear und legendäre Gegenstände, das soziale Netzwerk und Freunde. In einem MMO ist es wichtig, wie man mit anderen interagiert.

Wenn wir an das Spiel denken, dann denken wir daran, dass Spieler niemals davon ausgeschlossen werden, ihren Charakter weiter zu bringen. An keinem Punkt sollst du sagen: ‘Ah, ich logge nicht mal ein. Es gibt nichts zu tun, ohne Geld auszugeben.’ Das stimmt einfach nicht.

Du kannst immer neue Items finden. Wir werden niemals Ausrüstung verkaufen. Wir werden keine EP-Boosts verkaufen. Du musst das Spiel spielen, um weiterzukommen. Das ist ein Grundpfeiler des Gameplay-First-Gedanken: der beste Weg, um deinen Charakter zu verbessern, ist zu spielen.“

Yao: „Für uns ist der Schlüssel, verschiedene Wege anzubieten, um das Spiel zu spielen. Einige mögen die legendären Edelsteine und Crests, andere mögen den sozialen Aspekt. Diablo Immortal ist ein kostenloses Spiel und wir werden viele neue Spieler anlocken.

Ich würde mir wünschen, dass diese Spieler ihren eigenen Weg entdecken, um Diablo Immortal in seiner Gänze zu erfahren.“

Wann erscheint Diablo Immortal? Am 2. Juni geht Diablo Immortal offiziell live. Kurz vor Release gab es noch einmal eine Roadmap mit wichtigen Infos zum Launch, darunter die Startzeit. Um 19:00 Uhr deutscher Zeit werdet ihr dann spielen können.

Ihr könnt Diablo Immortal auf iOS, Android und dem PC spielen, wobei der PC-Client offiziell noch in einer Open Beta ist. Alle Fortschritte werden jedoch später übernommen, weswegen wir von einem Soft Launch sprechen.

Mehr Infos zu Diablo Immortal findet ihr in unserem Info-Hub zum Spiel:

Alles, was ihr zu Diablo Immortal wissen müsst – Release, Kosten, Gameplay

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Blackbluefires

ich glaube langsam das dieser Asmongold keine Ahnung hat er ist wie klein Kind der alles schlecht Redet

Daniel

Das Free to Play Spiele immer einen Geschmack von P2W haben werden, sollte jedem ( auch den Entwicklern) klar sein.
Ein Free to Play Spiel ist eine tolle Sache, kann auch wirklich von P2W befreit sein. Aber, das sind wirklich Spiele wo das Spiel so disgn ist, das dort kaum bis garkein P2W möglich ist.
Einige Entwickler verzichten auf solche Sachen, freiwillig.
Ich für meinen Teil, zahle lieber ein Abo oder Vollpreis und kann Spielen solange und wie ich will. Komme immer vorran und habe kein Gefühl beim Spielen, das ich etwas im Shop kaufen muss.
Aber letztendes wird jeder selber entscheiden was ihm Spaß macht. Im Fall ni Nu irgendwas haben die Entwickler schon mal einen Dämpfer bekommen.

Misterpanda

Es war doch von Anfang an klar dass es ein F2P mobile game mit Shop ist. Andere große IPs /Firmen bomben ihre mobile Games sowas von mit Werbung und Angeboten voll und da sagt niemand was. Google mal wie viel Geld NiNoKuni durch das neue mobile Game schon eingenommen hat. Und das ist trotzdem genial. Und ich gebe trotzdem keinen Cent aus. Das kann man doch selbst entscheiden. Nur weil es Blizzard ist, und die Spieler bisher keine mobile Games kannten, müssen sie sich doch nicht dauernd rechtfertigen. Dann spielt es doch einfach nicht. Diese Mentalität “Ich will das beste Zeug und alles umsonst” nervt mich. Das Spiel ist UMSONST.

Todesklinge

FreeToPlay Spiele müssen PayToWin Inhalte haben, da sonst kein oder zu wenig Geld eingenommen wird. Daher sind kostenlose, die teuersten Spiele.

Wenige bezahlen dadurch den Preis von vielen.
Das ein Spiel nur über Skins usw. finanziert werden kann ist ein Irrglaube.
Die paar Spiele die bereits existieren und das machen, sind absolute Ausnahmen und dabei muss man auch die anderen Spiele betrachten die das kostenlose Spiele mit finanzieren!

Markus

So ein Unsinn 🤣

Aroes

Wo hat denn Fortnite Pay2Win? Oder Apex Legend? Äh oder Warframe?

ach ja, die verkaufen häuptsächlich Skins…

Todesklinge

Fortnite hat die Engine im Rücken und Fortnite ist so gesehen die Vorzeige-Version der Engine. Damals war es rein BuyToPlay.
Der FreeToPlay Umstieg erfolgte erst später.
Da das Spiel auch Meisterschaften anbietet ist das ganze anders zu betrachten.

Es macht keinen Sinn, Spiele zu benennen die im Hintergrund, durch andere Spiele, unsummen an Geld einbringen, um dann ein F2P Spiel damit finanziell mitzutragen.
Das für Fortnite extrem viel Werbung gemacht wird kann sich in der Regel kein anderes F2P Spiel leisten!

Warframe verkauft Pakete mit den Frames, die unter anderem Limitiert/Vaulted werden. Also fällt der Punkt mit reine Skins weg. Denn es gibt noch weit mehr zu kaufen.

Apex Legends wird wie bei Fortnite, durch einen Publisher finanziert, welches wiederum stark beworben wird.

Um ein F2P Spiel selbstständig finanzieren zu können, bedarf es an unsummen an vorab Geld, um das überhaupt tragen zu können, bis es soweit ist.

Selbst bei Diablo Immortal, steckt ein mega Konzern dahinter und wir man jetzt sieht, selbst die wollen gerne in die P2W Kiste grabschen… aber nicht allen gefällg das.

Was ist eigentlich mit den ganzen anderen F2P Spielen? Die die dann untergehen, oder vor sich hin kränkeln…

Komischerweise werden da ganz merkwürdige Beispiele gebracht, eben die zu den größten Firmen gehören.

Daniel

Was ist mit League of Legends, Dota Counter Strike etc? Es gibt soviele Spiele die kein Pay2Win haben und es funktioniert.
Die EP Boost die es in LOL gibt, kann man sich getrost in die Haare schmieren.

Sky

Ich stimme dir zu, dass die meisten F2P-Spiele sicherlich harte p2w Anteile haben. Trotzdem hast du deinen Post sehr verallgemeinernd begonnnen: “FreeToPlay Spiele müssen PayToWin Inhalte haben, da sonst kein oder zu wenig Geld eingenommen wird. Daher sind kostenlose, die teuersten Spiele.

Die Ausnahmen darf man dann trotzdem erwähnen und dabei kann es mir als Spieler auch egal sein, ob diese Games querfinanziert werden.

Warframe ist für mich als Beispiel definitiv kein p2w. Wo ist denn da das “win”? Platin kann man sich super erhandeln. Und vaulted Frames? Ja und? Wie du sagst, müssen sie ja irgendwie Geld verdienen, aber das muss nicht zwangsläufig p2w sein. Es gibt mehr als genug Frames, mit denen man alle Inhalte von Warframe spielen kann.

Und was soll daran komisch sein, diese Beispiele zu nennen? Wer sagt, f2p sei immer p2w liegt einfach falsch, sobald man Gegenbeispiele nennen kann. Hier geht es um die Sicht als Spieler und nicht die Sicht der Unternehmensleitung, die Spiele mit anderen finanzieren. Kann mir doch egal sein.

Path of Exile kann ich auch genießen, indem ich “nur” die Summe eines Vollpreistitels investiere. So viel zu “kostenlos = teurer”.

Bin echt kein Freund von f2p und hasse auch diese p2w Mechaniken. Aber Gegenbeispiele darf es geben und die dürfen auch akzeptiert werden.

Lamoras

Fortnite ist mit großen Abstand die größte Cash Cow von Epic Games und wohl auch eines der Spiele mit den meisten aktiven Entwicklern. Die pumpen konstant Content raus, um ihre riesige Spielerschaft bei Laune zu halten. Wenn finanziert Fortnite andere Projekte innerhalb von Epic Games.

Genauso finanziert sich Apex Legends auch selbst

Charmin Flaschet

Jetzt entscheidet also schon die Engine darüber, ob ein F2P Spiel P2W Anteile hat oder nicht. Oder nee, die finanzielle Not des Publishers. Activision Blizzard gehört ja auch bekanntlich zu den Unternehmen die wirtschaftlich echt zu kämpfen haben. Ok, sorry: Diablo ist im Gegensatz zu Fortnite, CS oder LoL auch keine Marke. Mal ernsthaft: Wer kennt das schon?

Geile Fanboi Logik!

Und natürlich liegt das NUR am F2P. Wäre das Game B2P hätte Blizzard es niemals nicht nirgends gemacht.

Sorry, aber die Meinung dass F2P ohne P2W nicht geht ist, siehe Beispiele davor, x-mal in der Praxis widerlegt – und immer wieder mit der gleichen Strategie: Verkaufe Skins (und/oder non-P2W buffs). Dass es bei B2P Spielen seit Jahren funktioniert ist bekannt – und komischerweise auch bei zahlreichen F2P.

Marvensen

Als Feierabend-Gelegenheitszocker kann ich mit den Schwitzern sowieso nicht mithalten. Und PvP interessiert mich nicht.

Von daher ist es mir relativ egal, was ich für Fortschritte im Shop kaufen könnte.

Ich will einfach nur abends mit Kumpels ein paar Dämonen umkloppen…

Markus

Das sehe ich genauso wie du

Kekladin

Reden wir doch nicht um den heißen Brei herum.

Es ist in erster Linie ein F2P Mobile Spiel und wird damit per se P2W Elemente enthalten.
Da braucht man kein Genie sein und muss sich lediglich die Absatzzahlen solcher Spiele (insb. im asiatischen Raum) anschauen und mit PC/PS/Xbox vergleichen.

Natürlich kann man sagen, wenn einem das Spiel Spaß macht, kann man auch ein paar €€ dort lassen – hätte man ja schließlich auch gemacht, wäre es ein Vollpreistitel.

Ja, aber…
in den allermeisten Fällen sind solche Spiele so designed, dass man nach einer kurzen Honeymoon Phase sehr schnell an einen Punkt kommt, an dem der Spielfortschritt massiv langsamer wird und man nur €€ Einsatz sinnvoll weiterkommt.

Wird das hier auch der Fall sein? Man wird es sehen.

Ich persönlich habe ich keine Lust beim Spielen immer auf einen Shop zu achten, Sonderangebote hier, Sonderangebote dort, Premium Pass, Battlepass, Super Premium Deluxe Battlepass nur als limited offer heute abend….

ürgs.. nein danke.

Lieber zahle ich ein monatliches Abo (WoW / FFXIV), habe meinen Spaß und muss mich um so einen Quatsch nicht kümmern.

Es müsste halt einfach eine Abofunktion geben in deisen Spielen also eine richtige mit all inclusive der Shop alles Gratis wo man sich bedienen kann solange das Abo läuft. Wenn das Abo beendet ist hat man dann keine Zugang mehr und die Cosmetics verschwinden wieder.
Booster könnte man ja limitieren.

UND eine F2P Funktion mit dem Shop und dem ganzen Werbescheiss den man über sich ergehen lassen muss, wenn man F2P spielt.

Markus

Pay to ein ist immer nur Scheisse wenn man keine Kohle hat🤣🤣 Spass bei Seite finde das alles nicht so schlimm einfach was Story spielen und auf D4 warten.

Nein

Es wurde in den letzten 3 oder 4 Tagen im übrigen so gepatcht, das F2P Spieler nun “einfach” an die 5 Star Gems kommen.

Sprich man kann mit viel zocken, jetzt auch relativ schnell / weit kommen.

Marius

Leute wollen kein Abo und kaufen will man ein Spiel schon gar nicht. Ihr lieben Konsumenten, habt diesen grandiosen P2W Markt selbst zu verantworten. Da sag ich nur vielen Dank an die breite Masse, die uns das Gaming versaut hat😂

Huehuehue

Yoyoyo Gamer-“Elite” in the hooooooouuuuseeeee.

Die breite Masse hat uns Adeligen und Mönchen die Bücher versaut, danke auch. Waren das noch Zeiten, als nur wir lesen und uns Bücher leisten konnten…

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Huehuehue
T.M.P.

Ich weiß das soll ironisch sein, aber als damals die Bild-Zeitung anfing Harry Potter zu hypen, und plötzlich jeder anfing sich supergebildet zu fühlen weil er eine Kinderbuchreihe liest, warf das schon ein interessantes Bild auf die Gesellschaft…
Allerdings gibt es noch immer ausreichend Bücher für “Adelige und Mönche”, während es im Gaming-Bereich offensichtlich immer schwieriger wird gute Spiele ohne F2P (Cheater/Trolle/Smurfs/ usw.) bzw P2W (Werbung/zähes Vorrankommen/ keine Fairness, usw.) zu finden.

Marius

Das kann man so unterschreiben!

Marius

Tja 7 zu 0. Würden die Leute nicht P2W tolerieren, würde es diese Trash spiele nicht geben. Das hat nix mit Gamer “Elite” zu tun, sondern einfach mal sein Gehirn einschalten. Wir die user könnten dem ganzen treiben schnell ein Ende setzen. Aber jeder will immer besser sein als der andere und so kaufen und kaufen und kaufen die Leute. Willkommen im Kapitalismus…. make your ego great again!

EliazVance

Dazu in wie weit das Spiel P2W ist, möchte ich mich noch gar nicht äußern – vorher möchte ich das Spiel selbst gespielt und die Auswirkungen gesehen haben, ABER:

Es ist schon sehr auffällig, wie hier vom eigentlich Kritikpunkt eher abgelenkt statt aufgeklärt wird. Wenn die Edelsteine so unwichtig sind, warum dann die Monetarisierung genau dort ansetzen?
Seit wann setzt man den Versuch Geld einzunehmen denn an unwichtigen Stellen an? Das würde Sinn ergeben, wenn es das Ziel ist möglichst wenig Umsatz zu machen.

Ich bin sehr gespannt wie sich das Spiel schlägt, und wie weit der Shop zum Problem wird (wenn überhaupt). Die Aussagen hier im Artikel haben allerdings mehr Zweifel gestreut als beseitigt. Da es sich im Kern um ein MMO handelt, hätte ich kein Problem mit regelmäßigen Ausgaben – für WoW zahle ich schließlich auch seit Ewigkeiten ein Abo.
Berechenbar sollte es nur sein, z.B. in dem alles nötige über den Battlepass läuft und ich genau abschätzen kann: alle X Wochen zahle ich Y Euro.

Alle Nase lang zur Investition von unbestimmten Beträgen verleitet zu werden, wäre der schlimmste Fall. Selbst wenn ich das für mich persönlich ausblenden könnte, sind solche Geschäftspraktiken gerade bei Produktionen von AAA-Sutdios völlig unangebracht.

God Loll Loot

Er hat’s also selbst bestätigt das es Pay2Win ist.
Er redet genau so um den heißen Brei wie die Politiker und geht nicht auf harte Fakten ein.

Hier gehts es um Pay2Win Vorwürfe und nicht auf was es in MMO ankommt. Harte Fakten halt.

Es ist genau so Peinlich wie damals in deren Blizzard Convention.

Edwin Ferkels

Ich werde dieses Spiel definitiv nicht spielen. Das Spiel ist einfach Abzocke pur, wie übrigens 99 % aller Mobile-Spiele und wie die vielen vermeintlich kostenlosen Browsergames, die seit einigen Jahren den Gaming-Markt verschandeln (allen voran Forge of Empires), und wo man dann haufenweise Geld investieren soll. Da kaufe ich mir lieber ein richtiges Spiel, welches zwar 60 bis 300 Euro kostet, wo dann hinterher aber alles inklusive ist.

Klar wäre ein schönes neues Diablo-Spiel gut gewesen, aber sowas wird es nie mehr geben, weil die Marke tot ist, so wie viele schöne andere Marken auch schon aus ähnlichen Gründen abgetötet wurden (Dungeon Keeper) oder als billige Kopie zurückgeholt wurden (Age of Empires etc.) …

Huehuehue

Klar wäre ein schönes neues Diablo-Spiel gut gewesen, aber sowas wird es nie mehr geben, weil die Marke tot ist,

Diablo 4 hab ich dann wohl nur geträumt.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Huehuehue
Nein

Diablo Immortal ist quasi Diablo 3 nur in perfekt. Alle Kritikpunkte der Community wurden gefixt.

Der einzige Nachteil ist halt der Shop, aber mit der F2P Änderung vor 3-4 Tagen, ist es jetzt extrem Fair für F2P Spieler und wenn man 14-18h am Tag zockt, kann man mit den Cashern easy mithalten.

T.M.P.

…und wenn man 14-18h am Tag zockt, kann man mit den Cashern easy mithalten.

Also ohne diesen Satz hätte ich fast nicht erkannt, dass es ein Witz sein sollte.^^

Asator

Dem schließe ich mich einfach mal an.

Mantis

Er wieder legt die P2W vorwürfe überhaupt nicht! und was meint er genau mit die Spieler sollen ihren eigenen weg gehen? wer nicht zahlt bleibt halt auf der strecke oder was

Nein

Du musst einfach nur viel zocken, dann bleibst du nicht auf der Strecke, so sind F2P Games halt gebaut.

Gehst du Arbeiten? Hast du idr. genug Kohle um mal 100 € / Monat da zu investieren.

Wenn nicht, hast du halt viel Zeit für die Games^^

Also Ich lese aus seinem Statement oben nicht eine Zeile zu den P2W vorwürfen und er versucht auch gar nicht, diese als falsch abzutun.
Na das kann ja was werden.
Aber…schau ma mal 🙂

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von BuschieUschi
HerrDizlike

Diese Haare um Gottes Willen.

Threepwood

Für uns ist der Schlüssel, verschiedene Wege anzubieten, um das Spiel zu spielen […]

Ich würde mir wünschen, dass diese Spieler ihren eigenen Weg entdecken, um Diablo Immortal in seiner Gänze zu erfahren

Der Hauptaspekt in einem Diablo ist das Gameplay. Bei F2P + mobile mit sozialen Aspekten als Alternative zum Shop-verseuchten Hauptaspekt des Spiels zu kommen, ist schon mutig.
Der “eigene Weg” besteht dann also in der Auswahl der Zahlungsmethode. Klar, kann man machen.

Immerhin ist es fast schon erfrischend, dass sie nicht mal versuchen zu beschwichtigen – vielleicht im gesamten Interview.

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