Der Online-Shooter Destiny 2 hat im letzten Earning Call von Activision einen Rüffel erteilt bekommen. Man sei enttäuscht, wie Destiny 2 performe. Da meldet sich Game Director Luke Smith zu Wort. Er sei nicht enttäuscht. Bei Bungie liebt man Forsaken.
Das sagt Luke Smith: In einem Tweet sagt der Game Director von Destiny:
„Wir sind nicht enttäuscht von Forsaken. Wir haben uns aufgemacht, ein Spiel zu entwickeln, das Destiny-Spieler lieben würden. Und wir bei Bungie lieben es auch.
Ein Destiny für unsere Spieler zu bauen, die es lieben, ist und bleibt unser Ziel, wenn wir voranschreiten.“
Ein Spieler unterstützt Smith daraufhin und sagt: Forsaken sei exzellent. Es mache wieder Spaß zu raiden und mit Freunden rumzualbern.
Smith antwortete: Meine Freunde und ich empfinden das genau so. Es ist gut, wieder zu Hause zu sein.
Activision lobt Forsaken, aber kritisiert Ergebnisse
Das ist die Vorgeschichte: Auf einem Earning Call hat der Publisher von Destiny 2, Activision-Blizzard, die Ergebnisse als „nicht so gut, wie wir es mögen würden“ beschrieben. Darüber berichteten internationale Medien, Activision sei “nicht glücklich” mit Destiny 2.
Genaue Zahlen wurden zwar nicht genannt, aber Activision-Mann Cody Johnson stellte ausdrücklich Destiny als eine der Franchises heraus, die nicht so gut performen, wie erhofft. Das ist eine Seltenheit in einem Finanzbericht.
Cody sagte weiter: Forsaken habe die Spieler nicht vollständig zurückholt. Viele seien noch im „Abwarten und Beobachten“-Modus.
Als Grund dafür sieht man bei Activision, dass die Eintrittsbarriere für Destiny 2 hoch ist, weil man erst das Grundspiel besitzen muss. Auch Activision hält Forsaken aber für den qualitativ besten Inhalt, den Destiny je gebracht hat.
Activision hofft, dass man die Spieler zurückholt, indem man schneller neuen Content nachschiebt. Außerdem will man offenbar an der Monetisierung drehen.
Fans denken: Destiny 3 wird jetzt Full-RPG
Was sagt das, über den weiteren Verlauf von Destiny 2 aus? Auf reddit haben manche die Äußerung von Luke Smith so verstanden, dass Bungie kein „Casual-Destiny“ mehr macht wie Destiny 2, sondern den Weg fortschreitet, den Forsaken genommen hat.
Es kursierten Gerüchte zu Destiny 3, dass Bungie das Spiel noch stärker auf „Core-Gamer“ zuschneiden und RPG-Elemente betonen wirde. Diese Gerüchte sieht man durch die Äußerung von Smith bestätigt, dass man den eingeschlagenen Weg weitergehen wolle.
Es wirkt für einige Fans so, als wäre das ein Richtungsstreit:
- Activision will das Spiel “casual” halten und möglichst viele ansprechen
- Bungie will es aber für die “Core-Gamer” machen und viele RPG-Elemente einbringen
Wer ist Luke Smith? Smith war bei Destiny für den Raid “Die Gläserne Kammer”, die Erweiterung “Destiny: The Taken King” und für das Grundspiel von Destiny 2 verantwortlich.
Im Moment ist er in einer wichtigen Rolle als einer der Game Director von Destiny und dort offenbar für den übergeordneten Verlauf der Franchise zuständig.
Das große Luke-Smith-Rätsel
Das steckt dahinter: Es ist eines der großen Rätsel von Destiny, wie Luke Smith gleichzeitig “The Taken King” und “Vanilla Destiny 2” als Chef-Kreativer verantworten kann. Denn beide Spiele zeigen einen völlig unterschiedlichen Ansatz:
- The Taken King schob Destiny 1 in Richtung “Core-Game” und “MMO” – Bungie nennt das “Hobby”
- “Destiny 2” entfernte fast all diese Elemente und fuhr sie runter
Wenn der Game Director jetzt zu “Forsaken” sagt, er fühle sich wieder zu Hause, ist das deshalb verwunderlich, weil ja sein Name unter Destiny 2 stand, wo er sich offenbar nicht zu Hause fühlte.
Smith hatte nach dem Start von Destiny 2 in einem Podcast leise Kritik an seinem eigenen Spiel geübt, richtig dazu geäußert hat er sich aber nie.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Jep, das zurückdrehen zu D1 zeiten mit Forsaken, hat mich als hardcore player wieder zurückgebracht. Ich heulte wirklich Tränen als ich in D2 gesehen hatte, das es keine geister zu sammeln gab und ergo kein grimoire… und auch keine random rolls. Jetzt ist die Welt wieder schön und ich liebe mein Hobby Destiny wieder 🙂
Aber ja, D3 werde ich auch erst mit Vorsicht beobachten, bevor ich zuschlage 🙂
Also mich wundert die ganze Situation nicht. Lt. Xbox Live haben 12,83% der Spieler die traumende Stadt erreicht. 14,13% haben die Kampagne von Forsaken überhaupt abgeschlossen. 4,98% haben einen Boss in einem der neuen Dämmerungstrike besiegt und mein Highlight 1,52% haben den neuen Raid abgeschlossen. Wenn man nur noch Content für die Hardcore-Zocker macht, aber von den Normalspielern das Geld haben will, muss das betriebswirtschaftlich in die Hose gehen. Es tut mir leid, aber nur von den Hardcore-Zockern kann das Spiel finanziell nicht überleben.
Das eine muss das andere ja nicht ausschließen. Man könnte das Spiel ja auch so gestalten, dass das Spiel auch mit mehr RPG Elementen trotzdem noch interessant für Casuals ist. Ging doch in Destiny 1 ähnlich. War dort ja jetzt nicht so, dass du durch hochkomplexe Charbuilds gar nichts mehr gecheckt hast, wenn du nicht mindestens täglich vier Stunden gespielt hast. Oder sind für dich schon die Leute Coregamer, die hin und wieder raiden?
P.S. Die von dir genannten geringen Prozentzahlen kommen vermutlich daher, dass es das Spiel kurzzeitig kostenlos gab und viele einfach mal reinschnupperten.
Genau darauf wollte ich hinaus, Destiny will ein grosses Spiel sein, kennt aber nur 2 Extreme, sie müssen beide Parteien unter einen Hut kriegen, sonst geht es schief, und leider gelingt es überhaupt nicht und verprellt eine der beiden Gruppen, während andere Spiele es super schaffen. Was Hardcore-Zocker in Destiny sind ergeben für mich du oben genannten Zahlen und ja, jeder der den aktuellen Raid abschließt gehört zu den, 1,52% dazu.
Weiß nicht, ob sie das müssen. Vielleicht wäre es ja prinzipiell nichts verkehrtes, sich auf eine Richtung zu konzentrieren und das Spiel dann so auszulegen. Mit dem ganzen Mischmaschzeug was allen gefallen soll hat doch dann im Endeffekt keiner richtig Spaß (wie im Grundspiel von Destiny 2 gesehen).
Ich finde dafür ist irgendwie zu spät. Ich meine viele D1 Veteranen sind angepisst einige fühlen sich sogar verraten.Hobby hin oder her es gibt genügend Menschen mit Prinzipen.
Mein Vorschlag wäre sich für Hardcoregamer zu entscheiden und diese ausbauen
(bin selber jetzt eher Casual ) damit Sie stabil wird und auf diese Grundlage dann mit sehr kleinen Schritten dann für Midcore/ Causal freundlicher zu gestalten.
das ist aber Langzeit Lösung und Ich glaube nicht das die bei Activision gut ankommen wird
Zu deinen PS, auf Xbox war es nicht kostenlos und die Zahlen sind seit Wochen konstant, auf der PS4 sind die Unterschiede kaum anders. Damit ist das wiederlegt.
Achso, ich dachte das Spiel wäre auch mal im Zuge des Xbox Abos kostenlos gewesen. Dann hast du Recht.
Auf jeden Fall danke ich dir für die sachliche Diskussion, ist mein ernst und kein Sarkasmus.
Ich für mich ist Destiny Forsaken das bisher beste Destiny. Hoff mal das die den Kurs beibehalten und nicht so was die D2 Vanilla. Wenn ein Spiel gut ist geb ich gern mehr Geld aus (beispielsweise im Everversum)!
Ich finde es wird schwierig für Bungie die Core Gamer zurück zu holen.
D1 Bonus ist komplett verspielt neben bei auch der Vertrauen in Bungie.
Ich gehe davon aus das es doch nicht so viele Spieler zurückgeholt hattte wie es nach Außen aussieht .
Viele haben mit Destiny abgschloßen und sind weiter gezogen nach der Suche nach was Neuen.
Ich schätze die Aussage von Activion richtet sich eher um die Sorge um D3.
D1 hatt Eindruck hinterlassen es war Neu ,Gunplay usw.
Man könnte sagen die Kunden haben um die Kunde beworben. D1 hatte eine gesunde Hardcore Spielerschaft, die beihnah selbst sich um die Midcore Spieler und Casuals gekümmert hat und diese mitgezogen haben.
Jetzt es ist nicht mehr der Fall.
Forsaken alleine wird wohl kaum viel Bonus sammeln können für D3 es sei den die 2 weitere DLC und ständig neues Kontent überzeugt
Würden sie ihr Spiel einfach mal selbst spielen, würden sie es vielleicht verstehen, warum sie es bei einigen vergeigt haben.
Ich habe die letzten Tage hin und wieder mit dem Gedanken gespielt, mir Forsaken doch noch zu holen, da ich aktuell sonst nicht viele Spiele spiele. Habe mir dann ein paar Streams angeschaut, dabei gesehen, dass man Skills nach wie vor nicht frei wählen kann sondern lediglich zwischen ganzen Skillbäumen wählen kann. Das tut jedem in den Augen weh, der Destiny 1 dafür mochte, durch verschiedene Skillungen unterschiedliche Spielstile spielen zu können. Zudem sind die Random Rolls ja nun wieder recht und schön, aber es gibt zu wenige mächtige Rolls, wenn man das mal mit einer Imago Schleife mit Gesetzloser und Feuerball vergleicht. Das Potenzial des Modsystems für Waffen und Rüstungen ist nach wie vor nicht wirklich gut ausgeschöpft. Binnen 10 Minuten fiel die Motivation für Forsaken wieder von 20/100 auf 1/100. Da braucht man sich doch nicht wundern, dass man so viele Spieler verliert, denen genau diese Vielfalt in Destiny 1 gefallen hat.
Forsaken ist gut geworden
Sie sind defin. auf gutem Weg aber es fehlt immer noch dieser WOW Effekt .
Das Spiel kann mich immer noch nicht fürs lange Zeit fesseln.
Loot ist immer noch nicht optimiert:
teilweise nutzlose Timegates, zu viele alte Exos zu wenig Personalisierung.
Für mich war es eher mehr oder weniger eine Freiheit, da mehr oder weniger sich eine Skillung etabliert hat, welche dann fast standardmäßig von allen so übernommen wurde.
Deine Kritik im Modsystem kann ich nachvollziehen, da müssen sie die Schrauben noch stark drehen.
Ansonsten ist Forsaken für mich sehr gelungen, es gibt genügend zu tun, auch für nicht Raid Spieler. Das PVP ist nun mal ein PVP ohne Dedicated Server, gewohnte Probleme halt. Bei mir haben sich die 40€ definitiv bezahlt gemacht.
War bei mir anders. Ich habe die Skillungen so gewählt, wie sie für meinen Spielstil gepasst haben. Habe sie auch in unterschiedlichen Situationen umgestellt. Soll bei meinem Titan Schutz der Dämmerung länger halten oder soll der Effekt länger andauern? Oder soll Schutz der Dämmerung vielleicht Sphären generieren wenn sie unter Beschuss steht? Es war auch spannend und interessant mit einzelnen Skills zu spielen und herumzuexperimentieren.
Egal was ich gewählt habe, ich konnte es frei wählen wie ich es wollte und wie es mir gefiel, ohne dass sich gleich andere Skills wie die Nahkampffhähigkeit mitveränderten. Das ergibt doch auch irgendwie gar keinen Sinn. Ist doch nur Murks um die Skillungen mehr zu balancen.
Was Preis/Leistung betrifft, ist es nicht mal das Problem. Ich glaube es gerne, dass man für € 40 lange Spaß an Forsaken hat. Für mich ist es aber nach wie vor kein vollwertiges Destiny (rein meine persönliche Sicht). Wäre das so, würde ich auch gerne mehr als € 40 bezahlen.
Man darf gespannt sein wie es mit Destiny insgesamt weitergeht. Wenn die Verkaufszahlen nicht den Erwartungen entsprechen könnte das möglicherweise auch Auswirkungen auf D3 haben. Immerhin geht es bei der Entwicklung eines solchen Spiels um erhebliche Investitionen. Ich denke zwar dass D3 noch kommen wird aber ich glaube nicht dass Destiny jemals DAS erfolgreiche Spiel werden wird das sich Activision und Bungie erhofft haben. D3 wird wohl gekauft werden aber nur mehr von bereits bestehenden Fans. Die Marke Destiny hat gelitten und ich bezweifle dass Forsaken das ausbügelt. Es reicht nicht aus dass jene begeistert sind die sich Forsaken geholt haben sondern es müssten zusätzlich jene angesprochen werden die sich bislang für Destiny nicht interessiert haben oder enttäuscht wurden. Ich nehme mal nur die aktuellen Zuseherzahlen auf Twitch. Dort ist Destiny kein Top 10 Titel. Keine Ahnung ob das auch ein guter Gradmesser für den wirtschaftlichen Erfolg eines Spiels ist aber es zeigt wohl das generelle Interesse an einem Spiel.
Na das ist ja perfekt für Bungie, mit ein paar Tweets die Kunden auf ihre Seite ziehen zu können, die zuvor so lange auf ihnen herumgehackt haben.
Natürlich war und ist immer der Publisher an allen inhaltlichen Problemen der Reihe Schuld. Die schreiben dem vollkommen unmündigen Entwickler schließlich auf Detailebene vor, wie die Inhalte gestaltet werden müssen. Die geringe Auswahl an relevanten Endgame-Aktivitäten, das unausgereifte Mod-System, usw. – alles, ja selbst das Leviathan Setting, wurde von Activistion explizit so vorgeben.
Schon bei D1, als in Jahr 2 und 3 ausgedehnte Contentflauten herrschten, lag das selbstredend an Einmischungen des Publishers. Auch wenn es auf den ersten Blick so schien, als würde dieser mit dem eigenen Blizzard-Personal dafür in die Bresche springen, dass Bungie sich wiederholt mit ihren Content-Versprechungen zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte, tatsächlich sollte damit nur verhindert werden, dass die Entwicklung des Spiels nach den Wünschen der Community erfolgen konnte.
Ende des zynischen Teils: Ganz ehrlich, wer den Aussagen des PR-Wendehalses Smith noch Glauben schenkt, muss sich den Vorwurf von Naivität gefallen lassen. Activision hat ganz bestimmt Rahmenbedingungen an die Entwicklung von D2 gestellt, dass es Casual-freundlicher und gleichzeitig e-Sport-tauglich werden solle. Aber die konkrete Umsetzung ist auf Bungies Mist gewachsen, ihre tollen Ideen haben die Verantwortlichen vor und nach dem Release zur Genüge in den Himmel gelobt. Dass bspw. die PvP-Änderungen nicht auf Activisons Vorschlägen, sondern auf Bungies eigener Vergangenheit (Halo) basieren, sollte offensichtlich sein.
Wer Bungies Vergangenheit kennt, sollte auch wissen, dass sie direkt vor Destiny aus einer Geschäftsbeziehung kamen, in der sie nach eigenen Angaben zu stark durch ihren Geldgeber beeinflusst und auf Deadlines festgenagelt wurden und für zukünftige Projekte primär ihre kreative Entscheidungssouveränität wahren wollten. In diesem Zeitraum kam der Vertrag mit Activison zustande, der ihnen diese Entscheidungsfreiheit für die nächste IP bieten sollte. Jetzt so zu tun, als sei man wieder das Opfer gieriger Investoren, ist schlicht unglaubwürdig.
Bungie sollte einfach mal anfangen, realistische Versprechen abzugeben, dann sind die Enttäuschungen auch nicht so groß. Dass Forsaken nicht alle im ersten Jahr vergrämten D2-Käufer zurückholt, überrascht mich nicht. Auch wenn es mir selbst Spaß macht, denke ich, dass es wohl dennoch eher diejenigen begeistert, die D2 eh nie komplett zur Seite gelegt hatten.
Ich finde es lustig wie erst alle auf Bungie rumdatteln wegen dem Spiel, jetzt meldet sich der Geldgeber uns sagt was sie stört und auf einmal ist Bungie wieder gut und AV ist jetzt der Böse… so schnell kanns gehen. Wenn der Geldgeber sagt wir wollen ein Spiel für dir breite Masse und Bungie das versemmelt ist, ob man will oder nich, immernoch Bungie der Part der es versemmelt hat. Denn wenn AV ja so “geldgierig” ist, und die Firma, so nehme ich an, gute Berater hat, wird deren Berater bestimmt gesagt haben: Also Bungies, ihr macht jetzt n kakke Spiel das schnell 380 mio einbringt und das wir dann bei allen folgeneden Einheiten 500 mio liegen lassen weil die Marke dadurch Schaden nimmt… Genau so wird es gewesen sein… Bungie hat selbst gesagt das sie schon bei D1 und dem angenommenen “10 Jahres Plan” überfordert waren. Und D2 Vanilla ist, wenn man mal die Brille richtig aufsetzt, ein Produkt das gefühlt 10 mal durch geändert wurde und man dann trotzdem auf den Markt werfen musste. AV wollte ein Spiel für die Breite Masse, Bungie hatte keinen Plan wie sie es machen sollen, und das Resultat sahen wir . Abschließend noch… Dafür das AV jetzt der Böse sein soll, haben hier früher sehr sehr viele geschrieben die sollten sich doch mal Tipps bei Blizzard holen. Denn die können es ja anscheinend, trotz AV als Geldgeber…
eine theorie könnte aber auch sein, das l. smith gesagt bekommen hat wie er destiny2 zu entwickeln hat.
Schliesslich muss mann ja auch noch was für die pc spieler bieten…..
Ich habe meine Gedanken zu dem Thema einmal zusammengefasst 🙂
https://youtu.be/IAuaxs1covA
Damit ist für mich endgültig klar, dass Activision primär an der D2-Vanilla-Casual-Katastrophe schuld war. Bungie’s Fehler war es da mitzumachen. Nun gilt es den Forsaken Kurs mit qualitativ und(!) quantitativ hochwertigem Content fortzusetzen. Dann bleibt D2 auch weiterhin mein Hobby. Aktuell fühle ich mich wieder wohl wie zu besten D1 Zeiten ????
Word! Leider steht Bungie immer in der Zwickmühle. Zurzeit kümmern sie sich um die bestehende Community und weniger um Neukunden, das missfällt Activision. Logischer Schritt ist dann Cash durch Eververse und auf Masse orientierte Inhalte, dann schreit wieder die Community. Keine Gewinner und am Ende leidet Bungie mit seinem Ruf
Da hat Bungie leider keine Wahl, sie sind kein Autonomer Entwickler wie Blizzard, die ihre Spiele selbst bezahlen und publishen. Activision ist der Geldgeber, daher hat er immer ein Mitspracherecht.
Forsaken ist auch einfach gut geworden. Ich finde es verglichen mit D1 sogar besser.
Man muss es wohl akzeptieren das manche auch so empfinden????
Besonders du mein Freund
Touche????
“Es ist eines der großen Rätsel von Destiny, wie Luke Smith gleichzeitig „The Taken King“ und „Vanilla Destiny 2“ als Chef-Kreativer verantworten kann.”
Bei Taken King konnte er machen was er wollte, bei D2 wurde Activision gierig und haben ihn nicht mehr machen lassen was er wollte.
Rätsel gelöst.
Ich traue Bungie ja zu das D3 einfach genau das gleiche Lied spielt wie schon D1 und D2. Aber hoffen wir mal das Beste
Das Problem das man hier sehen kann ist der frühe Start des Nachfolgers in der Entwicklung,D2 wurde kurz vor Taken King angefangen zu entwickeln,man entschied sich den Grind zu verringern und den Casuals die zu sehr rumschreien es währe zu anstrengend alles ,näher zu kommen,auf dem Resultat wurde D2 entwickelt.
Nun ist das Problem das man nach D2 mit Entwicklung von D3 begann und denn Ansatz beibehalten hat.
Jetzt sieht man das dies zu Problemen führte weshalb,man D3 wie die Vorgänger nun auch Reebootet und es wird evtl.selbige Probleme wie bei D1 geben.
Gott bewahre!
Interessant und taktisch so unklug wie sich das große Activision hier über die eigene Franchise äußert, da hätte ein rein interner Rüffel absolut gereicht – es wird niemandem ein Gefallen getan. Mit Forsaken wurde mühsamst das Vertrauen in die Franchise zurückerkämpft und nun tritt der eigene Geldgeber bei einem Earning Call das neue Fundament einfach wieder um – Bungie ist wieder Freiwild und kann sich abermals mit dem nimmersatten Community-Mob rumzuschlagen anstatt sich auf die wesentliche Dinge zu konzentrieren.
Activision will das Spiel „casual“ halten und möglichst viele ansprechen
Macht doch auch ein Mobile Game draus.
Problem gelöst.????
Schön, dass Luke Smith zu dem Spiel steht und mit seiner Arbeit zufrieden ist.
Am Ende zählt für Activision primär aber das eingenommene Geld und die erwarteten Umsätze. Wenn das für Activision nicht passt, dann kann sich der Lukas Schmidt zwar freuen, aber langfristig gesehen wird er eher am kürzeren Hebel sitzen.
„Cash Rules Everything Around Me“ ist die bittere Realität.
C.R.E.A.M.
Schönen Sonntag noch!
Mit RNG und Weekly Resets das Spiel künstlich in die Länge ziehen, weil das Endgame nicht existiert und die Kunden an die Kasse bitten… Man muss da kein Raketenwissenschaftler sein, um zu sehen, dass das Mist ist. Endlich sprechen die Kunden mit der Brieftasche. D2 Forsaken ist ein aufgewärmtes D1.
Warum existiert das Endgame nicht? Erklär uns bitte auch gleich, wie deiner Meinung nach ein Endgame auszusehen hat.
Das Wort Endgame wird unser kleiner Fortnite-Fanboy hier mal irgendwo aufgeschnappt haben und da er nicht weiß was das ist, da er Fortnite spielt, wird er dir auch nicht erklären, warum Destiny keins hat.
Psst lass ihn du verunsicherst ihn nur noch mehr.Er ist doch der welcher 3-4 mal Forsaken gekauft hat,es spielt wieder löscht,neu kauft wieder spielt,es wieder löscht und das immer so weiter.
Meinst er ist dann verwirrt und kauft es noch 2 mal? ????
Hatte schon überlegt was der eigentlich spielt, nachdem er Forsaken feierlich deinstalliert hat. Na jetzt wird mir so einiges klar…
Es bringt nichts. Du triggerst da nur Gülle.
Ja, wahrscheinlich hast du recht.
Bin da auch deiner Meinung. Forsaken ist das beste DLC bis jetzt aber zu viel RNG beim Loot (3x Primäwaffe auf dem gleichen Lichtlevel was einen nicht weiterbringt) macht irgendwann keinen Spass mehr. Gerade der Char und die Rüstung bräuchten mehr Optionen zum optimieren/anpassen damit man ausser dem Lichtlevel hochzubringen auch noch das Gefühl hat man optimiert im Endgame etwas. Ein Endgame könnte aussehen wie bei Diablo3.
Aber muss man sich mal vorstellen, da kommt activision daher und verteufelt ein spiel was sie mit ihrer politik selber zu verantworten haben. Das is der gipfel der dreistigkeit. Schön bungie de schuld in de schuhe geschoben der verein
Wenn die Eltern sich streiten werden wir also die Spieler auch darunter leiden.
Ich hoffe ja nicht das daraus ein rosenkrieg wird. Wäre für uns wirklich kacke
Dachte ich auch gerade, schön ein Jahr nicht blicken lassen und jetzt kommt der Monitor wieder aus seinem Versteck.
Das ist das gleiche Problem, welches Dead Space dahingerotzt hat. Ich erschaffe ein tolles Spiel, welches sehr beliebt ist, nur um dann Kernelemente zu verändern in der Hoffnung, dass noch mehr Leute das mögen. Nur haben dann weder die Spieler noch die Entwickler Bock auf das Spiel…
Wie Balu der Bär schon sagte: „Du sollst bescheiden aber nicht gierig im Leben sein, sonst tust du dir weh.“
Naja ich sehe es eher so das die ganze anfängliche destiny 2 casualkacke auf den mist von activision gewachsen ist. Wenn ich solche aussagen lese kommt mir langsam der gedanke das bungie in der entwicklung weniger zu sagen hat als wir dachten und sie eher gefangen sind in schlecht verhandelten verträgen. Muss nicht zwangsläufig stimmen aber das gefühl drängt sich mir grad bissl auf. Vorallem da die aussagen von bungie und activision das so suggerieren.
Destiny ist spätestens ab erscheinen von Anthem und Division 2 für die meisten Spieler kein Thema mehr.
Alles RNG abhängig zu machen jede Quest, Titel usw. Wo es gibt wie auch der Loot ist ohne ein Traden ( nach einem Raid oder strike seinem Fireteam den loot zu überlassen) für die Zukunft tot.
Das grösste Problem zu wenig Loot Content und ob Exo oder godroll Drops sind die im Endgame nicht spürbar, Vergleich zu Diablo da kann ich meine Sets ständig optimieren und spüre den Unterschied im Endgame.
Ein Paragon System wäre durchaus angebracht.
Ich denke nicht, dass Destiny kein Thema mehr sein wird. Zuerst einmal müssen die von dir genannten Titel überzeugen. Und nicht jeder Destiny Spieler will automatisch auf einen 3rd Person Shooter umsteigen. Ich zB hatte nie Interesse an Division und Anthem löst alles andere als Hypes bei mir aus. Letzteres sehe ich sowieso skeptisch, da Bioware überhaupt keine Erfahrung mit einem MMO hat.
Tja und die meisten, mit denen ich spiele sehen das genau so.
Zumal Anthem bzw. BioWare genau wie Division ordentlich bei Destiny gewildert haben.
Ist doch völlig legitim dass man sich Sachen abschaut, die funktioniert haben.
Wenn man merkt dass es gut ankommt macht man es auch so oder ähnlich.
Legitim aber bisweilen auch einfallslos und manchmal sogar dreist. Also die Engramme bei Anthem ist schon ein starkes Stück.
Sofern manche Player nicht zu doof sind um sowas zu erkennen ????????
Die haben ,,Engramme”? 😀
Hab ich ehrlich gesagt noch garnicht gesehn, da war der Loot immer direkt da.
Heißen wohl nicht Engramme aber schau dir Mal ein paar Trailer an was da auf dem Boden liegt.
Muss ich später mal schauen 😀
Aber tjo, bei Anthem wart ich erstmal ab wie die Beta wird. Kann mir da sehr schlecht ein Bild von machen wie es sich spielen lässt anhand des Gameplay was zu sehen war. Da muss man selbst mal gespielt haben um sagen zu können ob es einem gefällt oder nicht.
Ich hoffe mal dass es okey ist ^^
Hast du auf der Xbox ne Beta?
Auf der N64 gab es ja Pilotwings 64 wenn man dort den Jumble Hopper spielt kommt man schon an das Gameplay von Anthem ran????. Spass Mal sehen wie es wird.
Hätte was… allgemein sollte ich die N64 mal wieder anschmeißen.
Aber gab es da nicht was? Ich weiß dass du auf der Ps4 auf jeden Fall keine Beta oder Demo hast.
Wat? Ja stimmt ich habe keine Beta von Anthem wieso?
Weil mich das ankotzt. Ich bin ja auch ps4ler und ich würde den „Destiny-Killer“ gerne anspielen. So wird das nix mit uns, EA ????
Die kommt ja noch, man weiss nur noch nicht wann 😀
Ruhig Blut Ombre
Na aber ich glaube nicht auf Ps4 oder?
Soll glaube auf allen Plattformen kommen. Warte ich Google mal
1. Februar, wenn man vorbestellt. Sonst gar nicht.
Jo, lese es auch gerade.
Und es soll keine Beta sein sondern eine Demo. My Bad 😀
Eine ganz “alte” Demo bzw. Beta???????????????? echt der Brüller bei einer Monitor Sitzung vor Destiny.
Habe mich mit Anthem bis jetzt nur durch ein paar Trailer beschäftigt, bei Division z.b. war die Third Person in Verbindung mit auf Menschen ballern bzw. das Setting das KO Kriterium für mich.
Bei Anthem ballert man doch auch auf Aliens oder? Die Trailer sind schon so lange her^^, aber eventuell passt hier die Third Person ja.
Hab ne ps4
Aber es soll doch ne Beta kommen, weiss nur nicht wann
Also von meiner Warte aus darfst du es ruhig testen????
Meine Güte als ob Destiny allles neu erfunden hätte, schade wie hier manche versuchen zu trollen. Destiny hat eine gute Basis aber immernoch das gleiche Problem das nach ein paar Wochen alles langweilig wird. Anthem versucht gerade bei der Kommunikation die Fehler die Bungie gemacht hat zu vermeiden. Selbst wenn Sie die Engramme abgeguckt hätten glaubst du das ist was bahnbrechendes? Engramme…
Nö
Division muss nicht überzeugen die haben immer noch eine Riesen Fan Gemeinde nachdem der Entwickler das Spiel mit der Community verbessert hat. durch die Raids die kommen zu 100% eine sichere Bank
Gut. Und du meinst diese Fan Gemeinde spielt aktuell komplett Forsaken, so dass diese Spieler dann alle nächstes Jahr fehlen?
Sobald Division draußen ist schaust dir mal die spielerzahlen bei Destiny an
Sagst du uns bitte auch die Lottozahlen voraus? Du scheinst todsichere Prognosen abgeben zu können.
Bioware hat keine Ahnung von MMO? Swtor ist ein Singelplayer oder was? In der Richtung muss man sich bei Bioware keine Sorgen machen, denn gerade was Mechaniken in Raids etc angeht kann ich dir versichern das sie sehr Kreativ sind, sofern du SWTor nicht gespielt hast.
Ja gut stimmt, das ist ein MMO. Aber ist SWTOR nicht schon in der Versenkung verschwunden? Und das weil einfach nichts mehr kam und ewig lange bekannte Bugs nie gefixt wurden? Wurde das Game nicht total vernachlässigt?
Warum nichts mehr kam und nur wenig kommt war offen Kommuniziert von Bioware weil sie eben alles in Athem stecken an Entwicklung, zudem kam das seit Disney Star Wars betreut dürfen die auch nur noch bedingt neues Entwickeln, soweit ich weis würde Disney sogar am liebsten das MMO komplett einstampfen lassen. Als Swtor aber noch aktuell war kam eigentlich regelmäßig Kontent der wurde mit der Zeit nur immer schwächer, weil eben so wenige Entwickler nur noch das Game betreuen, wurde von diesen aber auch immer so Kommuniziert.
Um Bugs hatte sich Bioware aber relativ schnell gekümmert, also alle mal schneller als Bungie.
Mir würde gerade auch kein Bug einfallen der lange da war, abgesehen von Grafik Fehlern die Engine bedingt waren, die hatte ne üble Standort abfrage, gerade bei Höhen Unterschieden, das sollte aber mit der Frostbite Engine kein Problem mehr sein. Die Server waren aber eigentlich immer recht Save, so viele abbrüche wie bei Destiny hatte ich da nie.
Zumal EA seine Server Strukturen in den letzten Jahren extrem verbessert hat.
Irgendwas war da mit dem Game. Neulich hatte mir erst nen Kumpel erzählt, wie holprig das alles lief und das das Game eigentlich nie sein Potential entfalten konnte. Hab das mit den Bugs aber glaube ich mit nem anderen Game verwechselt. Ein großer Erfolg wurde SWTOR jedenfalls nicht.
An EA selbst habe ich nicht viel zu meckern. Die Server meiner letzten EA Titel waren immer dediziert und liefen stabil. Das ist eine Sache, die man bei Activision vergeblich sucht…
Holprig ist ohne Frage eine Gute Bezeichnung für den Verlauf, gab schon immer mal Durst strecken, was aber am damaligen EA lag, die haben extrem druck gemacht erst wegen Andromeda und dann wegen Anthem, dann noch die Disney Problematik und so weiter, Bio Ware ist einfach ein zu kleines Studio um zu viele Eisen gleichzeitig zu schmieden, ich hoffe für Anthem haben sie da bessere Pläne, EA gibt ja offensichtlich seinen Enticklern jetzt etwas mehr Zeit. Klar lief es erstmal Holprig und viele “Life as a service“ sachen kamen viel zu spät. Es war aber bei weitem kein schlechtes MMO in DE war es nie ein Hit, bzw nur sehr kurze Zeit, in Amerika schon. Viele hat halt auch die Comic artige Grafik abgeschreckt. Einige Elemente Funktionierten auch nicht, was aber eher an denden Spielern lag, gerade der große PVP Planet wurde nur sehr gering genutzt und so weiter.
Potential war ja sicher ordentlich da. Hatte damals auch in die Richtung geschielt, da ich riesen Fan von KOTOR war. Ich selbst war aber noch nicht “bereit” für MMOs. Ich mochte den Gedanken des online Chars iwie nicht, was ich aus heutiger Sicht natürlich nur noch belächeln kann.
Mal sehen was sie aus Anthem machen…
Wenn dich Kotor Interessiert hat lohnt es sich für dich eventuell mal rein zu schauen. Story Technisch war es Genial, jede Klasse hatte ihre eigene Quest line die alles andere als 0815 war und zudem Voll vertont, alleine das Twinken hat mir deswegen extrem Spaß gemacht. Die Planeten waren wunderschön in Szene gesetzt und der Lichtschwertkampf sah zudem für ein MmO sehr gut aus, auch die Fernkämpfer haben sich angenehm gespielt obwohl ich in mmorpgs eigentlich immer Melee bin. Die Melees sind aber in dem Spiel, die schwersten zu spielenden Chars, haben eine hohe Lernkurve und ohne meine Mmo Maus hab ich schnell Finger Krämpfe bekommen. 😀
Ach joa, der Zug ist abgefahren. Aber wenn jetzt ein KOTOR 3 rauskäme, würde ich das wohl instant holen^^
Wird es leider nicht Bioware hat mal gesagt das Swtor für sie ein Kotor 3-5 ist.
Ja, die Hoffnung hatte ich auch lange aufgegeben. Muss iwann auch endlich mal Teil 2 mit dem Komplettierungsmod zuende spielen. Aber mir fehlt die Zeit und aktuelle Titel drängen sich immer dazwischen.
Abwarten. Ich war auch ziemlich gehyped, als ich den ersten Trailer von Anthem gesehen habe. Aber je mehr Gameplay ich davon sehe, desto mehr habe ich das Gefühl, dass mich dieses langweilen wird. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie wirkt das bisher gesehene auf mich lahm.
Anthem? Nie im Leben. Momentan gehe ich stark davon aus, dass das Spiel mehr so ein Ding wie Wildlands sein wird. Wird kurzzeitig gezockt, ein paar Wochen gehyped und dann ist Feierabend. Vor paar Wochen gab es doch dieses fast einstündige Gameplayvideo und die Reaktionen darauf sind alles andere als überaus positiv. Da liest man bei den Kommentaren von beispielsweise IGN höchstens Kram wie: schaut ganz nett aus! Die negativen Meinungen dazu fallen da schon wesentlich härter aus.
Die sollen sich bloß nicht auf Forsaken ausruhen, die müssen klotzen es fehlt noch so einiges.
Für mich ist Destiny 1 Vanilla immer noch das Maß aller Dinge. In D2 kam dieses feeling nur zu Anfang und kurz bei Forsaken. Es fesselt mich nicht mehr so wie bei D1, irgendwas fehlt.
Nur was genau!?
Destiny 1 fehlt, ganz einfach.
???? oder so ????
Die Selbstverliebtheit von Bungie war schon immer deren Problem. Sie hat dazu geführt, dass in Destiny 1 die Spieler gezwungen wurden, das Spiel so zu spielen, wie Bungo das wollte, und nicht wie sie selbst wollten. Sie führt immer noch zu Design-Entscheidungen, die Spieler benachteiligen, wie z.B. die bescheuerten Exo-Drops. Es ist den Spielern ins Gesicht hohngelacht, ihnen Exo-Waffen zu dropppen, die sie seit Monaten haben. Noch schlimmer ist es, wenn man so einer Waffe statt der 1000 Stimmen aus einer Riven-Kiste bekommt. Sowas ist ein Schlag ins Gesicht. Lieber kein Exo-Drop also so einen Sch**ss. Was soll auch der Mist, z.B. die Dienstvergehen-Quest, daran zu knüpfen, einen immer noch zu seltenen Gaymbit-Boss zu besiegen. Wieso kriegt man Waffen-Quests pro Char und nicht pro Konto, so dass ich sie mit allen meinen Chars weiterbringen kann – z.B. die Redrix Breitschwert – ich will Schmelztiegel mit allen meinen Chars spielen, aber diese Quest zwingt mich, mich auf einen Char zu konzentrieren. Ich spiele Gaymbit mit allen meinen Chars – also bekomme ich statt des Schiffs dreimal die Quest für die Dienstvergehen, die ich schon habe und nur aus meiner Sammlung ziehen muss, wenn ich sie auf jedem Char will. Solche Design-Entscheidungen sind einfach nur dämlich und spielerfeindlich.
Naja zumindest das mit den Quests haben sie schon erkannt und meinten, dass das zur nächsten Season besser wird. Vorher war das wohl technisch nicht möglich.
Rüssel*
Ich glaube das einfach viel an Activision liegt. Die haben das bestimmt so gewollt damit d2 schnell möglich verkauft wird Rest kommt nach um dann die Erweiterungen für nen arsch voll Geld zu verkaufen.schade das die entwickler nicht mehr so wie früher sind und nur noch Menschen als Geldbeutel sehen.guckt euch mal zelda Breath of The wild an da ist man auch neue wege gegangen, aber ist sich trotzdem treu geblieben. Sowas fehlt den Publishern und den entwicklern..
Jo, ich denke auch das Gaming mehr und mehr kein Randthema mehr ist und mit dem allgemeine Entertainment-Segment, so wie es mal definiert war, gleichgestellt wird. So kommt es in einen anderen Focus. Nicht umsonst versucht Amazon da auch mit zu mischen. Vielleicht haben wir Glück und es gibt den ein oder anderen Publisher, der darin seine Chance sieht und es einfach langfristiger angeht.
Ein Destiny für unsere Spieler zu bauen, die es lieben, ist und bleibt unser Ziel, wenn wir voranschreiten.“
Ziemlich große Töne nachdem D2 Vanilla Fiasko. Ich kann ihn leider nicht mehr ernst nehmen… Das PR geblubber kann er sich sparen!
Was sie mit D2 angerichtet haben sieht man zumindest auf der PS4… https://uploads.disquscdn.c…
Destiny 1 reaktivieren und von vorne anfangen, das würde ich mir wünschen obwohl ich auch für Forsaken bezahlt habe.
Aber ich wurde eben wieder bei einigen Dingen enttäuscht.
Ich glaub das is kein PR gerede. Luke Smith wollte D2 wahrwcheinlich nie so machen, wie es schlussendlich wurde.
Activision redet einfach zu viel rein, obwohl sie von den Spielen selbst absolut keine Ahnung haben. Die wissen nur wie man die Cash Cow am schnellsten melkt…
Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen! Trotzdem sollten sie nach dem „bescheidenen“ Jahr 1 die Füße still halten und nicht so tun, als wäre nichts passiert.
Genau, weil Activision keine Ahnung von solchen Spielen hat^^
Deswegen laufen alle Rollenspiele und so nur ein paar Monate… ach ne… manche davon laufen ja schon über 10 Jahre…
Ich habe gestern die letzte Trophäe geholt die mir noch fehlte von Forsaken, aber ich verstehe was du meinst.
Geld regiert die Welt, aber viel Geld macht nicht schlau. Am Ende kann Activision froh sein , das sie ihn haben und anscheinend mehr oder weniger wieder willig eine andere Richtung eingeschlagen hat.
Aber auch hier ist dieser Wachstums zwang der Wirtschaft der teufel im Kreis. 15 mille? Nächstes Jahr will ich 25, ohhhh nur 22 mille geschafft jetzt sind wir 3 mille in roten Zahlen. Das ist eine Logik die kann ein normaler Mensch nicht verstehen.
Nennt sich Gier.
Negative Gier:)