MMOs und Games-as-a-service sind was Feines, sagt unser Autor Schuhmann. Aber es gibt nun viel mehr Verlierer unter den Games als früher: Destiny 2 gehört neuerdings dazu. Ironisch, 2014 hat man die Ideen eingeführt, die jetzt Fortnite zum Höhenflug verhelfen.
So war es noch 2014: Als im September 2014 Destiny erschien, beherrschte das Spiel einen Monat lang die Schlagzeilen. Es gab zu der Zeit eigentlich kaum was anderes, über das die Gamer sprachen, zumindest im Mainstream.
Dieses neue Ding von Activision – es war überall. Ob man es nun mochte oder nicht: Das Rampenlicht der Medienwelt gebührte Destiny.
Das Besondere an Destiny 2014: Der “Kalender”
Deshalb war Destiny 2014 ein Vorreiter: Ja, natürlich das Gunplay war fantastisch, die Grafik super und Bungie hatte einen Riesen-Namen unter Gamern. Der Erfolg lag aber eigentlich an etwas anderem: dem “Kalender”, den Bungie plötzlich einführte.
Mit einem mysteriösen Händler wie Xur und regelmäßig wechselnden Aktivitäten brachte Destiny 2014 etwas Neues für viele Spieler auf PS4 und Xbox One: Ein Spiel, das sich von Tag zu Tag, von Woche zu Woche veränderte und frisch blieb.
Destiny – das 1. “Lifestyle”-Game im Mainstream
Das machte Destiny damals anders: Destiny hatte sich von MMORPGs wie World of Warcraft einige Ideen abgeschaut:
- wöchentliche und tägliche Resets
- Händler mit wechselndem Inventar
- Events
- Lockouts für Raids und besondere Strikes
- Bonus-Veranstaltungen, die nur zu besonderen Zeiten da waren wie das Eisenbanner oder später die “Prüfungen von Osiris”
So schuf man einen „Kalender“ für die Spieler, einen Zeitplan, dem sie folgten konnten.
Der Hüter wussten dann: “Dienstag mach ich den Nightfall, am Freitag kommt Xur, am Wochenende gehe ich in den Raid oder in die Trials – und einmal im Monat ist Eisenbanner.”
Die große Sache von Destiny war: Das war neu für Spieler damals. Später sagten Journalisten: Destiny wäre zum “Lifestyle-Game” geworden. Zu einem Spiel, das zum Alltag der Spieler gehört.
Zwar gab es vorher so Spiele auch schon: MMORPGs á la World of Warcraft oder Everquest. Die waren aber eher nischig und nur für den PC. Destiny brachte diese Lifestyle-Games dem “Main-Stream” auf den Konsolen.
Das Motto: Geben wir den Leuten täglich oder wöchentlich einen Grund, wieder ins Spiel zu schauen.
Hat das geklappt? Das Konzept hat für Destiny immer wieder auf kurze Zeit wunderbar funktionierte. Für die ersten Monate 2014, dann wieder gelegentlich 2015 zu neuen Erweiterung und den DLCs. Dauerhaft hat der Plan aber nicht geklappt. Immer wieder liefen diese Systeme leer:
- Irgendwann hatte Xur keine neuen Items mehr, die Spieler wollten.
- Irgendwann spielten nur noch Profis die Trials und alle anderen hielten sich fern.
- Irgendwann waren alle auf dem höchsten Power-Level und es gab keinen Anreiz mehr, in die Dämmerung, den Raid oder ins Eisenbanner zu gehen
Eigentlich war geplant, dass alle vier Monate neue, substantielle Inhalte zu Destiny kommen würden, um die Systeme neu zu befüttern und die Räder im Hintergrund zu schmieren.
Doch dieser Zeitplan brach schon in Jahr 2 völlig zusammen.
Destiny 2 – das große Straucheln
Das lief schief: Durch lange Content-Pausen gab es immer Zeiten, in denen es keine Gründe gab, sich in Destiny einzuloggen:
- 2016 blieb der Content-Plan fast völlig leer
- 2017 enttäuschte Destiny 2 viele Core-Fans und hat Vertrauen zerstört
- 2018 war im ersten Halbjahr eigentlich nur “Schadensbegrenzung” angesagt, während Destiny die Spieler weg rannten
- erst mit dem September 2018 kam mit der neuen Erweiterung Forsaken die Wende
Das waren die Folgen der Fehler: Die lebendige Community-Szene mit populären Streamern und Fanseiten wurde bis Forsaken schon nachhaltig geschädigt – manche verlor man sogar unwiederbringlich. Destiny war über weite Strecken für viele kein Thema mehr. Es war einfach weg.
Hinzu machte sich Destiny einen negativen Ruf, indem man immer wieder “bessere Zeiten” versprach, diese Versprechen aber lange nicht einlösen konnte. Zudem wurden Spieler sauer, weil sie immer wieder für DLCs, neue Erweiterungen oder gar ein neues Spiel zur Kasse gebeten wurden.
In der Zeit hat Destiny seinen Vorsprung völlig verspielt und neue Spiele kamen hoch.
Das Besondere an Fortnite 2018: Der “Kalender”
Der neue Hit: Fortnite Battle Royale erschien im September 2017, startete seinen Höhenflug im Januar 2018 und hat jetzt im November einen weiteren Höhepunkt mit 8,3 Millionen gleichzeitigen Spielern erreicht.
Dabei hilft Fortnite, dass sie Ideen von Destiny aus 2014 kopiert haben. Auch sie setzen auf einen „Kalender“, der Spieler dazu lockt, jeden Tag Fortnite zu spielen.
Jede Woche erzeugt Fortnite mit Patches, Balance-Änderungen und Herausforderungen Schlagzeilen. Im Cash-Shop wechselt täglich das Angebot – ständig kommen neue Skins hinzu.
Auch wenn Fortnite nur eine Map bietet, sorgen stetige Änderungen, Events, neue Items und spezielle Modi doch für eine Varianz in der Spielerfahrung.
Hinzu trägt eine lebendige Streamer-Szene dazu bei, Fortnite ständig in den Schlagzeilen zu halten.
Noch mehr Lifestyle, noch mehr Mainstream: Auch Fortnite ist ein Lifestyle-Game. Nur hat man den Gedanken von Destiny bereits viel weiter getrieben. Fortnite ist kostenlos, zielt auf Jugendliche und Kinder ab – und es ist auf so gut wie allen Plattformen mittlerweile.
Mehr Mainstream als Fortnite geht nicht.
Destiny war das Vorbild für Fortnite und ihre Systeme
Das hat Fortnite mit Destiny zu tun: Als Epic das Spiel Fortnite – damals noch den PvE-Teil – Journalisten vorstellte, nannten die Entwickler ausgerechnet Destiny als Vorbild.
Um ein „robustes, lebendiges Spiel“ zu sein, hatte man sich diese Systeme einverleibt. Schon damals sagte der Epic Kreativ-Chef, Donald Mustard, der Seite Polygon:
“Wenn du dir Destiny anschaust. Es ist kein Free2Play-Spiel, aber es ist wie eins designed. Diese Robustheit der Events und wie es ein lebendiges Produkt ist, das sich ständig entwickelt. Es gibt diesen Rhythmus, diesen Takt, der viel lebendiger ist als bei Spieler, die traditionell erweitert werden. Unsere Systeme sind noch robuster als ihre.”
Das ist etwa anderthalb Jahre her. Seitdem ist viel passiert.
Fortnite ganz oben – Destiny nicht
Das ist das Ergebnis:
- Fortnite hat der Ansatz 2018 zu neuen Höhen geführt.
- Bei Destiny hingegen gab es für Activision ein rüdes Erwachen. Das durchwachsene Destiny 2 hat viel Vertrauen zerstört. Destiny 2 ist unter den hohen Erwartungen von Activision geblieben. Und wurde in einem Earning Call als Problemkind herausgestellt.
Die zwei großen Probleme von Destiny 2
Das ist das Problem von Destiny: Die Auferstehung mit Forsaken ist Destiny 2 zwar gelungen – aber das bekommen heute viel weniger Spieler mit, als es 2014 noch der Fall gewesen wäre.
- Zum einen haben sich viele Spieler ihr Bild von Destiny schon geformt und sind nicht mehr bereit, es zu überdenken. Sie haben das Gefühl zwischen 2016 und 2018 schon zu oft enttäuscht worden zu sein. Außerdem wollen sie nicht wieder viel Geld für einen weiteren Destiny-Artikel zahlen.
- Zum anderen gibt es heute viel mehr Konkurrenz im Gaming als 2014
Mehr Konkurrenz im Schaufenster
Das hat sich 2018 noch verändert: 2018 sieht die Welt der Gamer anders aus. Denn Spiele gehen nicht mehr weg. Die Games-as-a-service-Spiele setzen darauf, über Jahre weiterentwickelt zu werden. Und die neuen Spiele sind ständig präsent.
Gehörte Destiny 2014 das Rampenlicht noch alleine, ist 2018 die Gaming-Welt plötzlich voll von „neuen Spielen“, die Aufmerksamkeit für sich beanspruchen:
- Es gibt die alten Platzhirsche, die weiter oben schwimmen oder ein Comeback planen – wie Fortnite, LoL, WoW, GTA Online und die anderen Service-Spiele. Diese Spieler binden ihre Fans und setzen stetig Highlights
- Es gibt die regelmäßigen Franchises, die jedes Jahr ihre Spieler abholen: wie FIFA, Call of Duty, Battlefield oder bald The Division 2. Schon für die ist es schwierig geworden, jedes Jahr die Aufmerksamkeit zu holen, wie in den Jahren zuvor
- Und es gibt die neuen Franchises und Spiele, die nach vorne drängen – wie jetzt Red Dead Redemption 2 oder bald Anthem.
Heute gehen Spiele nicht mehr weg
Das sind die Ziele der Publisher: Wer als Publisher oder Studio noch kein dickes “Games-as-a-service”-Spiel hat, der plant eins: Wie BioWare mit Anthem oder Gearbox mit Borderlands 3.
Und wer schon eins hat, der will weitere platzieren: Wie Blizzard es mit Overwatch gelungen ist oder wie es Rockstar mit Red Dead Online vorhat.
Was verbindet diese unterschiedliche Spiele? Auch wenn all diese Spiele unterschiedlich aussehen und andere Zielgruppe im Auge haben, sind sie doch alle eins: Games-as-a-service-Spiele, die einfach nicht mehr weggehen wollen.
Das Highlander-Problem: Für viele Spieler ist klar, eins dieser “Lifestyle”-Games reicht ihnen. Daneben ist kaum Platz für ein zweites Spiel.
Vor allem da andere Entspannungs-Alternativen wie Netflix riesige Zeitfresser sind, die mit “Lifestyle”-Spielen um die Zeit der Zocker konkurrieren.
Deine Riesen-Marke gegen meine Riesen-Marke
Diese Auswirkungen hat es: In einem Geschäftsbericht von Activision ist zu lesen, dass es für die Publisher ein Kampf der Marken wird. Die stärksten Marken von Activision wie Destiny, Call of Duty, Overwatch oder WoW treten gegen die stärksten Marken der anderen Publisher an, um sich auf dem Markt durchzusetzen. Gegen Marken von Ubisoft, EA oder den anderen Riesen.
Daher werden Spiele jetzt häufiger “mehr als nur Spiele sein”: Mit Kinofilmen, TV-Serien, Spielzeugen, Ablegern, Event-Turnieren und allem möglichen.
Doch der Gaming-Markt wird immer enger. Denn die „alten“ Spiele gehen nicht mehr weg – wie früher. Und Destiny hat den Fehler gemacht, einige Jahre wegzugehen.
Das führt dazu, dass:
- Fortnite, ein Spiel aus 2017, im November 2018 noch riesig ist und das Rampenlicht für sich beansprucht.
- Activision und Destiny 2 Schwierigkeiten haben, klar zu machen, das Destiny 2 in 2018 immer noch lohnt.
- viele “neue Marken” wie Paragon, Gigantic oder Battleborn direkt eingehen
- Die alten Marken um ihre Spieler kämpfen müssen. Denn die Bindungskraft der “erfolgreichen Spiele” ist hoch.
Heute heißt “ein neuer Destiny-Teil” nicht mehr automatisch, dass es die volle Aufmerksamkeit der Medien und Spieler hat. Heute muss sich Destiny das Rampenlicht teilen.
Das bewirkt, dass eine spielerische Verbesserung mit Forsaken nicht immer dazu führt, dass alle Spieler zurückkommen.
Destiny 2 darf nicht mehr 2 Jahre einfach “weg sein”
Das ist für Destiny wichtig: Für Destiny wird es jetzt entscheidend sein, wie die nächsten Content-Updates und Monate laufen. Denn heute ist die Konkurrenz viel schärfer als 2014. Wer nicht regelmäßig liefert und sich lange Pause gönnt, der könnte in der “Neuen Welt der Videospiele” nicht nur kurzzeitig schlecht dastehen – so wie jetzt.
Der Vorsprung, den Destiny einst hatte, ist lange verspielt. 2018 machen andere Spiele dasselbe wie Destiny 2014 und sie machen es genauso gut oder besser.
Content-Pausen und Fehltritte kann sich Destiny heute nicht mehr leisten. Für Destiny wird es enorm wichtig sein, dass die nächsten DLCs liefern und das Spiel lebendig und in den Schlagzeilen halten. Destiny 2 darf nicht mehr weggehen, so wie Destiny 1 zwei Jahre lang verschwand.
Fortnite muss anders und lebendig bleiben
Das ist für Fortnite wichtig: Aber auch für Fortnite heißt der aktuelle Höhenrausch nicht, dass der immer so weiter gehen wird. Es gab schon Anzeichen, dass der Höhepunkt erreicht ist. Bei Fortnite zeigen die Spieler Ermüdungs-Erscheinungen. Hier darf Epic nicht den Fehler machen, zu lange stillzustehen.
Das Würfel-Event zog sich lange – zu lange für viele. Die ewigen Map-Änderungen sind nett, aber erschöpfen sich langsam. Eine weitere Map würde neues Leben ins Spiel bringen.
Fortnite muss das Kunststück schaffen, Spieler weiter zu überraschen und die Gefahr vermeiden, dass sich die Systeme irgendwann leer laufen.
Eine besondere Herausforderung für ein Spiel an der Spitze besteht darin, sich ständig weiter selbst zu übertreffen. Eine Herausforderung, an der Destiny wohl gescheitert ist – zumindest vorerst. Aber vielleicht kommt ja noch das Comeback.
Zuletzt ging es mit Destiny 2 ja wieder aufwärts. Wie ihnen das gelungen ist, haben wir in diesem Artikel beschrieben:
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Das ist wohl der Grund warum ich Destiny 2 mit Forsaken nicht mehr mochte. Kein Clan mehr und viel zu sehr Zeitfresser. Außerdem war zu dem Zeitpunkt generell keine Lust mehr auf Games as a Service da sie für mich die Inbegriff der sinnlosen Zeitverschwendung waren zum Zeitpunkt. Einfach nur die immer gleiche Wiederholung um das Leben mit etwas zu füllen. Ironie der Sache ich habe Stardew Valley mir nun geholt und da ich es auf GoG habe kann ich mir ziemlich sicher sein, dass das erreichte bleibt. Außerdem macht es mir irgendwie nichts aus einfach so eine Farm zu bestellen.
Irgendwie mag ich fortnite nicht.
Kommt mir immer wie ein Kinderspiel vor,
ich will aber keinen fortnite Spieler kritisieren .
Bin einfach andere spiele gewohnt.
Du kritisierst keinen Spieler, da du einer von wenigen bist du Feedback richtig einsetzen: Du beziehst es auf DICH (ICH mag Fortnite nicht) und schreibst nicht im Allgemeinen (zB Fortnite ist schlecht)
Viele Erwachsene lassen sich von der Grafik abschrecken, muss einer mögen. Ich bin 33 und spiele es regelmäßig genau wegen dem schrägen Humor und dem unrealistischen Setting.
Will zwar immer von dem Soiel weg, weil ich ein miserabler Shooter Spieler bin, trotzdem komme ich immer wieder zurück 🙂
Auch wenn es das Kernstück ist: mich nervt das Bauen! Ich würde keinen anderen onlineshooter mehr spielen wenn nicht im Endgame nur noch gebaut wird…
Oh mein Gott – wieviele Rechtschreib- und Grammatikfehler habe ich denn da eingebaut. Bitte einfach überlesen, es ist früh und ich rede mich auf die AutoKorrektur aus 🙂
Die Grafik stört mich noch nicht mal, eher das bauen in einen pvp shooter.
C and C Generäle Spiel ich noch heute und das hat schon mehr als ein Jahrzehnt auf dem Buckel.
Ich frag mich wie das auf PC aussieht, ich selber Spiele multiplayer nur auf der ps4.
Wenn die auf der Tastatur erst mal richtig loslegen, sieht das aus wie guitar hero.
Ich finde Destiny hat es so nicht verdient zu „sterben“ aber nun bekommen se eben die Quittung für Ihre eigenen Entscheidungen. Keiner wollte ein neues Destiny. Gemacht haben sie es trotzdem; des Geldes wegen halt. Das Core Destiny musste dem Casual weichen wegen Geldgeilheit, mit hard-reset und trallala. Zudem wurde viel versprochen, wenig gehalten und m.E zu wenig auf die Spieler gehört. Die meisten sind raus und das zu Recht. Forsaken war gut, keine Frage. Aber es wurde eben nie wieder das „alte“ Destiny. Destiny 2 spielt nun in ner kleineren Liga, und das verdient, wie ich finde. Schade drum.
Bei mir und D2 ist das so ne Sache, auf der einen Seite habe ich Forsaken richtig genossen und hatte damit ein paar Stunden richtig Spaß gehabt. Ich werte Forsaken aus meiner absoluten Überzeugung heraus als absolut gelungen und als die große Rückkehr zu den alten Stärken der Marke.
Dennoch spiele ich es nicht mehr und ich kann nicht einmal erklären warum. Viele Freunde aus meiner FL spielen wieder und sind voll dabei, unser Clan floriert und wir haben einige neue Mitglieder gewonnen. Trotzdem habe ich, wenn ich denn meine Konsole einschalte, keine Lust auf Destiny 2. Ich kann es nicht erklären, ich hab einfach keine Lust drauf und ich weiß nicht warum. Nur eine Vermutung, vielleicht hat Bungie für mein Unterbewusstsein ganz einfach zu lange gebraucht, die Unzulänglichkeiten in D2 zu fixen und meine
Spiele- Seele hat sich jetzt auf andere Games eingelassen und ist ganz einfach “weiter gezogen”. Das klingt ziemlich esoterisch aber eine andere Erklärung habe ich im Moment nicht.
Ansonsten ist das ein toller Artikel werter Hr. Schuhmann, welchen ich sehr eifrig und interessiert genossen habe. Vielen Dank dafür ^^
Ich hatte jetzt wieder 2 Monate gespielt und es hatte richtig Spaß gemacht. Aber nach max power level fehlte der drang weiter zu machen.
Bei destiny 1 hätte ich den einen Monat Schmelztiegel gespielt, aber im zweiten Teil ist der Tiegel immer noch nicht gut genug. Die ganzen Schrotflinten Tode machen kein Spaß,
ich selber mag keine Schrotflinten in destiny.
Und der Hexenkessel fehlt eindeutig.
Destiny 2 besteht aus weit mehr als nur dem Schmelztiegel und dem erreichen des maximalen Powerlevels.
Hast du den Raid schon gespielt? Hast du alle Exos? Hast du alle Raid-Waffen als “Curated Roll”? Wie sieht es mit dem Dämmerungsspezifischen Gegenständen aus? Hast du die auch schon alle? Sind deine Triumphe schon alle abgeschlossen? Hast du alle Siegel freigespielt?
Ja da hast du schon recht und das weiß ich auch. Aber nicht jede dieser Waffe möchte ich haben. Den donnerlord hab ich mir gestern noch geholt (richtig geile Waffe)und die exos habe ich alle bis auf RAID exos. Hab noch nie einen RAID gespielt , habe leider nur ein festes vierer Team. Und am Sonsten hatte ich wahrscheinlich trotzdem weiter gespielt aber ich wollte vor der nächsten Erweiterung noch die story von farcry zu Ende spiele. Mir fehlten noch knapp 25 %.
Erstmal, SUPER Artikel. Ich als Destiny Veteran, bin schon froh, dass es mit Forsaken endlich wieder richtig Spass macht und sich das Spiel in die richtige Richtung entwickelt.
Das ist genau richtig beschrieben im Artikel, es sind alles Spiele die langfristig fesseln und man sich für Eins oder max. zwei Spiele entscheiden muss.
Ich probierte Fortnite mal aus, aber dieses “last man standing” Prinzip gefällt mir nicht.
Für Destiny ist das Wichtigste, einfach auf die Community hören und die richtigen Änderungen machen und zeitnah Neuerungen bringen.
Ich habe eigentlich immer noch mehr als genug zu tun mit Redrix grinden und alle Charaktere auf 600 zu bringen, aber da sind natürlich noch die “Rusher”, die müssen noch früher mit neuem Content versorgt werden.
Es wäre cool könnte Mein-mmo mal eine Abstimmung machen, wie viel die Leute im Durchschnitt zocken. Wäre interessant wie viel Prozent sind Rusher, Normalos oder Gelegenheitszocker…
Wo grade hier so viele Spiele erwähnt werden u.a. auch Fortnite…. Wisst ihr noch als Blackout als Fortnite- oder PUBG-Killer angekündigt wurde? Oder gehypt wurde. Davon ist nach ca 4(?) Wochen nichts mehr übrig. Man kann halt nicht immer die Fan-Base eines anderen Spieles einfach so abgreifen. Spiele-Entwickler zerstören immer ihre Games selber. Wie Destiny, was ich selbst nicht kenne… aber dafür GTA Online. Rockstar hat das aus meiner Sicht mehr oder weniger gegen die Wand gefahren mit ihrer CashCard-Geilheit.
Das sehe ich ganz genaus so. In meiner FL haben sich viele BO4 gekauft und nach drei bis vier Spielen stand schon fest, dass der Blackout Modus unser hassgeliebtes PUBG nicht ersetzen können wird. PUBG hat einfach eine andere, intensiviere Spannung, ist wesentlich anspuchsvoller und liegt uns einfach mehr. So viel zum viel gerühmten PUBG Killer.
man kann fortnite nicht mit destiny vergleichen.
destiny ist cool.
Herr Schuhmann ein Hammer Artikel!
bei mir ist mittlerweile wieder die Luft raus es fehlt das Feeling einfach komplett ich finde auch das sie Destinys Setting in Richtung eines Fortnite entwickelt hat ( überspitzt gesehen!) während wir im ersten Teil noch Knackig kantig und aggressiv waren sehen wir im 2ten alles rund und niedlich aus ( immer noch überspitzt!)
so geht es mir aber mit allem in Destiny 2 ob es Lvl oder Gegner sind ist hier egal, Waffen oder Wir als Hüter…
Destiny macht mir persöhnlich nicht mehr spass 🙁 und das tut mir sehr leid
Von Fortnite lass ich die Finger. Das zocken alle Jungs in der Klasse meiner Tochter – sie ist in der 4.
Guter Artikel.
Es macht aber gute Fortschritte. bei 4 vollen Seiten in meiner Frindlist wo ich eher als Indikator sehe kann man es schon lassen. Ab Dezember kommt PvP HighLev. auch wieder ( hoffe ich mal ). Dann klappt es schon.
Hach, Destiny 1 war gerade in den ersten beiden Jahren schon ein geiles Spiel. Das wird einem bei solchen Artikeln immer wieder bewusst. Schade, dass manche Spieleentwickler einfach nicht den Hals voll genug bekommen können.
Destiny wurde gehypt was das Zeug hält. Das war mit der Grund warum die Leute sich das Game gekauft haben. Aber meiner Meinung nach braucht ein gutes Game in der heutigen Zeit kein gepushe mehr. Die Szene ist so riesig, da erfährt man schon was gerade richtig rockt. Den Artikel fand ich sehr geil. Tolle Arbeit.
Ich versteh diese übertriebene Werbung über TV etc. auch nicht…
Facebook ist ein Super Medium und kostet nix. Wenn ein großer Entwickler/Publisher ne Meldung veröffentlicht + Trailer via Facebook, würde sich ein Game fast schon von selber vermarkten. Der Unterschied? Man steckt nicht X Millionen in Werbung. Die kann man dann selbst behalten oder sinnvoller in Entwicklung investieren..
“Facebook ist ein Super Medium und kostet nix. Wenn ein großer Entwickler/Publisher ne Meldung veröffentlicht + Trailer via Facebook, würde sich ein Game fast schon von selber vermarkten.”
Na super. Dann bekomme ich ja überhaupt nicht mehr mit, was gerade so angesagt ist…
Zur Verbreitung wäre Facebook z.B. gut. Offensichtlich treibst dich ja auch hier rum. Denkst Mein MMO würden icht darüber Berichten wenn z.B. Square Enix ein neues großes MMO da ankündigt für Konsolen und PC?
Ich wollte nur damit sagen, dass sich nicht jeder auf Facebook rumtreibt.
Die Überschrift Bungie = die Volkswagen AG der Spieleindustrie wäre schön gewesen 😉 Wobei sie eigentlich alles richtig gemacht haben jahrelang für crab kassiert und sitzen in ihren Vorortvillen und lachen sich über all die kaputt, die sich haben doppelt verarschen lassen. So funktioniert Kapitalismus liebe Freunde
Hab D2 mal runtergeladen, weil es umsonst ist und muss sagen, es macht mir viel Spass bisher. Gunplay ist tausendmal besser als in Fortnite.. wenn’s mehr solo content gibt und Aktivitäten, oder Gruppen Events werde ich mir forsaken vlt holen. Hab danach ne Runde Fortnite gezockt und fand die Runde so langweilig.
Hahaha arbeitest du für Destiny 2 oder fehlt dir der Skill für Fortnite?
Hahaha du würdest es doch garnicht für lau anfassen. Du kaufst es lieber immer wieder. 😀
Deinen psychischen Zustand würde ich mal ansehen lassen Kollege! Mach mir schon bisschen sorgen um dich. 🙁
Er erfüllt halt die wichtigste Vorraussetzung zum Fortnite zocken. Er ist 12 Jahre alt.
Haha????
Weder das eine, noch das andere.. Mir macht D2 grad einfach Spass als Neuling und vlt. kotzt es mich später an, wenn ich den Endcontent sehe, wer weiß.. Bin aber erst ~ lvl10. Das Gunplay in Fortnite ist fürn Arsch streckenweise, dank bloom. Kann man schlecht Leugnen. Weiß jeder. Man hat runden, da trifft man selbst auf 5m nichts….
Aber muss mich da auch nicht wirklich jetzt für rechtfertigen. Allein an deiner Antwort merkt man, dass du entweder 12 bist oder nen ziemlicher Kotzbrocken, den man ignorieren sollte 😉
Forsaken ist eigentlich ein MUSS um das Spiel richtig geniessen zu können, aber wenn du erst Level 10 bist, kannst du ja schon noch ein bisschen zuwarten.
ja werde mir vlt. im Dezember irgendwann Forsaken holen… muss mal schauen.
Den Hype um Fortnite sehe ich, verstehen tu ichs allerdings nicht wirklich. Ich erklärs mir so, es spricht halt eine gewisse Gruppe an, da es ab 12 ist und gratis!
Das Spiel sieht grausam aus, spielt sich scheiße und es sind halt so gut wir nur Kinder unterwegs, nach 2 Tagen gelöscht, Kollege haßt mich dafür, jetzt muss er mit alleine mit seine Neffen zocken :D!
Vor 20 Jahren wäre das wohl so gewesen, als wären alle von Counterstrike zu Mario Cart online gewechselt.
Aber gut, ich will auch Mario Cart nicht bashen, das hatte auch seinen Style!
Es ist Geschmackssache. Scheisse sieht es nicht aus, es hat nen anderen Stil, wie Shooter ala CoD, BF oder Destiny. Setzt mehr auf Bunt und Comic. Ist aber meilen von schlecht entfernt. Schlecht sehen Dinger wie Realm Royale und Co. aus. Allein das letzte live Event war ne Pracht.
Es spielt sich auch hervoragend, bis auf die Schießmechaniken, die Epic nicht in den griff bekommt mit seinem bloom. Ansonsten läufts flüssig und nach 2 Tagen ist es schwachsinn meinen darüber beurteilen zu können, da man nur an der Oberfläche gekratzt hat.
und ja Mario Cart sollte man nicht bashen, macht einen nur unnötig zu ner Grafikhure, die mehr Wert darauf legt, als auf Gameplay und den Spassfaktor 😉
Ich glaube der “Kalender” war lediglich ein nettes Feature.
Ich sehe den anfänglichen Erfolg von Destiny eher darin begründet, das es das erste “AAA-MMO” auf den Konsolen war.
Sicherlich brachte Destiny auch einige frische Ideen mit aber mit einem entsprechenden Werbebudget im Rücken, hätte es sicherlich auch andere “Destiny’s” geben können.
Das Destiny seine Spieler inzwischen schwerer begeistern kann, liegt wohl eher in der nun einsetzenden “Entzauberung” selbiger Spieler begründet.
Stimme ich dir zu — was Destiny zum Erfolg gemacht hat war, das Bungie MMORPG-elemente mit einem Shooter verbunden hat und das in einer extrem cleveren weise. Gerade auf den konsolen gab es zu dem zeitpunkt wenig erfahrung mit MMORPGs aber vor den MMORPG-elementen in Destiny musste man keine angst haben als einsteiger, das hat niemand überfordert. Shooter-spieler gab es auf konsolen in massen, also ist man eingestiegen in Destiny hat ge-shootert und die (MMO)(RPG)-elemente kamen nebenbei und MMO-elemente binden nunmal spieler auf längere zeit.
Das war einfach das richtige konzept zur richtigen zeit, weil es so ein spiel als AAA-titel einfach auch noch nicht gab.
Gruß.
Nur dumm das Bungie versucht, ein MMO das sich als Shooter verkleidet hat, weiter wie einen Shooter vermarkten will.
Das kann ja nix werden.
Was kann d2 besser als d1?
D2 ist der größte scam des neuen jahrtausends.
Wenn d1 ein bmw war, ist d2 ein ferrari aus plastik zum aufpumpen.
Sieht von weitem geil aus. Aber sobald man damit etwas machen will, ist direkt die luftraus.
Mit Forsaken kam auch nichts Neues. Kein neuer Planet, keine neue Klasse sondern ein unbalanzierter PvEvP Modus. Wer bezahlt dafür auch noch 40 Euro, wenn er Forti für Lau zocken kann????? Man macht genau das gleiche wie vor Forsaken. Was für eine Überraschung, dass es nicht lief. Über die schlechte Performance will ich ersr gar nicht sprechen.
Ich finde es ganz schön unfair Fortnite mit einem Spiel von 1998 zu vergleichen. Forsaken hat ganz schön viel Spaß gemacht und war gerade auf der N64 durch den lokalen Multiplayer sehr beliebt…
Man kann auch übertreiben
https://uploads.disquscdn.c…
Wie ich lesen muss hast du keine ahnung vom game wie dieter nuhr sagte: Wenn man keine ahnung hat einfach die fresse halten.
Denn zu forsaken sind 2 neue planeten erscheinen.
Wundert mich nicht das du F2P Spiele zocken musst, so oft wie du D2 gekauft hast! Hast bestimmt schon Privatkonkurs angemeldet du armer!????
Ich sehe Forsaken als erfolg, auch wenn noch einige Makel da sind, hat sich Bungie noch nie so in Zeug gelegt (auch wenn vielleicht ein freiwilliger Zwang dahinter steckt).
Das Problem: Sie haben es sich so dermaßen verschissen und das auch vor allem schon zu D1 Zeiten… Dort hat man immer wieder das selbe abgezogen: Leere Versprechen, Kaum Patches nd Balanceänderungen etc. etc. . Schon damals hab ich mich gefragt, wie man sowas überhaupt noch verteidigen kann, doch die Leute taten es unentwegt. Aber ich bin mir sicher es rüttelte dennoch an dem Vertrauen Stück für Stück. Dann kam Destiny 2 und es folgten wieder Leere Versprechen, das Spiel war schlichtweg halb fertig. Dort ging es der immer treuen Community zu weit. Die Leute sprangen in Schaaren ab.
Bungie muss nachhaltig beweisen, dass sich was geändert hat und sie aus ihren Fehlern gelernt haben. Das geht nicht über eine große Erweiterung. dafür braucht es mehr. Wenn das ganze Jahr so positiv verläuft, kommen vielleicht auch mehr Spieler wieder zurück.
Meines Erachtens nach ist Fortnite nicht Ansatzweise so aufwendig wie ein Destiny. Deshalb ist es auch leichter da mit neuen aufgaben zu kommen und Dinge anzupassen. Gleichzeitig muss man sagen, dass es F2P ist.
Sehr, sehr guter und sauinformativer Artikel. Interessante Theorien und Ansichten die man durchaus so sehen kann 🙂
Jau, sau guter Artikel, ich kenne auch keine Seite wo die Artikel so oft gelobt werden wie hier, also die Mods können sich freuen.
Jap, schlechter Einstieg auch für die PCler die D2 Vanilla so erst kennengelernt haben, jedenfalls glaube ich nicht das sich auf PC je so eine Community aufbauen wird wie bei den Konsolen und D1; wisst ihr noch damals etc…….
Das kann ich als PC Spieler bestätigen.
Hatte viel Gutes von D1 gehört, deshalb D2 gekauft mit den ersten 2 DLCs und die Enttäuschung war so groß, das ich beinahe Forsaken nicht gekauft hätte.
Warum nicht von Anfang an so, wie jetzt mit Forsaken?
Forsaken an sich ist auch nicht schlecht aber sie müssen am Ball bleiben. Da Hilft auch kein Donnerlord und die Waffe, dessen Name man nicht sagen durfte.
Hier wird sich schon wieder zu viel ausgeruht, um wahrscheinlich Zeit in den nächsten dicken Trailer zu stecken.
Oder wie ich glaube, die haben nix gescheites mehr in der Hinterhand.
Nach dem ganzen Trubel um Destiny 2 haben sie alles ausgepackt was sie hatten um Spieler wieder zu holen. Ich denke jetzt kommt noch irgendwas Kleines und dann wird Destiny 3 angekündigt und der ganze “Schwindel” geht von vorne los.
Davon Rede schon die ganze Zeit. BUNGO muss liefern aber dafür ist es schon zu spät. Allein schon das keine neuen Klassen und Elemente ins Spiel kommen. Stattdessen gibt’s wieder zum 3 mal aufgewärmte Brötchen und darf dafür noch zahlen.
Wenn man behauptet sie hätten mit Forsaken nicht geliefert, der Ignoriert die Masse an Content einfach. Außer, dass die Trials nicht da sind (was zu TTK aber auch so war) bietet Forsaken mit Abstand mehr Content auf kürzeren Zeitraum.
Ich hab viele mit denen ich folgende Diskussion führen dürfte:
Sie: Ich hab nichts mehr zu tun.
Ich: Ja hast du schon ******* erledigt/geholt?
Sie: Nein, will kein PvE/PvP/Gambit spielen.
Extrem viele, behaupten es gäbe zu wenig Content, wollen aber gefühlt 90% auch nicht zocken, da sie Kein Bock haben… GG
Bist kein Jahr 1 Spieler ne ? Willst mir doch nicht erzählen das man nach 4 Jahren keine neuen Klassen und Elemente erwarten darf .. WTF. Und was für ne Masse an Content ? Ich wünsch dir viel Spass mit den 4 aufgewärmten Brötchen ( Donner Lord , Last Word und was da noch alles kommt ). Ich bin raus. Gibt Zuckermanns Leut die es immer wieder kaufen wenn mann ihn ein Knochen hinwirft.
Also fürs Protokoll: Ich habe bis dato keinen Cent gezahlt für Destiny 2 + Forsaken. Auch nicht für D1.
Das Wesentliche:
Neeeeeeee ich bin kein Jahr 1 Spieler. Bin nicht seit der Beta von D1 dabei *Hust*
Du übertreibst Maßlos. Du tust so, als würde es die 2 neuen Gebiete in Forsaken nicht geben, als hätte man nicht jedem Fokus nochmal ne neue Super gegönnt, als wenn es nicht 8 Neue Exotische Waffen geben würde etc. etc.. Im Vergleich: In The Taken King gab es 3 neue Supers auch aus schon bekannten Elementen, es kam ein neues Gebiet dazu, die Menge an neuen Exotischen Waffen betrug 7. Komisch… da hat jeder gefeiert, aber jetzt wo man mehr fürs selbe Geld bekommt, jammern sie “Zu wenig Content buhuuu”. So viele Sachen, die immer anders waren, über Wochen hinweg, gab es nie vorher in Destiny. Die Aszendenten Challenge, 3 Wochenzyklus etc. Vorher war es jede Woche der selbe Kram. Das Event ist aktuell Müll, aber hat dennoch mehr Umfang, als jemals zuvor an Halloween. Es wurde nicht umsonst vorher immer Festival Of The Cost genannt. Noch nie hat Bungie in der Anfangszeit so schnell reagiert.
Neue Elemente sind zwingend notwendig um etwas als “Neu” zu betiteln. Man malt ein paar FX anders an und schreibt ein anderen Namen beim Element der Super hin, gibt den feinden einen Grünen neuen Schild und alle Waffen bekommen einen extra Schadenstyp.
Glückwunsch, da das Elementsystem nicht wirklich viel Tiefgang hat, hat sich nichts geändert außer, dass Destiny ein klein wenig bunter ist als vorher.
Es wäre ja nicht vielleicht sinnvoller das aktuelle Elementsystem zu überholen oder zu erweitern, ne ein neues Element muss her, das ist der Gamechanger.
Wenn mir jemand sagt, dass das Game noch lange nicht am optimalen Punkt angekommen ist, stimme ich dem ohne zu fragen zu. Wenn mir jemand sagt, dass es auch jetzt zu viel Recycling und zu wenig Patches gibt, passt.
ABER wer mir vollen ernstes erzählen will, dass Forsaken im Vergleich zu jedem anderen DLC oder sogar Grundspiel (D1 oder D2 ohne DLCs) weniger Content hat, der hat eindeutig die letzten 4 Jahre irgendwas anderes gespielt, oder einfach keine Ahnung. Allein wie viel in Jahr 1 aus D1 recycelt war und wie wenig Umfang DLC’s hatten… da liegen Lichtjahre dazwischen…
Nach deiner Aussage gibst du mir schon ein wenig recht. Und ein Salto muss ich auch nicht gleich schlagen, wenn es 3 neue Super gibt, die schon von Anfang an mit D2 fertig waren aber zurückgehalten wurden, um es in Forsaken für toll und awesome zu preisen, um die Spieler mal wieder zu melken. Der Rest ist Serviert. ( die Diskussion bringt nichts, jeder hat sein Standpunkt )
Ist aber auch gut so. Ich bin trotzdem mal gespannt wie sich das ganze noch entwickelt.
Mit reichlich Abstand und einer gewissen Skepsis werde ich es verfolgen. Weiterhin lese ich die Aktuellen News hier, um zu schauen in welche Richtung sie sich Bewegen.
Ich wünsch dir guten Loot.
Für mich ist es an der Zeit andere Games zu zocken.
Herr Schuhmann hat’s unten gut beschrieben.
Sein Zitat.
Ich glaube da Problem von Destiny ist gar nicht die “Core-Community”, sondern so drumrum.
Was meiner Ansicht nach ganz wichtig für Spiele ist, ist so “das Image”/”die Marke”/”der allgemeine Vibe um ein Spiel.”
Das Bild, was Leute haben, die nur mit einem Ohr hinhören und es so aus dem Augenwinkel wahrnehmen. Und ich glaube das ist bei Destiny mittlerweile echt schwierig. Das wieder “gerade zu biegen”, stelle ich mir unheimlich schwer vor.
Hier hauen einige Entscheidungen rein, die Leute echt geärgert haben.
Also wenn jemand sagt. Ich hab in Destiny 1 100€ im Cash-Shop ausgegeben und alles Zeug ist mit Teil 2 weg. Ich bin echt angepisst und geb denen nix mehr. Was willst du dem sagen?
Zumal dieses Gefühl: “Ich hab jetzt schon so oft Geld für Destiny ausgegeben und es wurde immer gesagt, dass das nächste besser ist” auch schwierig ist.
Ich bin mal echt gespannt, wie’s weitergeht. Ich versteh Leute, die Destiny lieben, und ich versteh Leute, die echt die Nase voll haben.
wenn es 3 neue Super gibt, die schon von Anfang an mit D2 fertig waren aber zurückgehalten wurden, um es in Forsaken für toll und awesome zu preisen
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Gibt´s für die Aussage auch Fakten?
Oder gilt das grundsätzlich für jeden neuen Content der ja angeblich schon längst fertig war?
Erstmal: Es sind 9 Super und nicht 3. 3 Waren es damals in TTK. Es herrschte das Gerücht, dass die Supers bei Forsaken schon viel früher im Spiel gewesen seien bzw. fertig gewesen seien, aber das waren schlichtweg nur Gerüchte. Spekulationen als Argument zu nehmen, um die Content Menge zu kritisieren, ist denke ich nicht richtig.
Damals in D1 konnte man lange vor House Of Wolves schon Inhalte im Spiel finden, das basiert zum Beispiel auf Fakten.
Du hast recht, Image spielt eine riesen Rolle. Destiny hat Probleme und die sind nicht klein. Schwer das wieder Grade zu biegen? Naja nicht unbedingt… Der positive Kurswechsel von Bungie ist zwar Spürbar, aber kommt halt leider nur schleppend voran. Bungie müsste mehr das Gespräch mit der Community suchen, noch schneller bei Patches reagieren und mehr auf all das positive aus D 1 und 2 besinnen um es dann verstärkt ins Spiel zu bringen.
Ich liebe Destiny, hasse aber was draus geworden ist und zwar schon in D1. Damit will ich nicht sagen, dass Forsaken schlecht oder Contentarm ist, aber ich denke ein recht gutes DLC kann die Sünden der Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten lassen. Das Spiel muss auch das ganze Jahr weiterhin liefern und den guten Willen von Destiny zeigen. Sie könnten das Schiff zwar viel schneller auf Kurs bringen, aber dazu läuft es bei Bungie wie gesagt viel zu schleppend.
Was ist Destiny denn – immer noch? Ein Spiel mit großen Content-Lücken, die künstlich durch Time Gated Quests oder Random Quest Starts und Rewards überbrückt werden. Deren einziger Effekt ist, dass die Spieler immer weiter fast unerreichbaren Karotten nachjagen und dabei in Kauf nehmen, die schon völlig abgelutschten Inhalte weiter zu grinden … oder eben nicht. Was ist Destiny denn? Ein Spiel mit einem aus Geldgründen, sprich Habgier, anachronistischen Netzwerkmodell, unter dem die Spieler ständig leiden. Ein Spiel, dass seinen Spieler höhnisch ins Gesicht lacht, indem es Ihnen Exo-Drops gibt, die sie schon längst haben. Ein Spiel, das vor Bugs strotzt, in dem Quests und Fortschritte verloren gehen, in dem einfachste Dinge immer wieder nicht funktionieren.
Destiny ist ein schlampig dahin gerotztes Spiel, ein Lada, der als Mercedes angepriesen wurde und wird. Irgendwann ist den meisten Destiny-Spielern ein Licht aufgegangen, was für einen mieses Spiel Actibungie hier von Anfang an gespielt haben. Inzwischen haben die meisten verstanden, dass Bungie nicht die coolen Gamer Freaks “wie wir auch” sind, die ein tolles Spiel bauen, weil sie selber Computerspiele lieben. Bungievision sind eiskalte Kaufleute. Destiny ist für die nur eine Ware, aus der man mit geringstmöglichem Aufwand den maximalen Profit holt. Allerdings sind es schlechte Kaufleute, sonst hätten sie verstanden, dass man bei einem Produkt, das man dauerhaft etablieren möchte, nicht so gnadenlos die Qualität und die Kundenbeziehung vernachlässigen kann.
Es geschähe ihnen mehr als Recht, wenn sie vom Markt gefegt würden. Destiny 3 soll ja “noch mehr” hardcore sein. Noch mehr für die 100.000 oder weniger Möchtegern-Elitespieler, denen es zu wenig Grind ist. Geht klar Bungo, baut ein Spiel für diese 100.000 und verkauft es sagen wir 200.000 Mal. Dann habt Ihr Euch endgültig erledigt. Das wäre doch mal was.
Geht endlich sterben.
Yolo Trololo…alles klar… *rolleyes*
Darf ich aus Deiner recht inhaltsleeren Antwort schließen, dass Du meinen Beitrag aufgrund meines User Names hier pauschal abzuqualifzieren können glaubst? Wenn ich unrecht habe, lege es dar. Andernfalls ist Dir wohl im Grunde eher gar nichts wirklich klar. Du wärst nicht der Erste, der Ahnungslosigkeit mit Polemik zu überspielen versucht.
Na dann lass mich mal versuchen:
Du nennst massig Schwierigkeiten. Diese will ich hier nicht einmal abstreiten. Aber es klingt bei dir so, als wenn es irgendwo anders wäre. Ich kenne keinen MMO-Shooter, die nicht entweder vor Bugs so strotzen, oder einen Geldgeilen Publisher/Entwickler hinter sich haben oder eben beides.
Ich feiere zum Beispiel Warframe als F2P-Titel, aber er ist voller Bugs und Probleme. Das Bezahlsystem ist zwar für ein F2P Titel vollkommen ok, fällt aber in die eine Sparte deiner Rubrik.
Ich will damit sagen: Das Ding hier ist kein Problem von Destiny, sondern von der ganzen verdammten Gaming-Industrie. Sollte irgendein Konkurrent kommen, der Destiny vom Markt fegen würde, hätten wir nur wieder irgendein Projekt, dass ähnliche Ambitionen hat oder an ähnlichen Punkten scheitert. First Person Shooter im MMO Bereich gibt es verdammt wenige. Die meisten MMO Shooter sind 3rd Person und wie am Beispiel von Warframe genannt, haben auch diese mit massiven Problemen in einigen Punkten zu kämpfen.
Ich hoffe da eher auf Veränderung innerhalb des Franchises. Vergleichsweise ist diese Veränderung auch da. Forsaken ist mit Jahr 1 gar nicht zu vergleichen. Es ist 10 mal besser. Aber wie du schon teilweise erwähnt hast: Es gibt dennoch ohne Ende Probleme zum aktuellen Zeitpunkt. Sollten die sich aber weiterhin so steigern, bringen sie das Franchis eben auf den richtigen Kurs. Wenn nicht… naja.. dann geht das Schiff Destiny bald unter. Man sieht ja wie die Stimmung ist. Die Spieler misstrauen dem Spiel mittlerweile massiv, trotz der Verbesserung durch Forsaken und das ist auch verdammt nochmal gut so! Denn so ein Misstrauen zwingt Activision mehr in Qualität und überzeugende Argumente zu stecken.
Damit hast Du weder mich widerlegt noch THE EYEs recht hohle und selbstgefällige Antwort auf meinen Beitrag rechtfertigt.
Ich habe eine Meinung geäußert, die in einigen Punkten eine ähnliche Sprache wie du spricht, aber auch einige Dinge etwas anders sieht. Habe ja nie gesagt, ich würde dich zu 10000% widerlegen wollen, oder mich auf irgendeine Seite schlagen wollen.
Weiß auch nicht wieso du dich gleich durch die Äußerung von THE EYE sehr angegriffen fühlst und hier auch noch direkt beleidigend ihm gegenüber wirst. Ich hätte das mit mehr Humor gesehen, du weißt noch nicht mal, wie er das gemeint hat aber gehst direkt von was schlimmen aus. Dieses Verhalten hingegen als “intelligent” abzutun, naja…
Seh sowas locker oder änder den Namen, weil du wirst öfter so nen Spruch abbekommen, egal ob aus Witz gemeint oder ob aufgrund von Fehlinterpretation. Hier sind nämlich auch viele Trolle unterwegs, die nur abfucken wollen. Deshalb wäre selbst ein pauschales abqualifizieren recht nachvollziehbar.
Naja, auf meine Antwort auf THE EYE hast Du geschrieben, Du wolltest es mal versuchen …
Ja und in einigen Punkten hab ich deiner Meinung/Aussage widersprochen. Nicht aber in allem. Du hast ja gesagt wenn man glaubt du würdest unrecht haben, soll man das darlegen. Du hast aber nicht gesagt wie viel unrecht und wobei.
Weil´s jetzt quasi “umsonst” ist, haben 2 Leute die ich kenne dem Game “mal eine Chance” gegeben…beide kaufen sich jetzt Forsaken und finden es toll. Beide hassen Fortnite. Geht auch anders und ohne mimimi.
Keine Ahnung wie Fortnite so ist aber Bungie ist definitiv selbst Schuld muss man so sagen.
Ein Nachfolger war der größte Fehler, weil die Magic meistens fehlt, genauso sieht es gerade bei Red Dead Redemption 2 aus, grafisch zwar top aber Gameplay technisch eine Katastrophe mit Rückschritten also genau wie bei D2.
Und da man die Thematik ja vom Vorgänger her kennt wiegt es doppelt schwer. Bei RDR1 gab es DAS Western GTA was sollte man jetzt noch erwarten???
Na das würde bedeuten, das es von keinem Spiel einen 2ten Teil geben sollte, weil ja alles schonmal da war.
Sehe ich nicht so. Guild Wars 2 ist einfach besser wie der erste Teil.
Ebenso bei GTA, wo der 5 Teil mit Abstand der erfolgreichste war.
Der erfolgreichste vielleicht, aber ganz große Teile der Comm finden GTA 4 besser wegen z.b. der um Längen besseren Physiks, gibt es auch sehr viele Videos plus
Kommentare dazu.
Nein manchmal bzw. Meistens sind bei Story basierten Spielen Nachfolger sinnvoll wie z.B. bei Halo oder Mass Effekt nicht jedoch bei Games as a Service Titeln das muss dir eigentlich klar sein.
Hmm…bei Games as a service fällt mir wirklich gerade nur Guild Wars 2 ein.
Spiele wie God of War, SW Battlefront 2 und Diablo 2 waren zwar alles Spiele wo der 2te Teil besser war, aber Games as a Service war das Alles nicht. Ob die Story basiert waren?? –> Battlefront2…
Ich glaube man kann das nicht über einen Kamm scheren.
Zu Gta4 vs gta5 kann ich nicht sagen was die Comm meint. Die Spiele haben mich nie abgeholt. ????
Ok dann belassen wir es bei Destiny so, also meiner Meinung nach war D2 der größte Fehler denn die Magic ist dahin.
Einen zweiten Teil sollte es dann geben, wenn es Sinn macht. Destiny 2 kam aber wohl hauptsächlich aus dem Grund den Echtgeldshop zu zentralisieren und das Spiel für Casuals zugänglicher zu machen. Das hat irgendwie nicht viel Sinn ergeben.
Auch jetzt zu der “Verbesserung” Forsaken ging man eigentlich nur zu den Mechaniken aus dem ersten Teil zurück. Back to the roots. Das alleine zeigt ja schon, wie schwach ein Nachfolgetitel ist, wenn der nur wieder gut wird, wenn er dem Vorgänger wieder mehr ähnelt. Meiner Meinung nach hat man auch mit Forsaken weiterhin ein schlechteres Destiny 1 mit besserer Grafik.
Guter Artikel und gut auf den Punkt gebracht.
Ich selber Spiele Destiny seit Jahr 1 und war von D2 Jahr 1 sowie Osiris ebenso extrem enttäuscht. Auf der anderen Seite hatte man endlich mal wieder Zeit für ein paar andere Games.
Was ich nur nicht so ganz verstehe ist:
Was erwartet denn die Destiny Community?
Forsaken war ein gutes Update. Ich investiere 50-60€ und nach ca. 250 gespielten Stunden bin ich dann mit dem Raid 10 mal durch, hab die PvP endlos Quests erledigt etwas gambit gespielt und 2-3 chars auf 600. Das ist doch in Ordnung. Wenn ich mir zB ein Assassins Creed o.ä. kaufe zahle ich auch 60 euro und nach 80 stunden zocken bin ich durch. Da akzeptiert das jeder, bei Destiny wird gehatet was das Zeug hält…. was erwarten die Spieler denn?
Wer für 50-100€ jahrelange Unterhaltung erwartet und ständig neue Updates for free hat glaube ich keine Ahnung vom Leben…
Forsaken war gut, jetzt ist man halt durch…
Ist doch ok. Es gibt auch noch andere Sachen im Leben wie ein Video Spiel. In der Zeit die ich in Destiny investiert habe war ich immer gut unterhalten.
Warframe kann das. Der Vergleich mit dem neuen Assassins Creed und D2 hinkt leicht. Das eine ist ein Singleplayer Spiel, das andere eher eins was man in einer Gruppe spielt. Wenn mich ein Singleplayer Spiel 80 Stunden gut unterhält ist das Klasse. Wenn ich aber mit mehreren Leuten wieder und wieder die gleichen Strikes oder sonst was machen darf wird das langweilig.
Ja ich geb dir da recht, man kann ein Single player game nicht mit einem mmo shooter vergleichen. Ich wollte im Prinzip eher auf folgendes raus: ich kauf mir Assassins Creed (was ich sehr gerne spiele) und spiel das bis ich durch bin. Danach langweilt es mich. Genauso spiele ich Destiny. Wenn kein neuer Content da ist und mich die alten Strikes langweilen dann spiel ich einfach was anderes bis zum nächsten DLC 🙂
Gut gesprochen!
Ich glaube da Problem von Destiny ist gar nicht die “Core-Community”, sondern so drumrum.
Was meiner Ansicht nach ganz wichtig für Spiele ist, ist so “das Image”/”die Marke”/”der allgemeine Vibe um ein Spiel.”
Das Bild, was Leute haben, die nur mit einem Ohr hinhören und es so aus dem Augenwinkel wahrnehmen. Und ich glaube das ist bei Destiny mittlerweile echt schwierig. Das wieder “gerade zu biegen”, stelle ich mir unheimlich schwer vor.
Hier hauen einige Entscheidungen rein, die Leute echt geärgert haben.
Also wenn jemand sagt. Ich hab in Destiny 1 100€ im Cash-Shop ausgegeben und alles Zeug ist mit Teil 2 weg. Ich bin echt angepisst und geb denen nix mehr. Was willst du dem sagen?
Zumal dieses Gefühl: “Ich hab jetzt schon so oft Geld für Destiny ausgegeben und es wurde immer gesagt, dass das nächste besser ist” auch schwierig ist.
Ich bin mal echt gespannt, wie’s weitergeht. Ich versteh Leute, die Destiny lieben, und ich versteh Leute, die echt die Nase voll haben.
Sehe ich auch so.
Ich finde es auch gut das sich D2 bei den Zahlen bemerkbar macht, also dort wo es drauf ankommt, und selbst wenn es dann kein D3 mehr geben sollte, wie viele Chancen hatten Bungie und Co. jetzt schon??? Irgendwann ist eben Schluss.
Das einfachste oder vielleicht auch beste was man machen könnte wäre meiner Meinung nach wieder beide Spiele zu versorgen, bei D1 wieder alle Events freischalten und da wo zuerst unter 1000 Spieler sind dann endgültig abschalten.
Das wäre in der Tat äußerst interessant und ich wäre sehr aufs Ergebnis gespannt, glaub aber fast dass D2 niemals unter 1k kommt wegen den pc spielern
Das krasseste was jemals passieren könnte, wäre wsl wenn mit dem nächsten großen D2 addon einfach komplett D1 for free kommen würde – auf pc, und in D2
Das wäre auch was, aber natürlich for free, denn D1 in D2 zu integrieren dürfte ja nicht so schwer sein, klappt ja bei anderen auch.
Hast recht die PCler habe ich ganz vergessen, aber wenn D1 zum PC kommen würde……. wer weiß^^
Es wird halt langsam schwierig Leute zu finden. Zu D1 Zeiten gabs auch mal Flaute mit Spielern passend zur Contentflaute, die kamen aber immer wieder, jetzt kommen deutlich weniger wieder. Auch Forsaken hat nur D2 Vanilla wiederholt. Kurz spannend, dann nervt es nur noch. Immer die gleichen FP, keine Exos, bzw wenn die, die man schon hat. Die Liste ist denke ich jedem bekannt. Ich spiele immer noch regelmässig, aber die Begeisterung von D1 ist nicht mehr da………
Und das viel zu lange Leveling plus sehr teures Infundieren. Von dem einen ins andere Extrem, tja
Wow. Sehr gut analysiert Gerd!
Beim Destiny Kalender könntest du den „Waffenhändler-Mittwoch“ aus D1 ergänzen. 🙂
Auch wenn ich mit Forsaken wieder täglich online bin (macht mir immer noch Spaß!), nehm ich Bungie das D2 Jahr 1 ziemlich übel. Vorallem die Lügen und falschen Hoffnungen die man über all die Jahre (bin seit der D1 Beta dabei) hinnehmen musste haben einen ziemlich bitteren Nachgeschmack.
Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht daran, dass sich Destiny nach diesem Schlag wieder zurück an die Spitze kämpfen wird. Zuviel wurde versprochen, zuwenig gehalten.
Beim Destiny Kalender könntest du den „Waffenhändler-Mittwoch“ aus D1 ergänzen. 🙂
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Ich hab den nicht vergessen. 🙂 Ich hab das ja damals ewig gemacht. Ich war dann froh, als 2016 Tom kam und mir das alles abgenommen hat.
2015 hab ich das ja echt wahnsinnig oft gemacht. Da hab ich mir meine Woche auch nach Destiny eingerichtet, um darüber zu schreiben.
Da war ja auch noch “Donnerstag Nacht” – This week at Bungie. Freitag Abend Trials of Osiris. Mittwoch Banshee usw. – dazu Weekly Reset, Eisenbanner, Xur, Xur Vorhersage eine Weile – Montags “Videos der Woche.” Wir hatten da ja auch einen vollen Zeitplan, den wir da eine weile richtig gefahren sind. 🙂
Kann ich mich noch sehr gut dran erinnern!:)
Nicht zu vergessen der Aufstieg eurer Seite!
Anstatt Zeitung gabs in der Früh erstmal ne Dosis Mein-MMo um zusehen, was es neues gibt. Oft kam man mit dem kopieren in die WhatsApp Gruppe garnicht nach, so habt ihr die News rausgehauen!^^
Good old days <3
Was sagt denn der Destiny Killer Division dazu? Ach ja ist ja grad nich da…
Destiny, respektive Bungie, hat sich selbst in diese Situation gebracht.
Daran ist kein Division, Fortnite oder sonst was Schuld.
Den Schuldigen hierfür muss man im Bungie Hauptquartier suchen. Sonst nirgendwo.
Hier hätten schon längst ein paar Management Köpfe rollen müssen. Und zwar öffentlich. Als Zeichen.
So wie es bei Unternehmen oder bspw. Vereinen praktiziert wird, um der Öffentlichkeit einen „Richtungswechsel“ zu signalisieren.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Solange sich da nix ändert, glaube ich nicht an große Änderungen.
Der CEO ist doch schon 2016 gegangen: Harold Ryan.
Korrekt.
Ich rede aber vom Zeitraum nach D2 Release und dem Zeitraum der Designentscheidungen bis dahin.
Es muss auch nicht gleich der CEO sein. Ich rede vom Game Director oder Projektleiter bspw.
Leute, die solche Entscheidungen abgenickt und dabei federführend mitgewirkt haben.
Der CEO vertraut ja hier auch seinen Managern und Game-Spezialisten/Ratgebern und der steckt dann in dem Moment auch nicht so tief in der Materie. Den sehe ich hier gar nicht mal so groß in der Verantwortung.
Also für mich ist nur der Zeitraum seit oder um D2 Release relevant.
Hier ist leider zu wenig passiert und niemand hatte bei Bungie die Eier in der Hose, um die Verantwortung für diese Grütze vom Vanilla D2 zu übernehmen und seinen Hut zu ziehen.
Das meine ich.
Und dann?
Einer ist der Sündenbock, hat alles vergeigt und nimmt die schuld auf sich, wird gekickt.
Was ist dann? Was soll das genau bezwecken?
Ist ne ernst gemeinte Frage, da sich mir nie wirklich erschließt warum man als Gamer fordert, dass einer der Federführenden eines Studios gehen soll weil das Game so mies ist.
So was hat verschiedene Gründe.
Und es geht hier nicht nur darum, dass man das nur in einem Game machen sollte. So was wird überall praktiziert. Wenn die Performance nicht stimmt oder die Stimmung in der Öffentlichkeit negativ ist. Ich berate Unternehmen sehr oft in solchen Situationen. Da gehts um Richtungsänderungen.
Zum Beispiel passiert dann folgendes:
– neue Manager bei Unternehmen, die nicht genug Profit erwirtschaften, Verluste einfahren oder bei denen grobe Fehler aufgedeckt wurden usw.
– neue Trainer bei Sportvereinen (bspw. Profi Fußball usw.), wenns nicht vorwärts geht und die Platzierung nicht stimmt
– neue Parteispitzen in der Politik, wenn die Gunst der Wähler flöten geht
usw.
Gründe für so eine Aktion gibt es viele. Ziel ist es, eine Wende oder Änderung hinzubekommen.
1. Es geht darum, frischen Wind reinzubringen. Anderen Leuten die Verantwortung zu überlassen und Platz zu machen. Neue Ideen, neue Impulse, neue Sichtweisen und Strategien
2. Der Öffentlichkeit, den Aktionären, Investoren, Wählern, Fans ein Signal zu geben, dass man das Ernst nimmt, sich der Schuld und Verantwortung bewusst ist und alles Mögliche macht, um aus dieser Lage rauszukommen. Also eine Signalwirkung.
Bungie ist ein Wirtschaftsunternehmen, was momentan schlechte Zahlen aufweist und es sich mit einem Großteil der Spieler verbockt hat. Hier sehe ich Handlungsbedarf so wie oben beschrieben. Und so was sieht man halt gar nicht. Das ist nicht Weise, langfristig gesehen.
Prinzipiell richtig, aber das sind für mich nur wischi waschi Definitionen die ich mir selbst ableiten kann. Logisch denken kann ich.
Es heißt, das Spiel verkaufe sich ,,unter den Erwartungen” ->
Es wurde nicht explizit gesagt dass die Zahlen richtig super duper mies seien. Ergo für mich kein Grund da gleich Köpfe rollen zu lassen. Gewinn wird bestimmt immernoch mehr als genug erwirtschaftet worden sein.
Ich zweifel deine Fähigkeiten als Wirtschsftsberater oder sonstiges keinesfalls an, genauso wenig mache ich das bei der Führungsetage bei bungie/Activision. Die werden schon wissen ob ihre Leute die richtigen für den Job sind oder nicht.
Ich seh das einfach nur als Gamer. Mir ist das schnuppe ob da einer gehen muss oder nicht. Hat mich als Endverbraucher nur bedingt zu interessieren
Ich habe es bewusst simpel gehalten. Das Thema ist insgesamt sehr komplex. Hier alles detailliert auszuführen, würde den Rahmen sprengen.
Zu Deiner Aussage: wenn ein Spiel oder Produkt sich „unter den Erwartungen“
verkauft, ist das sehr wohl alarmierend. Das ist gleichzusetzen mit einer Gewinnwarnung.
Auch wenn man Gewinne erzielt, kann man seine Ziele verfehlt haben. Das reicht oft schon aus, um den Aktienkurs in die Tiefe stürzen zu lassen oder das Vertrauen der Investoren zu beschädigen.
Da muss man auch etwas über den Tellerrand schauen, welche Zahnräder da überall noch greifen.
Die aktuelle Situation bei Bungie ist schwerwiegend. Eine solche Aussage von Activision ist eine Katastrophe. Klingt erst mal nicht so schlimm, ist aber richtig schlecht.
Ich wüsste zu gerne wer D2 Vanilla zu verantworten hat, also wer wirklich diese Entscheidungen so getroffen hat etc…
Demjenigen würde ich nur verzeihen wenn er seine Schrotflinten, den Diesel Dodge Ram und seine Hausklimaanlage verkauft und ein guter Mensch wird.
Wenn man so schaut, beschäftigt dich D2 ja extrem hart. Für mich unverständlich. Die Zeit kann man doch anderstu nutzen? Effektiver und Effizienter. Du mit deinen 40 Jahren Wirtschaftsberatungen sollte es doch wissen. Zeit ist Geld. Warum Zeit in etwas investieren dass viele schon abgeschrieben haben?
Genau so Berater haben Activision/Bungie bestimmt dazu geraten Microtransaktionen/Cashshop ect. Einzuführen. Eine Frage der Zeit bis auch hier noch ein Abo kommt wo man dann alle Battlenet spiele zocken kann. Und alles finden dass dann super toll! Da ja nur 100€ im Jahr. Und wenns dann irgendwann in die Hose geht oder evtl. Wie jetzr bei D2, kann man nicht einfach so Köpfe rollen lassen. Da müsste man ja auf die externen Berater los. Diese sind ja wie es der Name schon sagt nur Berater.
Anyway…
Ich werd hier nicht weiterlesen. Hab nur meinen Senf dazu geben wollen ohne genau zu überlegen/hinterfragen was ich da schreibe.
Welches Unternehmen würde denn sagen das die eigenen Zahlen super duper Mies sind?
Ich schätze die Zahlen werden bei denen nicht nur “Nicht schön” sein sondern schon extremer.
Schätze, nicht wissen.. wir alle wissen es einfach nicht, können nur spekulieren.
Um die Zahlen an sich kümmer ich mich nicht, mir geht’s um dieses ständige fordern, dass Leute gefeuert werden sollen weil sie es verkackt haben.
Und wenn man es 10 mal verkackt hat?
Wenn es 10x die gleiche Person wäre würde sie bestimmt schon lange weg sein 😀
Isses aber anscheinend nicht.
Diese Köpferollen macht man in Aktiengesellschaften oder bei wirklich schädlichen Tätigkeiten einzelner Mitarbeiter. Aber bei einem Spiel, das jetzt mal „ausbaufähige“ Zahlen hat, ergibt das für mich wenig Sinn.
Also sind Activision und Bungie für Dich keine Wirtschaftsunternehmen?
Für die gilt das gleiche Prinzip wie bei jedem anderen Unternehmen. Siehe meine Erläuterung dazu weiter unten.
Nein, aber es geht hier nicht um irgendwelche schadenden Praktiken, sondern darum, dass man Leute enttäuscht hat.
Ich verstehe nicht, warum Leute symbolisch Köpfe rollen sehen wollen würden.
Der Unterschied besteht außerdem darin, dass man mit solchen Aktionen eben eher Aktionären ein Zeichen setzen will und nicht seiner Kundschaft einen Kopf für die Mistgabeln geben will, mit denen sie eh schon auf reddit herumgestochert haben.
Da ging es meiner Meinung nach nie um jemanden, der eine Fehlentscheidung getroffen hat, sondern um ein Produkt, das grundlegend von einer ganzen Firma in die falsche Richting gelenkt wurde und dementsprechend hat man auch an allen Ecken und Enden arbeiten müssen – eine Person symbolisch abzusägen halte ich in so einer Situation vollkommen falsch. Das war/ist ein Vertrauensproblem.
Solange Bungie keine neue Engine verwendet, die es einem erlaubt schneller Content zu produzieren, wird Activision wohl von einem Release von Destiny 3 absehen bzw einen Release bringen in Richtung, “naja schauen wir mal, was die bekannte Marke noch bringt”.Egal wie die Qualität ist. Wobei sich letzteres ein Publisher nicht leisten kann.
Dazu kommt, dass man bei Bungie selbst scheinbar keine Ahnung hat, wo man mit dem Spiel hin will.
Ich war nach dem ersten DLC von D2 raus und mir ist mittlerweile egal, wie gut es mittlerweile sein könnte bzw ist. Das wäre das zweite mal, dass das Spiel ein brauchbares Niveau erreicht hat, nachdem man 140€ ausgegeben hat.
Von daher bin ich momentan viel gespannter darauf, was die neue Slipspace Engine von 343 Industries (Halo, egal wann der neue Teil auch erscheinen mag) kann als darauf, ob und wie es mit Destiny weiter geht.
Puh, so gerne ich hier bin glaube ich das ich mich besser erstmal zurück ziehe. Meine Stimmung zu Destiny ist nach Forsaken ungebrochen gut und ich freue mich jeden tag aufs neue das Spiel an zu schmeissen. Wenn ich mir aber das Forum anschaue, welches vor 2 Wochen noch hellauf begeistert war, wird die Stimmung grade gefühlt immer schlechter.
Ich möchte niemand seine Meinungsfreiheit absprechen, nur vorneweg, aber ich finde es wirklich sehr schade, dass so schnell die Stimmung bergab geht (Und das liegt diesmal eigentlich nicht an nem bescheidenen DLC)…(meiner Meinung nach haben wir das beste Destiny was wir je hatten).
Weiß nicht, ob mich das nur persönlich trifft, aber die Menge an “Salz” die langsam wieder in die Foren gestreut werden sorgen auch bei einem selber unbewusst für schlechte Stimmung. Ich erwarte natürlich nicht, dass immer alles eitel Sonnenschein ist aber würde mich als Entwickler auch langsam fragen: Was wollen die eigentlich? Bevor die Stimmung dann wieder ganz kippt und ich wieder anfange auf endlose Diskussionen einzusteigen ist es wohl so besser. An alle die Spaß dran haben: Weiter frohes zocken und bis irgendwann wenn das nächste große Release ansteht 😉
Du kannst mich doch hier nicht alleine lassen ????
Ich geb mein bestes ????????
Im Verhältnis zu früher finde ich es gerade noch sehr positiv. 🙂
So schlimm kann es ja gar nicht werden weil das Spiel eben nicht so kacke wie zu Beginn von D2 ist. Man merkt nur insgesamt, dass die Stimmung grad wieder kippt und das werden von Tag zu Tag mehr solche Posts. Ich lasse mich gerne von so etwas triggern und steige dann auf Diskussionen ein die nichts bringen. (Ich weiß, der Fehler liegt da bei mir) Werd das noch ein bisschen beobachten…war ja selber mal in der Salty Fraktion und kann das im Falle von D2 Vanilla auch verstehen. Aber das was uns hier im September vorgesetzt würde ist einfach nur hammergeil. Eventuell bin ich dadurch auch zu nem unbelehrbaren Fanboy geworden.Wer weiß ????????♂️
Ich mag’s aktuell auch gerne, aber ich spiele halt wirklich nur einige Stunden die Woche im Wechsel mit Hearthstone.
Ich steht auf Gambit. 🙂
ach Alex ich bin da mittlerweile sehr resistent ggn die Salty Fraktion geworden 😀 lass sie einfach … wir haben unseren Spaß 🙂 hätte nie gedacht, dass sich Forsaken wieder so stark positiv verändert! so kanns weiter gehen 🙂
Du gibst mir Hoffnung xD Hab mich auch wieder Beruhigt
Ich bin seit der Alpha und Beta D1 Phase ein Destiny Fan, davor Halo geliebt wie kaum eine andere Reihe, aber die aktuelle Stimmung Destiny gegenüber spiegelt auch mein Empfinden wieder.
Ich muss dazu sagen, ich hatte glaub vor drei oder vier Wochen alle 3 Chars auch 600, den Raid X mal abgeschlossen, auch regulär nicht nur diese schrecklich langweilige Cluster Nummer. Hab die 1000 Simmen und sonst auch so alles an dem was man erspielen kann, das ein oder andere Exo fehlt, einfach weil die Dinger so extrem selten droppen. Für die Forsaken Exo trophy hats aber gereicht. Hab einfach auch extrem viel Zeit investiert.
Stand jetzt, seit etwa drei Wochen habe ich kaum noch Anreize D2 anzuschmeißen. Schon davor waren auch wieder die meisten der Destiny Spieler aus meiner Liste wieder raus. Es gibt für mich einfach nichts mehr zu tun, und das was an Sammelbaren da wäre, zieht überhaupt nicht. Die Halloween Nummer fand ich persönlich Mega langweilig. Die aktuelle Quest ist ein Witz. Die Erfahrung der letzten Jahre lässt mich für die kommenden Wochen und Monate an wenig gutes glauben.
Gäbe es nichts anderes, wie RDR2 zB, würde ich wohl trotzdem ab und an D2 anschmeißend, aber so müsste ich mich fast zu zwingen…
also meine fl ist am abends und am we noch gut gefüllt…und i hab noch lange nicht alles…bis auf pikass und chaperon noch keine weitere exoquest…raid nur bis tresor bis jetzt und i find destiny wieder bombe…d2 vanilla war müll..jetzt ist es wieder schick…
viele saltys sind entweder noch wegen d2 vanilla angepisst oder haben forsaken gut gesuchtet und wie es dann immer kommt, jetzt nix mehr zu tun…????
lass dich nicht anstecken..i lese hier auch immer mit…bleib da aber gelassen und schüttel mitm kopf oder manchmal ises auch zum lachen…
Activision/Bungie hätte Destiny 2 ein kostenloses Forsaken spendieren sollen. Im Grunde gab man mit all den Änderungen ohnehin zu, dass das Spiel zuvor Käse war. Das wäre eine Versöhnungstat, die sicher sehr gut angekommen wäre. So hätten alle, die sich zuvor enttäuscht abgewendet haben, ohne weitere Investitionen schauen können, ob Destiny 2 weiter ihr Spiel ist.
Jedoch für Forsaken Geld nehmen und darüber hinaus noch bei denen die noch keine dlcs hatten dafür das Geld absahnen und weitere kostenpflichtige Inhalte anpreisen, wie will man mit solch einem Konzept vom Spiel enttäuschte Leute zurückgewinnen?
der kostenpflichtige Switch von 360 zu One und der ganze DLC Mist war schon der Anfang vom Ende. Bin gespannt auf Battlefield V. Vlt belebt Konkurrenz doch mal das Geschäft anstelle, daß Alle sich gegenseitig nur die miesesten Praktiken abkupfern oder Absprachen treffen. Möge das beste Spiel gewinnen.
Ich vergaß natürlich könnt Ihr Eure Vanity Items getrost in Teil 1 zutücklassen, Wir verkaufen Euch gern neue!
Gegenfrage. Wie will man mit so einem Konzept Geld verdienen?
Die enttäuschten Leute, die sich bereits vollkommen abgewendet haben, hätten sich es so oder so nicht geholt. Egal ob gratis oder nicht.
Nur die Sache mit den ersten DLCs nochmal Geld zu verlangen, war nicht ganz so das Wahre. Wobei sie einem zumindest auf der PS4 ein wenig entgegen kamen und die beiden DLCs für 15€ im Angebot hatten.
Ich glaube, du stellst dir den Spielemarkt ein wenig zu einfach vor. Glückliche Spieler sind zwar schön und gut nur was bringen die alle, wenn alle Beteiligten sich am Ende nichts mehr zu Essen leisten können?
Forsaken wird absolut nicht billig gewesen sein, in der Produktion. Also muss das Geld ja irgendwie reingeholt werden. So funktioniert die freie Marktwirtschaft nunmal… Business ist Business. Activision ist nicht die Wohlfahrt, die sich auf die Fahne geschrieben haben, die Spieler glücklich zu machen. Activison Blizzard ist eine Aktiengesellschaft, die in erster Linie die Aktionäre zufriedenzustellen hat und nicht die Spieler. Auch wenn es für uns manchmal etwas schwer zu akzeptieren ist…
Ich habe lediglich meine Meinung mitgeteilt, wie man wahrscheinlich mehr Leute zu Forsaken hätte mitnehmen können. Das die Stimmung so kacke war und so ein Schritt dadurch vielleicht sinnvoll gewesen wäre, war ja Activision/Bungies Schuld. Den Umsatzverlust haben sie also ganz alleine zu verantworten. Da hilft jetzt auch kein mimimi.
Fortnite, das ja in diesem Artikel erwähnt wird, verdient auch genug Geld mit ihrem free2play Modell. Es muss also keiner, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und die Spielregeln eingehalten werden, so schnell hungern.
Es unzählige Möglichkeiten mit und um eine erfolgreiche Marke herum Geld zu verdienen. Dafür braucht es jedoch in allererster Linie eine sehr große aktive Fangemeinde, die diese Produkte nachfragt. Diese haben sich Activision/Bungie laut dem Finanzbericht jedoch scheinbar dauerhaft vergrault.
Zu glauben, dass man nur durch den Verkaufserlös aus Vollpreistiteln und Dlc’s alle Rekorde bricht ist in der heutigen Zeit doch längst überholt.
Spieler die glücklich sind kaufen Spiele bei Activision. Spieler die Unglücklich sind, kaufen wo anders. Einfache Rechnung. Und hir zeigt sich das es ein entgegenkommen besser gewessen wäre. Klar müssen die Arbeiten bezahlt werden, bringt aber nix wenn keiner mehr das Spiel habe will. Man hätte ein wenig entgegen kommen können.
Activision/Bungie hätten definitiv nicht am hungertuch genagt wenn sie forsaken kostenlos rausgehaun hätten. Dieses unternehmen hat sich selbst dann dumm und dusselig verdient als in destiny 1 einfach ma1 jahr kein neuer content kam. Dieses ewige und mittlerweile widerwärtig dreiste recycling tut sein übriges dazu. Warum auch nur noch neues zeug entwickeln wenn man es sich doch so viel einfacher machen kann. Ich finde es wunderschön das activision jetzt nach 4 jahren endlich die quittung dafür bekommen hat. Geschieht denen vollkommen recht.
Was Twitch oder allgemein Streams angeht, wo Fortnite fast immer Nummer 1 ist, lässt sich ganz simpel erklären. Nicht weil es das “bessere Spiel” ist, oder irgend einen besonderen Content liefert. Es liegt einfach daran, dass dieses Game extrem interessant für die jüngernen ist, bzw. für Kinder. Hinzu kommt, dass es immer das Thema Nummer #1 auf den Schulhöfen ist. Jeder möchte da natürlich mit reden und immer up to date sein. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht jeder von den Kids einen PC hat oder das Game mehrere Stunden am Tag spielen darf. Desshalb weichen sie, dank Smartphone oder Tablet auf Twitch aus und schauen ihren lieblings Streamern dabei zu wie sie Fortnite zocken. Das pusht die Viewer/Fanbase natürlich enorm. Bei Spielen wie D2 oder andere, ist die Zielgruppe deutlich höher angesetzt, wo lieber selber gespielt wird. Da kann schnell folgendes passieren: Das Spiel ist schlecht und macht keinen spaß -> keiner spielt es. Dem zu folge, keiner guckt sich die Streams an. Es gerät in Vergessenheit. Ein Game wie Fortnite promotet sich durch diesen unendlichen Ablauf immer wieder. Plus die neuen “Updates” sorgen immer wieder für Gesprächsstoff. Über den Rest redet doch kaum einer oder? 😀
Ah und nochwas, ich denke dass es nun für Entwicklerstudios heißt, noch umfangreicher und motivierender zu liefern als je zu vor, wenn man etwas erreichen möchte. Vorallem was Preisleistung und vorallem Langlebigkeit und motivation zu spielen angeht. Wenn ein Game wieder so aufgeteilt ist wie D2, und das Maingame schnell durch ist und man auf DLC’s warten muss, ist schnell Game over und keiner wird mehr über das Game reden, geschweige später nochmal kaufen. Denn “man hat ja Fortnite” und die anderen Spiele der letzten Jahre die so ein Konzept hatten waren überwiegend eine Enttäuschung was Spielerzahlen auf Dauer angeht. Also diese bei Release halbfertigen, sich über die nächsten 2 Jahre weiter entwickelnden, aber für Vollpreis verkaufen Spiele ist sehr bald keine Zukunft mehr zu sehen.
Habe keine Quelle dazu, aber ich vermute dass sich in den letzten 1,5 Jahren die verkäufe von so Spielen verringert hat, weil “man hat ja Fortnite”.
und Candy Crush. Ganz ohne Geld gehts sicher nicht, aber je mehr mitmachen umso günstiger kann man den Einstiegspreis setzen und dann machts die Masse mit Microtransaktionen.
Nein. Bei Preisleistung geht es nicht um Microtransaktionen und darum das Game möglichst billig zu machen. Können die von mir aus machen, mir egal. Damit ist aber eher gemeint, die KÖNNEN ruhig ein Game für 60/70 Euro (wie immer) verkaufen, aber dafür muss dann auch 60 Euro drinne stecken. Kann ja nicht sein dass ein Spiel für 20 Euro, oder ein F2P mehr bietet als ein 60 Euro Game. Das hat die letzten Jahre immer funktioniert. Dutzende tripple A Games blieben ihrem Preis treu, der geboetene Content wurde aber immer weniger. Das funktioniert so bald nicht mehr. Bald werden Games 5x umgedreht bevor ein Kauf gewagt wird. Beispiel: BF5. Hat zu den vorjahren sogut wie keine Verkäufe, weil jeder davon ausgeht, dass es wie BF1 (öde und motivationsarm) sein wird. Ob nun als Vollpreis Verkauf oder mit Origin Access, völlig egal. Die Verkäufe gehen zurück und das ist und wird bald überall so sein. Ein D3 wird sich keiner kaufen, beispielsweise. Das wäre bei Twitch irgendwo unter den Top 500 und Mp Matchmaking würde 10 Min dauern. Außer.. die entwerfen sich quasi neu.
Weiterer Content muss gut werden?
Nicht wenn es für 30€ in einem Annual Pass in drei Teilen angeboten wird. Bin relativ sicher, dass der Inhalt des ersten kommenden Contents im Dezember inhaltlich enttäuschen wird. Aber für einen 10er ist da auch nicht viel möglich. Wer da viel erwartet, ist selbst Schuld.
Übrigens: Forsaken wird gerade auf QVC Niveau in einem „Flash Sale“ angeboten. 😉
Wer bis zum 11. November ein sogenanntes „Upgrade“ macht, der bekommt Forsaken NUR jetzt für 29,99$.
Vielleicht gibts für die ersten Besteller eine aufblasbare Waschmaschine dazu. Streng limitiert. Wer weiß…
Da greift Bungie jetzt aber ganz tief in die Marketing&Sales Schublade. Oh je oh je…
Nicht wenn es für 30€ in einem Annual Pass in drei Teilen angeboten wird. Bin relativ sicher, dass der Inhalt des ersten kommenden Contents im Dezember inhaltlich enttäuschen wird. Aber für einen 10er ist da auch nicht viel möglich. Wer da viel erwartet, ist selbst Schuld.
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Dann wird’s schwierig.
Ich bin der Ansicht, die sollten das mit Destiny 3 auf Eis legen und lieber einen robusten Plan aufstellen, um Destiny 2 so zu erweitern, wie das Zenimax mit The Elder Scrolls Online macht.
So wurde es ja versprochen – so sollten sie das mal machen. Mit “Wir machen jetzt wieder 2 Jahre Sparflamme und September 2020 kommt dann Destiny 3” – Ich glaube das wird brutal schwierig.
Ja, aber sind wir mal realistisch. Viel kann für 30€ nicht drin sein. Das sollte klar sein.
Ich gehe davon aus, dass der Großteil schon an D3 arbeitet und D2 ab jetzt nur noch durch ein „Liveteam“ betreut wird. So wie man das schon mal gemacht hat. Natürlich wird das jetzt nie jemand bei Bungie öffentlich behaupten, da man den Jahrespass verkaufen möchte. Aber in D2 fließen kaum noch Resourcen rein, relativ sicher.
Es wird wieder ein Hype um die erste Contenterweiterung gemacht werden, alles wieder „awesome“ usw.
Man sieht es doch jetzt schon. Die aktuelle Kryptarch „Mordquest“ oder auch das total lahme Festival der Verlorenen. Das geht doch jetzt schon wieder los mit schlechtem Content. Ich erwarte nicht mehr viel in D2.
Und wie gesagt, wer für 10€ pro Contenterweiterung einen Brüller erwartet, der hat den Schlag nicht gehört.
erwarte keinen brüller,aber forsaken hat doch auch nur 40€ gekostet…und für mich ist es echt gut…wenn die trials noch in alter form zurückkehren und tlw, dann ist es schon das was mir reicht????
Glaub auch dass D3 der größte Fehler wäre wenn es zu früh kommt
Sicherlich wird in irgendeiner Form schon daran gearbeitet,
Aber es darf meiner Meinung nach erst frühestens (!) ganz spät in der nächsten Konsolengeneration kommen, bis dahin muss d2 zu einem riesenspiel reifen
.. Und für d3 müssen sie sich dann was einfallen lassen????
Evtl ja so was verrücktes wie “VR” Support oder entwickelt mit spatial-OS
Wir werden sehen ????????
Edit,
Gut geschrieben Gerd, einige dinge toll auf den Punkt gebracht.. Und natürlich: danke für frischen lesestuff am Wochenende ????????✌????
Da könnten ja aber eventuell die laufenden verträge im weg stehen.
Mich hat die angezogene Handbremse (leveln) schwer getroffen, unnötig künstlich etwas in die Länge ziehen.
Meisterwerkkerne einfach nur grauenhaft.
Dienstvergehen Quest einfach nur peinlich so eine Aktion (bis jetz nur einmal gesehen den Servitor) natürlich nicht gelegt.
Hab mir COD 4 geholt blackout ist ????
“Meisterwerkkerne einfach nur grauenhaft.” Die totale Frechheit. Zeigt auch schön wie ihnen jeder Sinn für Balance fehlt. Dies bezüglich sind sie strunzdumm.
Ja man bekommt ja nur 50 pro Woche … scheiß bungie
Während Halloween gab es sogar nur 70 …
Auch die Exos einfach unverschämt, ich zocke doch nicht 200 Stunden in Forsaken rein und bekomme kein einziges Exo…. ????????♂️
Übertrieben deine Aussage, da Exos nun mehr droppen.
Nen Bekannter von mir der neu anfing hat an einem Tag nach Patch gleich 7 Exos bekommen. ich hingegen immer mal nen neues Exos in kurzen Zeitraum.
Und Exos hinterher geworfen bekommen, will keiner mehr weil da fehlt der WOW Effekt einfach nur und sie sollen sich selten Anfühlen.
Nein ist so wie es ist…. mehr als 200 Stunden in Forsaken verbracht und kein Exo Drop, patch schön und gut aber zu spät ????????♂️
Dienstvergehen (Drecks Servitor) gibt dir noch den Rest als angeschlagener Spieler !
By the way mal ne neu designte Waffe raushauen kann auch nicht so schwer sein mit den mitteln denen Bungie zur Verfügung steht
Dienstvergehen Chance wurde erhöht und ist in der 3 Phase Träumenden Stadt am höchsten also diese Woche. Ich selbst habe den “Servitor” diese Woche mehrfach gesehen, für Leute geholt und da darf man net nur 1-2x reingehen.
Ich weiß aber auftauchen tut er bei uns leider nicht, egal auch das wir teilw. Stunden nur Gambit zocken und das Vieh nicht kommt
Beim letzten Flashpoint hat es mich wieder mal runtergeholt. 5 öffentliche Events, 4 davon waren immer gleich: 2 mal ein Kabale, der aus der Kyrokapsel sprang, ein Gefallener und einmal ein Schar(ritter?). Unglaublich wie schlecht das Spiel eigentlich ist. Und natürlich läuft jedes Event mit null Varianz ab.
Dafür gibt es halt einfach ein Gunplay, ja es ist und bleibt das Gunplay, das unerreicht ist, da können Spiele wie Fortnite – abgesehen davon, dass es mich sonst auch nicht anspricht – brausen gehen.
Seit kurzem habe ich die “Duke Typ 44” mit “Toben” und “Schnelltreffer”, wenn ihr das bekommt, spielen…einfach ein Traum, ich habe sie jetzt wirklich stundenlang gespielt und bin schwer begeistert. Die erste legendäre HC, die mich richtig anmacht!
Das hilft zumindest mir über andere grottenschlechte Dinge wie die Events hinweg. Und dann hatte ich das Glück den Kat für “Die Wardcliff-Spule” zu bekommen, …. den muss ich unbedingt freispielen:-) Destiny 2: eine Hassliebe.
Moin. Sehr schöner Artikel in dem so viele richtige Aussagen stecken.
Ich finde zB die Map änderungen in Fortnite etwas sehr cooles. Man stelle sich nur so etwas für Destiny vor. Ich meine wir hängen immernoch auf der Mauer rum. Wird der Turm nie repariert? Wenn man in die letzte Stadt runterschaut sind überall einschlagkrater. Wird hier nix instandgesetzt? Der reisende ist erwacht aber was ist im letzten Jahr passiert?
Egal ich bin trotzdem riesen Fan und solang ich noch keinen Titel im Sack hab wirds auch nicht langweilig. Ausserdem habbich erst 1600 Punkte im Komp, so.
Schönes WE euch!
Wir brauchen Bob den Baumeister!
Ich gehöre zu denen, die nach den 2 DLC kein Bock mehr hatten auf das Game.
Klar schaue ich mir noch News oder über Youtube einige Storytwists an. Aber im großen will ich es nicht mehr spielen.
Die Charakter waren nie besonders gut. Die Story nicht fesselnd und OMG ich konnte nach meinen 3ten Run die Leviathan nicht mehr sehen.
Ich interessiere mich nur noch für Athem oder Division 2
Ich glaub wie haben den exakt gleichen weg nach warmind bisher eingeschlagen ????✌????
Hast du TD1 gespielt? Wenn ja, auf welcher Plattform? 🙂 cheers
Übrigens falls Jürgen das lesen kann: Ich bin wirklich sauer….du hast vor ein paar Wochen mit Destiny angefangen. Und jetzt siehst du was wir davon haben… Wehe du hast irgendwann mein Lieblingsspiel auf dem Gewissen 🙁
So schlimm ist Jürgens Fluch auch nicht. Der mag ja auch World of Tanks, Blackout und Fortnite und allen geht’s gut. 😀
Interessante Analyse. Finde es aber ehrlich gesagt etwas unglücklich, das ganze mit Fortnite gegenüber zu stellen.
Fortnite hat zuerst einmal nicht von dem Kalender profitiert, sondern von der Lücke im BR Segment.
Damals gab es halt nur PUBG als Platzhirsch (h1z1 hat sich ja selbst ins Abseits geschossen) und Fortnite hat genau die Lücke gefüllt, die viele gesucht haben.
Einerseits Leute die nicht auf PUBG Release warten wollten bzw. später mit der Performance undzufrieden waren(auf Konsolen versteht sich) und andererseits BR Fans, die nichts mit dem todernsten Setting in PUBG anfangen konnten und mehr auf Action stehen. Der Kalender hat natürlich für die Langzeitmotivation gesorgt und die Events für das Gefühl einer Lebendigen Welt gesorgt (obwohl es halt wirklich nur eine Karte ist) Wenn man sich aber den Umfang und die Richtung der beiden Spiele anschaut, vergleicht man doch eher Äpfel und Birnen miteinander. Ausnahmsweise sehe ich den Beitrag also etwas kritisch 🙂 Trotzdem natürlich gut und informativ geschrieben.
Ja, das ist schon richtig, dass vieles andere zu Fortnite noch dazu gehört.
Ich finde es eben beachtlich, dass sich Fortnite in diesem Punkt so klar an Destiny orientiert hat und das es dazu auch belegbare Aussagen gibt.
Und ich denke das dieser “Kalender” viel dazu beigetragen hat, dass der Aufstieg von Fortnite so lange anhält. Ich glaube das zeichnet das Spiel auch wirklich aus – das bringt diese Bindungskraft.
Dass beide Spiele auf den ersten Blick sehr schwer miteinander zu vergleichen sind, dem stimme ich absolut zu.