Welche Klassen sind in Baldur’s Gate 3 am besten? MeinMMO hilft euch bei der Wahl, wenn ihr euch den stärksten Charakter bauen wollt.
Was sind die besten Klassen in Baldur’s Gate 3? Bei den Klassen gibt es grundlegende Unterschiede in ihren Stärken und Einsatz-Gebieten. Jede Klasse kann Schaden machen, aber einige können auch etwa als Tank, Heiler oder Unterstützer agieren.
Darum gilt: spielt am besten, was zu eurem Spielstil passt und was euch anspricht. Für die allgemeine „Nützlichkeit“ und „Nutzerfreundlichkeit“ hilft euch unsere Tier List. Insbesondere, wenn ihr den herausfordernden Honour Mode
spielen wollt, sind starke Klassen wichtig.
Ihr findet außerdem eine Übersicht aller 12 Klassen hier auf MeinMMO.
Wer erstellt die Tier-List? Wir haben etliche Experten für Dungeons & Dragons im Team von MeinMMO und unsere Erfahrung mit anderen Tier Lists wie der von Mobalytics abgeglichen.
Was bedeutet „S“ bis „F“? Die Tier List teilt Klassen in Kategorien ein, die semi-alphabetisch geordnet sind, mit S an der Spitze und danach absteigend A-F. Klassen im S-Ranking schlagen sich in allen Situationen im Spiel grundsätzlich besser, nicht nur im Kampf.
Hier gibt ein Entwickler Tipps zu allen Klassen:
S-Tier: Barde, Zauberer, Paladin, Kleriker
Barde
Barden nutzen Musik als Katalysator für ihre Magie und sind traditionell die Unterstützer in der Gruppe. Allerdings beherrschen sie auch die stärksten Kontroll-Zauber im Spiel und das en masse, was sie zu einem Stützpfeiler der Gruppe macht.
Außerdem haben Barden enorm viel Charisma und oft starke Boni auf Talente wie Auftreten und Überreden. So könnt ihr Probleme sogar ohne Kampf lösen. Die Schulen des Barden sind:
- Schule des Wissens (S-Tier)
- Schule des Wagemuts (B-Tier) – Den könnt ihr sogar wie einen Wikinger-Skalden spielen
- Schule des Schwerts (S-Tier)

Zauberer
Als „spontane“ Zauberwirker können Zauberer Magie schlicht durch ihren Körper wirken. Das schränkt zwar ihre Vielfalt etwas ein, macht ihre Zauber aber ungleich stärker, wenn sie sich spezialisieren. Die Subklassen sind:
- Drachenblutlinie (B-Tier)
- Wilde Magie (A-Tier)
- Sturmzauberei (S-Tier)
Paladin
Quasi Priester in Plattenrüstung und mit Schwert: als Paladin schwört ihr einen Eid und nutzt göttliche Macht, um eure Feinde zu zerschmettern. Zwar beherrscht ihr nur geringfügige Heilungs-Magie, könnt dafür aber ordentlich einstecken und noch mehr austeilen. Die Begleiterin Minthara ist ein Paladin. Die Eide sind:
- Schwur der Alten (S-Tier)
- Schwur der Hingabe (A-Tier)
- Schwur der Rache (S-Tier)
- Eidbrecher (S-Tier): Eidbrecher ist eine „geheime“ Klasse und muss erst freigeschaltet werden
Kleriker
Als Kleriker verschreibt ihr euer Leben einem Gott und kanalisiert dessen göttliche Macht durch eure Zauber. Kleriker sind typischerweise die Heiler einer Gruppe, können aber auch ordentlich austeilen und sogar tanken. Schattenherz ist eine Klerikerin. Die möglichen Domänen sind:
- Domäne des Lebens (B-Tier)
- Domäne des Lichts (A-Tier)
- Domäne der List (B-Tier)
- Domäne der Natur (B-Tier)
- Domäne des Sturms (S-Tier) – Möglicherweise mit dem besten Build im ganzen Spiel
- Domäne des Wissens (A-Tier)
- Domäne des Krieges (S-Tier)
Tipp: Kleriker sind vor allem in hohen Schwierikgeiten als Support- oder reine Schadens-Helden besser, als wenn ihr sie heilen lasst:

A-Tier: Magier, Hexenmeister, Druide, Mönch, Kämpfer
Magier
Anders als Zauberer müssen Magier eine Liste mit Zaubern vorbereiten. Sie haben Zauberei durch ein Studium „gelernt.“ Dadurch können sie aber nach einer Rast jedes Mal andere Zauber vorbereiten und sind so deutlich flexibler. Gale ist ein Magier. Die möglichen Schulen sind:
- Schule der Bannmagie (A-Tier)
- Schule der Beschwörung (A-Tier)
- Schule der Erkenntnismagie (C-Tier)
- Schule der Hervorrufung (S-Tier)
- Schule der Illusion (C-Tier)
- Schule der Nekromantie (A-Tier)
- Schule der Verzauberung (B-Tier)
- Schule der Verwandlung (A-Tier)
Hexenmeister
Hexenmeister erhalten ihre Macht durch einen Pakt mit einem übernatürlichen Wesen oder einer außerweltlichen Gottheit. Anders als andere Zauberklassen zaubern sie immer auf dem höchstmöglichen Rang und erhalten ihre Zauber-Slots nach einer kurzen Rast zurück. Wyll ist ein Hexenmeister. Die möglichen Pakte sind:
- Die Erzfee (A-Tier)
- Der Große Alte (A-Tier)
- Der Unhold (A-Tier)
Druide
Als Druide zieht ihr eure magischen Kräfte aus der Natur selbst. Ihr könnt mit Pflanzen und Tieren sprechen und euch sogar verwandeln. Entsprechend könnt ihr auch so gut wie jede Rolle in einer Gruppe einnehmen. Halsin und Jaheira sind Druiden. Die möglichen Zirkel sind:
- Zirkel des Mondes (S-Tier)
- Zirkel des Landes (A-Tier)
- Zirkel der Sporen (?-Tier) Diese Spezialisierung ist stark vom Spieler und der Situation abhängig.
Mönch
Mönche sind Experten für den waffenlosen Nahkampf, enorm agil und beherrschen besondere Techniken, um Gegnern zuzusetzen. Laut dem Haupt-Autor von Baldur’s Gate 3 sind Mönche sogar die stärkste Klasse im Spiel. Allerdings sind ihre Einsatzgebiete oft spezifisch, abhängig von der Umgebung und sie sind recht schwer zu spielen. Die möglichen Wege sind:
- Weg der Offenen Hand (S-Tier)
- Weg der Vier Elemente (B-Tier)
- Weg des Schattens (B-Tier)
Kämpfer
Kämpfer sind vielseitig und die mit Abstand beste Klasse für Einsteiger. Ihr könnt als Kämpfer sowohl im Nah- als auch im Fernkampf punkten, tanken und euch selbst heilen. Außerdem stehen euch früh mehrere Aktionen pro Runde zur Verfügung. Lae’zel ist eine Kämpferin. Mögliche Unterklassen sind:
- Champion (A-Tier)
- Kampfmeister (S-Tier)
- Mystischer Ritter (B-Tier)
Das macht den Kämpfer zur perfekten Einsteiger-Klasse:
B-Tier: Schurke, Barbar
Schurke
Schurken sind in der Theorie mächtige Assassinen oder geschickte Diebe. In Baldur’s Gate 3 ist es aber schwer, in eine Situation zu kommen, wo ihr das ausspielen könnt. Mit Glück könnt ihr so aber einzelne Gegner sofort ausschalten und schwierige Kämpfe umgehen oder enorm erleichtern. Astarion ist ein Schurke. Die möglichen Spezialisierungen sind:
- Dieb (A-Tier)
- Arkaner Betrüger (D-Tier, klingt leider cooler, als es ist)
- Assassine (B-Tier)
Barbar
Wenn ihr gerne einfach nur draufhaut, sind Barbaren die Klasse für euch. Sie haben eher wenig Tiefgang, erhalten vor allem immer mehr und immer stärkere Angriffe und klatschen Gegner ohne Rücksicht auf Verluste. Karlach ist eine Barbarin. Mögliche Pfade sind:
- Pfad des Berserkers (B-Tier)
- Pfad des Wilden Herzens (A-Tier)
- Pfad der Wilden Magie (C-Tier)
C-Tier: Waldläufer
Waldläufer
Die einzige „echte“ Fernkampf-Klasse ist in Baldur’s Gate 3 leider eine der schwächsten. Waldläufer sind Jäger und Wildhüter, schützen das Land und ihre Wälder und haben sogar Tier-Begleiter. Es fehlt ihnen aber an Tiefe, Alternativen und Einsatzgebieten. Minsc ist ein Waldläufer. Mögliche Spezialisierungen sind:
- Herr der Tiere (A-Tier)
- Jäger (C-Tier)
- Gloom Stalker (C-Tier, aber eine der besten Optionen fürs Multiclassing)



Multiclassing in Baldur’s Gate 3: So holt ihr das meiste aus eurem Charakter
Wenn ihr euch bereits besser mit dem Spiel auskennt, könnt ihr auch das Multiclassing-Feature nutzen. In Baldur’s Gate 3 könnt ihr mit jedem Level-Aufstieg eine Stufe in einer beliebigen Klasse aufsteigen.
So könnt ihr richtig starke Kombinationen erstellen, aber auch richtig hart versagen. Wir stellen euch deswegen hier nur einige Klassen-Kombinationen vor, die sich besonders gut eignen:
- Kämpfer mit Paladin oder Schurke
- Paladin und Zauberer
- Mönch und Schurke
- Kleriker und Zauberer
- Druide und Barbar
Sogar Waldläufer können auf diese Weise richtig stark werden, wenn ihr sie mit Kämpfer und Schurke mischt. Als Faustregel gilt: nehmt eine vielseitige Klasse als Grundlage und eine besonders starke Spezialisten-Klasse, um euch zu verbessern. So kommt ihr meist zu guten Kombinationen. Denkt aber daran, dass ihr nur 12 Level zur Verfügung habt. Das hat aber einen bestimmten Grund: Warum ihr in Baldur’s Gate 3 nur bis Level 12 spielen dürft und warum das gut ist
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Dies scheint mir genau der richtige Ort zu sein für meine Frage:
Ich spiele Baldurs Gate 3 nun seit einer Woche und habe sonst nicht viel Berührung mit DnD oder PnP allgemein gehabt. Mir zwingt sich die Frage aber auf, wie eine magische Klasse es mit einer physischen Schadensklasse im Ranking aufnehmen kann?
Ich bin vielleicht noch nicht ganz dahinter gestiegen, aber bei meinen Durchläufen waren die magischen Klassen irgendwann ohne Zauber dagestanden, während die Krieger, Schurken usw. fleißig weiter draufhauen konnten. Das Prinzip der Rast habe ich schon verstanden, ich weiß also, wie ich wieder an die Zauber komme.
Dennoch muss ich als Magier immer schauen, wie es um meinen Vorrat steht, während der Kämpfer fleißig austeilen kann. Und nach meinen Vorstellungen sind die Zauber nicht gerade so mächtig, als dass dies einer Einschränkung durch die Anzahl bedürfe. Dann noch der Fehlschlag dazu und Zauber werden für mich zu einer schier unnützen Sache mit der ich auch noch total haushalten soll.
Ich lese Artikel und Builds und denke mir jedes mal, wie kann man sowas als stark bezeichnen, wenn nach 1-2 Kämpfen das System nicht mehr funktioniert, weil mir die Zauber ausgegangen sind.
Ich wäre wirklich dankbar, wenn mich hier mal jemand aufklären könnte, denn schließlich soll man ja ein ausgeglichenes Team spielen, wo ich dann auch eine Magierklasse benötige.
Ich kann doch nicht nach allen 2 Kämpfen rasten, nur um die Zauberslots wieder aufzufüllen, oder?
Magische Klassen sind sehr stark, sie erfordern ggf. aber etwas mehr strategisches Geschick und Verständnis für die Klasse.
Zu den Zaubern:
Du unterscheidest beispielsweise zwischen einem Zauberspruch (Spell) und einem Zaubertrick (Cantrip). Letzteren kannst du immer einsetzen (Feuerpfeil bzw Fire Bolt und Schauriger Strahl bzw. Eldritch Blast zum Beispiel). Das ist sozusagen deine Hauptattacke. Zaubersprüche setzt du demnach eher als besondere Attacke ein. Etwa für Flächenschaden, Debuffs oder ähnliches. Je nach Level (Spell Slot) sind sie unterschiedlich mächtig.
Zu den Klassen:
Je nachdem, welche Klasse du spielst, solltest du deine Strategie anpassen. Ein Hexenmeister zaubert beispielsweise immer auf der höchsten Stufe und hat eher wenige Zauber, kriegt seine Zauber aber bereits durch eine kurze Rast zurück. Der Magier wiederum hat viele Spellslots unterschiedlichen Levels, muss die Sprüche aber vorbereiten und kriegt sie erst nach einer langen Rast zurück.
Die Zauber sind alle grundsätzlich sehr mächtig und können dir, schlau angewandt, einen riesigen Vorteil verschaffen, indem du etwa durch einen klug gesetzten Eiszauber die Bewegung deiner Gegner einschränkst oder durch “Person festhalten” einen Gegner dauerhaft festsetzt. Oder du ballerst einen riesigen Feuerball in eine Gruppe Gegner und räumst die Reste nur noch mit deiner Gruppe und deinen Zaubertricks auf.
Vielleicht bringt dich das schon etwas weiter. 🙂
Nicht sonderlich, da die Ursprungsfrage nach wie vor offen bleibt.
Mir ist schon bewusst “wie” das Zaubern funktioniert und dass dies auch eine gute Kombi mit physischen Schaden sein kann. Was mir nicht einleuchtet ist, auf Grund der Einschränkung der Anzahl darauf zu setzen. Ein Kämpfer geht vor und haut drauf, jedes Mal. Aber was macht ein Magier, dessen Zauber verbraucht sind? Eine lange Rast? Stelle ich mir kompliziert vor und auch teuer an Ressourcen. Außerdem bin ich dann jedes Mal gehemmt ihn einzusetzen. Verbraucht heißt, er steht mir nicht mehr zur Verfügung für den nächsten Kampf.
Vielleicht spiele ich Baldurs Gate auch noch zu blauäugig und ich steige noch nicht ganz durch. Aber rein an dem, was ich, wegen meiner Frage, in Foren, auch in DnD Foren, gelesen habe, sind die Kämpfe in diesem Spiel deutlich häufiger als in einer PnP-Sitzung. Die Menge an Zaubern bleibt aber gleich. Zumal ich ja auch noch dazu sagen muss, dass man die Nicht-Kampf-Zauber auch noch hat und diese ebenfalls in diesen Pool mit reinfallen.
Anderes Beispiel:
Mein Schurke steht auf Abstand, versteckt sich mit der Bonusaktion und schießt dann einen stärkeren Pfeil, weil er versteckt ist, macht ordentlich Schaden und er ist weit weg und bekommt kaum selbst welchen. Das kann er jede Runde machen. Daneben steht mein Magier, der gerade seine wenigen Zauberslots verbraucht hat und kann nun mit seinen kleinen Tricks schauen, dass er eine Hand voll Schadenspunkte wirkt. Zudem hat der Schurke dank Schleichen, Fallen und Schlössern einen immensen Mehrwert für die Gruppe, die ein Magier neben dem Kampf natürlich auch mitbringt, aber im Vergleich wüsste ich nicht, warum ich ihn mitnehmen sollte.
Die Cantrips sind sozusagen dein Waffenangriff wie beim Fighter oder dem Schurken. Die verbrauchen ja auch keine Zaubserslots. Gleichzeitig hast du ja auch bei den Nahkampfklassen Fähigkeiten, die nur einmal pro kurze/lange Rast eingesetzt werden können.
Schlussendlich kanns aber auch einfach sein, dass du mit deinem Spielstil mit einer reinen Nahkämpfertruppe effektiver bist, als mit nem Magier drin. JDas ist ja das Schöne an BG3: Man ist (meistens) super flexibel in seiner Teamaufstellung und seinen Entscheidungen. 🙂
Tatsächlich ist das zur Zeit auch mein Ansatz. Bzgl. der Fähigkeiten der Nahkämpfer. Hier stelle ich aber fest, dass vieles Buffs sind, die eben bis zur nächsten langen/kurzen Rast halten, also muss ich die auch nicht jeden Kampf anwenden. Klar haben auch die gewisse Fähigkeiten, die begrenzt anwendbar sind. Aber worauf ich ja hinaus will, ist, dass, sollten diese verbraucht sein, ein Kämpfer dann dennoch mehr Möglichkeiten hat, als ein Magier, um effizient zu sein.
Sehr gern würde ich mich mit einem “Profi” zusammensetzen und mich über dieses Thema aufklären lassen. Denn irgendwie funktioniert es ja, da dieses System ja bereits seit Jahren praktiziert wird und andere auch damit gut klar kommen.
Gut, dass ich als D&D Unerfahrener einen Waldläufer gewählt habe 😄.
Mir aber egal, wird schon schief gehen. Bisher hab ich Spaß. Ist ja eh SP, muss keine Metaklasse haben.
Synergien und Co. sind auch nur auf Taktiker wirklich wichtig. Du wirst mit jeder Klasse und (fast) jeder Comp das Spiel durchspielen können.
Oh mann ich bin momentan hin und hergerissen was ich als nächstes machen möchte. Spiele ich weiter mit meinem 12 Stunden Spielstand als custom Kämpfer oder starte ich mit Lazael neu als origin Charakter. Was würdet ihr tun? Will einen Kämpfer spielen auf jeden fall
Du kannst deine Companions auch komplett umskillen. Wenn du also einen eigenen Char spielen willst, aber keine 2 Kämpfer in der Gruppe haben, bau Lae’zel um in einen Barbaren oder etwas ohne Stärke.
Astarion ist bei mir jetzt auch Magier, weil ich selbst Schurke spiele.
Das Ding ist für mich das der custom character sich wie ein Fremdkörper in der Welt anfühlt… jeder origin char hat wie der Name schon sagt seine origin seine Herkunft… mein custom taucht plötzlich auf dem Schiff auf was er vorher war oder gemacht hat keine Ahnung…. ausser mit den kurzen backstorys halt aber mehr nicht… hätte gern z.b. als Mensch custom Charakter mehr antworten Möglichkeiten speziell für ihn haben wollen…. oder in welchen Zusammenhang die Völker zueinander stehen wo kann ich das lesen?
Menschen haben glaube ich generell eher weniger “völkerspezifische” Auswahl als andere, weil die eben kein echtes Fachgebiet haben. Vielleicht in der Stadt nachher.
Aber… als Tipp von mir als Rollenspieler: umarme dieses Gefühl als Fremdkörper und nutze es für dich. Alle anderen um dich gerum sind wichtige Helden und dann haben die Mindflayer auch noch DICH rausgepickt. Das macht dich auf gewisse Weise wichtiger, du weißt nur selbst nicht so ganz, warum.
Zum Thema Völker und deren Beziehungen: grundlegende Infos zu den Völkern selsbt gibt’s im Grundregelwerk und erweiterten Regelwerken sowie Wikis. Das offizielle D&D Beyond müsste da relativ viel kostenlos anbieten:
https://dndbeyond-support.wizards.com/hc/en-us/articles/7747210632980-Free-Tier
Da BG3 aber an der Schwerküste spielt, gibt’s hier ein paar besondere Regeln und HIntertgründe. Das Teil-Universum hier ist mehr als “nur” D&D und es gibt glaube ich keine einfache Zusammenfassung. Das einfachste wäre, alle Bücher zur Schwertküste zu lesen, die ganze Story um Drizzt Do’Urden ist zwar ein bisschen sehr klassisch Sword and Sorcery und leichte Fantasy-Kost, aber durchaus empfehlenswert. Sonst… auch hier, Wikis.
Gut das mit “in der Stadt nachher” hat mich überzeugt mit meinem Tav weiterzumachen… vielen Dank auch für die Links Ben! Werde ich später gleich mal paar Sachen durchlesen
Sonst, wenn du konkrete Fragen hast, einfach stellen. Ich bin mit dem Zeug quasi aufgewachsen, das meiste kann ich vermutlich auch so erklären, nur wenns um “Alle Zusammenhänge” geht, wäre das eine Enzyklopädie, die ich hier verfassen müsste 😀
Eigentlich hat es evtl aber rundenbasierte war nicht so meins gibt es eine Mischung wie Auto wie pillars eternity. Nur die Story interessiert mich.
Ich bleibe dennoch bei meinem Waldläufer ^^
Ist ja auch nicht “schlecht”, nur eben weniger vielseitig/nützlich als die meisten anderen Klassen. Wenn’s rein um den Schadens-Output geht, können auch Waldläufer gut reinhauen.
Ich auch…. osgar auf Jäger geskillt.
Und auch mein Astarion bleibt auf Assassine. Und Gale auf Illusion 🤓
Ich muss sagen ich komme bis jetzt auch soweit gut klar, da wo es schwer ist, liegt es meist am zu hohen lvl der Gegner, da mache ich erstmal einen Bogen drum.
immer noch spiele ich auf Mittel und ohne Karmische Würfel, habe mir aber das Recht raus genommen, bei mir wirklich wichtigen Entscheidungen, die meine Gruppe beeinflusst , vorher speichern, aber alles andere kommt wie das Schicksal es will ^^
Ohne karmische Würfel ist auch besser – die Gegner treffen sonst deine Tanks häufiger als sie sollten.
Und: ein Waldläufer, der einen Bogen um Gegner macht. HAH!
😂😂😂 ja stimmt 😂😂
naja Waldläufer und C Tier suggeriert dass es die schwächste Klasse ist. Ich empfehle Herr der Tieren genauer anzuschauen. Die Klasse wurde nicht umsonst genervt.
Die Unterklasse selbst ist deswegen ja auch im A-Tier. Und C ist nur das aktuell niedrigste Tier, die Liste geht theoretisch bis F. Nur weiter unten ist halt gerade nichts.
Das Shadowheart mit der Domäne der List nicht so doll ist,
hatte ich schon im EA bemerkt.
Meine eigene Klerikerin mit Domäne des Lichts war ein AoE Powerhouse.
Soviel zum Thema der Monk ist die stärkste Klasse.^^
Ich bin eurer Barden Empfehlung gefolgt
und habe meinen strahlenden Paladin(den ich zuerst spielen wollte),
gegen eine zwielichtige Tieflings Bardin eingetauscht.
Kann nur funktionieren.
Klingt auf jeden Fall nach dem lustigeren Build 😀