Das neue Spiel „Anthem“ wird nur einen Titel haben, der weiterentwickelt werden soll. Ein Anthem 2 ist nicht geplant. Für unseren Autor Schuhmann ein Zeichen, dass sich die Welt auf PS4 und Xbox One geändert hat. Destiny und The Division sind noch Relikte aus einer Zeit, als der Markt ein anderer war.
Neue Generation: Man muss sich bewusst machen, dass Spiele, die heute erscheinen, schon vor Jahren geplant und entwickelt wurden:
- Es wurde 2010 in einem Vertrag zwischen Bungie und Activision festgelegt, dass Destiny 2 zwei Jahre nach dem ersten Teil erscheinen würde. Es wurde 2017, bis dies wirklich griff.
- Massive machte sich im März 2016 gleich ans Werk, The Division 2 zu entwickeln, nachdem The Division erschienen war. Auch diese Entscheidung ist schon vor Jahren gefallen.
- Anthem, das 2019 erscheinen wird, soll das einzige Spiel seiner Franchise bleiben. Ein Anthem 2 ist nicht geplant. Diese Entscheidung ist wohl jetzt erst gefallen und sie spiegelt den neuen Markt auf PS4 und Xbox One wieder.
Warum ein Online-Spiel beenden und fortsetzen? Bei Destiny hadern die Fans schon lange mit der uralten Entscheidung, das Spiel immer weiter fortzusetzen und das zurückzulassen, was für den ersten Teil entwickelt wurde. Ein Destiny 3 ist wohl längst in Entwicklung, auch ein Destiny 4 und ein Destiny 5 sind laut Vertrag vorgesehen. Dabei hat Bungie keine überzeugende Antwort gefunden, warum es ein Destiny 2 geben musste. „Weil wir das so im Vertrag hatten“, witzelte Destiny-2-Chef Luke Smith einst, um dann zu ergänzen: „Eine 2 auf dem Titel signalisiert besser, dass es ein Neuanfang ist, bei dem alle einsteigen können.“
Wo ist da was Neues? Doch die Argumente für einen Neuanfang zerbröselten Destiny 2 in den ersten Spielstunden. Es war eben nichts neu an Destiny 2, sondern vieles recycelt. Die Spieler sollten bei Destiny 2 alles verlieren und vor dem Nichts stehen:
- Ihre Heimat zerstört
- Ihrer Kräfte beraubt
- und das riesige Arsenal an Rüstungen und Waffen einfach weg, zerstört beim Angriff der Kabale
Und tatsächlich: Die Hüter verloren ihre Kräfte werbewirksam, wie in der PR gezeigt. Doch nur wenig später bekamen sie die Kräfte zurück – genau wie ihre Heimat und den Hauptteil ihrer Waffen. Alles zurück auf den Stand von Destiny 1.
Das Problem mit Fortsetzungen: Daher ist es den Fans schwer beizubringen, warum die sich ein Destiny 2 holen sollen, wenn zwischen Teil 1 und 2 keine riesigen Unterschiede bestehen und keine neue Konsolen-Generation erschienen ist. Heute klagen viele Fans, man hätte Destiny 2 einfach als große Erweiterung für Destiny 1 bringen sollen.
Investitionen nur auf Zeit: Hinzu kommt, dass beim Fortsetzungs-Modell alles Erreichte in einem Teil nur “auf Zeit” gewonnen wird. Den nächsten Teil beginnen Spieler wieder nackt – da geht das Erreichte verloren. Auch dem Spiel fehlt der Content des ersten Teils. “Mammut-Welten”, an denen MMORPGs wie World of Warcraft seit 14 oder The Elder Scrolls Online seit vier Jahren arbeiten, sind so niemals möglich, wenn das Alte stetig wegbricht.
Content-Pausen nerven: Während man bei der Fortsetzungs-Strategie auf das neue Spiel wartet, herrscht im alten Teil meist Content-Flaute. Da gibt es “Dürre-Periode”, die sich locker über ein Jahr erstrecken. Während fortgesetzte Spiele wie The Elder Scrolls Online alle drei Monate etwas Neues bieten, in Form eines DLCs oder einer größeren Erweiterung, trocknen die alten Spiele aus, während Fans auf den neuen Teil warten.
Geld verdiente man bei PS4 und Xbox One lange an der Ladentheke
Verändertes Geschäftsmodell: Dass es Destiny 2 gibt und dass es The Division 2 bald geben wird, liegt daran, dass beide Spiele noch mit dem „alten Konsolen-Markt“ von PS4 und Xbox One im Kopf entwickelt wurden. Die Spiele folgen noch dem Modell von „Call of Duty.“ Das Geld wird am Ladentisch verdient, mit dem Verkauf von „Spiele-Boxen“ oder DLCs. Das spiegelt 2018 aber nicht mehr die Realität des Marktes wieder. Der PC ist mit Steam schon lange ein digitaler Markt – PS4 und Xbox One holen jedoch mit raschen Schritten auf.
Neue Welt auf PS4 und Xbox One: An Destiny kann man sehen, wie digitale Verkäufe von DLCs, dem Seasonpass oder von kosmetischen Items im Cash-Shop immer dominanter wurden, noch während der Laufzeit des Spiels. Ein Verkauf eines neuens Spiels ist heute nicht mehr zwingend nötig, wenn man digital so viel Geld verdienen kann. Kein Spiel zeigt das besser als Fortnite, wo man mit dem Battlepass und stetig neuen Skins Millionen verdient. Das ist ein Modell für die Zukunft, glauben Analysten.
Anthem hat das erkannt: Anthem ist daher ein Kind der neuen Zeit. EA will das Geld über Mikrotransaktionen und DLCs verdienen, ein Spiel weiter ausbauen, statt immer neue Titel zu bringen. Die Frage wird sein, ob Destiny und The Division dieses Modell auch annehmen oder ob wir in den nächsten Jahren wirklich mit einem Destiny 3 oder einem The Division 3 rechnen müssen, während auf der anderen Seite die Welt von Anthem weiterentwickelt wird und die Leute dort ihr Zeug behalten können, was sie einmal digital erworben hatten.
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“Anthem ist daher ein Kind der neuen Zeit? EA will das Geld über Mikrotransaktionen und DLCs verdienen?”
Sorry, aber das funktioniert ja schon in Destiny 2 nicht und hat nichts mit neuer Zeit zu tun. Für mich ist das, was für den Autor “die neue Zeit” ist, “die alte Zeit”. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Spiele-Entwickler die gleiche veralterte Meinung teilen wie der Autor und weiterhin auf Häppchencontent und Microtransaktionen setzen. Denn sowas steht kurz davor, abgeschafft zu werden. DLC-Inhalte sind einfach keine Inhalte und so mager, dass sie als Abzock-Content angesehen werden. Ich würde eher sagen, dass man mit DLCs und Microtransaktionen zwar etwas Geld verdient, die Spieler aber auf Dauer vergraulen. Echte AddOns die Inhalt bieten, darauf sollte sich BW konzentrieren.
Zumal die Aussage falsch ist, Bioware hat doch schon gesagt das Erweiterungen wie DLCs kostenlos werden, ist doch bei Battelfield 5 auch schon so, ist doch eine übergeordnete EA Entscheidung schluss mit dem DLC blödsinn zu machen, kosmetische Mikrotransaktionen wird es aber noch lange geben und ist alles andere als Tot, sondern gerade erst so richtig am kommen. Solang es nicht über Lootboxen geht, was ebenfalls gesagt wurde, ist das absolut ok für mich.
EA und Bioware, bitte liefert genau das und baut keinen Mist.
Da muss ich mir innerlich glatt ne Träne verkneifen weil es genau das wiederspiegelt was ich gefühlt habe nachdem ich mich von D2 abgewandt habe und zu Warframe gesprungen bin. Warframe ist ein Spiel welches über Jahre kontinuierlich weiterentwickelt wurde.
Wenn man sieht wie vieles immer teurer wird aber die Games bleiben bei Einstiegspreis von 69€ und das seit Jahren wundere ich mich nicht das die Firmen versuchen die Kostensteigerungen irgendwo wieder rein zu holen. Persönlich wäre es mir aber lieber, sie würden 10-30€ mehr verlangen, wenn der Inhalt dann auch stimmt und dann mit jeglichen Inhalt (also für das Basisspiel).
Schuld daran sind aber wir Spieler. Wir wollen ständig etwas Neues. Bevor ein Entwickler einen dicken Shitstorm über Social Media abbekommt schmeißen sie die Spiele lieber früher auf den Markt und patchen den Rest nach. Nachdem man dann 3 DLCs gekauft hat, hat man das ursprünglich geplante Spiel dann tatsächlich für 150 Euro gekauft.
Meiner Meinung nach sollten die Entwickler alle Spiele Free 2 Play machen und nur noch mit Ingameshops Ihre Weiterentwicklung finanzieren.
Paradbeispiel das so etwas funktioniert ist LoL, alles ist F2P aber wenn man will kann man sich die Figuren auch kaufen, aber besser ist man deswegen nicht. Das selbe Prinzip kommt ja bei Warframe zum Einsatz. Klar sind die Pakete die man dort kaufen kann deutlich teurer, aber wenn man ein bisschen farmt und auch Glück hat kann man sich das Zeug auch ertraden.
Solche Spiele gibt es leider viel zu wenige…
Nein, einfach nur nein. Ich möchte ein Game erstmal einmalig bezahlen und dann meine Ruhe haben. Ansonsten hast du überall immer kleine “das hast du leider nicht aber für 3 Euro kannst du es haben”-Dinge. Sowas stört das Erlebnis, ich will eintauchen und nicht ständig zur Kasse gebeten werden. Zumal, bei F2P Games ist man am Ende mehr Geld los.
Wieso sagst Du da nein?? Es ist doch so! Ich will auch lieber ein Spiel das fertig ist in die Konsole einlegen und dann am besten 100+ Stunden Spaß haben. Die meisten Gamer wollen aber das Spiel zum genannten Release und manche werfen es dann weil sie unter Zeitdruckn kommen halbfertig auf den Markt. Anschließend muss man den Season Pass kaufen, damit man nach einem Jahr das Spiel in seiner Grundform bekommt. (Destiny 1 und Division) Wenn die meisten Spieler nicht immer so haten würden und die Publisher nicht immer so unter Druck gesetzt werden, würden die deutlich mehr Zeit investieren um uns ein besseres Erlebnis zu Präsentieren. Paradebeispiel ist zum Beispiel God of War das Spiel wurde immer wieder verschoben und Sony hat sich nicht stressen lassen. Es ist fertig wenn es fertig ist. Was habe ich dafür bekommen? Ein Spiel mit sau guter Grafik, keinen Frameeinbrüchen, keine Spielabstürze etc.
Bei F2P Games ist das anders. Bei nahezu allen großen F2P Titeln kannst Du Dir alles erspielen, aber wenn Du Zeit sparen willst investierst Du einfach ein paar Kröten. Und wenn der Entwickler seine Arbeit gut macht, kauft man gerne auch kosmetische Items um das Studio zu unterstützen.
Ja aber sowas für die breite Masse nein danke. Überall hängt dann ein Preisschild, ich will zocken abschalten und eintauchen und nicht ei kaufen, falls du nachvollziehen kannst was ich meine.
Und ja du hast natürlich in einigen Punkten recht. Deswegen, wenn ich der Firma Misstraue bzw Zweifel an ihnen bzw das Produkt habe, 3-6 Monate warten, die meisten Bugs sind raus und man kann wirklich genau einschätzen was man kauft. Und günstiger dann zumeist sowieso
Klar hätte man Division einfach um eine ganze Stadt erweitern können, aber der Wechsel bei Umgebung und vor allem Jahreszeit war/ist DRINGEND nötig.
Die Welt von Anthem ist ja von Anfang an so konzipiert, dass im Grunde alles mögliche per DLC nachgeliefert werden kann.
Na das hört sich doch nach meinen Vorstellungen an wie man es richtig macht. Einen Titel und den dann aufbauen und die Energie des studios rein stecken. Nicht nach erscheinen 80% des Studios an dem 2 Teil arbeiten lassen. Im Umkehrschluss deute ich das mal so das es auch einen haufen Content geben muss bei erscheinen ansonsten funktioniert so ein Prinzip nicht. Siehe als gutes Beispiel teso, sollte nämlich das spiel nach 2-3 wochen durch gelutscht sein gehen die meisten wieder und keiner kauft mehr eine Erweiterung. Aber das wird bioware ja wohl wissen. Bei fortnite kaufe ich mir auch ab und zu mal vbugs hauptsächlich aus dem Grund weil ich finde das dass studio ein sehr gute arbeit macht und ich dann auch gerne unterstüze. Regelmäßige Update, schnelle ausbesserungen, tolle Events, gute Ideen, coole items usw nur so funktioniert das konzept ohne lootboxen verarsche und dann gebe ich gerne mal was mehr aus. Bin mal gespannt ob bioware so etwas kann. Ich mag pvp und kann es mir auch gut in anthem vorstellen aber mal abwarten. Eventuell bringen die ja auch etwas neues was besser zu anthem passt als dieses 4v4 oder 6v6. Nur darauß schließe ich auch das der pve Content sehr groß sein muss und es ein großes Endgame gibt da sonst bei vergleichbaren Spielen das endgame zu 70% aus pvp besteht. Alles in allem sind das in meinen Augen sehr sehr positive Nachrichten wo ich sagen muss ich werde es vorbestellen und ihm eine Chance geben.
Ich glaube ja immer noch, dass der D2-Reset auch einiges mit dem PC als völlig neuer Destiny-Plattform zu tun hatte. Vielleicht wird es ein Destiny 3 geben, aber eben als große Erweiterung von D2. Ein erneuter Reset wäre mMn. selbst für Bungie/Activision ein zu großer Fehler. So ignorant/blind können Sie nicht sein….
evtl sollte man das auch mal eher aus Entwicklersicht, anstatt nur aus marketingtechnischen Gründen sehen.
Destiny 1 war codemäßig wohl ein Desaster, da lohnt ein refactoring, um das Ganze auf stabilere Beine zu stellen – insbesondere, weil dann auch die PC-Version dazukam.
Und Entwickler lieben es, eine Versionsnummer hinter den code commit zu machen 😉
Wurde es denn Redesigned / Refactored?
Im prinzip steht doch alles im artikel, zwei verschiedene Geschäftsmodelle mit demselben ziel. So viel geld wie möglich verdienen. Bungie verkauft mit jedem destiny teil recyceltes zum vollpreis und ea will die kohle halt häppchenweise
Ja richtig, jetzt muss man nur wissen welches model einem besser gefällt dafur entscheiden und unterstützen
Solange EA/Bioware dann für die DLCs 100% neuen Inhalt bieten können sie mich gerne damit zuwerfen sofern die Qualität stimmt.
Man was wäre dass… 2-3 DLCs im Jahr mit guter Qualität und Umfang. Alles neu, außer das du halt das neue Zeug nicht nutzen kannst wird dir nichts weggenommen wenn du einen DLC nicht hast. Keine Verarsche oder über den Tisch ziehen. Eine faire und offene Kommunikation, die auch mal den einen oder anderen Fehler verzeiht. Also eine Win-Win Beziehung, sie liefern gute Ware für gutes Geld und wir haben eine gute Unterhaltung….. ach man wird ja noch Träumen dürfen.
Ja das wäre schon super , wobei es mit der Kommunikation zwischen entwickler und gamern ja immer so eine sache ist.jeder will was anderes, 2 stühle und 20 meinungen. Aber du hast natürlich recht,sie sollten schon in der lage sein das fair zu gestalten. Was bei fifa,destiny und co zur zeit für abzocke läuft ist hoffentlich nicht die Zukunft
Leider traurige Wahrheit.
Man kann über Bungie und sein Eber vers sagen was man will, und vieles zu recht. Aber was EA macht ist jenseits von Gut und Böse. Ich kaufe nichts von EA , bevor die Reviews da sind. Abgesehen davon , daß Destiny + die Dlc’$ kaum Zeit für andere Spiele übrig lässt.
Es wird wohl stark davon abhängen, ob Anthem auch in Jahr 2, oder eventuell gar 3, noch Geld über MTX einnehmen wird. Sollte das tatsächlich so profitabel funktionieren, wie EA sich das vorstellt, werden andere Publisher versuchen auf den Zug mit aufzuspringen.
Im Moment lässt sich das allerdings schwer beantworten, da man über Anthem irgendwie gar nix weiss, trotz Pressekonferenz.
Gerd Schuhmann du kannst doch bestimmt gut English, wieso hauen wir das nicht mal ins Reddit, also da wo Bungie sicherlich mit liest, ich denke viele Spieler wollen kein Destiny 3, sie wollen eher ein Destiny 2 für die nächsten 10 Jahre?
Neben Year 2 auch ein Year 3, 4 oder sogar 5… in Destiny 2.
Ich schätze da wird man viel anklang finden, und vielleicht hört Bungie mit? 🙂
Topp. Bin ich dabei
Wie es da steht, so steht es aber im Vertrag
Ja aber versuchen kann man es doch oder?
Sehr schöner Artikel wieder mal.
Ihr haut ja voll raus zur E3!
Gefällt mir sehr gut.
Ich finde Destiny hätte es gut getan einfach immer mehr Planeten zu adden. So wie Warframe halt
„Eine 2 auf dem Titel signalisiert besser, dass es ein Neuanfang ist, bei dem alle einsteigen können.“
Eben. Und die die es eben nur so zwischendurch gespielt haben sind auch schon wieder ausgestiegen. Das ist ok. Deshalb konzentriert man sich jetzt eben wieder auf die es als Hobby betreiben wollen. Wo man als Neueinsteiger eben nicht mehr so „leicht“ reinkommt
Ehe es mit 3 für alle wieder von vorne losgeht!
‘‘Und die die es eben nur so zwischendurch gespielt haben sind auch schon wieder ausgestiegen.‘‘ – so ein Schwachsinn!
Die die ausgestiegen sind, sind die die nichts mehr in dem Spiel zu tun hatten, von dem lahmen, familienfreundlichen, lasst-uns-alle-Händchen-halten PVP oder dem Lootsystem für Grundschüler und Rentner abgesehen, mit dem recycelten Design fang ich garnicht erst an.
Geblieben sind die Casuals. Jeder der mit einer, ”Spiel als Hobby” Einstellung bei Destiny einsteigt, steigt spätestens nach einem Monat wieder aus.
Aber gut, so lange so manch eine gebrainwashede Melkkuh ständig Geld in ein schlechtes, totes Spiel steckt und das ganze deswegen dann als sein Hobby bezeichnet, bleiben wir auch in Zukunft nicht von Bungie’s low quality, Ford-Fließband Produkten und 40€ Wiedergutmachungs-DLC’s nicht verschont.
Ne Danke, da sammel ich lieber Briefmarken!
Dann viel Spaß dabei xD
Destiny 2 mit Content für die nächsten 5 Jahre, das wäre geil… aber Activision/Bungie wird uns ein Destiny 3 geben… leider
Insgeheim hoffe ich nach wie vor das Bungie sich dem Markt anpasst und kein Destiny 3 bringen wird. Sondern ein „Destiny“ welches das komplette bisherige Universum beinhaltet und weitere neue dazukommende Planeten. Indem es keine hard resets mehr geben wird und wir somit ein Universum erhalten dass sich über Jahre weiterentwickelt, ebenso wie der eigene Char.
Das ist das Problem. Ich will unbedingt die forsaken Erweiterung und den jahrespass. €70 also die ich gerne bezahle. Aber im Hinterkopf zu haben, Destiny 3 kommt…