Das MMORPG World of Warcraft hat eine Ergebnis-Krise, sagt ein Twitch-Streamer. Dabei hält der Streamer Taliesin “WoW: Dragonflight” für die beste Erweiterung des MMORPGs seit Legion aus dem Jahr 2016 oder sogar für das beste WoW, das es je gab. Aber der Patch 9.1 im Juni 2021 sei für WoW der “letzte Sargnagel” gewesen. Man musste 8 Monate lang auf den Patch warten, dazu gab es die Skandale bei Blizzard und als der Patch kam, hatte er das völlig falsche Thema.
Das macht die Kritik besonders: Dass Twitch-Streamer über den Zustand von WoW meckern, ist nichts Besonderes. Meckern gehört irgendwie zum Erlebnis von WoW dazu. Die Super-Augenbraue Asmongold hat sich damit eine Karriere aufgebaut.
Das Besondere bei Taliesin ist es, dass er WoW: Dragonflight nicht nur mag, sondern es sogar für die beste Erweiterung von WoW aller Zeiten hält – und trotzdem sei der Zustand des Spiels gerade schwierig:
WoW ist gerade brillant. Dragonflight ist fantastisch, einfach eine richtig gute Erweiterung. Nach meiner Meinung war WoW noch sie so gut wie heute – zumindest auf einer Stufe mit den besten Versionen, die WoW je hatte. Das Spiel ist fundamental richtig gut heute. Die Leute mögen das Spiel so sehr wie damals Legion, eine der besten Erweiterungen.
Wo ist dann der Haken? Der Streamer sagt klar:
WoW ist gerade tot – also keine Leiche, aber die Abos sind im Keller, die Zuschauerzahlen sind im Keller.
Und das gelte nicht nur für ihn, da könne man sich auch die Zahlen der Top-Leute wie Preach anschauen. Die Zuschauer-Metriken seien tief unten.
8 Monate warten auf Patch 9.1 hat viele Spieler von WoW vertrieben
Woran liegt das? Laut dem Streamer liegt die Ursache der heutigen Krise von WoW in der Vergangenheit, die letzte Erweiterung Shadowlands und vor allem die lange Wartezeit auf Patch 9.1 sieht er als die größten Gründe dafür, dass WoW gerade so tief unten sei und es nur wenige Leute interessiere:
- Shadowlands sei „der letzte Sargnagel“ für WoW gewesen
- Wenn WoW überlebe, werde Patch 9.1 in die Geschichte eingehen als „Patch, der WoW beinahe gekillt hat“
- Wenn WoW stirbt, werde 9.1 der Patch sein, der WoW gekillt hat
Die aktuellen Probleme lägen nicht daran, dass die Pandemie vorbei ist, sondern Shadowlands habe viele Spieler ausgezehrt. 9.1 sei der „Perfekte Sturm von Scheiße gewesen“:
- Es war die zweite enttäuschende Erweiterung in Folge
- Nie musste man so lange auf einen ersten Patch warten – das sei schon „obszön“ und „verrückt“ gewesen. 8 Monate lang habe es keinen Patch gegeben. Die Leute hätten über nichts anderes gesprochen als über das, was sie nach so langer Zeit nervte
- Auch wenn der Patch an sich gut war, drehte sich alles um die Zone „The Maw“ (Der Schlund), in der man schon vorher die 8 Monate verbracht hatte. Man hatte die Zone als Spieler einfach über
Gleichzeitig sei noch Final Fantasy XIV explodiert und ein „furchtbarer Skandal“ sei Blizzard um die Ohren geflogen, der viel Enthusiasmus gekostet habe. Weil WoW in einem so schlechten Zustand war, sei es leicht gefallen, die moralische Entscheidung zu treffen, sich vom Spiel zu distanzieren.
Der Streamer sagt: Blizzard war schon immer eine furchtbare Firma, aber ihre Spiele machten Spaß, daher konnten viele über die Probleme hinwegsehen. Weil WoW aber in so einem schlechten Zustand war, als der Skandal losbrach, fiel es vielen sehr leicht, sich jetzt vom MMORPG und Blizzard zu trennen.
Zuschauerzahlen von 250.000 auf 12.000 runter
Wie schlimm ist es für ihn gerade? Der Streamer analysiert, dass die Zahlen auf WoW-Videos im Vergleich zu Battle for Azeroth etwa nur noch ein Zwölftel so groß sind wie damals.
Während BfA bekamen Videos oft 250.000 Aufrufe – heute würden dieselben Videos bei 12.000 Aufrufen landen.
Nur Asmongold bilde da eine Ausnahme, der immer noch 400.000 Aufrufe erreiche.
Es seien “harte Zeiten”, sagt der Streamer.
Dieser ernüchternde Eindruck von WoW scheint auch viele von euch zu beschäftigen:
Viele von euch haben WoW Dragonflight den Rücken gekehrt – Das sind eure Gründe
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twitch streamer erklärt warum seine¡ zuschauerzahlen! sinken, aber Artikel Titel ist völlig irreführend
danke für diesen Artikel, ich stelle fest, das es dann doch einigen Spielern zu blöde wurde, einem anderen beim spielen zuzuschauen?
Das stimmt doch zuversichtlich, dass es noch Individuen gibt, die etwas dazu lernen.
Nein. Nicht seine, sondern, bis auf Asmonsgolds, sämtliche Zuschauerzahlen von jedem, der Content mit dem Thema WoW erstellt. Und bei ihm und den meisten namentlich aufgezählten Anderen, geht es da viel mehr um Neuigkeiten und Infos rund um World of Warcraft und weniger um “Let’s Play”-Streams, wo man beim Spielen zusieht. Und da ist es sehr auffällig, dass das “globale” Interesse an World of Warcraft 2021 komplett eingebrochen ist und sich seither nicht wieder erholt hat, obwohl das zuvor noch nie dergestalt der Fall war und obwohl DF in der Spielergunst besser da steht, als SL und BfA zum selben Zeitpunkt im Lebenszyklus des Addons. Die Leute interessieren sich einfach nicht mehr für WoW – außer die geschätzte Million an Spielern, die halt noch spielt. Und das war noch niemals in den 17 Jahren vorher, in diesem extremen Ausmaß, der Fall, auch wenn die Spielerzahlen sanken, war das Interesse an Dingen über das aber eben außerhalb des Spiels, immer in etwa auf dem gleichen Niveau.
Schon wieder einer der nicht versteht, dass man von Zuschauerzahlen nicht auf aktive Abos schließen kann. Mein Server ist z.B. immer voll.
Und selbst Blizzard hat Streamer bei solchen Aussagen schon öfter Lügen gestraft.
Er schließt daraus nicht direkt auf aktive Abos. Er schließt daraus, dass das allgemeine Interesse an WoW, außerhalb des Spiels, um Mitte 2021 extrem eingebrochen ist, was niemals zuvor in dem Ausmaß der Fall war (trotz weniger werdender Spieler, war das Interesse zu News und Streams, auf für ein MMO hohem Niveau, fast immer gleichbleibend hoch) und dass sich das seitdem auch nicht mehr großartig geändert hat, obwohl das aktuelle Addon bis jetzt als besser gilt, als zumindest seine beiden unmittelbaren Vorgänger.
Îch habe 2x Extrem lange ein MMO gespielt und das mit 3 Accounts.WoW ist das erste MMO wo ich nur schubweise spielte bzw. Spielbar war.
Viele die aufgehört haben schauen verstärkt Twisch usw…..
Das habe ich bei letzteren auch immer so gemacht.Nur diesmal ist bei mir die Luft total raus und kann nichtmal Twitch in diesen MMO ansehen.
Man hört mit solchen Media eher nach udn nach auf Abbos laufen immer plözlich auf und verursachen Psychischen Schmerz der nur von MMO zu MMO leichter wird nur gut das wir Twitch haben ^^
Und täglich grüßt das Murmeltier
Gibts hier Leute, die sich sowas anschauen und mir den Reiz verklickern können? Vielleicht auch, warum es aktuell nicht mehr unterhaltsam ist, aber mal war?
War es vielleicht unterhaltsamer den Dudes zuzuschauen, wie sie über lange Zeit irgendwas erspielt haben, sich teils gequält haben und auch andere Wertigkeiten an Erfolgserlebnissen zeigten?
Was will man denn auch groß zeigen/ streamen? Festmahl, M+/ die paar Dungeons? Zig Wochen den gleichen Raid, oder das größtenteils ausgestorbene PvP? Wöchentliches Vault-Lotto?
Guides und Builds, sprich Theorycrafting ist überflüssig und nicht gewollt.
Bleibt als Content eigentlich primär Boulevard über Blizzard. Das ist immerhin eine Konstante.
Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe den Reiz, anderen beim Zocken zuzugucken nie verstanden.
E-Sport oder Raiden (von mir aus auch Mythic+), um zu sehen wie die Profis das machen, gerade wenn man selbst raidet, um sich selbst zu verbessern, kann ich irgendwie noch nachvollziehen. Aber der Rest…erschließt sich mir auch nicht.
Vielleicht ist das auch einfach eine Generationensache. Leute, die mit Streamern, Influencern & Co. aufwachsen, haben da möglicherweise einfach einen anderen Bezug zu.
Ja wird so ein Generation Ding sein. Es ist wie Autofahren, es gibt nix langweiligeres als jemanden dabei zuzuschauen, selbst fahren ist deutlich besser.
Ich schau mir nicht Mal an wie andere Dungeons oder raids laufen, ich auch mir Leute die mit mir das Ding laufen auch wenn ich nichts vorher kenne, welche mir dann hinterher sagen was ich besser machen könnte oder nicht.
Diese Generation braucht selbst zum Treppen laufen einen Guide der ihnen eine Anleitung gibt. Klar ist auch leichter mir alles diktieren zu lassen, denn so muss man sich auch mit niemanden mehr unterhalten oder absprechen
Ich hab in der Jugendhilfe auch die Kids dazu befragt und mein bisheriges Zwischenfazit ist, dass es schlicht der Ersatz “Trash/ Hartz 5-TV > Twitch-Trash-TV” ist – sieht man ja auch an allen Formaten, die erfolgreich sind.
Da wird kompletto das kopiert, was im klassischen TV angeblich so mies ist und alle machen mit. Mega dumm. 😄
Ein paar fanden natürlich die Personen irgendwie gut, aber mir konnte nicht einer logisch nachvollziehbar erklären, warum sie anderen beim Zocken zusehen.
Ich kann mir aber z.B. auch kein Sport anschauen. Könnte ich nie wirklich, weil ich in der Zeit selbst Basketball oder so spielen könnte. Ich hab da ein anderes Verständnis, was aber auch nicht die Regel ist – siehe Fußball usw.
Irgendwie klingt das alles Banane. Monat mehr oder weniger entscheidet nicht über Abozahlen. “Blizzard war schon immer eine furchtbare Firma” in der Form auch Unsinn.
Meine Meinung dazu ist wie schonmal gesagt der fehlende Grind. Auch wenns komisch klingt, aber WoW Spieler wurden dazu erzogen. Wenn der Druck (die Möhre) fehlt sinkt auch die Spielzeit.
So sieht’s aus aber die Laute Minderheit die nur 2 Std die Woche spielen will, scheint die Richtung zu bestimmen in welche sich das gaming in jedem Genre hinbewegt
Ist aber nicht die Minderheit. Die meisten Spieler, gerade in MMORGs sind 30+ und berufstätig.
Woher weißt du das? Ist das ein gebetsspruch der eigenen bubble oder so? Niemand erhebt Zahlen vom Alter aller Spieler eines Spiels geschweige eines ganzen Genre. Daher die Frage woher du diese Meinung hast? Evtl mit quellen Angabe das überzeugt mich dann auch etwas mehr 🙂
6 Monate warten auf 10.1 ist auch nicht wirklich besser, um die Abo zahlen und die Spieler zahlen bei der Stange zu halten. 10.0.5 brachte 0 neuen Content und 10.0.7 2 Stunden Content und das in 6 Monaten, das ist einfach schlecht und viel zu lang. Das was jetzt im Mai kommt, hätte schon mindestens Ende Februar, Anfang März kommen müssen. Nach so einer schlechten Erweiterung wie Shadowlands, hätte Dragonflight mit Content über Content reinhauen müssen, stattdessen machen sie eine Roadmap mit unnötigen Mini Patches, wofür kaum ein Spieler Abo neu holt, es hätten nur noch große Patches jetzt kommen müssen. So hat man nach 2 Stunden 10.0.7 schon nichts mehr zu tun gehabt und konnte sein Abo wieder kündigen, bzw auslaufen lassen.
Wenn ich du wäre, würde ich die Monate ja noch einmal zählen.
Es sei denn, für dich ist der 27. Tag des Monats dasselbe wie der 3. des Monats…dann sind es tatsächlich 6 Monate. Für alle Anderen, sind es 5 (und eine Woche, von denen ein Monat mehr als 4 hat).
Und…welcher x.1 Patch kam denn bislang früher? Und hatte davor einen zusätzlichen Patch mit “2h Content” (du hast Recht, wenn man nix davon spielt, hat 10.0 7 tatächlich sogar weniger als 2h Content. Wenn man ihn allerdings spielt, dann ist es doch etwas mehr. Mit der Herangehensweise wirst du aber auch von 10.1 wenig haben und dann wieder rumjammern…aber das tust du ja sowieso. Auf jeder deutschsprachigen Seite zu WoW. Überall mit denselben Worten. Seit Jahren. Und doch bist du immer noch dabei, hast also immer noch nichts gefunden, das dich dann doch von WoW wegholen könnte.).
Legion, da gab’s sogar kleine raids und Co dazwischen
Ich sollte spezifizieren: ein x.1-Patch, der dem Schema einer “Season” nahe kommt.
Legion hatte diese kleinen Zwischenraids, davon ist man nach Legion aber abgegangen, weil die Zwischenraids, wenn die “bessere” oder gleichwertige Belohnung gebracht haben, wie der “Haiptraid”, diesen mitten in der Season bzw. bei Vielen noch “im Progress”, bereits (in Teilen, vor allem die “hinteren” Bosse) uninteressant gemacht haben (weil “schneller” und “mit weniger Aufwand”, vor allem zeitorganisatorisch zumindest gleicher “Nutzen”)
Welcher x.1 Patch früher kam? Patch 5.1 kam neun Wochen nach Release von MOP raus.
Du hast Recht. Allerdings war da das Schema noch nicht, dass die .x – Patches neue “Seasons” bedeuten, gleichbedeutend mit “Zonen und Raids” (oder, Ende SL, ein “Best of”) 🙂
5.1 war eher sowas 10.0.5 und 10.0.7 in einem Patch (eine neue Fraktion, Story, neue “Szenarien”, ansonsten “Systemverbesserungen”)
Oha Huehuehue Outet sich als Stalker um Leute zu zurechtzuweisen und ihnen ihre Meinung abzusprechen. Ein neuer Tiefpunkt?
Jeder Spieler hat andere Vorlieben und für den einen sind raids das Maß aller Patches und für andere halt andere Dinge. Vielleicht sollte man mehr Verständnis für Sichtweisen entwickeln die man selbst nicht vertritt als anderen Vorhaltungen zu machen oder ihre Meinung zu disqualifizieren nur weil sie diese schon woanders geäußert haben. Nur so ein Gedanke
Ein 12tel? Eher die Hälfte wenn ich mir die größeren Influencer anschaue.
Spielertechnisch siehts eher normal aus. Einzig die Raidbeteiligung ist niedriger da man Set-Teile außerhalb erhält und M+ effizienter für durchschnittliches Gear ist.
Und gerade M+ produziert diese Season Spieler/Aktivitätszahlen wie seit Jahren nicht mehr. Ziemlich einseitige Aussage von ihm. Twitch befindet sich eher in einem Abwärtstrend.
Wenn eins aktuell in WoW fehlt dann eine Story-Line mit interessanteren Charakteren. Nasen wie Illidan oder Jaina fehlen. Oder eine Präsenz wie sie Garrosh einst hatte.
Wir reden immer noch über ein fast 20 Jahre altes Spiel. Alle anderen MMO’s die nicht FF14 heißen würden so viele Spieler mit Kusshand nehmen. In der City so wie beim questen kann ich jetzt im Spiel keinen wirklichen Unterschied feststellen. Twitchzahlen waren außerhalb von RWF und MDI auch schon immer relativ moderat zwischen 15-30k. WoW hat sich meiner Meinung in die richtige Richtung entwickelt. Man hat jetzt endlich Zeit andere Spiele nebenbei zu spielen. Das war früher nie in den Ausmaß möglich und entsprechend merkt man das natürlich im Interesse. Auf der anderen Seite kommuniziert Blizzard in dem Addon sehr sehr gut. Das kann auch ein Grund sein warum News & Meinungs Youtuber wie der im Artikel angegebene weniger Klicks haben. Es is halt nicht notwendig da man die Infos im Vergleich zu früher direkt bekommt.
Das irgendwann der Punkt mal kommen muss das das Spiel langsam stirbt is unausweichlich, aber momentan sehe ich den noch länger nicht. Und in 2 Wochen sind eh alle wieder da
Wie Aussagekräftig ist den dieser Beitrag? Nur weil ein Streamer derzeit Zuschauer verliert.. bedeutet es in meinen Augen nicht das WoW einen Massiven Abbruch der Spieler hat.. Ich würde eher darauf verweisen das immer mehr Games Online gehen und viele Leute einfach verschiedene Games spielen und dementsprechend auf Twitch und Co auch sehen wollen..
Wie Aussagekräftig ist den dieser Beitrag?
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Ich denke der Beitrag ist aussagekräftig und es ist eine schlüssige Begründung.
“Nur weil ein Streamer derzeit Zuschauer verliert” -> Er sagt ja, dass es für alle YouTuber und für Streamer gilt – mit Ausnahme von Asmongold.
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“Immer mehr Games gehen online”
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Der Markt verändert sich. In den letzten 3 Jahren gab es ein erfolgreiches neues Online-Spiel, das war Valorant. Es “gehen zwar mehr Spiele online”, aber die sterben auch viel schneller als früher. Spiele wie Anthem, The Division, Monster Hunter World sind ja alle weg.
Die Argumentation, dass Shadowlands ein großes Problem für WoW war und gerade im Sommer 2021 viele Probleme zusammenkamen und die sich jetzt auswirken, halte ich schon für sehr realistisch.
Wir haben dasselbe bei Destiny 2 erlebt: 2018 war Destiny 2 mit Forsaken besser als je zuvor, aber im Jahr zuvor war beim Release von Destiny 2 so viel kaputtgegangen, dass sich das Spiel nie mehr davon erholt hat.
Wir covern WoW ja auch schon fast 10 Jahre. Und ich kann dir auch sagen, dass WoW noch vor einigen Jahren in einer ganz anderen Liga gespielt hat, als heute.
Für meinen Spielspaß gibt es nichts mehr schon seid Jahren nicht deswegen bin ich 2019 auch in Classic angefangen.
Es steht einige auf meine beobachtungs Liste aber es gibt nichts außer viel Balleierei udn finde Shoter jeder Art Langweilig.
Der Markt ist extrem in Veränderungen und die Spielkonzerne versuchen es zu Kontrollieren das sieht man auchd aran das wir frücher ein Spiel nachd em anderen Spielten und heute bracuht es schon bei vielen 5 Spiele um seinen Spaß zu bekommen.
Selbst ich habe mehere Spiele die ich Spiele sonst bin ich gelangweilt und überreizt.
Ja. Der Markt ist in Veränderung – gerade der Multiplayer/Service-Game-Markt.
Ich merk das ja live in meinem Job.
2013, als wir hier angefangen haben, dacht ich: MMORPGs starten jetzt durch, da kommt so viel Neues – es kam einiges, aber es war nicht erfolgreich.
Dann 2016 dachte ich: Okay, Loot-Shooter Action-MMOs auf Konsolen, das ist jetzt das große Ding, da kommt so viel Neues – es ging alles in die Hose nach 2016.
2018 dann: Der große Fortnite/PUBG-Boom – fand ich jetzt nicht so spannend persönlich, war aber riesen Hype. Das ist dann mit der Zeit einfach ausgelaufen.
Und seitdem ist irgendwie Ebbe und neue Spiele kommen und sterben sehr schnell.
Wir erleben stattdessen bestimmte Super-Trends, die seit 10 Jahren wachsen wie LoL; CS:GO, DOTA oder Rollenspiel in GTA5.
Ist schwierig. Ich tröste mich damit, dass Strategiespiele sich gut entwickeln, finde ich. 🙂
Viele haben aber mit sehr Naiven Vorstellungen an einen MMO gearbeitet.
Ich habe früher schon immer geschrieben der Spiele Macher unterschätzten extrem
Extrem die Spieler bis so um 2016 ist man automatisch in Gruppen gerusctht mit denen man viel zusammen gemacht hat von Rechts Anwälten angehenden Ärzten udn vielen anderen in ähnlicher Situation.Die haben nur gespielt um sich ablenken zu können.
Dann kam die Zeit wo man nur noch den Konsum Spieler angesprochen hat was für viele aber auch Frust war und sich selbst überholten.
Im Augenblick findet eine totale umstrukturierung im Spiele Bereich fast unsichtbar statt.Das bekommen viele Spiele Hersteller nicht mit weniger sogar die Spiele Konzerne die auf ihren alten Pferden sitzen.
Ich glaube, das bekommen die auf jeden Fall mit. Du brauchst aber im Business für alles x Jahre, um darauf zu reagieren. Das unterschätzt man als Spieler.
Also auch wenn du die perfekte Analyse hast, wie der Markt sich verändert und was das perfekte Spiel jetzt wäre, wirst du 4-7 Jahre brauchen, um es zu entwickeln.
Wir haben das ganz böse bei Overwatch gesehen. Das Spiel kam so 2015 raus und alle “die so sein wollten wie Overwatch” kamen dann irgendwie 2019, 2020 raus – und da war der Markt nach Fortnite schon komplett woanders und die Spiele sind fürchterlich gefloppt.
Fortnite wiederum war ja zum Release als “Minecraft-Shooter” ein totaler Flop, dann hat es Epic innerhalb von wenigen Monaten auf den damals aktuellen Markt angepasst (PUBG) und es war ein Mega-Hit. Dieses “Anpassen” können normale Studios aber nicht derart schnell, das konnte nur Epic, weil sie die Engine entwickeln und Fortnite das hergab.
Nein habe keine Übersicht aber Spiele seid Release vom C64 und MMOs fast von den Anfängen gab einige Intressante Unterhaltungen.
Mich Langweilen Shoter Extrem schnell und solche Spiele wie Overwatch noch schneller.
Das Minecraft so ein Erfolg wurde hat mich überascht aber war eher der Spieler Typ von Skysaga das hat sogar Kinder fasziniert bis man es Über bunt machte.
Aber Minecraft war für mich nur etwas was ich beobachtet habe auch mal Streams angesehen habe.
Ich habe vor 2 Monate aufgegeben bekomme aber durch einige Twitches mit das immer mehr die Lust verlieren.Ich habe aber aufgehört mir noch Twitches in WoW anzutun das Verhalten ingame war einfach schon zu Grusselig gewodenw as mir den Spaß Löschte.
Die verhalten Änderung ging so gegen ende Classic schon heftig ab.
Aber jeder von den Spieler will sos chnell wie irgendwie möglich alles erreichen vergißt aber dabei den Spiel Spaß.