Valorant startet Akt 2 – Das große Highlight ist ein neuer Deathmatch-Modus

Valorant startet Akt 2 – Das große Highlight ist ein neuer Deathmatch-Modus

Akt 2 von Valorant steht an und bereits jetzt gibt es Details zu dem neuen Modus, den sich Fans des Spiels schon lange gewünscht haben: Free-for-All Deathmatch. Der Modus wirft das taktische Teamplay, das Valorant ausmacht, einfach über Bord und verspricht rasante Runden mit vielen Kills.

Was ist Deathmatch? Free-for-All Deathmatch ist ein beliebter Modus, der schon seit Jahrzehnten im Shooter-Genre verankert ist. Statt bestimmte Ziele zu verfolgen, spielt hier jeder gegen jeden und es wird wild geballert.

Ziel ist es, am Ende die meisten Punkte zu erreichen. Den Modus haben sich die Spieler von Valorant schon seit einer ganzen Zeit gewünscht. Nun kommt er, nachdem mit Akt 1 bereits Spike Rush erschien.

Kurz nach dem Start von Akt 2 am 4. August, startet der Deathmatch-Modus am Mittwoch, den 5. August, in die Beta. Dort könnt ihr dann teilnehmen und euch die neuen Regeln ansehen.

Neuer Modus belohnt Aim, ignoriert Skills

Wie funktioniert der Modus? Deathmatch ist ein Solo-Modus. Ihr tretet also nicht mit einem Team, sondern alleine gegen 9 andere Spieler in einer Runde an. Die Regeln sind sonst recht einfach:

  • ihr verfügt über unendlich Geld
  • es gibt keinen Spike und keine Ziele, außer Kills
  • Fähigkeiten sind deaktiviert
  • eine Runde dauert 6 Minuten lang
  • sterbt ihr, habt ihr einen Respawn-Timer von 3 Sekunden und erscheint dann erneut
  • nach dem Respawn seid ihr für 8 Sekunden unverwundbar, bis ihr euch bewegt oder eine Waffe abfeuert
  • bei jedem Tod wird ein Heil-Paket fallengelassen, das eure Lebenspunkte bis auf 150 wieder auffüllt und das 10 Sekunden lang bestehen bleibt

Während ihr spielt, fliegt außerdem eine Drohne über die Karte, die alle 5 Sekunden die Minimap aufdeckt. Ihr könnt euch also nicht verstecken und campen, denn ihr werdet alle 5 Sekunden angezeigt. Achtet auf die Minimap.

Valorant-Screenshot1
Wer gutes Aim hat, ist im Vorteil.

Durch die Regeln wird ein actionreicher Spielstil gefördert, ihr seid stetig unter Strom und versucht, Gegner zu töten, ehe ihr selbst abdankt. Der erste Spieler mit 30 Kills gewinnt – oder die höchste Punktzahl nach 6 Minuten.

Der Verzicht auf einen Spike und die Skills nimmt dem Modus dabei einen großen Teil des taktischen Elements. Riot hat bereits zuvor klargestellt, dass Fähigkeiten in Valorant nicht so wichtig sind, wie Spieler denken. Deathmatch unterstreicht diese Aussage.

Wie gewinne ich? Im Deathmatch kommt es einzig darauf an, dass ihr gut zielt, denn nur Kills zählen. Knallt ihr den Gegner ab, ehe ihr selbst sterbt, gibt es einen Punkt und ein Healthpack.

Nützlich ist es da, wenn ihr euch bereits mit allen Waffen von Valorant gut auskennt. Schnellfeuerwaffen und insbesondere Sturmgewehre sind traditionell in Deathmatches beliebt und stark. Tipps für besseres Aim findet ihr hier:

Besser werden in Valorant: Diese 5 Tipps helfen beim Zielen

Wenn ihr das Meiste aus eurer Leistung herausholen wollt, dann müssen auch eure Einstellungen stimmen. Besonders wichtig ist hier etwa das richtige Fadenkreuz-Setting, das euch dabei hilft, Gegner zuverlässiger zu treffen.

Das steckt noch in Akt 2

Zusammen mit Akt 2 und dem Deathmatch-Modus wird das Ranked-System überarbeitet und es erscheint außerdem ein neuer Battle Pass. In dem stecken neue Kosmetika und ihr bekommt ihn für 1000 VP. Wenn sich die Dauer am ersten Battle Pass orientiert, werdet ihr etwa 100 Stunden brauchen, um alles freizuspielen.

Wem die Kosmetika aus dem Battle Pass nicht gefallen, oder wer bereit ist, auch viel Geld für Skins auszugeben, für den gibt es außerdem eine Ladung neuer Skins für den Shop: Die Glitchpop-Skins. Das sind bunte Skins für einen Preis zwischen 2.175 und 4.350 VP, die Riot mit einem ziemlich abgedrehten Trailer vorgestellt hat:

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Außerdem erscheint zusammen mit Akt 2 die neue Agentin Killjoy. Die ist eine deutsche Ingenieurin, die mit verschiedenen Gadgets arbeitet, wie explodierenden Alarmbots und automatischen Geschütztürmen. Zuvor gab es bereits Bedenken von den Spielern, ob das nicht zu stark sei. Von ihren Skills könnt ihr euch ab morgen, dem 4. August, selbst überzeugen.

Quelle(n): gamespot, deerto, dotesports
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Scaver

Nichts für mich. Bei Team Deathmatch wäre ich dabei. Aber Solo ist ja grausam. Dann kann ich gleich UT und Co. spielen. Die haben wenigstens echte Solo Death Matches, wo man die Waffen und Power Ups einsammelt (gehört für mich für Death Match einfach dazu).

Edit: Geile Skins, wäre ich dabei, wenn da Waffen bei wären, mit denen ich auch regelmäßig spiele xD

Ninari

Wohl eines der größten Flops überhaupt.
Der Hype war bei der ankündigung damals da aber sobald man es selber spielen konnte war es jedem egal und heute ist das Spiel einfach irrelevant.
Keiner redet drüber und man hört nichts positives.

Habe es auch nur 2 Runden gespielt und hatte dann schon kein Bock mehr weil es so mega langweilig war… Bin dann zurück zum guten alten CSGO

Nerenyo

Naja von einem Flop ist das doch eher weit entfernt. Seh es regelmäßig bei Twitch mit um die 70k Zuschauern und ich meine letztens auch hier was gelesen zu haben bezüglich des starken Umsatzes.
Also mögen muss man ja nichts aber ein Flop ist glaub ich was anderes.

m4a1

Typischer kommentator der seine eigene meinung auf alle anderen schließt. Er mag es nicht, also ist das spiel ein flop. Das es trotzdem eine riesige spielerschaft hat, ist einfach egal ?.
Ich mag valorant auch nicht aber es ist alles andere als ein flop.

Scaver

So ein dummes gelaber. Das Spiel ist irrelevant? Bei Valorant ist zumindest gefühlt mehr los, als in CS:GO!

Keiner redet darüber? Dann bist Du wohl taub und blind oder einfach nur ignorant!
Alleine durch die Skills ist es 100x interessanter, als CS:GO es jemals war.

Und es macht gerade mehr Umsatz, als sich CS:GO jemals träumen könnte. Das Game ist so beliebt, dass die Leute auch gerne Geld für Skins ausgeben und das nicht gerade wenig.

Offizielle Turniere gibt es noch keine, daher veranstalten bereits einige inoffizielle Tuniere, die heiß begehrt sind.

Und weiterhin wechseln Solo Profis und ganze Teams von CS:GO nach Valorant!

Ich akzeptiere es durchaus, wenn das game nichts FÜR DICH ist. Aber deine Behauptung liegt fern ab jeder Realität!

Sucram1975

Hast du Nachweise für die Umsätze? Ansonsten auch nur dummes Gelaber!

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