Spieler zeigen Bungie nüchtern die 2 größten Probleme von Destiny 2 auf

Spieler zeigen Bungie nüchtern die 2 größten Probleme von Destiny 2 auf

Destiny 2 steht derzeit weiterhin stark in der Kritik. Nachdem Bungie letzte Woche einen eher enttäuschenden Ausblick auf seine weitere Zukunft gegeben hat, werden die Stimmen aus der Community immer lauter. Dabei weisen die Spieler den Entwickler nüchtern auf seine beiden größten Probleme hin, die sowohl den Spielspaß als auch die Wirtschaftlichkeit des Spiels beeinflussen.

Diese Fakten wurden nun von Spielern aufgezeigt: Destiny 2 sieht sich schon seit geraumer Zeit großer Spielerkritik ausgesetzt. Doch seit der Veröffentlichung des „State of the Game“-Artikels in der vergangenen Woche, der die Probleme des Spiels nicht erwähnte oder sie ignorierte, sind die Hüter sogar noch kritischer. Man blickt mit großen Bedenken in die Zukunft und hat für einige von Bungies Erklärungen kein Verständnis.

  • So ist es beispielsweise laut Bungie nicht möglich, pro Jahr ein neues kostenloses Rüstungsset für die NPC-Händler der Playlisten zu erstellen.
  • Es ist jedoch möglich, drei bis fünf neue kostenpflichtige Rüstungssets pro Season zu erstellen, wie zum Beispiel die Crossover-Sets für 19,99 Euro pro Stück.

Neben diesem Widerspruch sind es nach Meinung mancher Spieler auf Reddit jedoch vor allem zwei große Destiny-Probleme, die das Spiel schon zu lange negativ beeinflussen.

Problem Nr. 1: Der Content-Tresor

Die Einführung des Content-Tresors, einer Art Inhaltsarchivierung, war ein kontroverses Update in Destiny 2, das viele Spieler in zwei Lager gespalten hat.

Einerseits ermöglicht es Bungie, das Spiel schlank und technisch aktuell zu halten, indem ältere und weniger gespielte Inhalte vorübergehend entfernt werden. Dadurch können Ressourcen auf aktuelle Aktivitäten und Erweiterungen konzentriert werden.

Auf der anderen Seite bedeutet dies, dass einige Spieler auf Inhalte verzichten müssen, die sie vielleicht noch gerne spielen würden. Und die Liste ist lang.

Insgesamt vier diverse Erweiterungen lagern derzeit im Tresor:

  • „Die Rote Schlacht“ (September 2017)
  • „Fluch des Osiris“ (Dezember 2017)
  • „Kriegsgeist“ (Mai 2018)
  • „Forsaken“ (September 2018)

Und auch viele andere Destiny 2-Inhalte wurden darüberhinaus noch auf Eis gelegt:

  • 5 Raids und Dungeons: „Leviathan“, „Weltfresser“, „Sternenschleuse“, „Krone des Leids“ sowie „Geißel der Vergangenheit“
  • 9 Strikes: „Das Hohle Versteck“, „Brutfeste“, „Eine Gartenwelt“, „Baum der Wahrscheinlichkeiten“, „Fremdes Terrain“, „Savathuns Lied“, „Der schwärende Kern“, „Wille der Tausenden“ und „Das Pyramidion“
  • 6 Zielorte: „Echo Mesa“ auf Io, „Neu Pazifik Arkologie“ auf Titan, „Hellas Becken“ auf Mars, „Die Glasfelder“ auf Merkur, „Die Wirrbucht“ im Riff vor der Träumenden Stadt, „Verlassener Leviathan“ im Mond Orbit.

Dazu kommen noch 8 PvP-Karten, 2 Gambit-Karten, 15 saisonale Handlungsstränge, 2 Events, 17 saisonale Aktivitäten, 3 Exotische Missionen, 27 einzigartige Exotische Questreihen und die Tributhalle.

Seit 2020 ist kaum noch etwas vom alten Destiny-2-Erlebnis übrig und Gambit liegt im Sterben

Der Fokus auf vergängliche, dreimonatige Erweiterungen und Events hat dazu geführt, dass einige Spieler das Gefühl haben, dass Bungie mehr Wert auf kurzfristige Gewinne legen, anstatt eine dauerhafte und tiefgehende Spielerfahrung zu bieten.

Und diese Liste erinnert sie schmerzlich daran, wie beispielsweise den Hüter No-Individual-3901 der kommentiert:

15 saisonale Handlungsstränge im Content-Tresor zu sehen, macht mich traurig. Ich wünschte wirklich, wir könnten jeden Inhalt nach Belieben installieren, ähnlich wie Add-ons. Ich würde es LIEBEN, die gesamte Handlung mit Freunden, die später dazugestoßen sind, gemeinsam durchzuspielen.

schreibt No-Individual-3901 via Reddit

Problem Nr. 2: Zu viel Abhängigkeit von kosmetischen Mikrotransaktionen

Für manche hat Free-to-Play es schlimmer gemacht: Ein weiterer entscheidender Faktor, der das Spielerlebnis von Destiny 2 nach Meinung mancher Spieler beeinflusst hat, ist das Free-to-Play-Modell.

  • Dieses Modell wurde im Jahr 2020 nachträglich in das Spiel eingeführt und ermöglicht es Spielern, Destiny 2 kostenlos zu erleben und zusätzliche Inhalte durch Mikrotransaktionen zu erwerben.
Destiny 2 wird Free-to-Play, weil Bungie genervt war, wie Forsaken lief

Obwohl das Free-to-Play-Modell mehr Spieler anzieht und die Einstiegshürde senkt, scheint es sich auch deutlich negativ auf die langfristige Bindung und Zufriedenheit der Spieler auszuwirken. Einige glauben, dass die Einführung von Free-to-Play für Bungie auch wirtschaftlich ein Verlustgeschäft war.

Hierzu analysiert die Community, dass der Kauf von Inhalten und Mikrotransaktionen für Bungie möglicherweise nicht ausreichend war, um die Verluste auszugleichen, die durch den Übergang zum Free-to-Play-Modell entstanden sind.

  • Die übermäßige Abhängigkeit von kosmetischen Mikrotransaktionen und saisonalen Inhalten wäre langfristig nicht nachhaltig genug gewesen.
  • Dies hätte langfristig dazu geführt, dass Bungie immer weniger Spielraum und Optionen gehabt hätte, den Spielern in den Folgejahren neue Inhalte anzubieten.

Mancher, wie der Spieler Kevin Mathey, findet daher: Die Einführung zusätzlicher kostenpflichtiger Erweiterungen oder Premium-Inhalte wäre für Destiny 2 möglicherweise der bessere Weg gewesen, um eine Balance zwischen kostenlosen Angeboten und monetären Einnahmen zu finden.

Insgesamt verdeutlicht die Reaktion der Spieler auf die Inhaltsarchivierung und die möglichen wirtschaftlichen Verluste durch das Free-to-Play-Modell, wie wichtig eine ausgewogene Gestaltung und eine offene Kommunikation zwischen Entwicklern und Community sind.

Die Spieler von Destiny 2 haben gezeigt, dass sie nicht nur passionierte Anhänger des Spiels sind, sondern auch kluge und kritische Beobachter, die dazu beitragen können, das Spiel auf lange Sicht zu stärken. Sofern man ihnen zuhört.

Man wünscht sich mehr Transparenz und Offenheit: Eine kluge Balance zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Inhalten ist erforderlich, um sowohl die Spieler als auch die Entwickler zufriedenzustellen.

Deswegen wünscht man sich von Bungie mehr Transparenz und offene Kommunikation. Viele Spieler möchten verstehen, wie Entscheidungen getroffen werden und wie das Spiel in Zukunft gestaltet werden soll. Einige wünschen sich eine dringende Neubewertung der Strategie von Bungie, um das Spielerlebnis langfristig zu verbessern.

Wie steht ihr zu den beiden angeführten Problemen von Destiny 2? Glaubt Ihr, Bungies Loot-Shooter würde heute ohne Free-to-Play besser dastehen? Dann hinterlasst uns gerne eure Meinung.

Aktuell ist die Stimmung bei Destiny 2 erneut an einem Tiefpunkt angelangt:
Destiny 2 frustriert und verärgert die treusten Fans – Experte ätzt: „Wir hören euch, ändern nichts“

Quelle(n): Forbes, Reddit, Forbes, Twitter/DestinyBulletin
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DeejayDMD

ich habe destiny 2 nach forsaken links liegen lassen. weil ich gesehen hatte das sie in die richtung gehen, das man drauf zahlen musste für seasonale inhalte und als alle spieler die es damals gekauft hatten, ihre inhalte kostenlos wurden und nichts dafür bekommen haben. die ausrede um das spiel schlanker zu halten, ist der größte schwachsinn. MMO´s bekommen es doch auch hin ihre inhalte ständig zu erweitern ohne inhalte zu entfernen und man kann alles spielen. ich hatte es einmal zum witch queen dlc nochmal angefasst, weil freunde es gerne mit mir zocken wollten und ich habe es nach ein oder zweimal zocken auch wieder gelassen, weil sich nichts geändert hatte und ich spezielle inhalte nicht mit ihnen zocken konnte da ich zusätzlich zum dlc nochmal zusätzlich hätte draufzahlen müssen um seasonalen kram mit ihnen spielen zu können. für mich ist und bleibt teil 2 einfach nur noch müll, wo entwickler den spieler melken wollen und inhalte, für die man mal bezahlt hatte, wieder wegsperren.

Daruma

Es ist allein traurig, dass kein Destiny 3 mit neuer, moderner technischer Basis geplant ist. Was sind das für Zukunftsaussichten?! Zu Destiny gibt es auf dem Spielemarkt noch immer keine Alternative. Jede Firma aus einem andere Wirtschaftszweig würde das „ausnutzen“ und das Produkt pflegen. Hier scheinen andere Regeln zu gelten 🤷🏻.

Zuletzt bearbeitet vor 8 Monaten von Daruma
John McDirty

Ich glaube gerade weil es keine ernsthafte Konkurrenz gibt, meint Bungie sich das leisten zu können. Und da sie bei Sony untergekommen sind ist es wahrscheinlich sogar so.

Raven

Als ich das erste mal in den Dungeon “Dualität” gegangen bin, habe ich mir nur gedacht, dass Bungie uns verhöhnen will.
Denn ich habe die Tributhalle geliebt und jetzt halten sie sie uns in diesem Dungeon vor die Nase.
Und das nicht mal so schön, wie wir sie uns damals ausgebaut hatten.

Osgariath

Etwas, was ich schon in meiner Clangruppe geschrieben habe ist irgendwie nach wie vor aktuell: Ich muss gestehen Destiny ist irgendwie aktuell eher zweitrangig geworden. Ich habe seit der Beta von Destiny 1 jeden Content mitgenommen- denoch habe ich das Gefühl es ändert sich kaum etwas. Die Destiny 1 Erweiterungen haben gefühlt etwas neues und großes mitgebracht. Aktuell holt es mich nicht mehr ab. Bestimmt schaue ich irgendwann bei Zeiten wieder rein, aber dafür kommen einfach zu viele Sachen raus. Diablos erste Season ist da, Baldurs Gate 3 verließ endlich seinen Early Access und auch Cyberpunk ist mit einer neuen Erweiterung am Start. Destiny war durchaus toll- aber andere Sachen bieten leider mehr Abwechslung. Ich werde sicher zu großen Sachen zurückkehren um zu sehen was sich so getan hat- aber das, was aktuell Season für Season da auf so plätschernder Weise und hinter Timelocks verschlossen, immer und immer wieder gleich auf verschiedene Weise vom Stapel gelassen wird holt mich einfach nicht mehr ab. Destiny wird sicherlich ewig einen Speicherplatz auf meiner Festplatte haben, doch ich fürchte Bungies Zenit- sofern sie nicht gravierend was ändern- ist überschritten. Sie haben die Kuh einfach einmal zu oft auf die falsche Weise gemolken.

John McDirty

Hüter zu sein ist halt ne Möglichkeit aber eben keine Pflicht. Und wenn man nicht mehr den Spaß hat, den man erwartet ist es besser zu gehen. Ist wie bei einer Ehe, wenn es nur noch nervt sollte man sich anderweitig umsehen und die schönen Zeiten in Erinnerung behalten.

Renfield

Ich würde gerne mehr strikes spielen, gefühlt spiele ich in der Playlist immer die gleichen.

Obwohl ich erst seit wq spiele habe ich z.z. wenig Lust D2. Ich frag mich wirklich wie manche Spieler das Spiel so lange spielen können, ich finde es nach der 6. Saison schon langweilig.

Wobei Saison der seraphe der Burner war.. da würde ich auch gerne nochmal die Seraph Station spielen ❤️

Walez

Ja, das würden wir alle gerne – aber was wir nicht alles für eine saubere „Stabilität“ bereit sind zu opfern 🥴

John McDirty

Stimmt nicht. Ich finde Strikes sind nichts anderes als sinnloses Durchgerushe von Schlauchartig angelegten Arenen. Ich brauche daher keine neuen Strikes sondern hätte lieber mehr tollen Story-Content den ich auch alleine in meinem Spieltempo spielen kann.

EsmaraldV

Ich bleib da bei meiner Meinung und es geht auch in meine angedeutete Richtung: bungie interessiert sich weder für eine „große“ Zukunft für destiny, noch interessiert sie die Meinung der Spieler. Die Wege werden eingeschlagen, wie man destiny möglichst als Cash Cow betreiben kann, mit einem minimalen Aufwand an Ressourcen. Die Preise wurden bereits erhöht, Inhalte werden mehr und mehr gestrichen oder monetarisiert und Kundenwünsche werden geschickt in den content-vault gesteckt.

Die einzige Lösung: deinstallieren, nicht mehr kaufen bzw. auf gar keinen vorbestellen und sich ein neues Spiel suchen! Es gibt so viele auf dem Markt, die es besser (vor allem respektvoller) machen!
bungo hat vergessen, dass die Kunden das Spiel am Leben halten, obwohl es von bungie Palliativ behandelt wird.

Antiope

Vote with your wallets!

Millerntorian

So ist es beispielsweise laut Bungie nicht möglich, pro Jahr ein neues kostenloses Rüstungsset für die NPC-Händler der Playlisten zu erstellen.

Es ist jedoch möglich, drei bis fünf neue kostenpflichtige Rüstungssets pro Season zu erstellen, wie zum Beispiel die Crossover-Sets für 19,99 Euro pro Stück.

So gerne ich ja durchaus (mit)diskutiere, aber obiges Zitat (wenngleich etwas aus dem Gesamtkontext gerissen) ist für mich das treffendste, was den momentanen Kurs Bungies’s respektive Destiny charakterisiert und steht für einen bereits unumkehrbar feststehenden Prozess bis 2025.

btw., wer nicht spätestens nach dem letzten state of the game weiß, wohin die Reise geht…sorry. Da weiß ich dann auch nicht weiter (Auch wenn mir wieder Überheblichkeit vorgeworfen wird. Juckt mich wenig). Ich hatte so etwas befürchtet, aber die noch nicht mal ansatzweise kaschierte “Bocklosigkeit” eines Entwicklers, der das in die dämlichsten Erklärbärphrasen packt, die ich in meinen fast 40 Jahren aktiver Gamerzeit gehört habe, war schon sehr ernüchternd. Ok, auch erheiternd.

Daher: Ob nun rumdiskutiert, Meinungen ausgetauscht werden oder in China ein Sack Reis umfällt. Was oder wie für Destiny besser wäre oder präziser besser gewesen wäre, ist doch mittlerweile eh unwichtig geworden.

Aleae iactae sunt…*

*Nein, das berühmte Asterix Zitat passt hier leider nicht; da geht’s ja nur um einen Würfel. Mittlerweile aber sind so viele Design- und/oder Inhaltsentscheidungen seitens Bungie getroffen worden bzw. wurden weitere Einschnitte angekündigt. Das kriegste nicht mehr gerade gebogen.

Zuletzt bearbeitet vor 8 Monaten von Millerntorian
Walez

Ganz genau und deshalb schmeisse ich das Game, nach 6 Jahren, heute Abend von meiner Festplatte. Es ist mir dabei völlig egal, das ich noch zwei Season Pässe habe. Ich hatte in den letzten Tagen viel über ihr letztes State of the Game nachgedacht, fassungslos darüber, wen sie eigentlich verarxxxen wollen, hier schon angemerkt, das ich, auf MeinMMO, zu Destiny 2, nichts mehr kommentieren werde, weil ich einfach keine Lust mehr habe, meine Lebenszeit, für ein Spiel dieses toxischen Entwicklers, zu verschwenden. Im Endeffekt wird es aber ein ewiges lamentieren und jammern bleiben, wenn ich nicht den endgültigen Schritt gehe, egal wie sehr ich das Gameplay liebe. Sollten sie den Content Tresor öffnen, es irgendeinen überraschenden Schritt geben, das wir nicht nur noch als dumme CashCows herhalten dürfen, auch wenn ich nicht mehr daran glaube, ändere ich vll nochmal meine Meinung, aber von diesen lieblosen, verbuggten Endlos-Grind verabschiede ich mich nun endgültig. Ich will letztendlich nicht dafür einstehen müssen, das sie meine Spielzeit, in ihren dubiosen Statistiken, als Erfolg verbuchen und auch dadurch an ihrem unterirdisch schlechten „aktuellen Konzept“ festhalten können.

Edit – PS: Ich möchte an dieser Stelle noch meinen Gruß und Dank an Britta richten. Danke für die vielen interessanten Artikel, die immer wieder zeigten, das man auch als „alter Hase“ nie auslernte. Danke für die wöchentliche Xur „Berichtserstattung“. Auch Danke für deinen Enthusiasmus, das du nicht nur berichtest, sondern das Spiel auch selbst lebst, immer wieder ein wenig Optimismus verbreitet hast, wenn bei uns die Season Müdigkeit einsetzte. Ich wünschte auch, du könntest das letzte SotG „irgendwie kitten“, aber das ginge vermutlich nur noch mit dem Holzhammer 🥴 Dir und allen anderen natürlich weiterhin viel Spass. Man liest sich…

Zuletzt bearbeitet vor 8 Monaten von Walez
Millerntorian

Wir sehen uns dann in “Starfield”. 😉

*Gestern ist die Series S angekommen; nun noch ein paar kleine Extras kaufen (wie aufladbare Akkus usw.) und im September kann’s dann mit dem Daddeln auf dieser Plattform und in den Weiten des Alls losgehen. Vorher teste ich (als alter PS’ler) solange mal rum (hole mir erst einmal dieses Ultimate-Ding für drei Monate).

Zuletzt bearbeitet vor 8 Monaten von Millerntorian
Millerntorian

Pakete; ich hoffe, du sprichst nicht von “Death Stranding”?! 😂

Denn bei allem Respekt, das ist kein Spiel, was auch nur ansatzweise in Richtung eines Mass Effect oder, so hoffe ich zumindest, Starfield geht. Aber deswegen hat man es ja auch nicht gespielt; weil man ja man wusste, was Hideo Kojima abliefern würde…ich sag nur nicht skippbare Sequenzen in der Metal Gear Solid-Reihe.

Aber jedem das Seine; ich persönlich muss nicht wie irre ständig und überall mit jedermann zocken. Und/oder quasseln. Dafür habe ich aufgrund meines Berufes auch so mehr als genug Kommunikation mit den Kolleg:Innen. In Zeiten von Microsoft Teams sind Zusammenkünfte bzw. Meetings (speziell in großen Konzernen) ja förmlich inflationär zunehmend.

Wenn ich mir da vorstelle, nun permanent auch noch in der Freizeit in so ‘ner Gruppendynamik abzuhängen, würde ich durchdrehen. Parallel dazu habe ich durch meine anderen Hobbies (die leider aber alle etwas wetterabhängig sind) auch so mehr als genug Action mit anderen. Und notfalls auch Gequassel.

Zuletzt bearbeitet vor 8 Monaten von Millerntorian
Millerntorian

Ist doch dann auch nett und soll ja das persönliche Empfinden bzw. Neigungen nicht schmälern.

Ich verlege mich da hinsichtlich meiner Sozialkompetenzen eher auf gemeinsame Ausfahrten mit dem Bike (auch eine sehr große Gruppe Gleichgesinnter, von denen ich noch nicht alle Mitglieder persönlich kennenlernen durfte).

Und statt des gemeinsamen Kaffee auf einem Server halte ich es dann eher mit der gemeinsamen Kippe beim Päuschen oder ‘ner Currywurst (gerne auch einen dänischen Hotdog) beim Etappenziel. Und ganz viel Fleisch beim abendlichen gemeinsamen Abschluss-Grillen .

Jedem Tierchen sein Plaisierchen 😉

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