Ready or Not: Die beste Waffe und wie ihr sie verbessern könnt

Ready or Not: Die beste Waffe und wie ihr sie verbessern könnt

Die richtige Waffe in Ready or Not zu wählen ist gleichermaßen schwierig wie wichtig. Wir zeigen euch die beste Waffe in dem Shooter und wie ihr sie verbessern könnt. Zusätzlich bieten wir euch ein paar starke alternative Waffen für das Steam-Spiel.

Gibt es die beste Waffe überhaupt? Ja und Nein.

Die beste Waffe ist in Ready or Not immer von der Mission abhängig. Wenn ihr nur gegen Kleinkriminelle ohne Geld antreten müsst, reicht häufig eine kurze Waffe mit Pistolen-Kaliber. Bei gut ausgerüsteten Feinden sind diese jedoch nicht zu gebrauchen.

Es gibt allerdings auch Waffen, die für möglichst viele Gelegenheiten effektiv sind. Eine davon stellen wir euch hier vor.

Hier könnt ihr den Trailer zum 1.0 Launch des Spiels sehen:

Die beste Waffe in Ready or Not

Was ist die beste Allround-Waffe? Als beste Waffe in Ready or Not gilt die MK-18, denn sie bietet als Karabiner den perfekten Mittelweg aus der wichtigen kurzen Waffenlänge sowie einer hohen Durchschlagskraft. Zudem ist sie bei der Feuerrate nicht so abgestraft wie andere Karabiner. 

Die MK-18 hat aufgrund des größeren Kalibers einen Vorteil gegenüber vielen kleinen Waffen, die nur mit einem Pistolen-Kaliber feuern. Durch das kleine Kaliber braucht ihr mit diesen Waffen mehr Schüsse, bis ein Gegner zu Boden geht. Das ist besonders bei stark gepanzerten Gegnern ineffizient.

Warum ist die Länge der Waffen wichtig? Die Länge der Waffe ist in den meisten Spielen egal, in Ready or Not entscheidet sich dadurch jedoch, wie gut ihr um eine Ecke kommt. 
Dabei solltet ihr nicht nur auf lange Waffen verzichten, sondern auch auf Waffen, die durch verschiedene Mods lang werden.

Welche Verbesserungen sind sinnvoll? Am besten nehmt ihr euch ein Visier, das ihr mögt, aber nicht zu viel Zoom hat. Ein Holo- oder Rotpunkt-Visier ist meistens eine gute Wahl. Dazu sollte eure Waffe immer eine Taschenlampe haben, da es selbst am Tag in manchen Leveln zu dunklen Passagen kommen kann. 

Beim Unterlauf könnt ihr den vertikalen Griff verwenden, der dafür sorgt, dass eure Waffe beim schnellen Feuern nicht so weit nach oben zieht. Als Mündung bietet sich ein Schalldämpfer an, denn der sorgt dafür, dass Gegner aus anderen Räumen eure Schüsse nicht wahrnehmen und verhindert dadurch, dass sie euch flankieren. 

Gibt es Alternativen zur MK-18? Ja, das G36 C und die neue F90 sind ebenfalls gute Allzweckwaffen und können als Alternative zu der MK-18 verwendet werden. Diese Waffen eigenen sich für alle Zwecke, sind jedoch in manchen Situationen schlechter als andere Waffen.

Wenn ihr nur gegen leicht ausgerüstete Gegner antretet, könnt ihr zudem auf die MP9 bauen. Die MP9 hat eine hohe Feuerrate und macht mit ungepanzerten Gegnern kurzen Prozess.

Wenn ihr jedoch gegen Veteranen mit Militär-Ausrüstung ran müsst, solltet ihr lieber zu einer schwereren Waffe greifen. Die SA-58 OSW ist dabei die Waffe der Wahl. Durch ihre hohe Durchschlagskraft kann sie auch schwer gepanzerten Gegnern trotzen. Achtet aber darauf, keine Unschuldigen mit der Waffe zu treffen.

Es ist also auch immer Abwägungssache, ob ihr die MK-18 als Alleskönner wählt oder doch zu einer situativ besser passenden Waffen grefit.

Ob Ready or Not auch auf Playstation 5 kommt, erfahrt ihr hier: Kommt Ready or Not für PS5? Das sagen die Entwickler zum Konsolen-Release

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