Blizzard hat das neuste Cinematic zu Overwatch veröffentlicht. Schaut Euch hier das Video “Held” an und erfahrt mehr über die Geschichte von Soldier: 76.
Soldier: 76 – Alte Angewohnheiten wird man schwer los
Blizzard hat soeben seine Versprechung wahr gemacht und das letzte der vier angekündigten Cinematics zu Overwatch veröffentlicht. Dieses Mal dreht sich alles um den John “Jack” Morrison, der den Spielern wohl eher als “Soldier: 76” bekannt sein sollte. Schon in jungen Jahren wurde er als Teil eines “Soldaten-Verbesserungsprogramms” genetisch verbessert, um über schnellere Reflexe und bessere Ausdauer zu verfügen – Eigenschaften, die ihm als Agent und Anführer von Overwatch besonders nützlich waren. Nach seinem vermeintlichen Tod arbeitet er nicht länger für Overwatch, sondern verfolgt seine eigenen Ziele, um eine große Verschwörung aufzudecken.
Das neuste Cinematic spielt auf der Karte Dorado, schon lange nachdem Overwatch eingestampft wurde. Die meisten Menschen leben in einem brüchigen Frieden, doch Gangs und Banden dominieren bestimmte Stadtteile – und genau hier setzt die Geschichte des Cinematics “Held” ein…
Dieses Mal gab es ausgesprochen wenig vom tatsächlichen “Helden” der Geschichte zu sehen. Was haltet Ihr von diesem Erzählstil? Genau passend oder hättet ihr Euch “mehr” von Soldier: 76 gewünscht?
Schaut Euch doch auch die anderen Cinematics an, die Blizzard in den letzten Wochen und Monaten bereits veröffentlicht hat:
Ihr wollt noch mehr zu Soldier: 76 erfahren? Dann lest doch auch in unseren Beitrag zur Hintergrundgeschichte von Soldier: 76, Reaper und Mercy rein.
Weitere Neuigkeiten, Artikel und Guides rund um Blizzards Heldenshooter findet Ihr auf unserer Overwatch-Spieleseite.
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0815 so wie der der Hero passt also. Am besten war bisher Hanzo vs Genji.
Definitiv das schlechteste bisher. Recall hatte die meisten Emotionen, Alive die beste Action und Dragons hatte eigentlich einen perfekten Mittelweg. Das hier wirkt hingegen irgentwie Ziellos, von jedem etwas aber nichts richtig … Trotzdem auf sehr hohem Niveau. Ich meine ja auch nur dass es der bisher schlechteste Kurzfilm sei und nicht dass er an sich schlecht wäre. Bestimmt hat Blizzard das Cinematic nicht grundlos an 4. ( oder letzter? ) Stelle veröffentlicht.
Optisch 1A…inhaltlich…eventuell habe ich zu viele Cinemasins-Videos gesehen, aber ich habe den Sins-Dinger mindestens 40mal gehört.
Müsstest du nicht eigentlich sagen das der eine die Waffe von Montana geklaut hat und wie billig Blizzard mal wieder bei BB geklaut hat? 😉
Nein…diesmal ohne Bezug auf BB…die Klischees sind einfach übermächtig in dem Video. Ich liebe die Animationen von Blizzard (sie solten ein Filmstudio eröffnen), aber es gab so viele Dinge im Video die einfach ein “~Ding~” verdient hätten. Allen voran in dieser Gasse….Soldier 76 weicht nicht mal aus und er wird aus einem 270° Bereich beschossen…von vorne sogar mit einer Gatling, aber erst die Granate verletzt ihn…ein wenig. Und woher wusste er, dass die Geldbörse dem Mädchen gehört (Stalker much, falls er es wusste)?…UND Typen in einer futuristischen Gesellschaft mit Neon-Tattoos….und diese Tattoos stellen Knochen dar…und ihre Gang heißt Los Muertos…das ist die heilige Dreieinigkeit der unnötigen Zukunfts-Gang-Klischees.
Amen
Ich finde diese Cinematics echt klasse, nur hätte ich mir für diesen ein anderes Setting gewünscht.
Diese Cinematics sind alle soooooo verflucht gut! Noch 2 Tage <3