Für welchen Spielertyp ist Guild Wars 2 das ideale MMORPG?

Für welchen Spielertyp ist Guild Wars 2 das ideale MMORPG?

Guild Wars 2 ist ein erfolgreiches Spiel, doch nicht jeder kann sich mit dem MMORPG anfreunden. Das Spiel richtet sich an spezifische Zielgruppen. Wir verraten euch in diesem Beitrag, welche Spieler-Typen dem Spiel auf jeden Fall eine Chance geben sollten.

Die Gründe, warum Spieler Guild Wars 2 nicht mögen, sind vielfältig. Dem einen sind die Inhalte nicht schwer genug und es kommen zu selten Neuerungen bei den Schlachtzügen. Andere vermissen die immer steigende Ausrüstungsstufe und haben dementsprechend keine Langzeitziele.

Doch wer schon bei diesen zwei Punkten kein Problem sieht, der befindet sich genau in der Zielgruppe des MMORPGs.

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Casual-Spieler

Der Casual-Spieler braucht auch im Jahr 2019 keinen überschweren Content, sondern ist damit zufrieden, dass er alleine oder mit seinen besten (Ingame-)Freunden die aktuelle Geschichte und die neusten Inhalte erleben kann.

Darum eignet sich GW2 für Casual-Spieler: ArenaNet achtet sehr darauf, dass alle Story-Inhalte alleine spielbar sind. Selbst Kämpfe gegen fiese Endbosse und riesige Drachen verzeihen Fehler und ermöglichen einen Respawn nach dem Tod ohne Zurücksetzen des Kampfes.

Darum finde ich es gut, wie Guild Wars 2 gerade das Spiel verbessert

Schon 2014 haben die Entwickler Bestrafungen wie Reparaturkosten für kaputte Rüstungen aus dem Spiel entfernt. Mit dem dazugehörigen Patch wurden auch der Einstieg in das Spiel vereinfacht und viele neue Erklärungen eingefügt.

Alle Inhalte der offenen Welt lassen sich zudem in spontan zusammengefundenen Gruppen abschließen. Die riesigen Welt-Events mit 50+ Spielern sorgen dafür, dass man das Gefühl hat, einen echt schweren Boss zu besiegen. Man muss jedoch im Bestfall gar nichts organisieren und keinen der Mitspieler kennen, um genau diese epischen Kämpfe zu erleben.

Weltboss Tequatl GW2

Spieler mit wenig Zeit

MMORPGs und die eigene Familie lassen sich nicht immer unter einen Hut bringen. Doch Guild Wars 2 verzichtet auf viele Hürden für genau diese Spieler.

Darum eignet sich GW2 für Spieler mit wenig Zeit: Im November 2012 wurde die Ausrüstungsstufe “Aufgestiegen” eingeführt. Sie ist seitdem die höchste Stufe und wer sich 2012 eine Rüstung hergestellt hat, hat heute noch immer die besten Werte.

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ArenaNet verzichtet also auf regelmäßigen Grind für die beste Ausrüstung. Daran haben auch die beiden Erweiterungen Heart of Thorns und Path of Fire nichts geändert.

Die einzige Hürde, die Spieler mit wenig Zeit meisten müssen, ist sich alle 2-4 Monate einmalig einzuloggen. So schaltet man die aktuelle Episode der Lebendigen Welt frei und muss diese später nicht für Edelsteine nachkaufen.

Ansonsten kann man auch mal entspannt einige Wochen oder Monate eine Auszeit nehmen.

Guild Wars 2 Mordrem Invasion

Spieler von mehreren MMORPGs

Wer direkt mehrere MMORPGs spielt, hat meist nicht nur ein Problem mit der Zeit, sondern auch mit den Kosten. Regelmäßige Erweiterungen und auch Abonnements sind keine Seltenheit in diesem Genre.

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Darum eignet sich GW2 für Spieler mit mehreren MMOs: Guild Wars 2 hat keine monatlichen Kosten und hat im Zeitraum von 7 Jahren lediglich zwei Erweiterungen mit einem Gesamtpreis von 75 Euro zu Release veröffentlicht. Aktuell kosten beide Pakete zusammen sogar nur 49,99 Euro.

Selbst wenn man zwischendurch Episoden der Lebendigen Welt verpasst, kann man diese für Ingame-Währung nachkaufen. Selbst wenn man sich nur hin und wieder in Guild Wars 2 einloggen möchte, muss man sich beim Thema Kosten keine Gedanken machen.

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GW2-Königliche-Wache

Spieler, die sich selbst ein Ziel suchen

Die Schwierigkeit bei Guild Wars 2 liegt tatsächlich darin, dass manchmal die Karotte vor der Nase fehlt. Man muss sich selbst seine Ziele suchen, doch das fällt nicht jedem leicht.

Darum eignet sich GW2 für selbstständige Spieler: Wer seiner Kreativität freien Lauf lassen möchte, kann sich besonders im Bereich “Fashion” in Guild Wars 2 austoben. Es gibt viele verschiedene Rüstungen, die sich miteinander kombinieren und nach Belieben färben lassen.

Das Garderoben-System macht das Umstylen von Charakteren in wenigen Sekunden möglich und gibt gleichzeitig Zugriff auf alle Rüstungen und Waffen, die man sich jemals freigeschaltet hat.

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Zudem warten am Ende besondere Skins in legendären Rüstungen und Waffen. Teilweise haben diese auch spezielle Animationen oder lassen sich mit bunten Infusionen kombinieren, die nochmal für besondere Effekte sorgen.

Ember Infusion GW2
Ember Infusion: Imgur

Wer es nicht mit dem Thema Fashion hat, kann eine Gilde führen und die Gildenhalle nach Belieben dekorieren, Erfolge jagen oder anderen Spielern dabei helfen, oder neue Charaktere leveln.

Bei all der Liebe nach eigenen Zielen muss man am Ende aber trotzdem sagen, dass Guild Wars 2 ein Themepark-MMO ist. Am Ende sind hier natürlich auch Grenzen gesetzt, die es bei Sandbox-Spielen nicht unbedingt gibt.

Guild Wars 2 Legendary 1

Story-Fanatiker

Story-Fanatiker lieben die Geschichte und saugen jedes Detail auf. Die Entwickler von Guild Wars 2 wiederum lieben es, sehr detailiert zu arbeiten.

Darum eignet sich GW2 für Story-Fanatiker: Während die Grundgeschichte des Spiels recht einfach und linear zu verfolgen ist, lohnen sich für richtige Fanatiker die Blicke nach links und rechts.

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Immer wieder verstecken die Entwickler Details in Dialogen oder erzählen tragische Geschichten von Charakteren, die nur am Rand einer Karte stehen. In der neuen Episode “Alles oder Nichts” gibt es zum Beispiel einen NPC, der möchte, dass wir ihm Nachschub an Munition besorgen.

Erst in späteren Dialogen erfahren wir, dass seine Freunde vom Drachen korrumpiert wurden. Sie attackieren immer wieder unschuldige, die zu dem Dorf kommen. Er hat es sich nun zur Lebensaufgabe gemacht, seine Freunde immer wieder zu erschießen und sie so im Zaum zu halten.

Wenn ich euch leicht Gold in Guild Wars 2 verdienen möchtet, verraten wir euch hier alle Tricks:

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Erzkanzler

(Erneut) Schöner Artikel, man merkt halt schon ob ein Autor das Spiel selber gespielt oder nur mal eben reingespielt hat. Sputti hat eben doch schon ein “paar” Stunden ins Spiel versenkt. Dagegen war im neuen Video der Kollegen der GS zu hören:

“Unbedingt erwähnt werden muss im Zusammenhang mit Guild Wars auf jeden Fall der nicht zu unterschätzende Grind-Faktor”

Ja ne, is klar 8 Jahre die gleiche Rüstungsstufe (die man sich in ca- zwei Wochen problemlos craften kann) die für alle, wirklich ALLE Bereiche des Spiels best in slot ist. Klar, wer unbedingt mit funkelnden Legendaries rumrennen will, weil die besser aussehen, der kann gerne grinden. Aber stärker als mit einem gecrafteten Schwert schlägt er dann eben auch nich zu.

Da merkt man mal wieder warum man für so umfangreiche Spiele eine eigene Seite mit Fachpersonal braucht. Vielleicht sollte die Gamestar doch einfach weiter nur über Fortnite und Co. berichten, das ist auch auf für Autoren etwas “zugänglicher” 😀

P.S.: Das Video hätte eh eher von euch kommen sollen GS featuring MeinMMO 😀

Momo

Das einzige was mich bei GW2 stört ist das die das System mit Chrisma, Wut und Co. nicht konsequent durchgezogen haben. Jedes mal wenn ich so ein Dialog sehe denke ich mir wie geil es sein könnte wenn man wirklich ein wütenen char spielen könnte und wie alle leute bzw herzquest und story auf mich reagieren würden. ob sogar manche quest nur machbar wären wenn man besonder charismatisch ist oder sonst wie. Aber ansonsten gut.

überings hast du PvP und WvW hier vergessen, finde das ist auch besonders gelöst. vor allem PvP da man quasi gar kein Gear braucht oder nur weiße klamotten und sogar das level braucht man nicht.

Und das WvW bietet etwas das ich nur so aus GW2 kenne, es kämpfen immerhin 3 server auf 4 Maps eine Woche lang um den Sieg.

Marnic

Sehr schöner Beitrag, auch wenn ich nicht allem zustimmen kann.

Mehr Casual wie ich kann man glaub ich nicht sein. Ich spiele MMOs seit ca 15 Jahren und hatte immer eine sehr begrenzte Freizeit um zocken zu können – durchschnittlich 3-5 Stunden pro Woche.
Dennoch wollte ich nie auf MMOs verzichten, weil mir alles drumherum gefallen hat – Wirtschaft (Auktionshaus), Quests, Dungeons, PvP.
Kein Spiel konnte mich so binden wie GW1, hier war es auch schon egal wenn du nur so wenig spielst. Während andere 7 Max Level Charaktere hatten, hatte ich halt nur einen. Dennoch konnte ich überall mit und hatte meinen Spaß.

Bei GW2 habe ich immer wieder sehr lange Pausen, gerade wenn auf den Konsolen irgendwas interessantes erschienen ist. Aber dennoch komme ich immer wieder zurück. Und das schöne ist dass ich trotzdem nicht 100 stunden neues Gear grinden muss, ich spiel gleich den ganzen Content. Ist zwar nicht das gleiche wie bei GW1, hat aber auch seine Gründe warum GW2 erfolgreicher ist…

Ich bin aber auch kein Typ der die Karotte braucht. Ich suche mir schon was Spaß macht und da gibts bei GW2 genug. Living World, Karten komplettieren, zeitlich befristete Events und vieles mehr. Das Kampfsystem find ich echt gelungen, auch die neueren haben keines was mir mehr zusagt.
Das einzige was ich hier nicht unterschreiben kann ist die Story. Die Lore ist zwar super, jedoch sind die Dialoge katastrophal. Da stirbt gerade ein wichtiges Mitglied oder es gibt einen großen Verrat und der Dialog wirkt so emotional wie wenn ich morgens beim Bäcker 1 kg Brot kaufe. Jetzt war ich grad An einem Punkt wo gerade die Hauptprotagonistin eine Person über viele Quests verfolgt hat um sie zu retten. Sie findet sie, stirbt leider trotzdem. Die Sequenz war keine 10 Sekunden und so emotionslos das man denkt dass das keine Schlüsselszene einer Story sein kann.

Alles in allem bietet mir als Casual aber GW – egal ob 1 oder 2 – den höchsten Unterhaltungswert. Ich hoffe dass das auch so etwas mit guten Umsätzen belohnt wird dass so ein System lange läuft. Insgeheim wünsche ich mir noch ein GW1 HD Remake – träumen darf doch mal jeder 🙂

Damian

Ich habe seit dem Release versucht, das Game zu mögen, es gelingt mir nicht. Ich habe sogar beide Addons gekauft, weil ich es vom Prinzip her eigentlich mögen müsste.

Es gibt zuviele Dinge, die mich nerven. Ich mag die Grafik nicht sonderlich, weil sie so wenig plastisch und so unscharf wirkt. Ich finde die Quests gerade wegen des Herzchen-Event-Charakters generisch und als Spieler fühlt man sich von Event zu Event getrieben.Die Mobs wirken völlig geklont, gerade wenn sie nebeneinander stehen.
Ich kenne kein MMO mit einer solch grauenhaften Vertonung. Die Sprecher sind furchtbar deklamatorisch und völlig unrealistisch, es wirkt wie eine gesprochene Oper.
Das Kampfsystem ist nett, aber man stirbt auch recht schnell. Ich bin nie mit irgendeinem der NPC’s oder meinen Charakteren warm geworden, dafür wirkt alles viel zu generisch.
Irgendwie tut’s mir leid, aber GW2 ist einfach nichts für mich, dabei mochte ich den ersten Teil und seine Addons sehr gerne.

Nachdem ich mich in den letzten Wochen in WoW extrem gelangweilt habe (jeden Tag einloggen, immer die selben World-Quests machen und wieder ausloggen), spiele ich derzeit wieder ESO und SW-ToR. Natürlich werden die Stories dort besser inszeniert, aber abgesehen davon habe ich keine Ahnung, warum sie mir soviel mehr Spaß machen, als GW2.

Albaster

“Natürlich werden die Stories dort besser inszeniert, aber abgesehen
davon habe ich keine Ahnung, warum sie mir soviel mehr Spaß machen, als
GW2.”

Weil sie besser inszeniert sind? Bei ESO, SWTOR und auch SWL macht das Dialogsystem sehr viel aus, finde ich. Man kann halt bestimmte Informationen über Aufgaben, NPCs oder Locations erfragen (ESO, SWL) oder Entscheidungen mit (kleineren) Konsequenzen treffen (ESO, SWTOR), das wirkt dynamischer und viel interessanter. Leider sind bei SWTOR die Quests rein von spielerischen Inhalt und Ablauf sehr eintönig. Abgesehen davon, das man dabei eigentlich immer (langweilige) Kämpfe erdulden muss, gibt es da kaum Abwechselung, zumindest bis zum Level, den ich mal erreicht habe. Quests sind in den Themepark-MMORPG letzt wichtigster Content, je mehr sich da Strukturen außerhalb von Kämpfen, Richtung Dialoge (also Story) und anderen Tätigkeiten bilden, umso besser. Bestes Beispiel bleibt SWL.

phreeak

Die Herzchenevent generisch? Das ist doch gerade was GW2 vom Einheitsbrei löst. Man rennt nicht von NPC zu NPC sondern man folgt meistens der Hauptquest und stöst auf Events, die man macht und dafür Erfahrung bekommt. Darüber hinaus hat fast jedes Event meta events. Man kann 4x ein Event machen und 4x kann was neues dazu kommen, wenn ein meta Event getriggert wird.

Damian

Ja, aber ich fühle mich durch das Eventsystem getrieben, mal ganz abgesehen davon, dass die NPC’s durch fehlende Questdialoge sehr generisch wirken. Blöd ist auch, wenn man mal in einem Gebiet alleine unterwegs ist und plötzlich wieder eines der Events losgeht, dass man nicht alleine bewältigen kann. Bin häufig dabei gestorben.

phreeak

Man kann eigentlich afaik Herzchen Events alle Solo machen, da sie je nach Spielerzahl rundum das Herz skalieren (meistens nur in der Menge, was man benötigt zum abschliessen oder wieviel Gegner spawnen). Woran du wahrscheinlich verreckt bist, sind Gruppen Events, die es auch in vielen Gebieten gibt… zb das nen Boss erscheint, den man Killen muss oder irgendwas erscheint, das man zerstören muss und viele Gegner spawnen.

Momo

hattest du ein Shader ausprobiert? evtl gefällt es dir ja dann besser, die Story erzählweise kann der Shader natürlich nicht ausbessern 😛 ..wobei ich sagen muss das die im späteren verlauf immer besser wird. ich weiß ja nicht wie weit du gespielt hast. aber besonders das letze Add-On+Living Story ist einfach eine wucht meier Meinung nach.

Damian

Was die Grafik angeht, habe ich schon alles mögliche versucht. Ich denke, es liegt einfach am Grafikdesign und nicht an den Einstellungen. Man sieht das auch auf Screenshots, die veröffentlicht werden, alles wirkt weichgezeichnet, wenig konkret und leicht “träumerisch”. Texturen wirken deshalb oft matschig. Dagegen finde ich das Grafikdesign von WoW extrem viel plastischer mit deutlich mehr Tiefenschärfe etc., von ESO natürlich ganz zu schweigen.

Ich bin inhaltlich nicht weiter als bis Level 36 gekommen, weil es immer Dinge gab, die mich genervt haben. Wie gesagt, ich finde die Inszenierung der Dialoge furchtbar schon aufgrund der miesen Vertonung.
Was mich auch noch sehr stört, ist das kleine Inventar und dass man ständig Handwerkszeug kaufen muss, wie Äxte etc. um Bäume fällen zu können. Das erinnert mich doch sehr an F2P-Games und stört mich enorm beim Spielfluss.

Auch das Crafting hat mich, obwohl ich in MMO’s sehr gerne Crafting betreibe, nicht angefixt. Das hier eine Itemspirale fehlt, habe ich natürlich aufgrund meines geringen Levels nie bemerkt.

Momo

ich finde die Englishe Synchro auch um einiges besser, daher hab ich die Sprache auf english und die Texte auf deutsch.

Pro Tipp: Man kann wenn man das rechte STRG gedrückt halt sofort alles auf english stellen (die Texte) wenn ein mal begriffe fehlen zum googlen oder chatten. Inventar kann man erweitern mit Größeren und mehr taschen (glaube ohne Dias bis 100 Slots möglich, und unendliche werkzeuge gibt es auch (das ist aber ehr endgame zeug weil sehr teuer das es im Gemstore ist)

Aber gut dann muss man sich halt eingestehen das GW2 auf dem Papier schon was für dich ist (dein erster Kommentar) es dich aber nicht überzeugen kann, dann ist das halt so. GIbt ja noch genug alternativen die du spielen kannst 🙂

PS: Das Crafting hat mich bisher nur in GW2 überzeugt, so unterschiedlich können die Geschmäcker sein ^^

Joss

“Erst in späteren Dialogen erfahren wir, dass”

Schönes Beispiel, warum GW2 gerade kein Spiel für Leute ist, die wirklich wert auf Story und Lore legen.

Alexander Leitsch

Bei dem NPC erzählt er dir nach abschluss des Abenteuers, warum du das gemacht hast. Also es ist nicht so, dass du da Stunden drauf warten müsstest^^

Marc M

Kommt noch eine news zum gw1 Update ?

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